DE7437957U - Einstellvorrichtung fuer die belichtung einer von automatischer belichtungssteuerung auf handeinstellung umstellbaren kamera - Google Patents
Einstellvorrichtung fuer die belichtung einer von automatischer belichtungssteuerung auf handeinstellung umstellbaren kameraInfo
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Description
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ASAHI KOGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA., Tokio / Japan
Einstellvorrichtung iür die Belichtung
einer von automatischer Belichtung^teuerung auf Handeinstellung umsteilbaren
Kamera
Die Erfindung "betrifft eine Einstellvorrichtung für die Belichtung einer von automatischer Belichtungssteuerung auf
Handeinstellung umstelitären Kamera.
Bei von automatischer Belichtungssteuerung auf Handeinstellung umstellbaren Kameras wird die Kamera in der Regel weitaus
häufiger in der automatischen Einstellung als mit Handeinstellung der Belichtung "benutzt. Die Umstellung von automatischer
Belichtungssteuerung auf Handeinstellung wird durch den Kamerabenutzer von Hand vorgenommen, wobei der Wählring
od. dgl. durch eine geeignete Arretierung in der gewünschten
Betriebslage gehalten wird. Hierbei kann jedoch die Wähleinrichtung
unbeabsichtigt betätigt werden und so die Kamera von automatischer Belichtungssteuerung auf Handeinstellung
umgeetellt werden- ohne daß der Kamerabenützer dies merkt,
was zu fehlerhaften Belichtungen führt. Zufriedenstellende Sicherungen gegen solche unbeabsichtigte Umstellungen der
Kamera sind bislang nicht bekannt geworden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einstellvorrichtung
der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei der gegebenenfalls neben der üblichen kraftschlüssigen Arretiereinrichtung
für die verschiedenen Betriebsstellungen eine leicht und betriebssicher betätigbare zusätzliche Sicherung
gegen ein unbeabsichtigtes Umstellen der Kamera vorgesehen ist.
!lese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Riegeleinrichtung
mit einem in einer vorbestimmten Stellung in einem "Wählknopf angeordneten, aus dem Wählknopf herausragenden
Riegelstift, der in Richtung auf ein Austreten seines Kopfes aus dem Wählknopf gegen einen Anschlag federbelastet
und in formschlüssigen Eingriff mit einem feststehenden Teil bringbar ist, das mit dem Riegelstift in der Wählstellung
für automatische Belichtung in Eingriff gelangt und durch Niederdrücken des Riegelstifts gegen die Federkraft
aus der Verriegelung freigegeben wird.
Durch die erfindungsgemäße formschlüssige Riegeleinrichtung
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wird die Kamera in der Einstellung für automatische Belichtungssteuerung
verriegelt; in dieser Einstellung wird die Kameia üblicherweise benutzt. Um auf Handeinstellung umstel
len zu können, muß zunächst der Riegelstift eingedrückt und anschließend der Wählknopf gedreht werden, was zwar einerseits
bequem mit nur drei Fingern möglich ist, andererseits aber eine unbeabsichtigte Umstellung völlig ausschließt, da
eine Drehung des verriegelten Wählknopfes nicht etwa durch ein Aufbringen entsprechend großer Kraft möglich, sondern
vielmehr durch Formschluß ausgeschlossen ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbindung mit den zusätzlichen Ansprüchen.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer beispielhaften Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung in der Riegelstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 die Vorrichtung in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung,
jedoch nach Entriegelung; und
Fig. 4 eine Draufsicht· auf die Vorrichtung in der Einstellung
gemäß Fig. 3.
