DE2923772A1 - Druckschalter fuer eine fotografische kamera - Google Patents

Druckschalter fuer eine fotografische kamera

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DE2923772A1 DE19792923772 DE2923772A DE2923772A1 DE 2923772 A1 DE2923772 A1 DE 2923772A1 DE 19792923772 DE19792923772 DE 19792923772 DE 2923772 A DE2923772 A DE 2923772A DE 2923772 A1 DE2923772 A1 DE 2923772A1
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PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF-v. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
MOFESSIONAL KEPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE IfANDATAIKES AGREES PRES l'oFFICE EUROFEEN DES BREVETS
DK.-ING. FRANZ VUESTHOFF DR. PHIL. FREDA VUESTHOFF (1927-I9J6) DIPL.-ING. GERHARD PULS (1952-1971) DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-VIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089) 66 20 j ι telegramm: protectpatent telex: j 24 070
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Anmelder : OLYMPUS OPTICAL COMPANY LTD.,
43-2, 2-Chome, Hatagaya, Shibuya-Ku, Tokyo, Japan
Titel ; Druckschalter für eine fotografische Kamera
909851/0828
PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES AGREiS PRES l'oFFICE EUROPEEN DES BREVETS
DR -INI. FRANZ WUESTHOFF DR. ΓΗ-L. FREDA WUESTHOFF DIPL.-ING. GERHARD PULS DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-WIRTSCH.-ING. RUPEXT GOETZ
2323772
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE telefon: (089) 66 20 51 telegramm: protectpatent telex: 524070
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Beschreibung
Druckschalter für eine fotografische Kamera
Die Erfindung betrifft einen Druckschalter für eine fotografische Kamera.
Bei einer fotografischen Kamera, die eine elektrische Schaltungsanordnung beispielsweise für einen elektrisch betätigbaren Verschluß enthält, sind mehrere Schalter erforderlich, darunter ein Leistungsschalter, ein Batteriestromprüfschalter, ein Anzexgebetätigungsschalter, der zum Überprüfen des Ergebnisses einer Belichtung benutzt werden kann, und ein elektromagnetischer Verschlußauslöseschalter. Diese Schalter werden häufig betätigt, und ein Anzeigebetätigungsschalter muß während einer längeren Zeitdauer gedrückt gehalten werden, um eine zufriedenstellende Anzeigefunktion zu ermöglichen. Es ist wesentlich, daß durch das Betätigen solcher Schalter kein "Verwackeln" der Kamera hervorgerufen wird. Es wäre daher von Vorteil, wenn ein Schalter nach Art eines Druckknopfes zur
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Verfügung stundender durch leichtes Berühren betätigbar ist und an der Oberfläche einer Kamera angeordnet ist, um seine manuelle Betätigung zu erleichtern.
Der herkömmliche Kameraschalter jedoch ist entweder ein mechanischer Schalter mit einem vergrößerten Betätigungshub oder weist ein piezoelektrisches Element auf, zu dessen Betätigung eine größere Kraft aufgewendet werden muß, wodurch es schwierig ist, den Schalter während einer längeren Zeitspanne gedrückt zu halten. Außerdem verursachen Bauteile des Schalters oder Bauelemente der zugehörigen peripheren Schaltungsanordnung durch ihren komplexen Aufbau höhere Kosten und machen auch einen größeren Einbauraum für den Schalter notwendig. Außerdem kann er an der Oberfläche der Kamera nicht an beliebiger Stelle angeordnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen Nachteile des herkömmlichen Kameraschalters zu überwinden und einen Schalter für eine fotografische Kamera zu schaffen, der einen verringerten Betätigungshub hat, durch leichtes Berühren betätigbar ist und sich an beliebiger Stelle an der Oberfläche der Kamera anordnen läßt, ohne daß für die zugehörigen Bauteile oder die zugehörige elektrische Schaltungsanordnung ein komplexer Aufbau erforderlich ist oder ein vergrößerter Einbauraum benötigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den beigefügten Ansprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß ist ein Schaltelement, das einen druckempfindlichen elektrisch leitfähigen Gummi oder einen leitfähigen Gummi aufweist, so angeordnet, daß es mit einem Paar elektrisch leibender Kontaktstücke eines Schalters in Berührung gebracht und von diesen weg bewegt werden kann. Auf den Gummi wird von außen Druck ausgeübt, um seinen Widerstand zu verringern, so daß der elektrisch leitend
