DE2144038A1 - Einrichtung zum Voreinstellen von Fre quenzen - Google Patents
Einrichtung zum Voreinstellen von Fre quenzenInfo
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- DE2144038A1 DE2144038A1 DE19712144038 DE2144038A DE2144038A1 DE 2144038 A1 DE2144038 A1 DE 2144038A1 DE 19712144038 DE19712144038 DE 19712144038 DE 2144038 A DE2144038 A DE 2144038A DE 2144038 A1 DE2144038 A1 DE 2144038A1
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- H—ELECTRICITY
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- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/06—Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
- H03J1/066—Constructional details regarding potentiometric setting of voltage or current variable reactances
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/0218—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, by selecting the corresponding analogue value between a set of preset values
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- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Auxiliary Devices For Music (AREA)
- Circuits Of Receivers In General (AREA)
Description
M 3022
21U038
PATENTANWALTS
Dr.-Ine. HANS RUSCHKE
ΟΐρΜη{ΐ.ΠΕ!ΝΖ AGULAR
: 33
Matsushita Electric Industrial Go.,Ltd.,1006 Kadoma, Osaka
(Japan)
Einrichtung zum Voreinstellen von Frequenzen
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Voreinstellen von Frequenzen für eine Abstimmeinrichtung mit n(nV|)
Abstimmkreisen, von denen jeder Abstimmkreis mehrere Abstimmdioden
aufweist sowie m(m>n) parallelgeschaltete Potentiometer, die an dem einen Ende an eine erste Stromquelle angeschlossen
sind, und ferner einen ersten Drehschalter mit m ortsfesten Kontakten, die mit m Schleifkontakten der m Potentiometer verbunden
sind, während der Drehkontakt mit den Abstimmdioden verbunden ist, eine JPrequenzbandwähleinrichtung, die aus mindestens
einer Parallelschaltung von m Schaltern besteht, von denen jeder
Schalter η Kontaktsegmente aufweist, die mit den genannten η Kontakten und einem gemeinsamen Kontakt verbunden sind, Abstimmkreise
an mindestens einem zweiten Drehschalter mit m ortsfesten Kontakten, die mit den m gemeinsamen Kontakten der m Schalter
verbunden sind und einen Drehkontakt sowie einen einzelnen
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Drehknopf aufweisen, mit dem der Drehkontakt des ersten Drehschalters
und der Drehkontakt mindestens eines zweiten Drehschalters zugleich eingestellt werden kann, wobei die genannten
m Schalter auf die genannten m Potentiometer ansprechen.
Die Erfindung betrifft ferner eine Abstimmeinrichtung zum
Abstimmen eines Empfängers auf gewisse Frequenzen und im besonderen eine Einrichtung, mit der Frequenzen voreingestellt werden
können, und die Abstimmdioden aufweist, z.B. spannungsveränderliche Kondensatordioden oder stromveränderliche Induktordioden.
Bisher wiesen voreinstellbare Fernsehabstimmvorrichtungen
für VHE1 und UHF mit spannungsveränderlichen Kondensatordioden
auf mehrere Potentiometer, Widerstandseinstellknöpfe zum Einstellen
der Potentiometer, Wählknöpfe, mit denen die Potentiometer wahlweise mit den Dioden verbunden werden können, und
mehrere Einstellknöpfe zum Auswählen eines Frequenzbandes aus einer Reihe von Frequenzbändern.
Jeder Bandeinstellknopf ist mit einer Hocken- oder Kurvenscheibe versehen, die in verschiedene Einstellungen im niedrigen
VHF-Frequenzband, im hohen VHF-Frequenzband und im UHF-Band gedreht werden kann. Bei Betätigung eines Wählknopfes wird zugleich
der zugehörige Bandeinstellungsknopf betätigt, wobei ein gemeinsamer Hebel gedreht wird. Dieser gemeinsame Hebel
weist drei Drehstellungen auf, die den drei Einstellungen des Bandeinstellungsknopfes entsprechen, wobei mehrere elektrische
Kontakte geschlossen oder geöffnet werden, wobei ein VHF-Abstimmkreis
mit einem UHF-Abstimmkreis zusammengeschaltet wird,
oder ein Abstimmkreis für das niedrige YHF-Frequenzband wird auf den Abstimmkreis für das hohe VHF-Frequenzband umgescheitet.
