DE2923772C3 - Druckschalter an einer photographischen Kamera - Google Patents
Druckschalter an einer photographischen KameraInfo
- Publication number
- DE2923772C3 DE2923772C3 DE2923772A DE2923772A DE2923772C3 DE 2923772 C3 DE2923772 C3 DE 2923772C3 DE 2923772 A DE2923772 A DE 2923772A DE 2923772 A DE2923772 A DE 2923772A DE 2923772 C3 DE2923772 C3 DE 2923772C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- switch
- switching element
- contact pieces
- camera
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/02—Contacts characterised by the material thereof
- H01H1/021—Composite material
- H01H1/029—Composite material comprising conducting material dispersed in an elastic support or binding material
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2231/00—Applications
- H01H2231/046—Camera
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Composite Materials (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Druckschalter an der Außenseite einer photographischen Kamera.
Bei einer photographischen Kamera, die eine elektrische Schaltungsanordnung beispielsweise für
einen elektrisch betätigbaren Verschluß enthält, sind mehrere Schalter erforderlich, darunter ein Leistungsschalter,
ein Batteriestromprüfschalter, ein Anzeigebetätigungsschalter, der zum Überprüfen des Ergebnisses
einer Belichtung benutzt werden kann, und ein elektromagnetischer Verschlußauslöseschalter. Diese
Schalter werden häufig betätigt. Ein Anzeigebetätigungsschalter muß während einer längeren Zeildauer
gedrückt gehalten werden, um eine zufriedenstellende Anzeigefunktion zu ermöglichen. Es ist wesentlich, daß
durch das Betätigen solcher Schalter kein »Verwakkeln« der Kamera hervorgerufen wird. Es wäre daher
von Vorteil, wenn ein Schalter nach Art eines Druckknopfes zur Verfügung stünde, der durch leichtes
Berühren betätigbar ist und an der Außenseite oder Oberfläche der Kamera angeordnet ist, um seine
manuelle Betätigung zu erleichtern.
Herkömmliche Kameraschalter sind jedoch entweder mechanische Schalter mit einem vergrößerten Betätigungshub
oder solche mit einem piezoelektrischen Element, zu dessen Betätigung eine größere Kraft
aufgewendet werden muß, was es erschwert, ihn längere Zeit gedruckt zu halten. Außerdem verursachen
Bauteile dieser Schalter oder Bauelemente der zugehörigen peripheren Schaltungsanordnung durch ihren
komplexen Aufbau höhere Kosten und machen auch einen größeren Einbauraum für den Schalter notwendig.
Sie können ferner nicht an beliebiger Stelle an der Außenseite der Kamera angeordnet werden.
Es ist ein elektronischer Drucktaster aus einem Geber und einer Kippstufe bekannt (DE-AS 19 54 870), bei
dem der Geber druckknopfähnliches Widerstandsmaterial, insbes. ein aushärtbarer Lack, als veränderlicher
Widerstand ist Dieser Drucktaster eignet sich nicht für die zuvor genannten Funktionen bekannter Kamera-Druckschalter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen Einschränkungen der herkömmlichen
Kameraschalter für die angegebenen Verwendungen zu überwinden und einen Druckschalter
mit verringertem Betätigungshub zu schaffen, der durch leichtes Berühren betätigbar ist und sich an beliebiger
Stelle an der Außenseite oder Oberfläche der Kamera anordnen iäßt, ohne daß für die zugehörigen Bauteile
oder die zugehörige elektrische Schaltungsanordnung ein komplexer Aufbau erforderlich ist oder ein
vergrößerter Einbauraum benötigt wird.
