DE2453955A1 - Einstellvorrichtung fuer die belichtung einer von automatischer belichtungssteuerung auf handeinstellung umstellbaren kamera - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer die belichtung einer von automatischer belichtungssteuerung auf handeinstellung umstellbaren kamera

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DE2453955A1
DE2453955A1 DE19742453955 DE2453955A DE2453955A1 DE 2453955 A1 DE2453955 A1 DE 2453955A1 DE 19742453955 DE19742453955 DE 19742453955 DE 2453955 A DE2453955 A DE 2453955A DE 2453955 A1 DE2453955 A1 DE 2453955A1
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Kunio Mita
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • GPHYSICS
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    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
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Description

15 290/1
PATFNiTANWALTS
Dr. Ter. nat. DIETZR LOUIS D<pl Phy? CLAUS PÖMLAU
i>>pi.-ing. r;a;vz lohkntz
6 500 -N URf,'B E RQ
ASAHI KOGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA, Tokio / Japan ·
Einstellvorrichtung für die Belichtung einer von automatischer Belichtungssteuerung auf Handeinstellung umstellbaren Kamera
Die Erfindung /betrifft eine Einstellvorrichtung für die Belichtung einer von automatischer Belichtungssteuerung auf Handeinstellung umstelitären Kamera.
Bei von automatischer Belichtungssteuerung auf Handeinstellung umsteirbaren Kameras wird die Kamera in der Regel weitaus häufiger in der automatischen Einstellung als mit Handeinstellung der Belichtung benutzt. Die, Umstellung von automatischer Belichtungssteuerung auf Handeinstellung wird durch den Kamerabenutzer von Hand vorgenommen, wobei der Wählring od. dgl. durch eine geeignete Arretierung in der gewünschten
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Betriebslage gehalten wird. Hierbei kann jedoch die Wähleinrichtung unbeabsichtigt betätigt werden und so die Kamera von automatischer Belichtungssteuerung auf Handeinstellung umgestellt werden, ohne daß der Kamerabenützer dies merkt, was zu fehlerhaften Belichtungen führt. Zufriedenstellende Sicherungen gegen solche unbeabsichtigte Umstellungen der Kamera sind bislang nicht bekannt geworden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einstellvorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei der gegebenenfalls neben der üblichen kraftschlüssigen Arretiereinrichtung für die verschiedenen BetriebsStellungen eine leicht und betriebssicher betätigbare zusätzliche Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Umstellen der Kamera vorgesehen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Riegeleinrichtung mit einem in einer vorbestimmten Stellung in einem Wählknopf angeordneten, aus dem Wählknopf herausragenden Riegelstift, der in Richtung auf ein Austreten seines Kopfes aus dem Wählknopf gegen einen Anschlag federbelastet und in formschlüssigen Eingriff mit einem feststehenden Teil bringbar ist, das mit dem Riegelstift in der Wählstellung für automatische Belichtung in Eingriff gelangt und durch Niederdrücken des Riegelstifts gegen die Federkraft aus der Verriegelung freigegeben wird.
Durch die erfindungsgemäße formschlüssige Riegeleinrichtung
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wird die Kamera in der Einstellung für automatische Belichtungssteuerung verriegelt; in dieser Einstellung wird die Kamera üblicherweise benutzt. Um auf Handeinstellung umstellen zu können, muß zunächst der Riegelstift eingedrückt und anschließend der Wählknöpf gedreht werden, was zwar einer- ■ seits bequem mit nur drei Fingern möglich ist, andererseits aber eine unbeabsichtigte Umstellung völlig ausschließt, da eine Drehung des verriegelten Wählknopfes nicht etwa durch ein Aufbringen entsprechend großer Kraft möglich, sondern vielmehr durch Formschluß ausgeschlossen ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbindung mit den zusätzlichen Ansprüchen. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung in der Riegelstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 die Vorrichtung in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung, jedoch nach Entriegelung; und
Fig. 4 eine Draufsieht · auf die Vorrichtung in der Einstellung gemäß Fig. 3. ----'■■
In der Zeichnung ist mit 1 eine fest mit dem Kameragehäuse verbundene Grundplatte bezeichnet. An der Grundplatte 1 ist ein Achszapfen 2 für den Wählknopf mittels wenigstens eines
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Nietes 3 befestigt. Am Achszapfen 2 stützt sich drehbar ein Einstellring 4 mit einem mittigen Lagerteil ab. An der Außenseite des Einstellringes 4 ist eine kreiszylindrisehe Oberfläche gebildet, auf die eine haubenförmige Skalenscheibe 11 in der weiter unten noch näher erläuterten Weise aufgesetzt ist. Auf dem mittleren Teil des Einstellringes 4 ist mittels zweier Schrauben 6 eine hufeisenförmige, als Blattfeder ausgebildete Schnappfeder 5 derart befestigt, daß sie den Achszapfen 2 über einen Teil seines Umfanges umgibt. Das obere Ende des Achszapfens 2 ist an zwei einander diametral entgegenüberliegenden Seiten abgeflacht oder abgeschnitten und weist im Querschnitt annähernd Ovalform auf. Ein scheibenförmiges feststehendes Teil 7 weist eine mittige Ausnehmung auf, in die das annähernd ovale Ende des Achszapfens 2 eingeführt werden kann. In dieser Stellung sind das feststehende Teil 7 und der Achszapfen 2 durch eine Klemmschraube 8 zusammengehalten, so daß eine Relativdrehung zwischen diesen beiden Teilen unterbunden ist.