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gemachte Gummi zum Betätigen des Schalters die Kontaktstücke überbrückt. Polglich läßt sich der Schalter durch leichtes Berühren betätigen, wodurch der Schalter mit einem verringerten Druck auf ein Schalterbetätigungsglied einschaltbar ist. Der Schalter läßt sich bequem im betätigten Zustand halten, insofern als für seine Betätigung ein verringerter äußerer Druck ausreichend ist. Da im Hinblick auf einen einfachen Aufbau druckempfindlicher leit— fähiger Gummi oder leitfähiger Gummi verwendet wird, läßt sich der Schalter zu niedrigen Kosten herstellen, benötigt einen geringstmöglichen Einbauraum und läßt sich an der Oberfläche der Kamera an beliebiger Stelle anordnen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 einen Querschnitt durch einen Druckschalter für eine fotografische Kamera gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, bei dem als Schaltelement druckempfindlicher leitfähiger Gummi verwendet ist,
Fig. 2 eine Schrägansicht in auseinandergezogener Darstellung desselben Druckschalters,
Pig. 3 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen Widerstand und Betätigungsdruck des druckempfindlichen leitfähigen Gummis,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Druckschalter für eine fο tografische Kamera gemäß einer anderen Aus— führungsform der Erfindung, bei dem als Schaltelemenb leitfähiger Gummi verwendet ist,
Pig. 5 eine Schrägansicht in auseinandergezogener Dar— steLLung des Druckschal·ters gemäß Pig. 4,
Pig. 6 einen vergrößerten Querschnitt durch denselben Druckschalter im betätigten Zustand,
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Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Druckschalter für eine fotografische Kamera gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei dem als Schaltelement leitfähiger Gummi verwendet wird,
Fig. 8 eine Schrägansicht in auseinandergezogener Darstellung des Druckschalters gemäß Fig. 7»
Fig. 9 einen vergrößerten Querschnitt durch denselben Druckschalter im betätigten Zustand,
Fig. 10 einen elektrischen Schaltplan einer Anzeigeschaltungsanordnung mit dem erfindungsgemäßen Druckschalter, und
Fig. 11 und 12 eine Vorder- bzw. eine Draufsicht auf eine fotografische Kamera mit dem erfindungsgemäßen Druckschalter.
Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Druckschalter für eine fotografische Kamera weist ein Schaltelement auf, das von druckempfindlichem leitfähigem Gummi gebildet ist und einen auf eine Verschlußauslösestange 7 aufgesteckten Verschlußauslöseknopf 1 umgibt. Im einzelnen umfaßt der Druckschalter 10 einen Knopfsitz bzw. ein Knopfführungsglied 2, das vertikal beweglich um den Verschlußauslöseknopf 1 angeordnet ist, einen Ring 3 aus druckempfindlichem leitfähigem Gummi, der um einen unteren zylindrischen Abschnitt 2b von verkleinertem Durchmesser des Knopfführungsgliedes 2 lose angeordnet ist, eine Elektrodenbasis 4 unter dem Hing 3 mit einem Abschnitt, der an einer feststehenden Platte 6 der Kamera angeordnet ist, und einem weiteren Abschnitt, der auf den zylxndrischen Abschnitt 2b aufgesteckt ist, mehrere Ansätze 2a, die mit der Unterseite eines Abschnittes 2c von größerem Durchmesser des Knopfführungsgliedes 2 einstückig ausgebildet sind, und ein Befestigungsstück 5 für das Knopfführungsglied 2, das unter der äußeren Platte 6 der Kamera auf den zylxndrischen Abschnitt 2b aufgeschraubt ist und verhindert, daß das Knopfführungsglied 2 nach oben weggezogen wird.