Ein diese Aufgabe lösender Druckschalter ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Weiterbildungen und
spezielle Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß ist das Schaltelement ein an sich bekannter druckempfindlicher elektrisch leitfähiger
Gummi oder ein leitfähiger Gummi, der mit einem Paar elektrisch leitender Kontaktstücke des Schalters (stärker)
in Berührung gebracht und von diesen weg bewegt werden kann. Auf den Gummi wird von außen Druck
ausgeübt, um seinen Widerstand zu verringern, so daß der elektrisch leitend gemachte Gummi zum Betätigen
des Schalters die Kontaktstücke überbrückt. Folglich läßt sich der Schalter durch leichtes Berühren betätigen,
wodurch der Schalter mit einem verringerten Druck auf ein Schalterbetätigungsglied einschaltbar ist. Der
Schalter läßt sich bequem im betätigten Zustand halten, insofern als für seine Betätigung ein verringerter
äußerer Druck ausreichend ist Da im Hinblick auf einen einfachen Aufbau druckempfindlicher leitfähiger Gummi
oder leitfähiger Gummi verwendet wird, läßt sich der Schalter zu niedrigen Kosten herstellen, benötigt einen
geringstmöglichen Einbauraum und läßt sich an der Oberfläche der Kamera an beliebiger Stelle anordnen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Druckschalter für eine fotografische Kamera gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung, bei dem als Schaltelement druckempfindlicher leitfähiger Gummi verwendet ist,
F i g. 2 eine Schrägansicht in auseinandergezogener Darstellung desselben Druckschalters,
F i g. 2 eine Schrägansicht in auseinandergezogener Darstellung desselben Druckschalters,
Fig.3 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen Widerstand und Betätigungsdruck des druckempfindlichen
leitfähigen Gummis,
10
15
25
F i g. 4 einen Querschnitt durch einen Druckschalter für eine fotographische Kamera gemäß einer anderen
Ausführungsform der Erfindung, bei dem als Schaltelement leitfähiger Gummi verwendet ist,
Fig.5 eine Schrägansicht in auseinamiergezogener
Darstellung des Druckschalters gemäß F i g. 4,
Fig.6 einen vergrößerten Querschnitt durch denselben
Druckschalter im betätigten Zustand,
F i g. 7 einen Querschnitt durch einen Druckschalter für eine fotografische Kamera gemäß einer weiteren
Ausführunivtform der Erfindung, bei dem als Schaltelement
leitfähiger Gummi verwendet wird,
Fig.8 eine Schrägansicht in auseinandergezogener
Darstellung des Druckschalters gemäß F i g. 7,
Fi g. 9 einen vergrößerten Querschnitt durch denselben
Druckschalter im betätigten Zustand,
F i g. 10 einen elektrischen Schaltplan einer Anzeigeschaltungsanordnung
mit dem erfindungsgemäßen Druckschalter und
F i g. 11 und 12 eine Vorder- bzw. eine Draufsicht auf
eine fotografische Kamera mit dem erfindungsgemäßen Druckschalter.
Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Druckschalter 10 für eine fotografischer Kamera weist ein
Schaltelement auf, das von druckempfindlichem leitfähigem Gummi gebildet ist und einen auf eine Verschlußauslösestange
7 aufgesteckten Verschlußauslöseknopf 1 umgibt. Im einzelnen umfaßt der Druckschalter 10 einen
Knopfsitz bzw. ein Knopfführungsglied 2, das vertikal beweglich um den Verschlußauslöseknopf 1 angeordnet
ist, einen Ring 3 aus druckempfindlichem leitfähigem Gummi, der um einen unteren zylindrischen Abschnitt
2b von verkleinertem Durchmesser des Knopfführungsgliedes 2 lose angeordnet ist, eine Elektrodenbasis 4
unter dem Ring 3 mit einem Abschnitt, der an einer feststehenden Platte 6 der Kamera angeordnet ist, und
einem weiteren Abschnitt, der auf den zylindrischen Abschnitt 2b aufgesteckt ist, mehrere Ansätze 2a, die
mit der Unterseite eines Abschnittes 2c von größerem Durchmesser des Knopfführungsgliedes 2 einstückig '<o
ausgebildet sind, und ein Befestigungsstück 5 für das Knopfführungsglied 2, das unter der äußeren Platte 6
der Kamera auf den zylindrischen Abschnitt 2b aufgeschraubt ist und verhindert, daß das Knopfführungsglied
2 nach oben weggezogen wird.
Gemäß Fi g. 2 ist der Ring 3 aus druckempfindlichem leitfähigem Werkstoff ein torusförmigcr bzw. zylindrischer
Ring und erfüllt die Aufgabe eines Schaltelementes. Der druckempfindliche leitfähige Gumm· besteht in
bekannter Weise aus Gummi bzw. Kautschuk, dem leitfähige Teilchen zugemischt worden sind, um die
Masse elektrisch leitfähig zu machen. Er hat die Form einer elastischen Folie mit einer Dicke von etwa 0,5 bis
1 mm. Fig.3 verdeutlicht die Beziehung zwischen dem Widerstand eines solchen Werkstoffes und dem auf ihn
ausgeübten Druck. Das Schaltelement hat in unbelastetem Zustand, wenn kein äußerer Druck auf es ausgeübt
wird, einen erhöhten Widerstand und zeigt ein elektrisches Isoliervermögen, das dem Kautschukmaterial
natürlich anhaftet. Wenn jedoch von außen Druck ausgeübt wird, nimmt der Widerstand rasch ab und
macht das Schaltelement elektrisch leitfähig. Wenn also mit der Fingerspitze ein leichter Druck auf die
Folienoberfläche ausgeübt wird, nimmt im Druckangriffsbereich die Dichte der Metallteilchen zu, wodurch
der Widerstand verkleinert wird, um das Schaltelement leitfähig zu machen. Wenn der Druck weggenommen
wird, nimmt das Kautschukmaterial aufgrund seiner
45
50
55
60 natürlichen Elastizität wieder seine Ausgangsgestalt an
und kehrt in den isolierenden Zustand zurück.
