DE2031800A1 - Schieberegelwiderstand - Google Patents

Schieberegelwiderstand

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DE2031800A1
DE2031800A1 DE19702031800 DE2031800A DE2031800A1 DE 2031800 A1 DE2031800 A1 DE 2031800A1 DE 19702031800 DE19702031800 DE 19702031800 DE 2031800 A DE2031800 A DE 2031800A DE 2031800 A1 DE2031800 A1 DE 2031800A1
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resistance
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resistor
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DE19702031800
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English (en)
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Nobuyuki Neyagaua Oka Shunzo Hirakata Yano Tadashi Osaka Sasaki, (Japan) P
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/38Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path
    • H01C10/44Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path the contact bridging and sliding along resistive element and parallel conducting bar or collector
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/0213Combined operation of electric switch and variable impedance, e.g. resistor, capacitor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

p
oipL-inglimmermann
München 2, UWt(A 1
Tel. 261989
26. Juni 1970
MATSUSHITA ELECTBIO INBUSTHIAL CO., LTD, Osaka/Japan
Sohle»eregelwidergtand
■■■■■■■■■!■■•■■■■aaaia .
Die Erfindung bezieht «ich auf einen Sohieberegelwidergtand, der mit einer einfach aufgebauten Sohaltrerrlohtungreraehen igt.
Bsi den üblichen Sohieberegelwiderständen al· eolohen igt* eine Schälvorrichtung nicht tor ge gehen. Daher war es biglang erforderlich, in einer Ton dem Regelwidergtand gesonderten Anordnung noch einenMlkrogohalter oder dergleichen τοram gehen, um einen Schaltrorgang ausführen zu können, und die Herstellung wie auoh die Betätigung dieaer Einrichtungen war mit zahlreichen Ungelegenheiten Terbunden.
Buroh die Erfindung soll ein Schieberegelwiderstand ge-•ohaffen werden, der duroh einfaohe kongtruktiTe Maßnahmen «it einer ßohaltTorriohtung Tergehen igt. Der duroh die Erfindung gegohaffeae Schieberegelwidergtand igt go aufgebaut, dafl auf eines dielektrigehen Unterteil In paralleler Anordnung ein WiderStandselement und ein leitendes Bauteil Torgtgehen sind, wobei ein öleitstüok alt
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BAD
einem Kontaktglied in gleitender Berührung mit dem Widerstand «element und mit dem leitenden Bauteil verschiebbar ist, so daß einem dazugehörigen äußeren Schaltkreis ein elektrischer Widerstand von erwünschtem Wert, wie er sich aus der Stellung des mit dem Widerstand selement in Kontakt stehenden Kontaktgliedes ergibt, vorgeschaltet werden kann, während beim Einführen des Gleitstücks in eine Stellung nahe jedem der beiden Enden des dielektrischen Unterteils der elektrische Kontakt des Gleitstücks mit dem Widerstand selement durch Schaltvorrichtungen getrennt wird. Im Vergleich au dem naeh dem Stand der Technik bekannten Sohieberegelwiderstand, bei dem zur Ausführung eines Schal t vor gange ein gesonderter Mikrο-schalter oder dergleichen erforderlich ist, hat daher der durch die Erfindung geschaffene Sehieberegelwiderstand einen kompakten Aufbau, da die Schaltvorrichtung in diesem Tall mit eingebaut ist. Außerdem ist der konstruktive Aufbau auch so einfach, daß der Regelwiderstand unschwer zusammengebaut und mit sehr geringem Aufwand hergestellt werden kann, wobei im übrigen aber die Gewähr für die Stabilität des Aussehaltvergangs gegeben ist· Sie Erfindung ist daher im Hinbliek auf die Erfordernisse der Praxis sehr vorteilhaft.
Hie Erfindung soll im nachfolgenden anhand der beigegebenen Zeichnungen eingehend beschrieben werden. In den Zeichnungen seigern
Figur 1 einen Längssohnitt einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäBen Sehieberegelwideretandesf
Figur 2 eine Quersehnittsansioht des in Figur 1 dargestellten fiegelwiderStandes;
Figuren 3 und 4 im Ausschnitt dargestellte Schnitteneichten zur Erläuterung der Betätigung des Hegelwiderstandes}
Figur 5 *in Schaltschema des Begelwid er standest
Figur 6 eine Quersohnittsansiohi einer «weiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sohieberegelwiderstandesf
Figur 7 *lne Oberen sioht des als Bestandteil des Regelwider stände β der Figur 6 vorgesehenen dielektrischen Unterteils!