Diese Fernsehabstimmeinrichtung weist mehrere Nachteile auf.
Will ein Benutzer des Gerätes aus mehreren, von den genannten Widerstands einstellknöpf en gewissermaßen gespeicherten Frequenzen
eine bestimmte Frequenz auswählen, so muss er seine Hand über mehrere Wählknöpfe hinwegführen und einen dieser Knöpfe
eindrücken mit der Folge, dass ein Bandeinstellungsknopf, d.h.
eine Bandspeichermechanik se betätigt wird, wobei nicht nur eine vorherbestimmte Drehstellung des Bandeinstellungsknopfes
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verändert wird, sondern es muss auch eine größere Kraft beim
niederdrücken des betreffenden Knopfes ausgeübt werden. Ferner kann bei der Drehung des genannten gemeinsamen Hebels durch den
Bandeinstellungsknopf ein mechanisches Geräusch nicht vermieden werüen. Der gemeinsame Hebel wird von den Bandeinstellungsknöpfen
in unterschiedliche Drehsteilungen gedreht, so dass die
Wähknöpfe mit unterschiedlicher Kraft betätigt werden müssen, welcher Umstand für den Benutzer lästig ist.
Diese I'ernsehabstimmeinrichtung weist viele elektrische
Kontakte auf, von denen einige Kontakte an einer isolierenden Unterlage angebracht sind sowie die Potentiometer; jedoch können
andere von dem gemeinsamen Hebel betätigte Potentiometer nicht an derselben isolierenden Unterlage angebracht werden. Das Zusammensetzen
der Abstimmeinrichtung ist nicht nur mühsam und schwierig, sondern es wird auch die Herstellung der erforderlichen
Verbindungen mit der 3?ernsehschaltung erschwert.
Die Erfindung sieht daher eine elektrische Schaltung für eine Abstiinmeinrichtung vor, die gedruckte Schaltungskreise
mit gedruckten Widerständen aufweist.
Ein weiterer Erfindungsgegenstand ist eine Prequenzvoreinstellungseinrichtung,
die gedruckte Schaltungskreise mit gedruckten Widerständen aufweist, und die nach einer Voreinstellung
auf gewünschte Frequenzbänder von einem einzelnen Drehknopf
betätigt werden kann.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
JPig.1 ein Schaltplan für einen 1%-ÄM-Radi ο empfänger nach der
Erfindung,
Fig.2 ein Schaltplan für eine zweite Ausführungsform der Erfindung
,
Pig.3 eine Darstellung der in der Schaltung nach der Fig.1
verwendeten Potentiometer,
inig.4- eine Darstellung einer ersten und einer zweiten Parallelschaltung
von fünf Schaltern in der Schaltung nach der Fig.1,
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fig.5 eine Darstellung des ersten, zweiten und dritten Drehschalters
in der Schaltung nach der Fig,1,
Fig.6a eine Vorderansicht einer isolierenden Tafel (16) mit
einer aus Leitern, Widerständen und elektrischen Kontakten bestehenden gedruckten Schaltung versehen ist,
Fig. 6b eine Rückansicht der in der Fig.6a dargestellten Schaltungstafel,
Fig.7 eine schauMldliche Darstellung einer Frequenzvoreinstellungseinrichtung
für den Empfänger nach der Fig.1, '
Fig.8 ein Schnitt nach der Linie 8-8. in der Fig.7 und die
Fig.9 eine Unteransicht der in der Fig.7 dargestellten Frequenzvoreinstellungseinrichtung
nach Abnahme der isolierenden Platte (16).