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Gemäß Fig. 2 ist der Ring 3 aus druckempfindlichem leitfähigem Werkstoff ein torusförmiger bzw. zylindrischer Ring und erfüllt die Aufgabe eines Schaltelementes. Der druckempfindliche leitfähige Gummi besteht in bekannter Weise aus Gummi bzw. Kautschuk, dem leitfähige Teilchen zugemischt worden sind, um die Masse elektrisch leitfähig zu machen. Er hat die Form einer elastischen Folie mit einer Dicke von etwa 0,5 bis 1 mm. Fig. 3 verdeutlicht die Beziehung zwischen dem Widerstand eines solchen Werkstoffes und dem auf ihn ausgeübten Druck. Das Schaltelement hat in unbelastetem Zustand, wenn kein äußerer Druck auf es ausgeübt wird, einen erhöhten Widerstand und zeigt ein elektrisches Isoliervermögen, das dem Kautschukmaterial natürlich anhaftet. Wenn jedoch von außen Druck ausgeübt wird, nimmt der Widerstand rasch ab und macht das Schaltelement elektrisch leitfähig. Wenn also mit der Fingerspitze ein leichter Druck auf die Folienoberfläche ausgeübt wird, nimmt im Druckangriffsbereich die Dichte der Metallteilchen zu, wodurch der Widerstand verkleinert wird, um das Schaltelement leitfähig zu machen. Wenn der Druck weggenommen wird, nimmt das Kautschukmaterial aufgrund seiner natürlichen Elastizität wieder seine Ausgangsgestalt an und kehrt in den isolierenden Zustand zurück.
Die Elektrodenbasis 4 ist von einer gedruckten Schaltungskarte gebildet. Gemäß Fig. 2 umfaßt sie eine torus- bzw. zylindrisch- ringförmige Scheibe 41 mit einer zentralen, kreisrunden Öffnung 4k, ein Verlängerungsstück 4t, das sich vom Umfang der Scheibe 41 zuerst vertikal nach unten und dann waagerecht erstreckt, und eine rechteckige Anschlußplatte 4n, die am freien Ende des Verlängerungsstückes 4t ausgebildet ist und zum Anschließen von Zuführungsdrähten dient. Die Anschlußplatte 4n hat eine gedruckte Verdrahtung mit einem Paar kreisrunder Anschlußflecken 4a,4b an der Rück- oder Unterseite der Anschlußplatte 4n für Anschlußbzw. Zuführungsdrähte 8 und 9, gedruckte Form-
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Schaltungselemente 4c und 4d an der Unterseite des Verlängerungsstückes 4t, ein Paar durchkontaktierter Verbindungsstellen 4e,4f in der Scheibe 41 und ein Paar konzentrischer, äußerer und innerer gedruckter Form-Schaltungselemente 4g,4h an der Ober- oder Vorderseite der Scheibe 41. Die gedruckten Form-Schaltungselemente 4g und 4h bilden elektrische leiter und weisen drei mit gleichem Winkelabstand angeordnete Gruppen 4p von ineinandergreifenden Vorsprüngen 4i und 4j auf.
Die so aufgebaute Elektrodenbasis 4 ist so angeordnet, daß die Scheibe 41 an der äußeren Platte 6 der Kamera um den zylindrischen Abschnitt 2b angeordnet ist, wobei letzterer die zentrale Öffnung 4k in der Scheibe 41 durchdringt. Das Schaltelement, das vom Ring 3 gebildet ist, ist an den beiden von den gedruckten Schaltungselementen 4g und 4h gebildeten elektrisch leitenden Kontaktstücken in Stellung gebracht, und die Ansätze 2a des Knopfführungsgliedes 2 ruhen am Schaltelement bzw. Ring 3 auf. Wie in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet, sind drei Ansätze 2a . vorhanden, die in vertikaler Richtung in Deckung mit den zugehörigen Gruppen 4p von ineinandergreifenden Vorsprüngen 4i und 4j angeordnet sind.
Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn der Schalter 10 um den Verschlußauslöseknopf 1 angeordnet ist, läßt er sich vor dem Niederdrücken des Verschlußauslöseknopfes 1 niederdrücken, um die Batteriespannung zu prüfen oder um festzustellen, ob die Kamera zur Belichtung richtig eingestellt ist. Beim Niederdrücken des Knopfführungsgliedes 2 pressen die Ansätze 2a gegen das vom Ring 3 gebildete Schaltelement und üben somit auf dieses Druck aus. Da die Ansätze 2a in vertikaler Deckung mit drei Gruppen 4p von ineinandergreifenden Vorsprüngen 4i und 4j angeordnet sind, die aus dem zugehörigen elektrisch leitenden Kontaktstück in Form des gedruckten Schaltungselementes 4g bzw. 4h herausragen,
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nimmt der Widerstand des druckempfindlichen leitfähigen Gummis des Ringes 3 in den Bereichen rasch ab, wo er durch die Ansätze 2a zusammengedrückt wird. Folglich werden die gedruckten Schaltungselemente 4g und 4h durch den druckempfindlichen leitfähigen Gummi von verkleinertem Widerstand miteinander verbunden, der die Gruppen 4p von ineinandergreifenden Vorsprüngen 4i und 4j überbrückt und somit den Schalter 10 einschaltet. Daher ist eine Anzeigeschaltungsanordnung betätigbar, die über die Zuführungsdrähte 8 und 9 an die Anschlußflecken 4a und 4b angeschlossen sein kann. Die ineinandergreifende Anordnung der Vorsprünge 4i und 4j gewährleistet eine konzentrierte Druckausübung durch die Ansätze 2a auf den druckempfindlichen leitfähigen Gummi im Bereich dieser Ansätze bzw. Vorsprünge, wodurch die Wirksamkeit einer Widerstandsänderung im leitfähigen Gummi erhöht wird.
Wenn das Knopfführungsglied 2 losgelassen wird, um den Druck vom Schaltelement bzw. Ring 3 wegzunehmen, nimmt letzterer aufgrund seiner Eigenelastizität wieder seine Ausgangsgestalt an und kehrt in einen elektrisch isolierenden Zustand zurück. Daher nimmt der Widerstand zwischen den Gruppen 4p von Vorsprüngen 4i und 4j, und folglich zwischen den gedruckten Form-Schal tungs element en 4g und 4h, wieder seinen anfänglichen hohen Wert an und schaltet den Schalter 10 aus, um die Anzeigeschaltungsanordnung abzuschalten. Wenn das Schaltelement bzw. der Ring 3 in seine Ausgangsgestalt zurückkehrt, wird durch seine Elastizität das Knopfführungsglied 2 in seine Ausgangsstellung zurückgestellt.
Fig. 4 bis 6 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der zum Ausbilden des erfindungsgemäßen Druckschalters leitfähiger Gummi verwendet worden ist. Leitfähiger Gummi besteht in bekannter Weise aus Gummi bzw. Kautschuk, dem zur Herabsetzung des elektrischen Widerstandes des Kautschukmaterials selbst Kohlepulver zugesetzt worden ist. Leitfähiger Gummi hat, wenn keinerlei Druck auf
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ihn ausgeübt wird, einen verringerten elektrischen Widerstand. Er ist somit ein elektrischer Leiter und vom zunächst genannten druckempfindlichen leitfähigen Gummi artverschieden. Wenn er als Schaltelement verwendet wird, wird er in der gleichen Weise wie ein mechanischer Schalter angewendet und zum Ein- und Ausschalten eines Schalters mechanisch an elektrisch leitende Kontaktstücke angelegt und von diesen gelöst.