Figur θ ein Sohaltschema des Regelwiderstamdes der Figur 6$
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BAD ORIOiNAL
Figur 9 eine Querschnittsansicht einer dritten Aueführungeform des erfindungsgemäßen SehieberegelwiderständeBf
Figur IO eine Obereneicht dee dielektrischen Unterteile dee in Figur 9 dargestellten Eefelwiderständeβ|
Figur 11 ein Schaltschema des Hegelwiderstandes der Figur 9f
Figur 12 eine teilgeschnittene Seitenansicht einer vierten Au sführungsf ο ra des erfindungsgemäßen Schieberegelwideretandesf
Figur 13 eine Oberansicht des dielektrischen Unterteils dee in Figur 12 dargestellten Begelwiderstandesf
Figur 14 ein Schaltschema des in Figur 12 dargestellten Regelwiderstandeβ$
Figur 15 eine teilgesohnittene Seitenansicht einer fünften Ausführungsform des erfindungsgem&ßen Sohieberegelwiderstandesj
Figur 16 eine Qb eran eicht des dielektrischen Usr'erteile des in Figur 15 dargestellten Hegelwideretandes» und
Figur 17 ein Schaltschema des Regelwiderstandes der Fi- gur 15.
Au «führungsfο na 1
Es sei auf die Figuren 1 bis 5 Bezug genommen, in denen mit der Bezugszahl 1 eine Tragplatte bezeichnet 1st, die aus einem Isoliermaterial besteht und langgestreckte Ansätze 2, 3 aufweist, die sich in der Längsrichtung der gegenüberliegenden Seitenkanten erstrecken und als Führungsteile dienen. Auf dem dielektrischen Unterteil 1 sind in paralleler Anordnung ein Widerstand sei ement 4 und ein leitendes Bauteil 5 vorgesehen, wobei sich von den entgegengesetzten Enden dieses Widerstandselement· 4 und leitenden Bauteils Anschlüsse 6,6« und 7» 7* durch das dielektrische Bauteil 1 nach außen erstrecken, Sie Bezugszahl 8 bezeichnet ein auf dem dielektrischen Unterteil 1 an einer Stelle nahe dem einen Ende des Widerstandee 4 und in einer Ton dem Widerstandselement etwas naoh oben abgeriiokten Stellung vorgesehenes Schaltelement. Bas Schaltelement 6 ist auch von dem leitenden Bauteil 5 elektrisch getrennt und erstreckt
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eich mit ein·» Endteil duroh da· dielektrisch» Unterteil 1 naeh außen, wobei das naeh außen ragende Teil einen Anschluß 9 darstellt.
Die obere Fläche des dielektrischen Unterteile 1 ist von einen kästchenartigen Gehäuse 11 bedeckt, in dessen Oberwandung ein Schiit» IO ausgeformt ist, und ein Gleitstück 16 ist in den von diesem kästohenartigen Gehäuse 11 und dem dielektrischen Unterteil 1 umgrenzten Baum angeordnet. An der Unterseite des Gleitstücke 16 ist ein Kontaktglied 14 befestigt, das aus einem federnden Metallstreifen mit damit verbundenen Kontaktfüßen 12 und 13 besteht, die zu einem gleitenden Angreifen an dem Widerstandselement 4 beziehungsweise an dem leitenden Sauteil 5 geeignet sind, während an der Oberin seite des Gleitstücke eine Blattfeder 15 befestigt ist, durch die dieses nach unten gedrückt wird. Die Anordnung ist eine solche, daß der Kontaktfuß 12 des Kontaktgliedes 14 beim Verschieben des Gleitstücke β 16 nach jener Seite dee dielektrischen Unterteils 1, auf der das Schaltelement θ vorgesehen ist, Ton dem Widerstandselement 4 abgerückt und mit dem Sehaltelement θ in Berührung gebracht wird. In der Mitte der oberen Fläche des Gleitstücks 16 ist ein Bβtätigung ©organ 17 vorgesehen, das sich durch den Schlitz 10 des kästchenartigen Gehäuses 11 nach außen erstreckt. Dieses Betätigungsorgan 17 dient sum Verschieben des Gleitstücks 16 in der Führung duroh die langgestreckten Ansätze 2 und 3, wobei die Kontaktfüße 12 und 13 des Kontaktglledes 14 in Anliegen gegen das Widerstandeelement 4 bezie-L hungsweise gegen das leitende Bauteil 5 &uf diesen Teilen entlanggleiten«
Sie Betätigungeweise des Sohieberegelwiderstandee mit dem obenbesohriebenen Aufbau ist die folgendet Nimmt der Kontaktfuß 12 des an dem Gleitstück 16 befestigten Kontaktgliedes 14 auf dem Wideretandsclement 4 sunäehst die in Figur 5 duroh die ausgesogene Linie angedeutete Stellung ein, so kann- an den Anschlüssen 6,6· und den Anschlüssen 7*7' vie bei eiass üblichen Schieberegwlwiderstand ein Widerstandswert erhalten werden. Wird nun das Sleitstüsk 16 mit Hilfe des Betätigungsorgan« 17 |pg«n j«nea Ende dee dielektrischen ' Unterteils verschoben, an den das Schalt®lee@at θ vorgesehen let, und nimmt es hierauf die in figur 3 ge § ©Igt® Stellung ®in, eo liegt der KontaktfuB 12 des Kontaktglied®s 14 gegen das Widerstand©element
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4 «ie auch gegen das Schaltelement 8 an. Wird dann das Gleitstück aus der in Figur 3 wiedergegebenen Stellung noch weiter verschoben» bo wird der Kontaktfuß 12 des Kontaktglieder 1*4 durch das Sehaltelement 8 abgehoben, wie dies in Figur 4 gezeigt ist. Hierbei nimmt der Kontaktfuß 12 die in Figur 5 durch die durchbrochene Linie angedeutete Stellung ein und ei ergibt sioh kein Widerstand»wert, da das Schaltelement 8 und das leitende Bauteil 5 durch das Kontaktglied 14 kurzgeschlossen sind und da folglich die inschlugse 7» 71 und die Anschlüsse 6, 6' kurzgeschlossen sind. Hit anderen Worten, die Schaltvorrichtung ist betätigt worden.