Die Frequenzvoreinstellungseinrichtung nach der Erfindung ist für e ine Abstimmeinrichtung mit η (η größer als 1) Abstimmkreisen
vorgesehen, von denen jeder Abstimmkreis mit mehreren Abstimmdioden versehen ist. Die erfindungsgemäße Einrichtung
weist auf:
(1) m Potentiometer in Parallelschaltung (m größer als n), die an dem einen Ende mit einer Stromquelle verbunden sind,
(2) einen ersten Drehschalter mit m ortsfesten Kontakten, die mit den m bewegbaren Kontakten der m Potentiometer verbun
den sind, und mit einem Drehkontakt, der mit den genannten Dioden in Verbindung steht,
(3) eine Bandwähleinrichtung mit mindestens einer Parallelschaltung
von m Schaltern, von denen jeder Schalter η Kontaktsegmente aufweist, die mit den genannten η Abstimmkreisen
verbunden sind, sowie einen gemeinsamen Kontakt,
(4) mindestens einen zweiten Drehschalter mit m ortsfesten Kontakten,
die mit den genannten m gemeinsamen Kontakten der m Schalter verbunden sind, sowie mit einem Drehkontakt, und
(5) einen einzelnen Drehknopf, mit dem der erste Drehschalter
zugleich mit dem genannten zweiten Drehschalter betätigt wird, wobei die genannten m Schalter auf die m Potentiometer
ansprechen.
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Diese genannten Schaltungselemente können ohne Schwierigkeiten
auf einer Schaltungstafel in Form einer gedruckten Schaltung
vorgesehen werden, wobei die Abmessungen genauer eingehalten
weid en können, während andererseits die Verschleißfestigkeit
erhöht wird.
Bevor die Frequenzvoreinstellungseinrichtung nach der Erfindung beschrieben wird, soll eine elektrische Schaltung vorzugsweise
für eine Abstimmeinrichtung unter Hinweis auf die Fig.1 beschrieben werden. Die Schaltung enthält die FM- und AM-Abstimmkreise
10 und 12 mit mehreren, nicht dargestellten Abstimmdioden, einen Hochfrequenzverstärker, einen Frequenzwandler,
Zwischenfrequenzverstärker und einen Detektor und dient zum Abstimmen
auf ein bestimmtes Frequenzband. Fünf parallelgeschaltete Potentiometer 15a - 15e stehen mit den FM- und AM-Abstimmkreisen
10 und 12 über einen ersten Drehschalter 24 in Verbindung, der fünf ortsfeste Kontakte (26a - 26e) und einen Drehkontakt
aufweist. Die genannten fünf Potentiometer 15a - 15e weisen bewegbare Kontakte auf, die der Reihe nach mit den fünf ortsfesten
Kontakten 26a - 26e des Drehschalters verbunden sind· Diese fünf Potentiometer stehen an dem einen Ende mit einer ersten
Stromquelle -B* und am anderen Ende über einen Eegelwiderstand
23 mit der Erdung in Verbindung. Mit den fünf Potentiometern können die Spannungen eingestellt werden, die den Abstimmdioden
der FM- und AM-Abstimmkreisen 10 und 12 zugeführt werden, so
dasa der Empfänger auf eine gewünschte Signalfrequenz abgestimmt
werden kann. Mit dem Regelwiderstand 23 kann die Höchstspannung bestimmt werden, die am anderen Ende der fünf Potentiometer und
der Erdung liegt.
Die FM- und AM-Abstimmkreise stehen ferner mit einer Frequenzbandwähleinrichtung
30 in Verbindung, die aus einer ersten Parallelschaltung von fünf Schaltern 32a - 32e und einer zweiten
Parallelschaltung von fünf Schaltern 321a - 321e besteht. Die
fünf Schalter der ersten Gruppe sind mit den betreffenden Schaltern
der zweiten Gruppe mechanisch verkoppelt. Die ersten paral lel ge β ehalt· ten fünf Schalter (32a-32e stehen an beiden Enden
mit den Eingängen der FM- und AM-Abstinuakreise 10 und 12 in Verbindung, während die gemeinsamen Kontakte der fünf Schalte?
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42a-42e niit einer zweiten Stromquelle -B2 über einen zweiten
Drehschalter 52 in Verbindung stehen, der fünf ortsfeste Kontakte
56a-56e und einen Drehkontakt 60 aufweist. Die zweite Parallelschaltung
der fünf Schalter 321a-321e steht an beiden Enden mit den Ausgängen der S1M- und AM-Abstimmkreise 10, 12 in Verbindung.