In der Zeichnung ist mit 1 eine fest mit dem Kameragehäuse verbundene Grundplatte bezeichnet. An der Grundplatte 1 ist
ein Achszapfen 2 für den Wählknopf mittels wenigstens eines
Nietes 3 befestigt. Aw Achszepfen 2 stützt sich drehbar ein
Einstellring 4 mit einem mittigen Lagerteil ab. An der Außenseite des Einstellringes 4 ist eine kreiszylindrische Oberfläche
gebildet, auf die eine haubenförmige Skalenscheibe 11 in der weiter unten noch näher erläuterten Weise aufgesetzt
ist. Auf dem mittleren Teil des Einstellringes 4 ist mittels zweier Schrauben G eine hufeisenförmige, als Blattfeder ausgebildete
Schnappfeder 5 derart befestigt, daß sie den Achszapfen 2 über einen Teil seines Umfanges umgibt. Da3 obere
Ende des Achszapfens 2 ist an zwei einander diametral entgegenüberliegenden
Seiten abgeflacht oder abgeschnitten und weist im Querschnitt annähernd Ovalform auf. Ein scheibenförmiges
feststehendes Teil 7 weist eine mittige Ausnehmung auf, in die das annähernd ovale Ende des Achszapfens 2 eingeführt werden kann. In dieser Stellung sind das feststehende
Teil 7 und der Achszapfen 2 durch eine Klemmschraube 8 zusammengehalten, so daß eine Relatirdrehung zwischen diesen
beiden Teilen unterbunden ist.
Der Einstellring 4 ist auf dem Achszapfen 2 zwischen dem feststehenden Teil 7 und einer Schulter des Achszapfens 2
gelagert, derart, daß der Einstellring zwar in axialer Richtung festliegt, jedoch um den Achssapfen 2 drehbar ist.
An der Unterseite des scheibenförmigen feststehenden Teiles
ist eine Mehrzahl von radial ausgerichteten Rastausnehmungen 7a vorgesehen, die der Schnappfeder 5 gegenüberliegen, so daß
während einer Drehung des Einstellringes 4 die Schnappfeder
in die Rastausnehmungen 7a einrasten kann, um so die Einstellung der Skalenscheibe 11 in der gewünschten Steuerstellung
zu erleichtern.
Am Außenumfang des feststehenden Teils 7 ist eine kerbenartige
Ausnehmung 7b vorgesehen, deren Bedeutung weiter unten noch näher erläutert wird.
Die haubenförmige Skalenscheibe 11 weist eine Innenwand mit
zylindrischer Oberfläche auf, die an der entsprechenden Außenfläche des Einstellringes 4 anliegt. In dieser Stellung werden
die Skalenscheibe 11 und der Einstellring 4 durch eine von außen einstellbare Klemmschraube 12 gehalten, die sich
in einer Gewindebohrung der Skalenscheibe 11 etwas oberhalb von deren unteren Rand abstützt und mit ihrer Spitze in eine
V-förmige Ringnut an der Außenoberfläche des Einstellringes eingreift. Die ebene Oberfläche der Skalenscheibe 11 trägt
eine Einstellmarkierung für automatische Belichtungssteuerung
und eine Skalenteilung für die Handeinstellung der Belichtung.
Ein Riegelst.ift 9 erstreckt sich mit seinem Kopf durch die Skalenscheibe 11 hindurch und ist mit seinem Fußteil in einer
Ausnehmung des Einstellringes 4 in einem mittleren Bereich zwischen dessen Lagerung am Achszapfen 2 und seiner zylindrischen
Außenfläche gleitbar gelagert. Im mittleren Bereich des Riegelstiftes 9 ist ein Paar von Flanschen 9b und 9c in
einem solchen Abstand angeordnet, der die Dicke des scheibenförmigen feststehenden Teils 7 überschreitet. Zwischen dem
unteren Flansch 9c und dem Einstellring 4 ist eine als
Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 10 angeordnet, welche den Riegelstift nach oben drückt, so daß der obere Flansch 9b
als Anschlag für eine Begrenzung des Austritts des Kopfes des Riegelstiftes 9 aus der Skalenscheibe 12 dient und gegen diese
anliegt. Zwischen den Flanschen 9b und 9c ist ein Abschnitt 9a mit gegenüber den Flanschen 9b und 9c vermindertem Durchmesser
vorgesehen.
