DE2245765A1 - Hf-kanalwaehler fuer einen elektronischen allkanal-tuner - Google Patents
Hf-kanalwaehler fuer einen elektronischen allkanal-tunerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/06—Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
- H03J1/066—Constructional details regarding potentiometric setting of voltage or current variable reactances
Landscapes
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
- Adjustable Resistors (AREA)
Description
Yquf Ref.: SPO-241
Convention Date:
September 17, 1972
Convention Date:
September 17, 1972
Kabushiki Kaisha Koparu, Tokio, Japan
HF-Kanalwähler für einen elektronischen Allkanal-Tuner
Die Erfindung befaßt sich mit elektronischen Tunern. Sie betrifft einen HF-Kanalwähler für einen elektronischen Allkanal-Tuner
mit einer drehbar und axialverschiebbar gelagerten Arbeit^
welle, einer mit der Arbeitswelle gekuppelten und durch sie dreh baren Hauptwelle und einem auf der Hauptwelle befestigten Vorein
stellrad.
Elektronische Tuner finden neuerdings weithin verbreitete Anwendung, da man mit ihnen ohne Schwierigkeit sämtliche Hochfrequenzkanäle
im VHF- und UHF-Bereich wählen kann.
Jedoch werden bei den bekannten Kanalwählern für elektronische Tuner mehrere ilegelwi der stände verwendet, Lim die erforderlichen
Spannungen für die verschiedenen Hochfrequenzkanäle bereit
zustellen, und die einzelnen Regelwiderstände sind mit eigenen und unabhängigen Einstellmechanismen ausgerüstet. Der Einstellvorgang
für die Voreinstellung der Spannungen, die der Tunerschaltung zur Abstimmung auf die verschiedenen gewünschten Hochfrequenzkanäle
zugeleitet werden, gestaltet sich daher sehr mühsam. Ferner enthält der Kanalwähler eine große Anzahl von Bauteilen,
was vom Standpunkt der Herstellungskosten aus nachteilig ist,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hochfrequenz-Kanalwähler
für einen elektronischen Allkanal-Tuner im VHF- und
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UHF-Bereich zu schaffen, der von einfacher Konstruktion und mit
geringem Kostenaufwand herstellbar ist und bei dem der Kanalwählvorgang
sehr vereinfacht ist. Der Kanalwähler soll genau funktionieren und mit Leichtigkeit Einstellungen ermöglichen.
Ein HF-Kanalwähler der eingange genannten Art ist erfindung£
gemäß gekennzeichnet durch eine starr an der Hauptwelle befestigte Kontaktbürste; eine elektrisch mit einem Ende der Kontaktbürste
Kontakt gebende ringförmige Widerstandsanordnung; einen elektrisch mit einem anderen Ende der Kontaktbürste Kontakt gebe£
den, konzentrisch zur Widerstandsanordnung angeordneten ringförmigen Leiter; eine die Widerstandsanordnung und den Leiter
tragende, konzentrisch zur Widerstandsanordnung drehbare Trägerplatte; mehrere beweglich in das Voreinstellrad eingeschraubte,
mit der Arbeitswelle kuppelbare und durch sie drehbare Voreinstellstifte;
und einen Feineinstellhebel, der mit seinem einen Ende in Eingriff mit einem Ende der Voreinstellstifte bringbar
und mit seinem anderen Ende mit der Trägerplatte verbunden ist,
wobei die Kontaktbürste beim normalen Drehen der Arbeitswelle in bezug auf die Widerstandsanordnung bewegt wird, während beim Drehen
der Arbeitswelle im eingedrückten Zustand die Widerstandsanordnung in bezug auf die Kontaktbürste bewegt wird.
Mit Hilfe der ringförmigen Widerstandsanordnung und der darüber schleifbaren Kontaktbürste können bestimmte Abstimmspannungen
für entsprechende Hochfrequenzkanäle im VHF-L-, VHF-H- und
UHF-Bereich der Tunerschaltung zur Verfügung gestellt werden. Bei der Kanalwahl wird die Kontaktbürste schrittweise über die Widerstandsanordnung
bewegt, um Abstimmspannungen zu gewinnen, die individuell den verschiedenen Hochfrequenzkanälen entsprechen, und
zwar jeweils in einem bestimmten Bereich. Bei der Feineinstellung einer so gewonnenen Abstimmspannung wird die Widerstandsanordnung
in bezug auf die Kontaktbürste so bewegt, daß eine genaue Abstimm Spannung für den betreffenden Kanal erhalten wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung
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eines Teils einer Aus führ ungrsf orm des erf indunf spemäßen Hochfrequenz-Kanalwählers
und
Figur 2 eine schematische Darstellung des Feineinstellmechanismus
des in Figur 1 gezeigten Kanalwählers.