Der gemeinsame Kontakt der genannten fünf Schalter 44a-44e steht mit einer folgenden Stufe 64 über einen dritten
Drehschalter 54 in Verbindung, der fünf ortsfeste Kontakte 58a-58e und einen Drehkontakt 62 aufweist«, Das Aus gangs signal
aus dem S1M-AbSt immkreis 10 oder aus dem AM-Ab stimm kr eis 12 wird
in der genannten folgenden Stufe 64 verstärkt und zu einem lautsprecher 66 geleitet.
Die ortsfesten Kontakte der genannten ersten, zweiten und
dritten Drehschalter 24f 52, 54 befinden sich an der einen
von Seite einer einzelnen Platte und werden einem einzelnen Knopf 68 über die betreffenden Drehkontakte 28, 60» 62 betätigt, die
auf diese, Weise von dem einzelnen Knopf 68 zugleich weitergeschaltet
wer d en.
Unter Hinweis auf die Fig.i wird nunmehr die Arbeitsweise
der S'requenzvoreinstellungseinrichtung beschrieben. Von den fünf
Potentiometern 15a-15e werden zwei Potentiometer 15a, 15b so
eingestellt, dass von diesen den Abstimmdioden des ΪΜ-Abstimmkreises
zugeführt werden, so dass eine Abstimmung auf eine gewünschte Frequenz des FM-Bandes erfolgt. Die anderen drei Potentiometer
werden auf Spannungen eingestellt, die den Abstimmdioden des AM-Abstimmkreises zugeführt werden, so dass eine
Abstimmung auf gewünschte Prequenzen im AM-Band erfolgt. Von den fünf Schaltern 32a-32e der ersten Parallelschaltung werden zwei
Schalter 32a, 32b so eingestellt, dass sie eine Verbindung mit einem Eingang des PM-Abstimmkreises 10 herstellen, während die
anderen Schalter so eingestellt werden, dass sie eine Verbindung mit einem Eingang des AM-Abstimmkreises 12 herstellen.· Von den
Schaltern 321:a-321e der zweiten Parallelschaltung werden zwei Schalter 321a, 321b so eingestellt, dass sie eine Verbindung mit
einem Ausgang des PM-Abstimmkreises 10 herstellen, während die
anderen Schalter so eingestellt werden, dass sie eine Verbindung mit einem Ausgang des AM-Abstimmkreiees 12 herstellen.
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Da die drei Drehschalter '24f 52, 54 zugleich betätigt werden,
so kann durch Drehen des einzelnen Einstellknopfes 68 eine gewünschte
Frequenz aus einem Frequenzband mühelos ausgewählt werden, wobei die Drehkontakte 28, 60, 62 z.B. auf die ortsfesten
Kontakte 26a, 56a, 58a eingestellt werden.
Die obenstehende Beschreibung bezieht sich auf zwei Abstimmkreise,
und zwar auf einen PM-Abstimmkreis 10 und einen AM-Abstimmkreis
12 sowie auf fünf Potentiometer 15a-15e. Dies stellt
jedoch nur ein Beispiel dar, auf das die Erfindung nicht beschränkt ist. Es müssen jedoch mehr Potentiometer als Abstimmkreise
vorgesehen werden.
Die Erfindung sieht eine Frequenzvoreinstellungseinrichtung
vor mit fünf Potentiometern, mit einer Frequenzbandwähleinrichtung, die eine erste und eine zweite Parallelschaltung mit je
fünf Schaltern aufweist, und mit ersten, zweiten und dritten
Drehschaltern, wobei für den Aufbau der Schaltung gedruckte Leiter
und gedruckte Widerstände auf einer einzelnen isolierenden Unterlage verwendet werden.