Der in Fig. 4 dargestellte Druckschalter 110 für eine fotografische Kamera weist Bauteile auf, die denen des Schalters 10 gemäß Pig. 1 ähnlich und um einen Verschlußauslöseknopf 1 angeordnet sind. Da die allgemeine Anordnung der des Druckschalters 10 gemäß Fig. 1 ähnlich ist, sind diesem entsprechende Bauteile, die im einzelnen nicht noch einmal beschrieben werden, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Ein Hauptunterschied zwischen dem Druckschalter 110 und dem in Fig. 1 dargestellten Druckschalter 10 besteht in der Verwendung eines leitfähigen Bauteils 30 aus leitfähigem Gummi und einer isolierenden Folie bzw. Scheibe 31» welche zusammen das Schaltelement bzw. den Hing 3 aus dem druckempfindlichen leitfähigen Gummi beim Druckschalter 10 gemäß Fig. 1 ersetzen. Die isolierende Scheibe 31 ist an der Oberseite der Elektrodenbasis 4 rings um den hohlen zylindrischen Abschnitt 2b des Knopfführungsgliedes 2 angeordnet. Das Bauteil 30 ist auf die isolierende Scheibe 31 aufgesetzt und lose auf den zylindrischen Abschnitt 2b aufgesteckt. An der Oberseite des Bauteils 30 liegen mehrere Ansätze 2a an, die mit der Unterseite des Abschnittes 2c des Knopfführungsgliedes 2 einstückig ausgebildet sind und aus ihr herausragen.
Gemäß Fig. 5 hat die isolierende Scheibe 31 die Gestalt eines torusförmigen oder zylindrischen Ringes und weist eine zentrale Öffnung und drei bogenförmige Schlitze 31a auf, die mit gleichem Winkelabstand voneinander angeordnet sind. Die Elektrodenbasis 4 gemäß Fig. 5 ist die gleiche
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wie bei der Ausführungsform gemäß Pig. 2. Die Scheibe 31 ist an der Elektrodenbasis 4 so in Stellung gebracht, daß die Schlitze 31a mit den Gruppen 4p der Vorsprünge 4i und A j der gedruckten Form-Schaltungselemente 4g und 4h in Deckung sind. Wie mit strichpunktierten Linien in Fig. angedeutet, sind drei Ansätze 2a vorhanden, die von oben am leitfähigen Bauteil 30 anliegen und in Deckung mit den zugehörigen Schlitzen 31a angeordnet sind.
Die Arbeitsweise ist folgende: Bei nichtbetätigtem Druckschalter 110 sind die Ansätze 2a nicht niedergedrückt, so daß das leitfähige Bauteil 30 oder sein Gummimaterial von keinerlei Druck belastet und daher in ausreichendem Abstand von der Elektrodenbasis 4 gehalten ist, wodurch der Druckschalter 110 ausgeschaltet gehalten wird. Wenn jedoch das Knopfführungsglied 2 niedergedrückt wird, werden seine Ansätze 2a an das leitfähige Bauteil 30 angepreßt, wodurch sein leitfähiger Gummi in die Schlitze 31a der isolierenden Scheibe 31 nach unten hineingepreßt und so verformt wird, daß er, wie in Fig. 6 gezeichnet, mit der Elektrodenbasis in Berührung kommt und so über die Gruppen 4p der Vorsprünge 4i und 4j die elektrisch leitenden Kontaktstücke überbrückt, die von den gedruckten Form-Schaltungselementen 4g und 4h gebildet sind. Auf diese Weise wird der Druckschalter 110 eingeschaltet.
Wenn das Knopfführungsglied 2 losgelassen wird, wird das leitfähige Bauteil 30 durch sein Gummimaterial veranlaßt, unter der Wirkung seiner Eigenelastizität wieder seine Ausgangsgestalt anzunehmen, so daß es sich von der Elektrodenbasis 4 weg bewegen kann, um den Druckschalter 110 auszuschalten. Auf diese Weise kehrt das Knopfführungsglied 2 in seine Anfangsstellung zurück.