Wie in Figur 1 und 2 gezeigt, ist eine Bedienungsknopfwelle
I in geeigneter Weise drehbar und in Pfeilrichtung axialverschieb
bar in einem Rahmen (nicht gezeigt) gelagert. Auf der Welle 1 ist ein Drehknopf 2 zum Abstimmen und Feineinstellen befestigt. Ferner
sind auf der Welle 1 ein Abstimmantriebszahnrad 3 und ein Feineinstellantriebszahnrad 4 befestigt. Eine Hauptwelle 5 ist
drehbar in einem Rahmen (nicht gezeigt) gelagert. Auf der Hauptwelle 5 ist ein mit dem Abstimmantriebszahnrad 3 kämmendes Abstimmzahnrad
6 befestigt. Ferner ist auf der Hauptwelle 5 ein Voreinstellrad 7 mit einem Zahnkranzteil 7a am Umfang sowie mit
mehreren Gewindelöchern 7b längs eines Randteils befestigt. In
die einzelnen Gewindelöcher 7b sind Jeweils Voreinstellstifte 8
mit einem mittleren Gewindeteil 8a eingeschraubt. Am Ende jedes Voreinstellstiftes 8 befindet sich ein Feineinstellritzel 9· Jeder
Feineinstellritzel 9 kann mit dem Feineinstellantriebszahnrad 4 in Eingriff gebracht werden. Am anderen Ende jedes Voreinstellstiftes
8 ist ein Betätigungsglied 10 befestigt. Ein Bürstenhebel
II ist mit seinem einen Ende an der Hauptwelle 5 befestigt. Am
Bürstenhebel 11, elektrisch von diesem isoliert, ist eine U-föfmige
Kontaktbürste 12 aus elastischem Material befestigt. Ein Einstellglied 13 aus federndem Material ist- mit seinem Fußende
auf einem Rahmen (nicht gezeigt) gehaltert. Das Einstellglied 13 trägt eine Rolle 14, die in den Zahnkranzteil 7a des Voreinstellrades
7 eingreift. Ferner ist eine Trägerplatte 15 vorgesehen, die einen in bezug auf einen zur Hauptwelle 5 konzentrischen
Kreisbogen geneigten oder schrägen Schlitz 15a sowie im gleichen Abstand voneinander drei zur Hauptwelle 5 konzentrische Bogenschütze
15b aufweist. Jeder Bogenschlitz 15b nimmt einen von
einem Rahmen (nicht gezeigt) vorstehenden Sägerstift 16 auf. Die
Trägerplatte 15 ist durch eine an ihr und am Rahmen befestigte
/u/rfednr in Wirtel Verrichtung (gesehen in Fi fmr 1) gespannt-. An
fi i rif.m vom -'.nhnmn in ich! ,ί'Ο'οίρϊϊ vorstehenden. Schwenkzapfen 1S
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ist ein Feineiiistellhebel 19 angelenkt. Der Feineinstellhebel 19
hat an seinem einen Ende einen Vorsprung 19a» der in das Ende je
eines der Betätigungsglieder 10 eingreifen kann. Der Feineinstellhebel
19 hat ferner einen von seinem anderen Ende vorsteheri den Betätigungsstift 20, der im Schlitz 15a der Trägerplatte 15
geführt ist. Auf der Trägerplatte 15 befindet sich eine ringförmige,
?ur Hauptwelle 5 konzentrische Widerstandsanordnung vom
Thermet^Typ (thermet type). Die Widerstandsanordnung 21 befindet
sich in elektrischem Kontakt mit dem einen Schenkel 12a der Kontaktbürste 12 und besteht aus drei Widerstandsabschnitten 21a,
21b und 21c, die einzeln für entsprechende Teilbereiche des Hoch frequenzbandbereichs, und zwar der Widerstandsabschnitt 21a für
den VHF-L-Bereich (Kanäle 1 bis 3), der Widerstandsabschnitt 21b für den VHF-H-Bereich (Kanäle 4 bis ,12) und der Widerstandsabschnitt
21c für den UIIF-Bereich (Kanäle 13 bis 62) bestimmt und
bemessen sind. Der andere Schenkel 12b der Kontaktbürste 12 befindet sich in elektrischem Kontakt mit einer konzentrisch zur
Widerstandsanordnung 21 auf der Trägerplatte 15 angebrachten ringförmigen Leiterfolie oder -schicht 22.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform des Kanalwählers
beruht auf der in Japan gültigen Kanaleinteilung, und das Voreinstellrad 7 hat (J4 Zähne 7 a (von denen nur einige gezeigt sind),
so daß sämtliche zugelassenen Kanäle und außerdem zwei Leerkanäle, der eine zwischen dem VHF-L-Bereich und dem VHF-II-Bereich und
der andere zwischen dem VHF-H-Bereich und dem UHF-Bereich, erfaßt werden. Ferner hat das Voreinstellrad 7 insgesamt 64 Gewinde
löcher 7b und die gleiche Anzahl von Voreinstellstiften 8. Diese
Gewindelöcher 7b und Voreinstellstifte 8 sind auf einem zur Hauptwelle 5 konzentrischen Kreis angeordnet. In der Praxis werden
jedoch zwei Nachbarkanäle im selben Frequenzband nicht gleich zeitig benutzt, so daß die Anzahl der Voreinstellstifte 8 auf 3 2
verringert werden kann. In anderen I ändern al f? Japan '.-.ann die
Anzahl der verfilrbp.ren 'anale anders sein, und die Anzahl der
7ähne 7 a und 'orcinstel !stifte 8 ist. dann entsprechend der Anzah]
der verffigbaren Kanäle anders.