Wenngleich bei der Beschreibung dieser Ausführungsform davon ausgegangen wurde, daß der Regelwideretand in dem Gehäuse ia Form eines einzigen Bauteilsatzes, bestehend aus dem Widerstandselement 4 und dem leitenden Bauteil 5» ausgebildet ist, so ist aber natürlich klar, daß der Hegelwiderstand auch zwei oder mehr solcher Bauteilsätze Ton Widerstandselementen und leitenden Bauteilen aufweisen kann, und in diesem Fall ist dann auch die Anzahl der Schal tvorriohtungen entsprechend erhöht.
Ausführungsform 2
Diese Ausführungsform ist in den Figuren 6 bis 8 dargestellt, wobei die Bezugszahl 101 eine !Tragplatte bezeichnet, die aus einem Isoliermaterial besteht und langgestreckte Ansätze 102, 103 aufweist, die sieh in der Länger!ohtung der gegenüberliegenden Seitenkanten erstrecken und als Führungeteile dienen. Auf dem dielektrischen Unterteil 101 sind in paralleler Anordnung eine Widerstandssohieht 104 und ein leitendes Bauteil 1OS vorgesehen. Sie Widerstandseohioht 104 weist an ihren entgegengesetzten Enden Anschlußverbindungsteile 106 und 107 auf. An dem einen Ende des leitenden Bauteils 105 ist unter Einhaltung eines die elektrische Verbindung unterbrechenden Zwischenraums 108 eine Verlängerung 109 des leitenden Baubeils vorgesehen. Die Bezugszahlen 110 und 111 bezeichnen Anschlüsse, die sich von den Ansohlußverbindungstellen 106 beziehungsweise 107 aus duroh das dielektrische Unterteil 101 naoh außen erstrecken. Mit den Bezugsaahlen 112 und 113 sind Anschlüsse bezeichnet, dia sish ron den entgegengsostzten Säulen d<m Uibinden BaübelLa
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BAD ORlQiNAl.
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105 aus durch das dielektrische Unterteil nach außen erstrecken. Die BezugBzahlen II4 und 115 hingegen bezeichnen insohlüese, die sich Ton den beiden Enden der Verlängerung 109 de· leitenden Bauteils durch das dielektrische Unterteil 101 nach außen erstrecken.
Sas dielektrische Unterteil 101 ist von einem kästchenartigen Gehäuse 117 bedeckt, in dessen Oberwandung ein Schlitz II6 ausgeformt ist, und ein Gleitstück 120 ist in dem von dem kästchenartigen Gehäuse 117 und dem dielektrischen Unterteil 101 umgrenzten Baum angeordnet, in der Unterseite des Gleitstücks 120 ist ein Eontaktglied 118 befestigt, das aus einem federnden Metallorgan be-. steht, das auf der Widerstandssohicht 104t auf den inschlußrerbin-
W dungsteilen 106 und 107» auf dem leitenden Bauteil 105 und auf der
Verlängerung 109 des leitenden Bauteils gleitend verschiebbar ist. in der oberen Fläche des Gleitstücks 120 ist eine Blattfeder 119 Tor ge sehen, die das Gleitstück nach unten drückt. Mit dem mittleren Teil der oberen Fläche des Gleitstücks 120 ist ein Betätigungsorgan 121 Terbunden, das sioh durch den Schlitz II6 aus dem kästchenartigen Gehäuse 117 herauserstreckt. Dieses Betätigungsorgan 121 dient ium Verschieben des Gleitstücks 120 in der Führung durch die langgestreckten insätze 102 und 103 sowie in (leitender Berührung mit der Widerstandsschioht 104» den inschlußTerbindungsteilen 106 und 107» dem leitenden Bauteil 105 und der Verlängerung 109 des leitenden Bauteils. Die Bezugssahl 122 bezeichnet eine an der Innenfläche Il der Oberwandung des kästehenartigen Gehäuses 117 Torgesehene Gleitplatte, gsgen welohe die Blattfeder II9 bei der Gleitbewegung des Gleitstüoks 120 anliegt.