Die Elektrodenbasis 4 ist von einer gedruckten Schaltungskarte gebildet Gemäß F i g. 2 umfaßt sie eine
torus- bzw. zylindrisch-ringförmige Scheibe 41 mit einer zentralen, kreisrunden öffnung 4Jt, ein Verlängerungsstück
4t, das sich vom Umfang der Scheibe 41 zuerst vertikal nach unten und dann waagerecht erstreckt, und
eine rechteckige Anschlußplatte 4n, die am freien Ende des Verlängerungsstückes 4f ausgebildet ist und zum
Anschließen von Zuführungsdrähten dient Die Anschlußplatte 4n hat eine gedruckte Verdrahtung mit
einem Paar kreisrunder Anschlußflecken 4a, 4b an der Rück- oder Unterseite der Anschlußplatte 4n für
Anschluß- bzw. Zuführungsdrähte 8 und 9, gedruckte Form-Schaltungselemente 4c und 4d an der Unterseite
des Verlängerungsstückes 4t, ein Paar durchkontaktierter
Verbindungsstellen 4e, 4/in der Scheibe 41 und ein Paar konzentrischer, äußerer und innerer gedruckter
Form-Schaltungselemente 4g, 4h an der Ober- oder Vorderseite der Scheibe 41. Die gedruckten Form-Schaltungselemente
4g und 4Λ bilden elektrische Leiter und weisen drei mit gleichem Winkelabstand angeordnete
Gruppen 4p von ineinandergreifenden Vorsprüngen 4/und 4/auf.
Die so aufgebaute Elektrobasis 4 ist so angeordnet, daß die Scheibe 41 an der äußeren Platte 6 der Kamera
um den zylindrischen Abschnitt 2b angeordnet ist, wobei letzterer die zentrale öffnung 4k in der Scheibe 4/
durchdringt. Das Schaltelement, das vom Ring 3 gebildet ist. ist an den beiden von den gedruckten
Schaltungselementen 4g und 4Λ gebildeten elektrisch leitenden Kontaktstücken in Stellung gebracht, und die
Ansätze 2a des Knopfführungsgliedes 2 ruhen am Schaltelement bzw. Ring 3 auf. Wie in Fig.2 mit
strichpunktierten Linien angedeutet, sind drei Ansätze 2a vorhanden, die in vertikaler Richtung in Deckung mit
den zugehörigen Gruppen 4p von ineinandergreifenden Vorsprüngen 4/und 4jangeordnet sind.
Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn der Schalter 10 um den Verschlußauslöseknopf 1 angeordnet ist, läßt er
sich vordem Niederdrücken des Verschlußauslöseknopfes 1 niederdrücken, um die Batteriespannung zu prüfen
oder um festzustellen, ob die Kamera zur Belichtung richtig eingestellt ist. Beim Niederdrücken des Knopfführungsgliedes
2 pressen die Ansätze 2a gegen das vom Ring 3 gebildete Schaltelement und üben somit auf
dieses Druck aus. Da die Ansätze la in vertikaler Richtung mit drei Gruppen 4p von ineinandergreifenden
Vorsprüngen 4/und 4/angeordnet sind, die aus dem
zugehörigen elektrisch leitenden Kontaktstück in Form des gedruckten Schaltungselementes 4g bzw. 4h
herausragen, nimmt der Widerstand des druckempfindlichen leitfähigen Gummis des Ringes 3 in den
Bereichen rasch ab, wo er durch die Ansätze 2a zusammengedrückt wird. Folglich werden die gedruckten
Schaltungselemente 4g und 4Λ durch den druckempfindlichen
leitfähigen Gummi von verkleinertem Widerstand miteinander verbunden, der die Gruppe 4p von
ineinandergreifenden vorsprüngen 4/und 4/ überbrückt und somit der Schalter 10 einschaltet. Daher ist eine
Anzeigeschaltungsanordnung betätigbar, die über die Zuführungsdrähte 8 und 9 an die Anschlußflecken 4a
und 4b angeschlossen sein kann. Die ineinandergreifende Anordnung der Vorsprünge 4/ und 4j gew Jirleistet
eine konzentrierte Druckausübung durch die Ansätze 2a auf den druckempfindlichen leitfähigen Gummi im
Bereich dieser Ansätze bzw. Vorsprünge, wodurch die
Wirksamkeit einer Widerstandsänderung im leitfähigen Gummi erhöht wird.