Fig. 7 bis 9 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung von leitfähigem Gummi. Der in Fig. 7 dargestellte Druckschalter 210 für eine fotografische Kamera
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weist Bauteile auf, die in ähnLieher Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 oder 4 um einen Verschlußauslöseknopf 1 angeordnet sind. Da die Anordnung dieser Bauteile im wesentlichen ähnlich wie bei den Drucksehaitern 10 und 110 ist, sind entsprechende Bauteile, die im einzelnen nicht noch einmal beschrieben werden, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Gemäß Pig. 7 hat der Druckschalter 210 ein Knopfführungsglied 2, an dem keine Ansätze 2a ausgebildet sind, die bei den zunächst beschriebenen Ausführungsformen die Aufgabe hatten, sich an den leitfähigen Gummi anzulegen. Ein zylindrisches Bauteil 33 aus leitfähigem Gummi hat eine beträchtliche radiale Dicke und eine verringerte axiale Länge und ist an der Elektrodenbasi3 4 so in Stellung gebracht, daß es den zylindrischen Abschnitt 2b des Knopfführungsgliedes 2 umschließt. Seine Oberseite liegt an der Unterseite des Abschnittes 2c des Knopfführungsgliedes 2 an. Das zylindrische Bauteil 33 weist eine zentrale Bohrung 33a auf, die um den zylindrischen Abschnitt 2b paßt. Gemäß Fig. 8 ist am zylindrischen Bauteil 33 eine in Umfangsrichtung sich erstreckende Nut 33b von verringerter Breite ausgebildet, die in axialer Richtung verhältnismäßig tief in das Bauteil 33 eindringt und an dessen Unterseite mündet. Der an der Außenseite der Umfangsnut 33b angeordnete äußere Wandabschnitt 33c ist von größerer axialer Länge als der innere Wandabschnitt 33d an der Innenseite der Umfangsnut 33b, so daß, wenn das zylindrische Bauteil. 33 an der Scheibe 41 der ELektrodenbasis 4 in Stellung gebracht ist, nur die Unterseite des äußeren Wandabschnitts 33c an einem Umfangsbereich der Scheibe 41 aufruht, an dem keine gedruckten Form-Schaitungselemente ausgebildet sind, wogegen die Unterseite des inneren Wandabschnitts 33d in ausreichendem Abstand außer Berührung mit der Scheibe 4L gehaLten ist.
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Die Arbeitsweise ist folgende: Bei nichtbetätigtem Druckschalter 210 wird vom Knopfführungsglied 2 kein Druck auf das zylindrische Bauteil 33 ausgeübt, so daß die Unterseite seines inneren Wandabschnitts 33d von der Elektrodenbasis abgehoben bLeibt und der Druckschalter 210 in der Aus-Stellung gehalben wird. Wenn jedoch das Knopfführungsglied 2 niedergedrückt wird, preßt sich die Unterseite seines Abschnitts 2c von größerem Durchmesser an das zylindrische Bauteil 33 an, welches dann in der in Fig. 9 dargestellten Weise ver— formt wird und die Unterseite des inneren Wandabschnifcts 33d mit der ELektrodenbasis 4 in Berührung bringt. Auf diese Weise kommt zwischen den Gruppen 4p von Vorsprüngen 4i und 4j, folg Lieh zwischen den elektrisch leitenden Kontakbstücken, die von den gedruckten Schaltungselementen 4g und 4h an der Elektrodenbasis 4 gebildet sind, eine Elektrxzitätsleitung zustande, und der Druckschalter 210 wird eingeschaltet.
Sobald das Knopfführungsglied 2 losgelassen wird, bewirkt die Elastizität des leitfähigen Gummis des Bauteils 33» daß letzteres in seine Ausgangsgestalt zurückkehrt, wobei es die Unterseite des inneren Wandabschnitts 33d von der ELektrodenbasis 4 abhebt, auf diese Weise den Druckschalter 210 ausschaltet und das Knopfführungsglied 2 in seine Ausgangsstellung zurückbringt.
Zur Verdeutlichung eines Anwendungsbeispiels für den DruckschaLter nach der Erfindung ist in Fig. 10 der elektrische SchaLbpLan einer Anzeige-Schaltungsanordnung dargestellt, weLche eine GLeichstromqueLle E enthält, deren Pluspol an einen Haup tschaL ter SW. angeschlossen ist. Im NebenschLuß zu der von der Gleichstromquelle E und dem Hauptschalber SW-gebildeten Reihenschaltung Liegt eine Reihenschaltung aus einer Anzeigeuchtilfcungsanordnung DP und einem Transistor Q sowie; eiria weitere Reihenschaltung, die von einem Schalter SV/., und Widerständen R. und \l,. gebildet ist. Der ÜehaLfcer SV/,, in t unter Verwendung von druckempfindlichem Lei t fähigem Gummi oder von Leitfähigem Gummi erfindungsgemäß ausgebildet.