Es soll nun die Betätigungeweise des Sohieberegelwiderstände s mit dem obenbesohriebenen iufbau in den Einzelheiten erläutert werden. limmt das fest mit dem Gleitstück 120 verbundene Eontaktglied llB sunäohst die in Figur 3 duroh die ausgesogene Linie angedeutete Stellung Hin, so kann an den Anschlüssen 110, 111 und den inSchlüssen 112, 113 wie bei einem üblichen Regelwiderstand ein Widerebandswert erhalten werden. Wird das Gleitstück 120 hingegen mittels des Betätigungeorgane 121 verschoben und gelangt das Eonkakfcglisd 118 über den die elektrische Verbindung unterbrechenden Zwischenraum 108 hinweg in eine Stellung auf der Verlängerung 109
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BAD ORIGINAL
de· leitenden Bauteile, vie dies in Figur θ durch die durchbrochene Linie verdeutlicht ist, so ergibt sieh kein Widerstandewert, da «wischen dem Aneohlußverbindung*teil 107 und der Verlängerung 109 cLes leitenden Bauteil« über das Kontaktglied 118 eine leitende Verbindung hergestellt wird und da demzufolge der Anschluß 111 und die Anschlüsse 114, 115 kurzgeschlossen werden. MLt anderen Worten, tie Schaltvorrichtung ist betätigt worden.
Wenngleich bei der Besehreibung dieser Ausführungsfora davon ausgegangen wurde, daß der Segelwiderstand nur eine Behaltvorrichtung einbegreift, so sei aber in diesen Zusammenhang bemerkt, daß nan eine entsprechende Anzahl von Schaltvorriehtungen ausbilden kann, indem man einen die elektrische Verbindung unterbrechenden Zwischenraum wie den Zwischenraum 106 an zwei oder mehr Stellen vorsieht. Hervorzuheben ist auch die Tatsache, daß auch die Widerstandsschicht 104 und das leitende Bauteil 105 in **ci oder mehr Sätzen vorgesehen sein können, und auch in diesem Aiii können td« bei der vo rauf gegangenen Aueführungeform Schal tvorri oh tungen in einer gewünschten Anzahl vorgesehen sein.
Ausführungsform 3
Zur Beschreibung dieser Ausführungsform sei auf die Figuren 9 bis 11 Bezug genommen, in denen mit der Bezugszahl 201 eine Tragplatte bezeichnet ist, die aus einem Isoliermaterial besteht und langgestreckte Ansätze 202, 203 aufweist, tie sieh in der Längsrichtung der gegenüberliegenden Seitenkanten erstrecken und als Führungsteilc dienen. Eine Widerstand^tragplatte 204 und ein leitendes Bauteil 205 «ind in paralleler ErStreckung auf dem dielektrischen Unterteil 201 vorgesehen, und diese Widerstandstragplatte 204 weist an ihren beiden Enden Anschlußverbindung«teile 206 und 207 *uf. Auf der Widerstandstragplatt« 204 ict eine Widerstandsschioht 208 vorgesehen, die an ihrem einen Ende mit dem Anschlmßverbinduagsteil 206 leitend verbunden ist, während das andere Ende mit einem AncohluBvcrbindungstcil 210 verbunden ist, das einen die elektrische Verbindung unterbrechenden Zwischenraum 209 bestimmt, der sieh zwischen dieses Teil 210 und dem anderen Ansehlußyerbindungsteil 207 erstreckt. Di· Bezugszahlea 211, 212 und 213 bezeichnen Anschlüsse, die eioh von
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den AnsehluflTerbindungsteilen 2O6, 207 beziehungsweise 210 durch das dielektrische Unterteil 201 nach außen erstrecken. Außerdem sind Anschlüsse 214 und 215 τοr ge sehen (Anschluß 214 »1« solcher in der Zeichnung allerding· nicht bezeichnet), die «ich ron den beiden Enden des leitenden Bauteils 205 durch das dielektrische unterteil nach außen erstrecken.
Das dielektrische Unterteil 201 ist Ton einem kästchenartigen' Gehäuse 217 bedeckt, in dessen Oberwandung ein Schlitz 216 ausgeformt ist, und ein Gleitstück 220 ist in dem Ton diesem kästchenartigen Gehäuse 217 und dem dielektrischen Unterteil 201 umgrenzten Raum angeordnet. An der Unterseite des Gleitstücks 220 ist ein Kontaktglied 216 befestigt, das aus einem federnden Metallteil besteht und auf der auf der flderstandstragplatte 204 Torgesehenen Widerstandssehicht 208, auf den AnsohluBTerbindungsteilen 206, 207 und 210 sowie auf dem leitenden Bauteil 205 gleitend Tersohiebbar ist. An der oberen fläche des Gleitstücks 220 ist eine Blattfeder 219 Torgesehen, durch die das Gleitstück naoh unten gedrückt wird. Mit dem mittleren feil der oberen Fläche des Gleitstücke 220 ist ein Betätigungsorgan 221 verbunden, das sich durch den Sohlitc 216 aus dem kästchenartigen Gehäuse 217 naoh außen erstreckt. Dieses Betätigungsorgan 221 dient ram Yersohieben des Gleitstücks 220 in der Führung dureh die langgestreckten Ansätze 202 und 203 sowie in gleitender Berührung mit der Widerstandssehicht 208, den Anschluß-Terbindungsteilen 206, 207 wad 210 und dem leitenden Bauteil 205* Sie Bezugsiahl 222 bezeichnet eine an der Innenfläche der Oberwandung des käetohenartlgen Gehäuse· 217 Torgesehene Deckplatte, gegen welohe die Blattfeder 219 oei der Gleitbewegung des Gleitstück· anli.egt.