Zunächst wird ein Verfahren zum Herstellen der genannten
fünf Potentiometer in Form einer gedruckten Schaltung beschrieben. In der Fig·3 sind für die Schaltungselemente die gleichen Bezugszeichen
verwendet worden wie in der Fig.1. Die in der Fig.3 dargestellten fünf Widerstandselemente 155a-155e werden auf einer
isolierenden Unterlage unter Verwendung eines geeigneten und erhältlichen tfiderstandsfarbstoffes hergestellt, der in einem
Bindemittel leitende Partikel dispergiert enthält. Diese fünf Widerstandselemente werden an beiden Enden 151 und 152 parallel
mit einander verbunden, zu welchem Zweck ein geeigneter und verfügbarer Leiterfilm verwendet werden kann, z«B. ausgehärtete
Leiterfarbe, elektrolos plattierte Metallfolie oder eine geätzte GCL-Folie. lieben jedem der fünf Widerstandselemente 155a - 155e
verläuft ein leitender Kontaktstreifen, z.B. 154a, der in der
gleichen Weise erzeugt wird, welche Kontaktstreifen zu beiden Enden 151, 152 des ,tfiderstandselementes 155 verlaufen. Jeder
bewegbaren Klemme 22 ist ein leitender Kontaktstreifen 154 und ein bewegbarer Kontakt 153a zugeordnet. Auf geeignete Weise
wird ein bewegbarer Kontakt 153a auf dem Widerstandselement "155a
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und dem leitenden Kontaktstreifen 154a verschiebbar gelagert,
wobei ein Potentiometer erzeugt wird· Unter Hinweis auf die Pig.4, in der die gleichen Bezugszeichen verwendet werden wie in der
Pig,1, wird nunmehr die Herstellung der Prequenzbandwähleinrichtung
beschrieben. Jedem der genannten gemeinsamen Anschlüsse 42, 44 ist eine gemeinsame leitende Spur und ein Schleifkontakt
zugeordnet. Der bereits genannte leitende Film wird auf eine isolierende Unterlage aufgetragen, um ortsfeste Kontakte 34a_34e
und 36a-36e sowie gemeinsame leitende Kontaktstreifen 421a-421e
zu erzeugen. Sowohl die ortsfesten Kontakte 34a-34e als auch die ortsfesten Kontakte 36a-36e sind mit einander verbunden. In der
gleichen Weise werden die ortsfesten Kontakte 38a-38e und 40a-4Oe sowie die gemeinsamen leitenden Kontaktstreifen 44a-44e
hergestellt. Die mit einander verbundenen Schleifkontakte 422a und 442a sind auf dem Kontaktsegment 34a und dem gemeinsamen
leitenden Streifen 421a bezw, auf dem Kontaktsegment 38a und
dem gemeinsamen leitenden Streifen 441a gleitbar so gelagert,
dass mechanisch mit einander verkoppelte Schalter geschaffen werden. Auf diese Weise wird die erste Parallelschaltung mit
fünf Schaltern 32a_32e und die zweite Parallelschaltung mit fünf Schaltern 321a__321e hergestellt.
Unter Hinweis auf die Pig. 5 wird nunmehr die Herstellung
des ersten, zweiten und dritten Drehschalters auf einer einzelnen isolierenden Unterlage beschrieben. Jedem Kontaktarm 28,
60, 62 ist ein Kontaktstreifen 281, 601 bezw. 621 zugeordnet, welche Kontaktstreifen zu einem Kreis angeordnet sind. Außerhalb
der Kontaktstreifen 281, 601, 621 sind in einem Kreis ortsfeste Kontakte 26a-26e, 56a-56e und 58a-58e angeordnet.
An einem einzelnen Drehknopf 68 sind drei Schleifkontakte 282, 602 und 622 befestigt, die einerseits mit den betreffenden
gekrümmten Kontaktstreifen 281, 601 und 621 in Berührung stehen
und mit den ortsfesten Kontakten z.B. 26a, 56a und 58a in Berührung gebracht werden können. Auf diese Weise werden drei
mit einander mechanisch verbundene Drehschalter hergestellt. Die ortsfesten Kontakte und die gekrümmten Kontaktstreifen
können durch Auftragen einer leitenden Polie auf eine isolierende Unterlage hergestellt weiden.
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Unter Anwendung eines geeigneten Verfahrens können die genannten fünf Potentiometer, die Frequenzbandwähleinrichtung
und die drei Drehschalter auf einer einzelnen isolierenden Unterlage
in Form einer gedruckten Schaltung erzeugt werden. Die Zusammenschaltung der genannten Schaltungselemente nach der
Fig.1 kann ebenfalls in Form einer gedruckten Schaltung erfolgen.