Der Einstellring 4 ist auf dem Achszapfen 2 zwischen dem feststehenden Teil 7 und einer Schulter des Achszapfens 2 gelagert, derart, daß der Einstellring zwar in axialer Richtung festliegt, jedoch um den Achszapfen 2 drehbar ist.
An der Unterseite des scheibenförmigen feststehenden Teiles ist eine Mehrzahl von radial ausgerichteten Rastausnehmungen 7a vorgesehen, die der Schnappfeder 5 gegenüberliegen, so daß während einer Drehung des Einstellringes 4 die Schnappfeder
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in die Rastausnehmungen 7a einrasten kann, um so die Einstellung der Skalenseheibe 11 in der gewünschten Steuerstellung zu erleichtern.
Am Außenumfang des feststehenden Teils 7 ist eine kerbenartige Ausnehmung 7b vorgesehen, deren Bedeutung weiter unten no eh nähe r e rläut e rt wi rd.
Die haubenförmige Skalenseheibe 11 weist eine Innenwand mit zylindrischer Oberfläche auf, die an der entsprechenden Außenfläche des Einstellringes 4 anliegt. In dieser Stellung werden die Skalenseheibe 11 und der Einstellring 4 durch eine ' von außen einstellbare Klemmschraube 12 gehalten, die sich in einer Gewindebohrung der Skalenseheibe 11 etwas oberhalb von deren unteren Rand abstützt und mit ihrer Spitze, in eine V-förmige Ringnut an der Außenoberfläche des Einstellringes"4 eingreift. Die ebene Oberfläche der Skalenseheibe 11 trägt eine Einstellmarkierung für automatische Belichtungssteuerung und eine Skalenteilung für die Handeinstellung der Belichtung.
Ein Riegelstift 9 erstreckt sich mit seinem Kopf durch die Skalenseheibe 11 hindurch und ist mit seinem Fußteil in einer Ausnehmung des Einstellringes 4 in einem mittleren Bereich zwischen dessen Lagerung am Achszapfen 2 und seiner zylindrischen Außenfläche gleitbar gelagert. Im mittleren Bereich des Riegelstiftes 9 ist ein Paar von Flanschen 9b und 9c in einem solchen Abstand angeordnet, der die Dicke des scheibenförmigen feststehenden Teils 7 überschreitet. Zwischen dem
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unteren Flansch 9c und dem Einstellring 4 ist eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 10 angeordnet, welche den Riegelstift nach oben drückt, so daß der obere Plansch 9b als Anschlag für eine Begrenzung des Austritts des Kopfes des Riegelstiftes 9 aus der Skalenscheibe 12 dient und gegen diese anliegt. Zwischen den Planschen 9b und 9c ist ein Abschnitt 9a mit gegenüber den Planschen 9b und 9c vermindertem Durchmesser vorgesehen.
An der Grundplatte 1 ist mittels Klemmschrauben 14 eine Leiterplatte 13 mit gedruckten Schaltungen in der Punktion von Schaltern und Konversionswiderständen für den Steuerkreis für die Belichtung befestigt. Durch eine Klemmschraube 17 ist eine Isolierplatte 16 an der der Schnappfeder 5 gegenüberliegenden Seite des Einstellringes 4 befestigt. Die Unterseite der Isolierplatte 16 liegt der Leiterplatte 13 gegenüber und trägt Schleifkontakte 15, so daß die Schleifkontakte 15 Kontakt mit den gedruckten Schaltungen der Leiterplatte 13 herstellen.