Es soll nun die Betätigungswelae des Bohieberegelwider-•tamdes mit dem ebenbeaohriebenen Aufbau erläutert werden. Nimmt da· an dem Gleitstück 220 befestigte Kontaktglied 218 auf der auf der lid»ratand■trafplatt· 204 vorgesehenen Widerstandstehioht 208 «unäehrt die in Figur 11 dureh eine ausgesogene Linie angedeutete Stellung ein, so kann an den AnSchlüssen 211, 213 und den Anschlüssen 214, 215 wie bei einem üblichen Begelwiderstand ein Widerstandewert erhalten werden. Wird da· Gleitstück 220 dann jedoch mittel· des
Bctätifiunirworean«
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Betätigungsorgan» 221 veraohoben und gelangt daa. Kontaktglied 21Θ über daa Anaohlußverbindungateil 210 hinaua und über den die elektrische Verbindung unterbrechenden Zwischenraum 209 hinweg auf daa Anachlußverbindungsteil 207, wie die» in Figur 11 dureh die dureh-.b rochen« Linie veranschaulicht ist, so ergibt sich kein lid er stand ewert mehr, da daa Anaohlußverbindungateil 207 und daa leitende Bauteil 205 über daa Kontaktglied 218 leitend miteinander verbunden sind und da demzufolge der insohlufl 212 und die inaohlüaae 214, 215 kurzgeachloaaen sind* Andere ausgedrückt, die Schaltvorrichtung iat betätigt worden.
Wenngleich bei der Beschreibung dieser Aueführungeform davon ausgegangen wurde, daß die Widerstandβsohlent 208 und die Anschlußverbindungsteile 206, 207 und 210 auf der Widerstandatragplatte 204 vorgeaehen aind, ao sei jedoch bemerkt, dal die Wideratandasohioht 208 und die Anaohlufiverbindungateile auoh unmittelbar auf dem dielektrischen Unterteil 201 angeordnet aein können. Bee weiteren iat der Regelwideretand bei der obenbeaohriebenes Ausführungaform zwar nur mit einer Schaltvorrichtung versehen, doch kann auch eine größere Anzahl von Schaltvorrichtungen vorgesehen sein, indem man einen die elektrische Verbindung unterbrechenden Zwiaehenraum wie den Zwiaohenraua 209 an iwei oder mehr Stellen ausbildet, etwa in der Weiae, dal man die Wideratandasohieht 208 unterteilt* Erwähnt sei auch, dafi die Wideratandasohioht 208 und daa leitende Bauteil 205 iatnreiee in fflrei oder mehr Sätzen vorgesehen aein können, und au oh in dieaem Tall kann die Aniahl der Sehaltvorrichtungen wie bei den vor aufgegangenen Auaführungsfermen in aweekentapreohender Weiae beliebig featgelegt werden.
Auaführungsform 4
Zur Beschreibung dieser Aueführungeform aei auf Aie figuren 12 bia 14 !«mg gene amen, in denen mit der Beiugaiahl 301 eine Tragplatte bezeichnet iat, die auβ einem Isoliermaterial besteht mnd lance·atreokte Ansätie 502, 503 aufweist, die sieh in der Längariehtung der gegenüberliegenden Seitenkanten eratreeken und ala führungateile dienen. Auf dem dielektrischen Unterteil 301 sind in parallele» Anordnung tin Widerstandaelement 304 und ein leitendβa lauteil
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305 Torgesehen, und das Widerstandselement 304 weist an seinen beiden entgegengesetzten Enden AnsohluBTerbindungsteile 306 und 307 auf· Sie Oberfläche des AnsehluBrerbindungsteils 306 ist teilweise Kit einer elektrisch isolierenden Schicht 308 beschichtet und ein Schalterkontaktarm 309 ist nahe jenem Ende des leitenden Bauteile
305 Torgeeehen, das näher an die Isolierschicht 308 heranreicht, lie Bezugesahlen 310 und 311 bezeichnen Anschlüsse, die sich τοη den AnsohluBTerbindungsteilen 306 beziehungsweise 307 durch das dielektrische Unterteil 301 naoh aufien erstrecken, während mit den Bezugsiahlen 312 und 313 Anschlüsse bezeichnet sind, die sich τοη den beiden Enden des leitenden Bauteils 305 ebenfalls durch das dielektrische Unterteil 301 naoh aufien erstrecken. Sie Bezugszahl 314 bezeichnet einen Anschluß, der sieh gleichfalls durch das dielektrisch· Bauteil 301 hindurch nach auBen erstreckt und der mit dem Schalterkontaktarm 309 Terbunden ist.