Obwohl in der eichnung nicht gezeigt, sind die Abschnittr
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S -
21a, 21b und 21c der Widerstandsanordnung 21 und die Leiterschicht
22 mit entsprechenden Zuleitungsdrähten versehen, die durch die Trägerplatte 15 hindurchgeführt und an eine Tunerschaltung
angeschlossen sind.
Im Betrieb wird für die Kanalwahl der Drehknopf 2 in der in
Figur 1 gezeigten Lage gedreht. Die Drehung des Drehknopfes 2 wird über die Bedienungsknopfwelle 1, das Abstimmantriebszahnrad
3, das Abstimmzahnrad 6, die Hauptweib 5 und den Bürstenhebel 11 auf die Kontaktbürste 12 übertragen, so daß die Kontaktbürste 12
über die Widerstandsanordnung 21 und die Leiterschicht 22 schleift. Durch das Eingreifen der Rolle 14 am Einstellglied 13 in den
Zahnkranzteil 7 a des Voreinstellrades 7 ist eine Einrastwirkung
gegeben, so daß das Voreinstellrad 7 und folglich die Kontaktbürste
12 intermittierend oder schrittweise zum Halten gebracht werden, und in jeder Haltstellung ist eine entsprechende Spannung
für die Tunerschaltung zum Empfang eines entsprechenden Kanals eingestellt. Auf diese Weise kann ein gewünschter Kanal gewählt
werden.
In den einzelnen Haltstellungen kann die betreffende Spannung aufgrund von verschiedenen Faktoren, beispielsweise Schwankungen
der Schaltungsparameter, u.U. von der vorbestimmten Abstimmspannung abweichen. In einem solchen Fall wird der Drehknopf 2 in
Pfeilrichtung (Figur 1) eingedrückt, so daß das Abstimmantriebszahnrad
3 vom Abstimmzahnrad 6 ausgekuppelt und zugleich das
Feineinsteilantriebszahnrad 4 in Eingriff mit dem Feineinstellzahnrad
9 in jeder Haltstellung gebracht wird, und anschließend wird der Drehknopf im eingedrückten Zustand gedreht. Dadurch wird
der dazugehörige Voreinstellstift 8 in bezug auf das Voreinstellrad 7 beim Drehen in Richtung der Pfeile in Figur 2 vorgeschoben
oder zurückgezogen, da sein Gewindeteil 8a in das dazugehörige Gewindeloch 7b eingeschraubt ist. Beim Vorwärts- oder Rückwärtsverschieben
des Voreinstellstiftes 8 wird der Feineinstellhebel 19, dessen Vorsprung 19a in zwangsweisem Eingriff mit dem Betätigung^
glied 10 am Voreinstellstift 8 steht, um den Schwenkzapfen 18 ver
schwenkt. Dies hat zur Folge, daß die Trägerplatte 15 gedreht wird, d.h. die ringförmige Widerstandsanordnung 21 wird aufgrund
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des Eingreifens des Betätigungsstiftes 20 in den Schlitz 15a in
bezug auf die Kontaktbürste 12 bewegt. Auf diese Weise kann eine Feineinstellung der Spannung für die Tunerschaltung vorgenommen
werden.