Die Figuren 6a und 6b zeigen eine bevorzugte gedruckte Schall
tung für die Frequenzvoreinstellungseinrichtung nach der Erfindung, wobei für die Schaltungselemente die gleichen Bezugszeichen
wie bisher verwendet wurden. Die Leiterfolme oder -folien sind
mit Loch era versehen, durch die Verbindungen von der Vorderseite zur Rückseite der isolierenden Platte hergestellt werden können.
Da die in den Figuren 6a und 6b dargestellten Schaltungselemente in der in der Fig*1 dargestellten Weise zusammengeschaltet sind,
so sind diese Figuren für Sachkundige verständlich. Alle bewegbaren Kontakte können nach an sich bekannten Verfahren mit der
gedruckten Schaltung in Verbindung gesetzt werden.
Die Verwendung einer Widerstandsfarbe, die Graphitpartikel
in einem Bindemittel dispergiert enthält, ist vorzuziehen, da mit dieser Farbe gute Widerstandselemente 153 und gute leitende
Kontaktstreifen 154 hergestellt werden können. Ebenso ist vorzuziehen
für die Kontaktelemente der Drehschalter mit Nickel plattierte Folien zu verwenden. Für diese Zwecke stehen geeignete
Verfahren zur Verfügung.
Eine genauer arbeitende und dauerhaftere Frequenzvoreinstellungseinrichtung
kann hergestellt werden, wenn die Schleifkontakte der Potentiometer an einer Gewindespindel angebracht werden,
so dasa sie durch Drehen der Gewindespindel eingestellt
werden. Eine solche Konstruktion ermöglicht die Abdeckung der Potentiometer mit einem Deckel, so dass die Potentiometer vor
Staub in <£er Umgebungsluft geschützt werden. Nachstehend wird
der Aufbau einer solchen bevorzugten Konstruktion unter Verwendung der gedruckten Schaltung nach den Figuren 6a und 6b beschrieben.
Wie aus den Figuren 7 - 9 zu ersehen ist, weisen die Potentiometer
15 Gewindespindeln 74 auf, die in elftem Gehäuse 72 drehbar gelagert und mit einem Schlaifkontakt 76 versehen sind, und an
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denen Einstellknöpfe 80 befestigt sind. Jeder Schleifkontakt
ist mit einem Zeiger 78 und mit einem Kontaktglied 153 versehen.
Durch Drehen der Einstellknöpfe 80 werden die Schleifkontakte
76 auf den Spindeln 74 und damit die Kontaktglieder 153 auf den Widerstandselementen 155 sowie auf dem leitenden Kontaktstreifen
154 auf der isolierenden Unterlage 16 entlangbewegt.
Zugleich weiden auch die Zeiger 78 bewegt und zeigen auf den Skalen 81 und 83 am Gehäuse die eingestellten FM- oder AM-Frequenzen
an. Zum Voreinstellen der Frequenzen sind vier kleine Einstellknöpfe vorgesehen, während der weitere größere Knopf 80c
zum lachstellen dient.
Am Gehäuse 72 sind Schiebeknöpfe 433 mit Schleifkontakten
422, 442 angebracht, die mit den gemeinsamen leitenden Kontaktstreifen 421, 441 und mit den Kontaktsegmenten 34, 36, 38, 40
in Berührung stehen. Die Kontaktstreifen und Kontaktsegmente sind an der isolierenden Unterlage nach dem Schaltungsdruckverfahren
angebracht und z.B. mit Nickel plattiert, so dass sie
einen geringen Widerstand und eine hohe Dauerhaftigkeit aufweisen. Wird ein Schiebeknopf 433a betätigt, so wandern die Schleifkontakte
422a, 442a von den Kontaktsegmenten 34a, 38a zu den Kontaktsegmenten 36a, 40a, wobei ein AM-Abstimmkreis 12 mit
der folgend en Stufe 64 und mit der zweiten Stromquelle -B2 verbunden
wird· Der gewählte Abstimmkreis wird durch die Stellung der Schiebeknöpfe 433 auf einer Skala 77 angezeigt, die am Gehäuse
72 angebracht ist.