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Die Basis des Transistors Q ist an die Verbindungsleitung zwischen den Widerständen R1 und Ep angeschlossen. Die Aufgabe der Anzeige-Schaltungsanordnung DP kann darin bestehen, die Batteriespannung zu überprüfen, oder anzuzeigen, ob die Belichtung richtig oder falsch ist. Nachdem der Hauptschalter SW1 geschlossen worden ist, kann durch Niederdrücken des Kamera-Druckschalters SW2, wodurch er geschlossen wird, über den von der Gleichstromquelle E, dem Hauptschalter SW1, dem Kamera-Druckschalter SW2 und dem Widerstand R1 gebildeten Stromweg Strom zur Basis des Transistors Q geleitet werden. Der Basisstrom fließt durch den Basis-Emitter-Übergang des Transistors Q und schaltet ihn ein. Wenn der Transistor Q auf Durchlaß geschaltet ist, ist die Anzeige—Schaltungsanordnung DP für ihre bestimmungsmäßige Aufgabe eingeschaltet. Da der Schalter SW2 ein Schaltelement aus druckempfindlichem leitfähigem Gummi oder aus leitfähigem Gummi aufweist, damit er mit einem verringerten Betätigungshub durch leichten Druck betätigt werden kann, kann der Benutzer seinen Finger an den Schalter SW2 angepreßt lassen, um ihn während einer längeren Zeitspanne eingeschaltet zu halten, wodurch eine von der Anzeige-Schaltungsanordnung DP gelieferte Anzeige sicher abgelesen werden kann. Wenn der Kamera-Druckschalter SW2 nicht niedergedrückt ist, bleibt er ausgeschaltet, so daß der Basis des Transistors Q kein Strom zufließt.
In Fig. 11 und 12 sind geeignete Örter für die Anordnung des erfindungsgemäßen Druckschalters an der Oberfläche der Kamera dargestellt. Da der erfindungsgemäße Kamera—Druckschalter im Hinblick auf einen einfachen Aufbau unter Verwendung entweder von druckempfindlichem leitfähigem Gummi oder von leitfähigem Gummi ausgebildet ist, wird für ihn kein größerer Einbauraum benötigt, so daß er sich an der Kamera an beliebiger Stelle anordnen läßt, wo er für Fingerdruck zugänglich ist. Fig. 11 zeigt als Beispiele für Anbringungsstellen des erfindungsgemäßen Schalters an einer
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fotografischen Kamera 20 einen Ort 11 an einer Seitenfläche, einen Ort 12 im rechten Teil der Vorderfläche und einen Ort 13 im linken Teil der Vorderfläche. Der erfindungsgemäße Druckschalter läßt sich auch am nicht gezeichneten Rückendeckel der Kamera 20 anordnen.
In Fig. 12 sind alternative Stellen gezeigt, an denen sich der erfindungsgemäße Kamera-Druckschalter anordnen läßt, beispielsweise das schwenkbar gelagerte Ende 14 eines Filmaufzughebels 21, der an der Oberseite der Kamera 20 angeordnet ist, Orter 15» 16 und 17 an einem um einen Verschlußauslöseknopf 23 angeordneten Knopfführungsglied 22, oder das Betätigungsende 18 des Filmaufzughebels 21. Eine weitere mögliche Anbringungsstelle ist die Außenfläche eines nicht gezeichneten Objektivtubus.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 werden vom Schaltelement aus dem druckempfindlichen leitfähigen Gummi elektrisch leitende Kontaktstücke elektrisch überbrückt, die von gedruckten Schaltungselementen an der einzelnen Elektrodenbasis 4 gebildet sind. Jedoch können an den entgegengesetzten Flächen des druckempfindlichen leitfähigen Gummis Metallelektroden angebracht sein, so daß eine Änderung im Widerstand des Gummimaterials eine elektrische Zwischenverbindung über die beiden Elektroden herstellt.