Eine solche Feineinstellung wird immer dann vorgenommen,
wenn die vorbestimmten Abstimmspannungen für die entsprechenden Kanäle bei der normalen Kanalwahl nicht erhalten werden, beispiels_
weise bei der erstmaligen Benutzung eines Fernsehempfängers.
Beim KanalwählVorgang wird, wenn der Vorsprung 19a des Feineinstellhebels
19 durch Verdrehen des Voreinstellrades 7 außer Eingriff mit einem Betätigungsglied 10 am dazugehörigen Voreinstellstift
8 gebracht wird, die Trägerplatte 15 durch die Kraft der Feder 17 in Uhrzeigerrichtung (gesehen in Figur 1) gedreht,
bis der Trägerstift 16 ein Ende des betreffenden Bogenschlitzes 15b erfaßt, wie in Figur 1 gezeigt. Anschließend, wenn der Vorsprung
19a des Feineinstellhebels 19 vom nächsten Betätigungsglied 10 erfaßt wird, wird die Trägerplatte 15 gegen die Kraft
der Feder 17 in Gegenuhrzeigerrichtung (gesehen in Figur 1) entsprechend
der Lage des nächsten Betätigungsgliedes 10 gedreht, so daß sie eine zuvor eingestellte Lage für den nächsten Kanal einnehmen
kann.
Eine Anzeige des gewählten Kanals kann bei der Kanalwahl in bekannter Weise, beispielsweise aus der Drehung des Voreinstellrades
7 erhalten werden. Die Widerstandsanordnung 21 kann auch als Drahtwiderstand ausgebildet sein, obwohl der Thermet-Typ oder
Schicht- bzw. Massewiderstände aus Gründen der Dauerhaftigkeit vorzuziehen sind.
Statt der beider vorstehend beschriebenen Ausführuncsform
verwendeten Kupplungsvorrichtung mit dem Stift 20 und dem Schiit?'
15a zum /ustandebringen der Verdrehung der Trägerplatte 15 als
Folge der Drehung oder SchwerJcung des Feineinstellhebels 19 kann
man, um die gleiche Wirkung /n erreichen, auch andere Kupplungsvorrichtungen,
beispielsweise ein Zahnradvorgelege oder eine Zahnradverbindung verwenden.
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Claims (3)
- Patentansprüche1J HF-Kanalwähler für einen elektronischen Allkanal-Tuner mit einer drehbar und axialverschiebbar gelagerten Arbeitswelle, einer mit der Arbeitswelle·gekuppelten und durch sie drehbaren Hauptwelle und einem auf der Hauptwelle befestigten Voreinstellrad, gekennzeichnet durch eine starr an der Hauptwelle (5) befestigte Kontaktbürste (12); eine elektrisch mit einem Ende der Kontaktbürste Kontakt gebende ringförmige Widerstandsanordnung (21); einen elektrisch mit einem anderen Ende der Kontaktbürste Kontakt gebenden, konzentrisch zur Widerstandsanordnung angeordneten ringförmigen Leiter (22); eine die Widerstandsanordnung und den Leiter tragende, konzentrisch zur Widerstandsanordnung drehbare Trägerplatte (15)J mehrere beweglich in das Voreinstellrad (7) eingeschraubte, mit der Arbeitswelle (l) kuppelbare und durch sie drehbare Voreinstellstifte (8); und einen Feineinstellhebel (19) > der mit seinem einen Ende in Eingriff mit einem Ende der Voreinstellstifte bringbar und mit seinem anderen Ende mit der Trägerplatte verbunden ist, wobei die Kontaktbürste beim normalen Drehen der Arbeitswelle in bezug auf die Widerstandsanordnung bewegt wird, während beim Drehen der Arbeitswelle im eingedrückten Zustand die Widerstandsanordnung in bezug auf die Kontaktbürste bewegt wird.
- 2. HF-Kanalwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Voreinstellrad (7) an seinem Umfang einen Zahnkranzteil (7a) hat, in den ein Einstellflied (13) einrastbar ist, derart, daß das Voreinstellrad beim Drehen der Arbeitswelle (l) schrittweise gedreht wird.
- 3. ΗΓ-Kanrlwähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurchg c k e η η ν e i c h η e t , daß die ringförmige Widerstandsanordnung (21) aus drei Widerstandsahschiiitten (21a, 21b, 21c) vom Thormet-φνρ für die Abstimmung im VHF-J.-Bereich, VHF-H-Bcreicli 1)7W. 11 *I"■" -!'ereich des ilochfrequeii7.band.os besteht.309813/0874Leerseite
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