Am Gehäuse 72 ist ein Knopf 68 drehbar angebracht mit einer Arretierungsvorrichtung, die aus einer Nockenscheibe 100, einer
Stahlkugel 102 und aus einer Blattfeder 104 besteht, welche Nockenscheibe drei Drehkontakte 282, 602, 622 trägt, die mit
den gekrümmten leitenden Kontaktstreifen 282m 601 621 und mit
den betreffenden ortsfesten Kontakten 28, 56, 58 in Berührung stehen. Diese Kontaktstreifen und Kontakte sind gleichfalls
an der isolierenden Unterlage 16 unter Anwendung des Schaltungsdruckverfahrens angebracht. Wird der Knopf 68 aus der in der
Fig. 7 dargestellten Drehetellung in die nächstfolgende Einstellung
gedreht, so werden die Drehkontakte 282, 602, 622 mit den Kontakten 26b, 56b bezw. 58b in Berührung gebracht. Das Potentio-
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meter 15b wird daher mit den Dioden und die Schalter 32b, 321b mit
dem PM-Abstimmkreis verbunden. Die Arretierungsvorrichtung hält,
den Kontakt zwischen dem Drehkontakt und den ortsfesten Kontakten aufrecht. Ein auf dem Knopf 68 angebrachter Pfeil 69 zeigt
das gewählte Frequenzband an, während die gewählten Frequenzen von den Schiebeknöpfen angezeigt werden.
An der isolierenden Unterlage 16 ist eine Abgrenzung ΊΟ6
befestigt, die eine Ausbreitung des Schmiermittels von einem Teil der isolierenden Unterlage 16 aus verhindert, in dem ortsfeste
Kontaktpunkte mit dem Widerstandselement 18 vorhanden sind,
so dass die Widerstandselemente 18 nicht mit dem Schmiermittel
gesättigt und von den bewegbaren Kontakten 153 nicht unterbrochen
wesi en.
Alle Kontakt- und Anschlussteilen 82, 84, 86, 88, 90, 92,
94, 96, 98 stehen über die gedruckte Schaltung an der isolierenden Unterlage 16 mit den Abstimmdioden, der zweiten Stromquelle,
der genannten folgenden Schaltungsstufe 64, dem Eingang zum
Fk-Abstimmkreis 10, dem Eingang zum AlI-Abstimmkreis 12, dem
Ausgang des PM-Abstimmkreises, dem Ausgang des AM-Abstimmkreises,
der ersten Stromquelle und mit der Erdung in Verbindung
Die Fig.2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Die in der Fig.1 dargestellten Bandwählschalter 32a, 321a sind mit der Pk-Wählsteile und die anderen Schalter 32e, 321 e mit
der AM-Wählstelle verbunden. Die übrigen Bandwählelemente 32b,
32c, 32d, 321b, 321c, 321d können von der einen Bandwähleinstellung
in eine andere Einstellung umgeschaltet werden.
Wie bereits beschrieben, kann mit der Abstimmeinrichtung, bei der eine erfindungsgemäße Frequenzvoreinstellungseinrichtung
in Form einer gedruckten Schaltung verwendet wird, aus mehreren Abstimmungsfrequenzen in zwei Frequenzbändern eine Frequenz
durch Drehen eines einzelnen Einstellknopfes ausgewählt werden. Ein Benutzer des Gerätes braucht seine Hand nicht über mehrere
Druckknöpfe hinwegzuführen und kann die Frequenz sofort lediglich durch Drehen eines Einstellknopfes einstellen. Der Drehknopf
kann aufgrund der Arretierungsvorrichtung nur in drei Einstellungen gedreht werden, so dass die Einrichtung wegen der
leichten Bedienbarkeit einen hohen Marktwert aufweist, und da
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die Bandwähleinrichtung stabil ist» Alle voreingestellten Frequenzen
und Frequenzbänder werden zugleich angezeigt von den Schiebeknöpfen, den Skalen und den Zeigern, wie am besten aus
der Mg.7 zu ersehen ist. Ein Benutzer des Gerätes braucht daher
sich die Beziehungen zwischen den Drehstellungen des Einstellknopfes 68 und den voreingestellten Frequenzen nicht zu merken.