Auch ist die Anzahl der Ansätze 2a und der Gruppen 4p von Vorsprüngen 4i und 4j bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 6 nicht auf drei beschränkt und kann, je nach Bedarf, größer oder kleiner sein. In ähnlicher Weise können diese Bauelemente hinsichtlich ihrer Abmessungen und Gestalt in beliebiger Weise ausgelegt werden.
Die in Fig. 10 dargestellte Anzeige-Schaltungsanordnung DP bleibt so lange eingeschaltet, wie der Kamera-Schalter SWp niedergedrückt gehalten wird. In die Anzeige-Schaltungsanordnung kann jedoch ein Zeitgeber in Form eines
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mono3tabilen Multivibrators eingegliedert sein, so daß ein kurzzeitiges Niederdrücken des Kamera-Schalters SW2 genügt, um eine Betätigung der Anzeige-Schaltungsanordnung während einer längeren Zeitspanne auszulösen.
Zwar ist die Erfindung im vorstehenden mit Anwendung auf die Betätigung einer mit der Kamera verbundenen Anzeigefunkfcion beschrieben worden, sie ist jedoch ebenso gut auf einen elektromagnetischen Freigabe- oder Leistungsschalter einer Kamera anwendbar.

Claims (7)

  1. DR.-tNi;. FRANZ WUESTHOFF
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    1/f-52 287
    ANSPRÜCHE
    Druckschalter, der an der Oberfläche einer fotografischen Kamera anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltelement, das aus einem Werkstoff aus der Gruppe mit druckempfindlichem leitfähigem Gummi (Ring 3) und leitfähigem Gummi (Bauteil 30; 33) hergestellt ist, so angeordnet ist, daß es bei von außen auf seinen Gummi-Werkstoff ausgeübtem Druck ein Paar elektrisch leitender Kontaktstücke zu überbrücken vermag und somit den Schalter (10; 110; 210) auf Durchlaß schaltet.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke elektrisch leitende gedruckte Form-Schaltungselemente (4g,4h; Vorsprünge 4i,4j) an einer Unterlage (Elektrodenbasis 4) sind, und daß das Schaltelement (3; 30; 33) zu den Schaltungselementen (4g,4h, 4i, 4 j) hin und von ihnen weg bewegbar ist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (4g,4h) an den entgegengesetzten Seiten des druckempfxndlichen leitfähigen Gummis (3) angeordnet sind.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (3; 3O; 33) unter einem Knopfführungsglied (2) für einen Verschlußauslöseknopf (1) der Kamera so angeordnet ist, daß beim Niederdrücken
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    ORIGINAL INSPECTED
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    des Knopfführungsgliedes (2) Druck auf das Schaltelement (3; 30; 33) ausgeübt wird.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Knopfführungsglied (2) mehrere Ansätze (2a) aufweist, die konzentrierten Druck auf ausgewählte Bereiche des Schaltelementes (3; 30) ausüben.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (30) aus dem leitfähigen Gummi unter Zwischenschaltung einer elektrisch isolierenden Scheibe (31) im Abstand von den Kontaktstücken (4g,4h) angeordnet ist, und daß die Scheibe (31) im Bereich der Kontaktstücke (4g,4h) eine Öffnung (Schlitz 31a) aufweist, damit durch sie das Schaltelement (30) zur Kontaktherstellung mit den Kontaktstücken (4g, 4h) hindurchdringen kann.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (33) aus dem leitfähigen Gummi die Gestalt eines hohlen Zylinders von verringerter Länge hat, bei dem sich ein erster Bereich (innerer Wandabschnitt 33d), wenn auf den Zylinder von außen Druck ausgeübt wird, an die Kontaktstücke (4g,4h) anzulegen vermag und ein zweiter Bereich (äußerer Wandabschnitt 33c) außer Berührung mit den Kontaktstücken (4g,4h) angeordnet ist, wobei der erste Bereich (33d) bei Nichtausübung eines äußeren Druckes normalerweise Abstand von den Kontaktstücken (4g,4h) hat.
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