Wenn das Knopfführungsgüed 2 losgelassen wird, um den Druck vom Schaltelement bzw. Ring 3 wegzunehmen,
nimmt letzterer seine Eigenelastizität wieder seine Ausgangsgestalt an und kehrt in einen elektrisch
isolierenden Zustand zurück. Daher nimmt der Widerstand zwischen den Gruppen 4p von Vorsprüngen 4/
und 4j, und folgt zwischen den gedruckten Form-Schaltungselementen
4g und 4h, wieder seinen anfänglichen hohen Wert an und schaltet den Schalter 10 aus,
wodurch die Anzeigeschaltungsanordnung abgeschaltet wird. Wenn das Schaltelement bzw. der Ring 3 in seine
Ausgangsgestalt zurückkehrt, wird durch seine Elastizität das Knopfführungsglied 2 in seine Ausgangsstellung
zurückgestellt.
F i g. 4 bis 6 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der zum Ausbilden des erfindungsgemäßen
Druckschalters leitfähiger Gummi verwendet worden ist. Leitfähiger Gummi besteht in bekannter
Weise aus Gummi bzw. Kautschuk, dem zur Herabsetzung des elektrischen Widerstandes des Kautschukmaterials
selbst Kohlepulver zugesetzt worden ist. Leitfähiger Gummi hat, wenn keinerlei Druck auf ihn
ausgeübt wird, einen verringerten elektrischen Widerstand. Er ist somit ein elektrischer Leiter und vom
zunächst genannten druckempfindlichen leitfähigen Gummi artverschieden. Wenn er als Schaltelement
verwendet wird, wird er in der gleichen Weise wie ein mechanischer Schalter angewendet und zum Ein- und
Ausschalten eines Schalters mechanisch an elektrisch leitende Kontaktstücke angelegt und von diesen gelöst.
Der in Fig.4 dargestellte Druckschalter 110 für eine
fotografische Kamera weist Bauteile auf, die denen des Schalters 10 gemäß Fig. 1 ähnlich und um einen
Verschlußauslöseknopf 1 angeordnet sind. Da die allgemeine Anordnung der des Druckschalters 10
gemäß F i g. 1 ähnlich ist, sind diesem entsprechende Bauteile, die im einzelnen nicht noch einmal beschrieben
werden, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Ein Hauptunterschied zwischen dem Druckschalter 110 und
dem in F i g. 1 dargestellten Druckschalter 10 besteht in der Verwendung eines leitfähigen Bauteils 30 aus
leitfähigem Gummi und einer isolierenden Folie bzw. Scheibe 31, welche zusammen das Schaltelement bzw.
den Ring 3 aus dem druckempfindlichen leitfähigen Gummi beim Druckschalter 10 gemäß F i g. 1 ersetzen.
Die isolierende Scheibe 31 ist an der Oberseite der Elektrodenbasis 4 rings um den hohlen zylindrischen
Abschnitt 2b des Knopfführungsgliedes 2 angeordnet. Das Bauteil 30 ist auf die isolierende Scheibe 31
aufgesetzt und lose auf den zylindrischen Abschnitt 26 aufgesteckt. An der Überseite des Bauteils 30 liegen
mehrere Ansätze 2a an, die mit der Unterseite des Abschnittes 2c des Knopfführungsgliedes 2 einstückig
ausgebildet sind und aus ihr herausragen.
Gemäß Fig.5 hat die isolierende Scheibe 31 die
Gestalt eines torusförmigen oder zylinderförmigen Ringes und weist eine zentrale öffnung und drei
bogenförmige Schlitze 31a auf, die mit gleichem Winkelabstand voneinander angeordnet sind. Die
Elektrodenbasis 4 gemäß F i g. 5 ist die gleiche wie bei der Ausführungsform gemäß Fig.2. Die Scheibe 31 ist
an der Elektrodenbasis 4 so in Stellung gebracht, daß die Schlitze 31a mit den Gruppen 4p der Vorspünge 4/ und
4/der gedruckten Form-Schaltungselemente 4g und 4h
in Deckung sind. Wie rr;t strichpunktierten Linien in
Fig. 5 angedeutet, sind drei Ansätze 2a vorhanden, die
von oben am leitfähigen Bauteil 30 anliegen und in Deckung mit den zugehörigen Schlitzen 31a angeordnet
sind.