Wenn die Skalenscheibe 11 in der Einstellung für automatische Belichtungssteuerung (AUTO) liegt, wie dies in den Pig. 1 und 2 veranschaulicht ist, so greift der untere Plansch 9c des Riegelstiftes 9 über einen Teil seines Umfanges in die kerbenartige Aussparung 7b am Umfang des scheibenförmigen Teils ein, wobei der Riegelstift 9 durch die Druckfeder 10 nach oben aus dem Wählknopf herausgedrückt wird, bis der obere Plansch 9b an der Unterseite der Skalenscheibe 11 angedrückt
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ist. Dadurch wird der Riegelstift 9 durch das feststehende Teil 7 arretiert und die Skalenscheibe 11, in welche das Kopfende des Riegelstiftes 9 eingeführt ist, gegen Drehung verriegelt; durch die beidseitige Lagerung des Riegelstiftes 9 mit seinem Kopfbereich in der Skalenscheibe 11 und seinem Fußbereich im Einstellring 4 wird somit eine widerstandsfähige und formschlüssige Arretierung des gesamten Wählknopfes gegen Drehung um den Achszapfen 2 herum erreicht.
' Um die Kamera von automatischer Belichtungssteuerung auf Handeinstellung umstellen zu können, muß der Riegelstift 9 niedergedrückt bzw. in den Wählknopf eingedrückt werden, wobei die Kraft der Druckfeder.10 zu überwinden ist, wobei das Niederdrücken um eine solche Strecke erfolgen muß, daß die Oberseite des !Flansches 9c in.die Höhe der Unterseite des scheibenförmigen feststehenden Teiles gelangt und so der Flansch 9c aus der Aussparung 7b austritt. Nach einer solchen Entriegelung kann die Skalenscheibe 11 zur Einstellung einer gewünschten Steuerstellung verdreht werden. Da der Kopfbereich des Riegelstiftes 9 aus der Oberseite .der Skalenscheibe 11 herausragt, kann die Entriegelung und die Neueinstellung des Wählknopfes mit nur drei Fingern vorgenommen werden. Wenn der Wählknopf aus der Einstellung für automatische Belichtungssteuerung herausgedreht ist, kann der Riegelstift losgelassen werden, ohne daß eine erneute Verriegelung erfolgt, da die Oberseite des Flansches 9e an der Unterseite des scheibenförmigen Teils 7 entlanggleitet und so der Riegelstift * in eingedrückter Stellung gehalten wird.
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In den Fig. 3 und 4 ist die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung in einer Einstellung für Handeinstellung der Belichtung dargestellt. Nach dem Niederdrücken des Riegelstiftes 9 wird die Skalenscheibe .11 gedreht, so daß der Umfangsrand des feststehenden Teiles 7 sich in den Abschnitt 9a verminderten Durchmessers des Riegelstiftes 9 hinein erstreckt. In dieser Stellung wird der Riegelstift 9, der durch die Einwirkung der Druckfeder 10 nach oben gedruckt wird, durch Anlage der Oberfläche des Flansches 9c an der Unterfläche des Außenumfanges des feststehenden Teiles 7 in niedergedrückter und damit entriegelter Stellung gehalten. Damit kann die aus dem Einstellring 4, dem Riegelstift 9 und der Skalenscheibe 1 1 bestehende Baueinheit in verschiedene gewünschte Einstellungen verdreht werden, wobei die Schnappfeder 5 jeweils in die zugeordneten radialen Rast ausnehmungen Ta an der Unterseite des feststehenden Teiles 7 einrastet. Dadurch werden die Gleitkontakte 15 in die gewünschten Stellungen auf der Leiterplatte 13 mit den gedruckten Schaltungen überführt.
Um die Kamera wieder von Handeinstellung auf automatische Belichtungssteuerung umzustellen, muß die Skalenscheibe 11 lediglich wieder in die zugeordnete Drehstellung (AUTO) gedreht werden. In dieser Stellung fluchtet die kerbenartige Aussparung 7b im feststehenden Teil 7 mit dem Riegelstift bzw. dessen Flansch 9c, so daß dieser unter der Einwirkung der Druckfeder 10 nach oben in verriegelnden Eingriff mit der Aussparung 7b gedrückt werden kann.