An der Grundplatte 1 ist mittels Klemmschrauben 14 eine Leiterplatte 13 mit gedruckten Schaltungen in der Funktion
von Schaltern und Konversionswiderständen für den Steuerkreis für die Belichtung befestigt. Durch eine Klemmschraube
17 ist eine Isolierplatte 16 an der der Schnappfeder 5 gegenüberliegenden Seite des Einstellringes 4 befestigt. Die
Unterseite der Isolierplatte 16 liegt der Leiterplatte 13 gegenüber und trägt Schleifkontakte 15, so daß die Schleifkontakte
15 Kontakt mit den gedruckten Schaltungen der Leiterplatte 13 herstellen.
Wenn die Skalenscheibe 11 in der Einstellung für automatische
Belichtungssteuerung (AUTO) liegt, wie dies in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist, so greift der untere Flansch 9c des
Riegelstiftes 9 über einen Teil seines Umfanges in die kerbenartige
Aussparung 7b am Umfang des scheibenförmigen Teils ein, wobei der Riegelstift 9 durch die Druckfeder 10 nach
oben aus dem Wählknopf herausgedrückt wird, bis der obere Flansch 9b an der Unterseite der Skalenscheibe 11 angedrückt
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ist. Dadurch wird der Riegelstift 9 durch das feststehende Teil 7 arretiert und die Skalenscheibe 11, in welche das
Kopfende des Riegelstiftes 9 eingeführt ist, gegen Drehung verriegelt; durch die "beidseitige lagerung des Riegelstiütes
9 mit seinem Kopfbereich in der Skalenscheibe 11 und seinem Fußbereich im Einstellring 4 wird somit eine widerstandsfähige
und formschlüssige Arretierung des gesamten Wählknopfes gegen Drehung um den Achszapfen 2 herum erreicht.
Um die Kamera von automatischer Belichtungssteuerung auf Handeinstellung umstellen zu können, muß der Riegelstift 9
niedergedrückt bzw. in den Wählknopf eingedrückt werde·"1, wobei
die Kraft <?^r Druckfeder 10 zu überwinden ist, wobei das
Niederdrücken um eine solche Strecke erfolgen muß, daß die Oberseite des Flansches 9c in die Höhe der Unterseite des
scheibenförmigen feststehenden Teiles gelangt und so der
Flansch 9c aus der Aussparung 7b austritt. Nach einer solchen Entriegelung kann die Skalenscheibe 11 zur Einstellung einer
gewünschten Steuerstellung verdreht werden. Da der Kopfbereich
des Riegelstiftes 9 aus der Oberseite der Skalenscheibe 1 1 herausragt, kann die Entriegelung und die Neueinstellung
des Wählknopfes mit nur drei Fingern vorgenommen werden. Wenn der Wählknopf aus der Einstellung für automatische
Belichtungssteuerung herausgedreht ist, kann der Riegelstift losgelassen werden, ohne daß eine erneute Verriegelung erfolgt,
da die Oberseite des Flansches 9c an der Unterseite des scheibenförmigen Teils 7 entlanggleitet und so der Riegelstift
in eingedrückter Stellung gehalten wird.
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In den Fig. 3 und 4 ist die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung
in einer Einstellung für Handeinstellung der Belichtung dargestellt. Nach dem Niederdrücken des Riegelstiftes
9 wird die Skalenscheibe .11 gedreht, so daß der Umfangsrand
des feststehenden Teiles 7 sich in den Abschnitt 9a verminderten Durchmessers des Riegelstiftes 9 hinein erstreckt.