Die Arbeitsweise ist folgende: Bei nichtbetätigtem Druckschalter 110 sind die Ansätze 2a nicht niedergedrückt,
so daß das leitfähige Bauteil 30 oder sein Gummimaterial von keinerlei Druck belastet und daher
in ausreichendem Abstand von der Elektrodenbasis 4 gehalten ist, wodurch der Druckschalter 110 ausgeschaltet
wird. Wenn jedoch das Knopfführungsglied 2 niedergedrückt wird, werden seine Ansätze 2a an das
leitfähige Bauteil 30 angepreßt, wodurch sein leitfähiger Gummi in die Schlitze 31a der isolierenden Scheibe 31
nach unten hineingepreßt und so verformt wird, daß er, wie in Fig. 6 gezeichnet, mit der Elektrodenbasis 4 in
Berührung kommt und so über die Grunnen 4n der
Vorsprünge 4/ und 4j die elektrisch leitenden Kontaktstücke überbrückt, die von den gedruckten Form-Schaltungselementen
4g und 4Λ gebildet sind. Auf diese Weise wird der Druckschalter 110 eingeschaltet.
Wenn das Knopfführungsglied 2 losgelassen wird, wird das leitfähige Bauteil 30 durch sein Gummimaterial
veranlaßt, unter der Wirkung seiner Eigenelastizität wieder seine Ausgangsgestalt anzunehmen, so daß es
sich von der Elektrodenbasis 4 weg bewegen kann, um den Druckschalter 110 auszuschalten. Auf diese Weise
kehrt das Knopfführungsglied 2 in seine Anfangsstellung zurück.
F i g. 7 bis 9 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung von leitfähigem Gummi.
Der in Fig.7 dargestellte Druckschalter 210 für eine
fotografische Kamera weist Bauteile auf, die in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform gemäß
F i g. 1 oder 4 um einen Verschlußauslöseknopf 1 angeordnet sind. Da die Anordnung dieser Bauteile im
wesentlichen ähnlich wie bei den Druckschaltern 10 und 110 ist, sind entsprechende Bauteile, die im einzelnen
nicht noch einmal beschrieben werden, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
to Gemäß F i g. 7 hat der Druckschalter 210 ein
Knopfführungsglied 2, an dem keine Ansätze 2a ausgebildet sind, die bei den zunächst beschriebenen
Ausführungsformen die Aufgabe hatten, sich an den leitfähigen Gummi anzulegen. Ein zylindrisches Bauteil
33 aus leitfähigem Gummi hat eine beträchtliche radiale Dicke und eine verringerte axiale Länge und ist an der
Elektrodenbasis 4 so in Stellung gebracht, daß es den zylindrischen Abschnitt 2b des Knopfführungsgliedes 2
umschließt. Seine Oberseite liegt an der Unterseite des Abschnittes 2c des Knopfführungsgliedes 2 an. Das
zylindrische Bauteil 33 weist eine zentrale Bohrung 33a auf, die um den zylindrischen Abschnitt 2b paßt Gemäß
F ι g. 8 ist am zylindrischen Bauteil 33 eine in
Umfangsrichtung sich erstreckende Nut 336 von verringerter Breite ausgebildet, die in axialer Richtung
verhältnismäßig tief in das Bauteil 33 eindringt und an dessen Unterseite mündet. Der an der Außenseite der
Umfangsnut 336 angeordnete äußere Wandabschnitt 33c ist von größerer axialer Länge als der innere
to Wandabschnitt 33d an der Innenseite der Umfangsnut
33b, so daß, wenn das zylindrische Bauteil 33 an der Scheibe 4/der Elektrodenbasis 4 in Stellung gebracht ist
nur die Unterseite des äußeren Wandabschnitts 33c an einem Umfangsbereich der Scheibe 4/ aufruht an dem
lceine gedruckten Form-Schaltungselemente ausgebildet
sind, wogegen die Unterseite des inneren Wandabschnitts 33c/ in ausreichendem Abstand außer Berührung
mit der Scheibe 41 gehalten ist
Die Arbeitsweise ist folgende: Bei nichtbetätigtem Druckschalter 210 wird vom Knopfführungsglied 2 kein
Druck auf das zylindrische Bauteil 33 ausgeübt, so daß die Unterseite seines inneren Wandabschnitts 33c/von
der Elektrodenbasis 4 abgehoben bleibt und der Druckschalter 210 in der Aus-Stellung gehalten wird.