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Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung einfach im Aufbau und benötigt eine nur geringe Zahl von Bauteilen, so daß die Vorrichtung auf einfache We,ise kostengünstig hergestellt werden kann. Dadurch, daß der Kopfbereich des Riegelstiftes 9 aus der ebenen Oberfläche der' Skalenscheibe 11 herausragt, kann die Umstellung von Automatik auf Handeinstellung mit nur einer Hand auf ganz einfache Weise vorgenommen werden. Wesentlich dabei ist auch, daß die Umstellung von Automatik auf Handeinstellung lediglich durch eine beabsichtigte Handhabung des Kamerabenutzers herbeigeführt werden kann. Dadurch ist die Gefahr ausgeschlossen, daß die Kamera unabsichtlich von Automatik auf Handeinstellung umgestellt wird, wie dies bei bekannten Kameras häufig der Fall ist, wenn die Skalenscheibe unbemerkt gedreht wird; da die .erfindungsgemäße Einstellvorrichtung gegen solche unbeabsichtigte Verstellungen des Wählknopfes gesichert ist, ist eine Gefahr von Fehlbelichtungen und damit unbrauchbaren Aufnahmen ausgeschlossen.
Vorstehend ist die Erfindung im Zusammenhang mit einer speziellen beispielhaften Ausführungsform erläutert worden, von der jedoch Abweichungen und Abwandlungen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So muß etwa der Riegelstift 2 nicht zwangsläufig mit zwei Flanschen 9b und 9c versehen werden· es könnte statt dessen beispielsweise der obere Flansch 9b des Riegelstiftes 9 durch eine entsprechende Anschlagschulter ersetzt werden, da es lediglich auf die Bildung einer Anschlagfläche gegen den Einstellring
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ankommt. Ebenso ist nur wesentlich, daß der Abschnitt 9a verminderten Durchmessers einen Eingriff der Umfangskante des scheibenförmigen feststehenden Teiles 7 bei der Entriegelung gestattet. Anstelle eines Abschnittes verminderten Querschnitts könnte somit auch etwa eine entsprechende Ausnehmung od. dgl. oberhalb des Flansches 9c eine freie Drehbarkeit des Riegelstiftes 9 um den Umfang des feststehenden Teiles 7 in der entriegelten Stellung gestatten.
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Claims (3)

  1. Patent--(Schutz-) Ansprüche ·
    (1^Einstellvorrichtung, für die Belichtung einer von automatischer Belichtungssteuerung auf Handeinstellung umstelitären Kamera, gekennzeichnet durch eine Riegeleinrichtung mit einem in einer vorbestimmten Stellung in einem Wählknopf angeordneten, aus dem Wählknopf herausragenden Riegelstift (9),„ der in Richtung auf ein Austreten seines Kopfes gegen einen Anschlag (Flansch 9b) federbelastet und in formschlüssigen . Eingriff mit einem feststehenden Teil (7) bringbar ist, das mit dem Riegelstift (9) in der Wählstellung für automatische Belichtung in Eingriff gelangt und durch Niederdrücken des Riegelstifts (9) gegen die Federkraft aus der Verriegelung freigegeben wird,
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählknopf einen an einem gehäusefesten Achszapfen (2) zwischen einer Schulter des Achszapfens (2) und dem am oberen Ende des Achszapfens (2) befestigten feststehenden Teil (7) drehbar gelagerten Einstellring (4) und eine vorzugsweise haubenförmig ausgebildete und den Einstellring (4) und das feststehende Teil (7) vollständig abdeckende Skalenscheibe (11) aufweist, und daß der Riegelstift (9) zur Yer- und Entriegelung des Wählknopfes am feststehenden Teil (7) im Einstellring (4) und in der Skalenscheibe (11) gleitbar gelagert ist.
  3. 3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
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    daß der Riegelstift (9) mit zwei Abschnitten größeren Durchmessers wie Flanschen (9b und 9c) und einem Abschnitt (9a) verminderten Durchmessers zwischen den Planschen (9b, 9c) versehen ist und daß das feststehende Teil (7) als Scheibe ausgebildet ist, die bei nach außen gedrücktem Riegelstift (9) in einer gemeinsamen Ebene mit dem unteren (9c) der beiden Flansche (9b, 9c) liegt und an ihrem Umfang eine der Umrißform des unteren Flansches (9c) angepaßte Aussparung (7b) aufweist, das Ganze so, daß bei Einstellung des Wählknopfes auf automatische Belichtung eine Verriegelung durch Eingriff des unteren Flansches (9c) in die Aussparung (7b) des scheibenförmigen feststehenden Teils (7) erfolgt und daß durch Niederdrücken des Riegelstifts (9) eine Entriegelung erfolgt, bei der der untere Flansch (9c) aus der Aussparung (7b) austritt und bei der Drehung des Wählknopfes an der Unterseite des scheibenförmigen Teils (7) gleitet und so den Riegelstift (9) in einer Bereitschaftsstellung für die Verriegelung bei erneuter Einstellung auf Automatik hält.
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    Leerseite
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