Has dielektrische Bauteil 301 ist τοη,einem kästehenartigen Gehäuse 316 bedeckt, in dessen Oberwandung ein Schlitz 315 ausgeformt ist, während in dem τοη dem kästehenartigen Gehäuse 316 und dem dielektrischen Unterteil 301 umgrenzten Baum ein Gleitstück . angeordnet ist. An der Unterseite des Gleitstücks 319 iet ein Kontaktglied 317 befestigt, das aus einem federnden Metallteil besteht und auf dem Widerstandselement 3041 den AnsohluBTerbindungsteilen
306 und 307 sewiβ dem leitenden lauteil 305 gleitend Tersohiebbar ist. An der oberen fläch« des Gleitstückeβ 319 ist eine Blattfeder 3I8 Tergesehen, die das Gleitstück naoh unten drückt. Bas Kentaktgli«d 517 ist se angeordnet, daß ·· an einem Teil des Sohalterkontaktarms angreifen kann. Mit dem mittleren Teil der oberen Fläohe des Gleitstück β 319 i·* ein Betätigungsorgan 320 Terbunden, das sich durch den Schlitz 315 aus dem kästohenartigen Gehäuse 3I6 naoh auBen. erstreokt. Bieser grifftragende Arm 320 dient zum Verschieben des Gleitstücks 319> wobei das Eontaktglied317 «it dem Widerstand.element 304» den AnsehlulTerbindungsteilen 306 und 307 und mit dem leitenden Bauteil 305 in gleitender Berührung Terbleibt und die langgestreckten Ansätze 302 und 303 de· dielektrischen Unterteile 30I •in· Itihrungswirkung Termitteln. Sie Besugszahl 321 bezeichnet «in· an der Innenfläche der Oberwandmng des kästohenartigen Gehäuses
Torgeschene
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τοTg9 sehene Deckplatte, gegen welch· die Blattfeder 318 bei der Gleitbewegung de· Gleitstücke 319 anliegt. Sie Deckplatte 321 weist in einen Bereich an dem den Schalterkontakt*« 309 näheren Ende eine Aussparung auf, in die ein an der Blattfeder 318 Torgesehener (nioht dargestellter) Vorsprung Terhlockend eingreifen kann, wenn das Kontaktglied 317 mit dem Schalterkontaktarm 309 in Berührung gebracht wird.
Ss soll nun die Betätigungaweise de« Sehieberegelwiderstandes mit dem obenbesehriebenen Aufbau erläutert werden. Liegt zunächst das an dem Gleitstück befestigte Kontaktglied 31? gegen das Widerstandeelement 304 an, wie dies in figur 11 durch die ausgezogene Linie rerdeutlieht ist, so kann über die Anschlüsse 310» 311 und die Anschlüsse 312, 313 vie bei einem üblichen Hegelwideretand ein Widerstandawert erhalten werden. Wird jedoch das Gleitstück 319 mittels des Betätigungeorgane 320 Terachoben und wird das Kontaktglied J17 in eine Stellung auf der auf dem AnsehluJYc?»indungsteil 306 ausgeformten Isolierschicht 308 gebracht, so gelangt das Kontaktglied 317 in Anlage gegen einen Teil des Schalterkontakt arm β 309, und βa ergibt sieh kein Widerstamiswert, wie dies auch durch die durchbrochene Linie in Figur I4 angedeutet ist· In diesem Fall sind der Schalterkontaktarm 309 und das leitende Bauteil 305 durch das Kontaktglied 317 leitend miteinander rerbunden und die Anschlüsse 312, 313 sewie der Amsehlufi 3I4 sind kur!geschlossen· Das heißt, es ist eine Betätigung der Schal Verrichtung erfolgt.
Wenngleich auoh bei diesem Hegelwiderstand hier nur eine 8ohalVorrichtung τοrgesehen ist, so ist aber auch eine Ausbildung mit iwei SchaltTorrichtungen mBglich, wezu es lediglich erforderlich ist, auf jener Seite dea Widerstandes 304 und des leitenden Bauteil* 305» die der Isolierschicht 308 beziehungsweise dem Sehalterkontaktarm 309 entgegengesetzt ist, meek zusätzlich eine weitere Isolierschicht und einen Schalterkontaktarm Torzusehen. Aueh kennen das Wideratandaclemcnt 304 und daa leitende Bauteil 305 ebenfalls sataweise in zwei oder mehr Sätzen Tergesehen sein, und auch in diesem Fall kann hinsichtlich der Zahl der Schal Verrichtungen eine erwünschte Festlegung getroffen werden. Xs sei ferner erwähnt, das der Schalterkontaktarm nahe dem AncchlueTcrbindungctcil Tcrgeecken sein kann.
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Amfiihrungflform 5
Ea sei hier auf die Mgaafem 15 Me IY Besag genommen, in
denen alt der BezugesssM 401 eiae Sragplatte beseiehnet ist, die aue eine» Isoliermaterial tegtekt und laageeotreokte toiätsse 402$ 403 aufweist, die lieh in derLliaeaslÄtmg der gegeafberliegeadea Sei» tenkanten erstrecken.und ale Mtamsgs teile- äieaea» Iwf t©a dielelctri gehen Unterteil 401 sind ia parallele» Aaextemag1 eia Wii.«F0iA&de-element,404 und ein leitendes Bauteil 405 verge seh««!, «ad das Widerstand eeleneni 404 wulst an ooiaea efitgigengeeatst®» B&feia Insohlmß»- rerbindungsteile 4©^ "beaieliiiagawelse 4®7 &^° Ma ©feerfläeke tee AneehluBverbindmßgattilB 406 äs^ teilweise alt lierenden Sthieht 4©8 "bDsolaiolitet aat auf däeoes iet ein leitendes Organ 469 Torgeeehea-j" das gagea las
dungsteil Φ® elektrisch isoliert ist« be sei ebnen Anschlüsse.., die oioh von äoa
406 beziehungsweise 4©7 diirek das dielektrische Vntert.eil 401 aeeh auBen erstrecken. Mit dea Besagesaklta 412 and 413 siad lasehltsse bezeichnet, die si@h Ton ien Iseiita Batea tee laitöaä-sa Beateile 4©5 aus durch das dielektriseiie üatos^eil. 401 aa©k iaiaBea arötreskeia t während die Bezugssahl 414 eisen ΜάβΦ.1β.Β feoseiehaat» der mit den leitenden Organ 409 verteadea ist ami aieh hierbei ©tseafalle toffeh das dielektrii@h© Unterteil 401 aaob, emßea erstreelt«
las dielektriseke unterteil 4®1 ist το» ©ia«a kästehenartigen Gehäuse 416 Tbedeekts, ia ieseea Olerwaaäiiaff ©im Boklita 415 ausgeformt ist. In dem von dem k&steheasrtigea ielämse 416 'und dta dielektrischen Unterteil 401 umgrenzten Bama ist eia ©l.eitetüek 419 angeordnet, an dessen Unterseite eis Kontaktglied 4I? befestigt ist» das aus einem federndes Metall teil besteht» dae aiaf dem Wider staad s~ element 404» ä©n Anschluflverbiaduagstoilon 4©<S nad 407 mad auf dem leitenden Bauteil 405 gleitend veroehiöbbaff lot. Aa d©r ©Ijerea Fläche des Kontaktgliedes 417 is^ oiao llattfoies1 41© vorgeaohen,. di© das Kontaktglied aaeli matoa trfi©kto Mt doo ali^leTOa Toil der ©feeren ELäch© d©e Gleitotüeko 43-9 iot Θ&» Söiäüt den, das si oh dtas?oh doia Sohl it a 413 &wo δ-οε 416 h«raue<irstrecltt. las BetÖtiguagoos'gGa 42Ο di©at tmn des ßleitstüekeß 419-» w©lä©i äaa Sbatols-öcliod 417 ia flaitoades1 Bextth<
rung mit dem Widerstandselement 404> den Anschlußverbindungsteilen 406 beziehungsweise 407 und alt dem leitenden Bauteil 405 verbleibt, während die langgestreckten Ansätze 402 und 403 des dielektrisehen Unterteile 4OI eine Führungswirkung vermitteln. Die Bezugszahl 421 bezeichnet eine an der Innenfläche der Oberwandung des kästchenartigen Gehäuses 416 vorgesehene Deckplatte, gegen welche die Blattfeder 4I8 bei der Gleitbewegung des Gleitstücks 4I9 anliegt. Die Deckplatte 421 ist an ihrem dem leitenden Organ 409 näheren Ende mit einer Aussparung versehen, in die ein an der Blattfeder 4I8 vorgesehener (nicht dargestellter) Voreprung verblockend eingreifen kann, wenn das Kontaktglied 417 mit d!em auf dem Ansehlußverbindungstöll 406 vorgesehenen leitenden Organ 409 in Berührung gebracht wird. I
Es soll nun die Betätigungsweise des Sohlab«regalWiderstandes mit dem obenbesehrlebenen Aufbau erläutert werden. Nimmt das an dem Gleitstück 419 befestigte Kontaktglied 417 zunächst eine Stellung auf dem Widerstandsmoment 404 ein, wie dies in Figur 17 durch die ausgezogene Linie angedeutet ist, ao wird über die Anschlüsse 410, 411 und die Anschlüsse 412, 413 wie bei einem üblichen Bagslwiderstand ein Widerstandswert erhalten. Wird das Gleitstück 419 dann jöd0eh mittels des Betätigungsorgans 420 verschoben und nimmt das Kontaktglied 417 eine Stellung auf dem leitenden Organ 409 oberhalb des Aneehlußverbindungsteils 406 ein, so ergibt sich kein Widerstandswert, wie dies in Figur 17 durch die durchbrochene Linie angedeutet 1st. In diesem Fall sind das leitende Organ 409 und das lei- A tend· Bau ball 405 durch das Kontaktglied 417 leitend verbunden, und dia Anschlüsse 412, 4I3 und der Anschluß 414 sind kurzgeschlossen. Ji IbJj ®ine Betätigung der Schaltvorrichtung erfolgt,
Wenngleich bsi der obtnbesehriabenan Auiführungaforia da« !•ittnd» 0rg*n 409 untar ZwLsahiiisohaUiung dar laolitrsohiöht 408 mix *u£ dem Anaohluövarbinduiigetail 406 angeordnet lab, so kann ag »b.er auch auf «lam lni»hlußrifbindunget»il 407 oder an aiaas ggalgnetsn Stalle da» JLiljrabandialtmenffess 404 vorffasohon a©in» Obwohl dar
ajid hi tr nur olii· jBohaltvorrioh'inngf mift/aia-l, kann dl· inaah.1 d#r 3iüi&]Aw@n'Ml.tüvhin§mi aaÄ fcaaoh eshölife ait dim fLdöi'ataittdiiiltBtiit #4 iwiä i» mit den An.säiilußvtTbin<tangsJ;»ileB 4O0 uai ΦΊ äio
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ohende Zahl ύοώ. leitenden Organen 409 vorgesehen wird. Erwähnt sei auch nooh, daß das Widerstandselement 404 Bild das leitende Bauteil 403 satzweise in awei oder mehr Sätzen vorgesehen sein können, und auoh in diesem Fall kann die Anzahl der Schaltvorriohtungen nach
Wunsch festgelegt werden.
0QÖ8S371S38

Claims (1)

  1. y^^**V -P » t a η t a η a τ χ it c h. m
    y 1. AchiebereeelWideratand» gekennaeiehnei duarea ain Widerstandaelement ^^ (4) und ain leitende a Bauteil (5)» äi· i» paralleler Anordnung auf eine» dielektrischen unterteil (l) Torgesehen aind, ein öleitatilek. (16) » daa ein Kentaktglied (H) aufweist mt& das im Anliefen dee Kontaktgliedea (14) gegen daa Wideretandseleaeat (4) und gegen daa leitende Bauteil (5) auf da* Unterteil (l)'gleitend TereohieVbar ist, eine in einer Stellung tea Gleitetüeka (l£) nahe eine» Aer beiden Saden dea dielektriaehen unterteile (l) sua Hnterbreehea dea «lektriaahen Kontakte sviaa&en tarn Kontaktgliad (14) *e* aieitatüeka (l6) mod dem Mderatand«element (4) oder dem leitenden Bauteil (5) und damit sum Behalten der elektri sehen Verbindung dea Widerstand aale- (
    ments (4) mit einem äafieren Stromkreis batäti#are Schaltvorrichtung (8) und ein daa aieitatäok (l6) eedeekendea und auf dem dielektriaahen unterteil (l) festlegend·«, käatalianartigaB Gehäuse (11).
    2. Sehieber»gelwiderstand naah Ansprueh 1, dedureh gekennaeiennet, dafl -.
    au der Schaltrorriohtung ain auf dem dielektrisehen Unterteil (l) in einer Stellung nahe dem einen Ende des Widerstandaelements (4) Torgesehene β und "beim Heranführen dea Kontaktgliedes (14) hie in, eine Jtngriff»«teilung «um Abheben dea Kontaktglied«» (14) ^ei Unterbreahung dea elektrischen Kontakts das Kontaktglied β β (14) mit dem Widerstand selement (4) bet&tig>araa Schalterkontakt teil (β) gehört.
    J. Sehieberegelwideratand naeh Anspruch 1, daduroh gekennaeiehnet, daß
    daa Widerstandaelement aus einer Widerstamäasehieat (IO4) besteht und '
    die Schaltrorrichtung mit mindestens einem die elektrische Verbindung unterbreehenien, in dem leitenden Bauteil (10$) vorgesehenen Zwischenraum (108) auegebildet iat.
    4· Sehieberegel wider stand naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß daa Widerstandaelement au β einer Widerstandssehieht (208) oder aus mehreren Widerstand»schichten (208) besteht und die Schaltvorrichtung mit einem die elektri«ehe Verbindung unterbrechenden, in der Wideratandaaehiaht (208) vorgesehenen Zwisehenraum (209) oder mit mehreren solchen Zwisehenräumen auegebildet ist.
    5· Schieberegel widerstand naeh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltrorriohtung eine auf einem Teil dea Widerstandselements'-
    009883/1538
    (304) nahe dessen eiaea ladg vorgS8oheaes ©lekteiseh. isoli©3?end-Q SeMcht (JOS) wad siad©at©as Gin auf dorn diolaktrischon Untsrtcsil
    (301) T©rg®selieaes Solxal-tes?!soatekt-tQil (309)
    6. SeMefeeregelwIderotand aQQh <Aaopra©h I9 &adio?©h gekonasGiehnsty daB
    die Bekaltvoxylektoag: oia iaatos1 Etrioskoaoofealtaag ©iasr @lQkteis©li iaolioa-eiidea Sokiekt (40®) Q^f fie® WidQrgtandselQBioat (404) an Q Stolle asiiG deseea Qiaos Sado iresgooohoaso lQit©adQQ Orgsa den rOssLtalsi; ait doa Eaatak-ögllot (417) oial5@g5?©ifto
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