Wenn jedoch das Knopfführungsglied 2 niedergedrückt wird, preßt sich die Unterseile seines Abschnitts 2c von
größerem Durchmesser an das zylindrische Bauteil 33 an, welches dann in der in Fig.9 dargestellten Weise iu
verformt wird und die Unterseite des inneren Wandabschnitts 33c/ mit der Elektrodenbasis 4 in
Berührung bringt. Auf diese Weise kommt zwischen den Gruppen 4p von Vorsprüngen 4/ und 4j, folglich
zwischen den elektrisch leitenden Kontaktstücken, die von den gedruckten Schaltungselementen 4°· und 4Λ an
der Elektrodenbasis 4 gebildet sind, eine Elektrizitätsleitung zustande, und der Druckschalter 210 wird
eingeschaltet.
Sobald das Knopfführungsglied 2 losgelassen wird, bewirkt die Elastizität des leitfähigen Gummis des
Bauteils 33, daß letzteres in seine Ausgangsgestalt zurückkehrt, wobei es die Unterseite des inneren
Wandabschnitts 33c/von der Elektrodenbasis 4 abhebt,
auf diese Weise den Druckschalter 210 ausschaltet und das Knopfführungsglied 2 in seine Ausgangsstellung
zurückbringt.
Zur Verdeutlichung eines Anwendungsbeispiels für den Druckschalter nach der Erfindung ist in F i g. 10 der
elektrische Schaltplan einer Anzeige-Schaltungsanordnung dargestellt, welche eine Gleichspannungsquelle £
enthält, deren Pluspol an einen Hauptschalter SW\ angeschlosspn ist. Im Nebenschluß zu der von der
Gleichstromquelle E und dem Hauptschalter 5VV, gebildeten Reihenschaltung liegt eine Reihenschaltung J5
aus einer Anzeigeschaltungsanordnung DP und einem Transistor Q sowie eine weitere Reihenschaltung, die
von einem Schalter SW2 und Widerständen R\ und R2
gebildet ist. Der Schalter SW2 ist unter Verwendung von
druckempfindlichem leitfähigem Gummi oder von leitfähigem Gummi erfindungsgemäß ausgebildet. Die
Basis des Transistors Q ist an die Verbindungsleitung zwischen den Widerständen R\ und R2 angeschlossen.
Die Aufgabe der Anzeige-Schaltungsanordnung DP kann darin bestehen, die Batteriespannung zu überprüfen,
oder anzuzeigen, ob die Belichtung richtig oder falsch ist. Nachdem der Hauptschalter 51Vi geschlossen
worden ist, kann durch Niederdrücken des Kamera-Druckschalters SW2, wodurch er geschlossen wird, über
den von der Gleichstromquelle E, dem Hauptschalter 5Wi, dem Kamera-Druckschalter 5W2 und dem
Widerstand R\ gebildeten Stromweg Strom zur Basis des Transistors Q geleitet werden. Der Basisstrom fließt
durch den Basis-Emitter-Übergang des Transistors Q und schaltet ihn ein. Wenn der Transistor Q auf
Durchlaß geschaltet ist, ist die Anzeige-Schaltungsanordnung DP für ihre bestimmungsmäßige Aufgabe
eingeschaltet Da der Schalter SW2 ein Schaltelement
aus druckempfindlichem leitfähigem Gummi oder aus leitfähigem Gummi aufweist, damit er mit einem ω
verringerten Betätigungshub durch leichten Druck betätigt werden kann, kann der Benutzer seinen Finger
an den Schalter SW2 angepreßt lassen, um ihn während
einer längeren Zeitspanne eingeschaltet zu halten, wodurch eine von der Anzeige-Schaltungsanordnung
DP gelieferte Anzeige sicher abgelesen werden kann. Wenn der Kamera-Druckschalter SW2 nicht niedergedrückt
ist, bleibt er ausgeschaltet, so daß der Basis des Transistors Q kein Strom zufließt.
In Fig. 11 und 12 sind geeignete örter für die
Anordnung des erfindungsgemäßen Druckschalters an der Oberfläche der Kamera dargestellt. Da der
erfindungsgemäße Kamera-Druckschalter im Hinblick auf einen einfachen Aufbau unter Verwendung entweder
von druckempfindlichem leitfähigem Gummi oder von leitfähigem Gummi ausgebildet ist, wird für ihn kein
größerer Einbauraum benötigt, so daß er sich an der Kamera an beliebiger Stelle anordnen läßt, wo er für
Fingerdruck zugänglich ist. Fig. 11 zeigt als Beispiele für Anbringungsstellen des erfindungsgemäßen Schalters
an einer fotografischen Kamera 20 einen Ort 11 an einer Seitenfläche, einen Ort 12 im rechten Teil der
Vorderfläche und einen Ort 13 im linken Teil der Vorderfläche. Der erfindungsgemäße Druckschalter
läßt sich auch am nicht gezeichneten Rückendeckel der Kamera 20 anordnen.