Da der Empfänger so eingerichtet ist, dass nach der Voreinstellung der Potentiometer und der Wählschalter nur ein Knopf bedient zu werden braucht, so verbleibt ein großer Bereich für
Anzeigeskalen. Empfänger mit der erfindungsgemäßen Frequenz-Voreinstellungseinrichtung
in Form einer gedruckten Schaltung sind ohne Schwierigkeiten mit geringen Kosten herzustellen und weisen
eine hohe Widerstandsfestigkeit gegen Erschütterungen auf.
• Patentansprüche
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Claims (7)
- 21U038Patent ansprücheEinrichtung zum Voreinstellen von Frequenzen für eine Abstimineinrichtung mit η (n>1) Abstimmkreisen, von denen jeder Abstimmkreis mehrere Abstimmdioden aufweist, gekennzeichnet durch m (m>n) parallelgeschaltete Potentiometer, die an dem einen Ende mit einer ersten Stromquelle verbunden sind, durch einen ersten Drehschalter mit m ortsfesten Kontakten, die mit m bewegbaren Kontakten der m Potentiometer verbunden sind, und mit einem Drehkontakt, der mit den Abstimmdioden verbunden ist, durch eine Frequenzbandwähleinrichtung mit mindestens einer Parallelschaltung aus m Schaltern, von denen jeder Schalter η Kontaktsegmente aufweist, die mit den η Abstimmkreisen verbunden sind, sowie einen gemeinsamen Kontakt, durch mindestens einen zweiten Drehschalter mit m ortsfesten Kontakten, die mit den m gemeinsamen Kontakten der m Schalter verbunden sind und einen Drehkontakt aufweisen, und durch einen einzelnen Drehknopf, mit dem der erste und der zweite Drehschalter zugleich eingestellt wird, wobei die genannten m Schalter auf die betreffenden m Potentiometer ansprechen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 1(m>1) Wählmittel der m Wähleinrichtungen einen vorherbestimmten Abstimmkreis mit einem ortsfesten Kontakt des zweiten Drehschalters verbinden, während (m-1) Wählmittel aus mindestens einer Parallelschaltung mit (m-1) Schaltern bestehen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass η Enden der genannten einen Parallelschaltung mit η Ausgängen der η Abstimmkreise verbunden sind, und dass der Drehkontakt des zweiten Drehschalters mit der folgenden Schaltungsstufe verbunden ist.209811/1273
- 4. Einrichtung nach Anspruch. 1 , dadurch gekennzeichnet, dass η Enden der genannten einen Parallelschaltung mit den entsprechenden η Eingängen der genannten η Abstiminkreise verbunden sind, und dass der Drehkontakt des zweiten Drehschalters mit einer zweiten Stromquelle verbunden ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die m Potentiometer, der erste und der zweite Drehschalter und mindestens eine Parallelschaltung von m Schaltern an einem Körper aus einer isolierenden Unterlage angeordnet sind, die mit einem leitenden l'ilm und einem Widerstandsfilm versehen ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder genannte Drehkontakt aus einem leitenden Kontaktstreifen und einem Schleifkontakt besteht, dass die leitenden Kontaktstreifen und die genannten ortsfesten Kontakte in einem Kreis konzentrisch zur Drehachse des Einstellknopfes angeordnet und an der einen Seite einer isolierenden Unterlage vorgesehen sind, und dass die Drehkontakte vom Einstellknopf getragen weiden und mit dem Kontaktstreifen und mit einem der m ortsfesten Kontakte in Berührung stehen.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Potentiometer vom ersten und zweiten Drehschalter und von mindestens einer Parallelschaltung der m Schalter durch eine Abgrenzung getrennt sind, die ein Vordringen eines Kontaktschmiermittels bis zu den Potentiometern verhindert.209811/1273Le e rs ete
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP45075855A JPS5030961B1 (de) | 1970-08-28 | 1970-08-28 |
Publications (2)
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8230 | Patent withdrawn |