In dieser Stellung wird der Riegelstift 9, der durch die Einwirkung der Druckfeder 10 nach oben gedrückt wird, durch Anlage
der Oberfläche des Flansches 9c an der Unterifläche des
Außenumfanges des feststehenden Teiles 7 in niedergedrückxer und damit entriegelter Stellung gehalten. Damit kann die aus
dem Einstellring 4, dem Riegelstift 9 und der Skalenscheibe 1 1 bestehende Baueinheit in verschiedene gewünschte Einstellungen
verdreht werden, wobei die Schnappfeder 5 jeweils in die zugeordneten radialen Rastausnehmungen 7a an der Unterseite
dey feststehenden Teiles 7 einrastet. Dadurch werden
die Gleitkontakte 15 in die gewünschten Stellungen auf der Leiterplatte 13 suit den gedruckten Schaltungen überführt.
Um die Kamera wieder von Handeinstellung auf automatische Belichtungssteuerung umzustellen, muß die Skalensch^ibe 11
lediglich wieder in die zugeordnete Drehstellung (AUTO) gedreht werden. In dieser Stellung flucntet die kerbenartige
Aussparung 7b im feststehenden Teil 7 mit dem Riegelstift bzw. dessen Flansch 9c, so daß dieser u.iter der Einwirkung
der Druckfeder 10 nach oben in verriegelnden Eingriff mit der Aussparung 7b gedrückt werden kann.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung einfach im Aufbau und benötigt
eine nur geringe Zahl von rauteilen, so daß die Vorrichtung auf einfache Weise kostengünstig hergestellt werden kann.
Dadurch, daß der Kopfbereich des Riegelstiftes 9 aus der ebenen Oberfläche der Skalenscheibe 11 herausragt, kann die
Umstellung von Automatik auf Handeinstellung mit nur einer Hand auf ganz einfache Weise vorgenommen werden. Wesentlich
dabei ist auch, daß die Umstellung von Automatik auf Handeinstellung lediglich durch eine beabsichtigte Handhabung
des Kamerabenutzers herbeigeführt werden kann. Dadurch ist die Gefahr ausgeschlossen, daß die Kamera unabsichtlich
von Automatik auf Handeinstellung umgestellt wird, wie dies bei bekannten Kameras häufig der Fall ist, wenn die Skalenscheibe
unbemerkt gedreht wird; da die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung gegen solche unbeabsichtigte Verstellungen
des Wählknopfes gesichert ist, ist eine Gefahr von Fehlbelichtungen und damit unbrauchbaren Aufnahmen ausgeschlossen.
Vorstehend ist die Erfindung im Zusammenhang mit einer speziellen beispielhaften Ausführungsform erläutert worden,
von der jedoch Abweichungen und Abwandlungen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So muß etwa der
Riegelstift 2 nicht zwangsläufig mit zwei Flanschen 9b und 9c versehen werden; es könnte statt dessen beispielsweise
der obere Flansch 9b des Riegelstiftes 9 durch eine entsprechende Anschlagschulter ersetzt werden, da es lediglich
auf die Bildung einer Anschlagfläche gegen den Einstellring
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ankommt. Ebenso ist nur wesentlich, daß der Abschnitt 9a
verminderten Durchmessers einen Eingriff der Umfangskante
des scheibenförmigen feststehenden Teiles 7 bei der Entriegelung gestattet« Anstelle eines Abschnittes verminderten
Querschnitts könnte somit auch etwa eine entsprechende Ausnehmung od. dgl. oberhalb des Flansches 9c eine freie Drehbarkeit des Riegelstiftes 9 um den Umfang des feststehenden Teiles 7 in der entriegelten Stellung gestatten.
verminderten Durchmessers einen Eingriff der Umfangskante
des scheibenförmigen feststehenden Teiles 7 bei der Entriegelung gestattet« Anstelle eines Abschnittes verminderten
Querschnitts könnte somit auch etwa eine entsprechende Ausnehmung od. dgl. oberhalb des Flansches 9c eine freie Drehbarkeit des Riegelstiftes 9 um den Umfang des feststehenden Teiles 7 in der entriegelten Stellung gestatten.
Claims (2)
1. Einstellvorrichtung für die Belichtung einer von automatischer B'lichtungssteuerung auf Handeinstellung umstellbaren
Kamera, dadurch gekennzeichnet, dass eine Riegeleinrichtung mit einem in einer vorbestimmten Stellung in einem
Wählknopf angeordneten, aus dem Wählknopf herausragenden Riegelstift (9) vorgesehen ist, der in Richtung auf
ein Austreten seines Kopfes gegen einen Anschlag (Flansch 9b) federbelastet und in formschlüssigen Eingriff mit einem
feststehenden Teil (7) bringbar ist, das mit dem Riegelstift (9) in der Wählstellung für automatische Belichtung
in Eingriff bringbar und durch Niederdrücken des Riegelstiftes (9) gegen die Federkraft aus der Verriegelung
lösbar ist.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass c' r Wählknopf einen an einem gehäusefesten Achszapfen
(2) zwischen einer Schulter des Achszapfens (2) und. dem am oberen Ende des Achszapfens (2) befestigten feststehenden
Teil (7) drehbar gelagerten Einstellring (4) und eine vorzugsweise haubenförmig ausgebildete und den
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Einstellring (4) und das feststehende Teil (7j vollständig
abdeckende Skalenscheibe (11) aufweist, und dass der Riegelstift (9) zur Ver- und Entriegelung des Wählknopfes am
feststehenden Teil (7) im Einstellring (4) und in der Skalenscheibe (11) gleitbar gelagert ist.
Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Riegelstift (9) zwei Abschnitte grösseren Durchmessers, z.B. Flansche (9b und 9c), und einen Abschnitt
(9a) verminderten Durchmessers zwischen den Flanschen (9b, 9c) aufweist, und dass das feststehende Teil
(7) als Scheibe ausgebildet ist, die bei nach aussen gedrücktem Riegelstift (9) in einer gemeinsamen Ebene mit
dem unteren (9c) der beiden Flansche (9b, 9c) liegt und an ihrem Umfang eine der Umrissform des unteren Flansches
(9c) angepasste Aussparung (7b) aufweist, dass bei Einstellung des Wählknopfes auf automatische Belichtung zur
Verriegelung der untere Flansch (9c) in die Aussparung (7b) des scheibenförmigen feststehenden Teiles (7) eingreift,
und dass durch Niederdrücken des Riegelsxiftes (9) zur Entriegelung der untere Flansch (9c) aus dtr Aussparung
(7b) lösbar ist und bei Drehung des Wählknopfes an der Unterseite des scheibenförmigen Teiles (7) gleitet,
wodurch der Riegelstift (9) in einer Bereitschaftsstellung für die Verriegelung bei erneuter Einstellung
auf Automatik gehalten ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP13369373A JPS543485B2 (de) | 1973-11-21 | 1973-11-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7437957U true DE7437957U (de) | 1976-08-12 |
Family
ID=15110654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7437957U Expired DE7437957U (de) | 1973-11-21 | 1974-11-14 | Einstellvorrichtung fuer die belichtung einer von automatischer belichtungssteuerung auf handeinstellung umstellbaren kamera |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS543485B2 (de) |
DE (1) | DE7437957U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3329053A1 (de) * | 1982-08-16 | 1984-02-16 | Asahi Kogaku Kogyo K.K., Tokyo | Drehbewegungssteuermechanismus fuer den blendeneinstellring von wechselobjektiven |
-
1973
- 1973-11-21 JP JP13369373A patent/JPS543485B2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-11-14 DE DE7437957U patent/DE7437957U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3329053A1 (de) * | 1982-08-16 | 1984-02-16 | Asahi Kogaku Kogyo K.K., Tokyo | Drehbewegungssteuermechanismus fuer den blendeneinstellring von wechselobjektiven |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5084644A (de) | 1975-07-08 |
JPS543485B2 (de) | 1979-02-23 |
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