In F i g. 12 sind relative Stellen gezeigt, an denen sich der erfindungsgemäße Kamera-Druckschalter anordnen
läßt, beispielsweise das schwenkbar gelagerte Ende 14 eines Filmaufzugshebels 21, der an der Oberseite der
Kamera 20 angeordnet ist, örter 15, 16 und 17 an einem um einen Verschlußauslöseknopf 23 angeordneten
Knopfführungsglied 22, oder das Betätigungsende 18 des Filmaufzugshebels 21. Eine weitere mögliche
Anbringungsstelle ist die Außenfläche eines nicht gezeichneten Objektivtubus.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 werden vom Schaltelement aus dem druckempfindlichen leitfähigen
Gummi elektrisch leitende Kontaktstücke elektrisch überbrückt, die von gedruckten Schaltungselementen
an der einzelnen Elektrodenbasis 4 gebildet sind. Jedoch können an den entgegengesetzten Flächen
des druckempfindlichen leitfähigen Gummis Metallelektroden angebracht sein, so daß eine Änderung im
Widerstand des Gummimaterials eine elektrische Zwischenverbindung über die beiden Elektroden herstellt.
Auch ist die Anzahl der Ansätze 2a und der Gruppen 4p von Vorsprüngen 4/ und 4/ bei den Ausführungsformen
gemäß F i g. 1 bis 6 nicht auf drei beschränkt und kann, je nach Bedarf, größer oder kleiner sein. In
ähnlicher Weise können diese Bauelemente hinsichtlich ihrer Abmessungen und Gestalt in beliebiger Weise
ausgelegt werden.
Die in F i g. 10 dargestellte Anzeige-Schaltungsanordnung
DP bleibt solange eingeschaltet, wie die Kamera-Schalter
5W2 niedergedrückt gehalten wird. In die Anzeige-Schaltungsanordnung kann jedoch ein Zeitgeber
in Form eines monostabilen Multivibrators eingegliedert sein, so daß ein kurzzeitiges Niederdrücken des
Kamera-Schalters SW2 genügt, um eine Betätigung der
Anzeige-Schaltungsanordnung während einer längeren Zeitspanne auszulösen.
Zwar ist die Erfindung im vorstehenden mit Anwendung auf die Betätigung einer mit der Kamera
verbundenen Anzeigefunktion beschrieben worden, sie ist jedoch ebenso gut auf einen elektromagnetischen
Freigabe- oder Leistungsschalter einer Kamera anwendbar.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Druckschalter an der Außenseite einer photographischen Kamera, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement (3; 30; 33) aus druckempfindlichem leitfähigem Gummi oder leitfähigem
Gummi besteht, über zwei elektrisch leitenden gedruckten Form-Schaltungselementen (4g, 4h;
41, 4j) einer Elektrodenbasis (4) als Kontaktstücke angeordnet und zu diesen hin und von ihnen weg
bewegbar ist
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (4g, 4h) an den
entgegengesetzten Seiten des Schaltelements (3) angeordnet sind.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (3; 30; 33)
urster einem Knopfführungsglied (2) für einen Verschlußauslöseknopf (1) der Kamera so angeordnet
ist, daß beim Niederdrücken des Knopfführungsgliedes (2) Druck auf das Schaltelement (3; 30; 33)
ausgeübt wird.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Knopfführungsglied (2) mehrere
Ansätze (2a) aufweist, die konzentrierten Druck auf ausgewählte Bereiche des Schaltelementes (3; 30)
ausüben.
5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (30) unter Zwischenschaltung
einer elektrisch isolierenden Scheibe (31) im Abstand von den Kontaktstücken (4g, 4h)
gehalten ist und die Scheibe (31) im Bereich der Kontaktstücke (4g, 4h) öffnungen (Schlitze 31a)
aufweisen, durch die das Schaltelement (30) die Kontaktstücke (4g, 4h) kontaktieren kann.
6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (33) die Gestalt
eines zylindrischen Rings hat. von dem ein erster Bereich (innerer Wandabschnitt 33a^ normalerweise
Abstand von den Kontaktstücken (4g, 4h) hat und sich bei Druckausübung an die Kontaktstücke (4g,
4h) anlegt und ein zweiter Bereich (äußerer Wandabschnitt 33c) außer Berührung mit den
Kontaktstücken (4g, 4h) abgestützt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8124078 | 1978-06-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2923772A1 DE2923772A1 (de) | 1979-12-20 |
DE2923772B2 DE2923772B2 (de) | 1980-11-13 |
DE2923772C3 true DE2923772C3 (de) | 1981-08-13 |
Family
ID=13740895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2923772A Expired DE2923772C3 (de) | 1978-06-14 | 1979-06-12 | Druckschalter an einer photographischen Kamera |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4324472A (de) |
DE (1) | DE2923772C3 (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57136929U (de) * | 1981-02-20 | 1982-08-26 | ||
JPS5859131U (ja) * | 1981-10-16 | 1983-04-21 | 株式会社 村上開明堂 | スイッチ装置 |
US4547054A (en) * | 1984-02-03 | 1985-10-15 | Eastman Kodak Company | Finger over the lens detecting apparatus |
JPH01149329A (ja) * | 1987-12-04 | 1989-06-12 | Toshiba Silicone Co Ltd | 押釦スイッチおよびその製造方法 |
US5086313A (en) * | 1988-01-28 | 1992-02-04 | Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Operation switch unit for a camera |
JPH01279521A (ja) * | 1988-04-28 | 1989-11-09 | Mitsubishi Electric Corp | 押釦装置 |
US5115106A (en) * | 1990-04-20 | 1992-05-19 | Honeywell Inc. | Momentary "on" switch suitable for keyboards |
DE4113180C1 (de) * | 1991-04-23 | 1992-11-05 | Bodenseewerk Geraetetechnik Gmbh, 7770 Ueberlingen, De | |
US5488206A (en) * | 1994-01-31 | 1996-01-30 | Wu; Donald | Joystick switch assembly |
US5678107A (en) * | 1994-12-27 | 1997-10-14 | Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Switching device for a camera |
US5710947A (en) * | 1995-04-04 | 1998-01-20 | Eastman Kodak Company | Pressure sensor control for electrically responsive camera feature |
US5684279A (en) * | 1995-09-12 | 1997-11-04 | Key Tronic Corporation | Computer keyboard with improved membrane keyswitch structure having deflection concentration feature |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1954870B2 (de) * | 1969-10-31 | 1972-04-20 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Elektronischer drucktaster |
US3950627A (en) * | 1972-01-26 | 1976-04-13 | Canon Kabushiki Kaisha | Push button switch |
JPS5312592Y2 (de) * | 1972-04-28 | 1978-04-05 | ||
US3988556A (en) * | 1973-06-21 | 1976-10-26 | Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho | Switching apparatus |
US4021630A (en) * | 1975-04-25 | 1977-05-03 | Neomed Incorporated | Hermetically sealed resilient contact switch having surgical applications |
-
1979
- 1979-05-18 US US06/040,169 patent/US4324472A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-06-12 DE DE2923772A patent/DE2923772C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2923772A1 (de) | 1979-12-20 |
DE2923772B2 (de) | 1980-11-13 |
US4324472A (en) | 1982-04-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2365083C3 (de) | Von Hand zu betätigendes Drucktasten-Schaltelement innerhalb einer Tastenschal tmatrix | |
DE2747425C2 (de) | Flache Schalteranordnung | |
DE3226348A1 (de) | Tastaturschalteinheit | |
DE2923772C3 (de) | Druckschalter an einer photographischen Kamera | |
DE2642842C2 (de) | Elektronischer Rechner | |
DE1640444B1 (de) | Druckbetaetigbare elektrische schalteranordnung | |
DE2347722B2 (de) | Druckknopfschalter | |
DE2902769A1 (de) | Drucktastenschalter | |
EP0036570A2 (de) | Tastatur | |
DE2623384A1 (de) | Tastenschalter | |
DE4109033C2 (de) | Drucktastenmechanismus | |
DE2244438A1 (de) | Elektrische tastatur fuer bueromaschinen | |
DE3701749A1 (de) | Elektrische schalteinrichtung | |
DE2338746C2 (de) | Tastschalter | |
DE3643124C2 (de) | ||
DE4022164C2 (de) | ||
DE4312771C2 (de) | Zweistufentaster | |
DE2902357C2 (de) | Mehrere Tastschalter aufweisendes Tastenfeld | |
DE2439697B2 (de) | Druckschalter | |
DE2708725A1 (de) | Variabler elektrischer widerstand | |
DE2933150C2 (de) | Tastenfeld | |
DE2144038A1 (de) | Einrichtung zum Voreinstellen von Fre quenzen | |
DE3711789C2 (de) | ||
DE3337122C2 (de) | ||
DE3329827A1 (de) | Tastenschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |