DE2548844C2

DE2548844C2 - Abstimmvorrichtung

Info

Publication number: DE2548844C2
Application number: DE19752548844
Authority: DE
Inventors: Tokuji Kawaguchi Saitama Negishi
Original assignee: Clarion Co Ltd
Current assignee: Faurecia Clarion Electronics Co Ltd
Priority date: 1974-10-31
Filing date: 1975-10-31
Publication date: 1982-08-19
Also published as: GB1519189A; NL167814B; AU8606775A; NL7512798A; NL167814C; DE2548844A1

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstimmvorrichtung zur Erzeugung einer an eine elektrische Abstimmschaltung anzulegenden Abstimmspannung mit einer Vielzahl von Knöpfen zur Einstellung unterschiedlicher Frequenzen und gekuppelt mit Schrauben, deren jede ein Gleitglied zur Zusammenarbeit mit einem entsprechenden Widerstand trägt, und wobei die Schrauben entsprechend einem betätigten Knopf einzeln mittels eines Einstellelements zur Einstellung des Gleitglieds verdrehbar sind, wobei diese Verdrehung mittels einer Einstellachse erfolgt, die eine Vielzahl von Zahnrädern in Eingriff mit auf den Schrauben vorgesehenen Schraubenzahnrädern aufweist.

ίο Aus der DE-AS 15 91 174 ist bereits eine Abstimmvorrichtung bekannt, bei der unverschiebbar gelagerte Abstimmspindeln verwendet werden, auf denen die Schleifer von Potentiometern angeordnet sind An ihren Enden tragen diese Abstimmspindeln Zahnräder, die von einer Welle getragen werden, die durch einen Abstimmknopf verdreht werden kann. Jeder Abstimmspindel ist dabei eine Drucktaste zugeordnet, so daß pro Drucktaste und Abstimmspindel jeweils eine Sendereinstellung gespeichert werden kann.

Der Erfindung liegt ausgehend von einer Abstimmvorrichtung der eingangs genannten Art die Aufgabe zugrunde, daß ohne Anordnung eines zusätzlichen Satzes von Knöpfen ein weiteres Frequenzband verfügbar wird, d.h. weitere Sendereinstellungen gespeichert werden können.

Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß durch die Knöpfe betätigbare Arme 6 vorgesehen sind, deren jeder mit einem Paar von Schrauben verbunden ist und die ein zugehöriges Paar von Widerständen aufweisen, und daß abhängig von der Position einer Bandumschaltvorrichtung von dem dem betätigten Arm entsprechenden Schraubenpaar nur eine Schraube in Arbeitsverbindung mit der Einstellachse gebracht ist.

Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Man erkennt, daß durch die erfindungsgemäßen

Maßnahmen eine Abstimmvorrichtung geschaffen wird,

die in einfacher Weise und kostengünstig die Kapazität

der Abstimmvorrichtung erhöhen, da beispielsweise

durch Drücken eines Knopfes abhängig von der

Position einer Bandumschaltvorrichtung wahlweise das

eine oder andere dem jeweiligen Knopf zugeordnete

Gleitglied durch die eine oder andere der Schrauben verschoben wird.

Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigen

F i g. 1 und 11 — Draufsichten auf ein Ausführungsso beispiel der Erfindung;

Fig.2 — eine schematische Darstellung einer elektrischen Schaltung für dieses Ausführungsbeispiel; Fig.3 — eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels;
F i g. 4 — einen Schnitt längs Linie A-A 'in F ι g. 1;

Fig.5 — eine Ansicht eines Widerstandssubstrats und eines Schaltkontaktsubstrats, wie sie in dem erwähnten Ausführungsbeispiel verwendet werden;

Fig.6 — eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fig.4; .

Fig.7 — eine perspektivische Ansicht eines Arms und einer zugehörigen Verriegelungsvorrichtung;

F i g. 8 — eine perspektivische Ansicht eines in dem erwähnten Ausführungsbeispiel verwendeten Gleitglieds;

Pig.9 _ eine schematische Darstellung einer Schraube, auf der das Gleitglied angeordnet ist;

F i g. 10 - eine Ansicht von Linie B-B' in F i g. 9 aus.

und zwar in Richtung der Pfeilspitzen;

Fig. 12 — eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung;

Fig. 13 — eine Ansicht eines Hauptteils des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 12;

F i g. 14 — eine Seitenansicht des in F i g. 12 gezeigten Ausführungsbeispiels;

F i g. 15 — eine vergrößerte Ansicht der F i g. 14;

Fig. 16 — eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung;

Fig. 17 — einen Schnitt längs der Linie A-A' in Fig. 16.

In den F i g. 1, 3,4 und 11 sind Druckknöpfe A bis E dargestellt, weiche jeweils an einem Ende von fünf Armen 6 befestigt sind; die Arme 6 sind an ihren anderen Enden mit Kupplungsplatten 5 ausgestattet Wie man in F i g. 7 erkennt, wird beim Drücken des Knopfes jeder Arm 6 mit einer Verriegelungsvorrichtung 9 in Eingriff gebracht, um eine Verriegelungsgleitplatte 13 anzutreiben, wodurch die anderen Arme in ihre ursprünglichen Stellungen zurückgebracht werden. Gleichzeitig wird durch Gleitkontakte 4 und 4', wie dies beispielsweise in den Fig.6 (1) oder (2) dargestellt ist, eine Verbindung zwischen Schalterbasen 115 und 115' hergestellt, die an der Unterseite einer Tragplatte 11 vorgesehen sind.

Der obere Teil der Platte 11 ist mit Widerstandsbasen bzw. Substraten WR und WR' ausgestattet, die ein in Fig.5 gezeigtes Muster besitzen. Eine jede der Schalterbasen 115 und 115'hat ein Muster, wie es in jo F i g. 5 gestrichelt dargestellt ist. Auf den Widerstandsbasen 11Ä und HR'gleiten auf Schrauben 7 bi.w. T angeordnete Gleitglieder 12 und 12'. Schraubenzahnräder (Kronenzahnräder) 1 und Γ sind an den Enden der Schrauben 7 bzw. T befestigt; die Schrauben sind mit ihren anderen Enden an einem Rahmen 10 befestigt. Die erwähnten Schrauben verlaufen durch eine Isolierplatte 19 (vergl. beispielsweise F i g. 6), wobei eine Federunterlagscheibe 2t zwischen der Platte 19 und einer E-Ringscheibe 20 angeordnet auf den Schrauben vorgesehen ist.

Eine Einstellachse (Welle) 3" ist mit fünf Kupplungszahnrädern 2 ausgestattet, deren jedes einem der entsprechenden Arme 6 entspricht, wobei ferner ein Kupplungshebel 17 mit fünf Bandumschalthebeln 8 vorgesehen ist, deren jeder einem der entsprechenden Kupplungszahnräder entspricht. Vergl. dazu F i g. 1 und 4.

Wenn keiner der Knöpfe gedrückt ist, so werden die Schraubenzahnräder 1 und Γ in gegebenen Stellungen durch Federn 23 und 23' gehalten. Wenn dagegen einer der Knöpfe gedruckt wird, so wird diese Haltestellung der Zahnräder durch eine der Kupplungsplatten 5 gelöst, so daß die Zahnräder 1 und Γ an den oberen Enden des Arms 6 gehalten werden. Wenn in diesem Zustand ein Schalthebel 16 entweder nach innen oder außen verdreht wird, so wird der Kupplungshebel 17 entweder nach links oder nach rechts bewegt, um den Bandumschalthebel 8 entweder nach links oder rechts zu verdrehen, so daß entweder das Schraubenzahnrad 1 oder Γ mit dem Kupplungszahnrad 2 gekuppelt wird, wobei gleichzeitig ein Bandumschalter SW umgeschaltet wird.

Wenn das Kupplungszahnrad 2 mit dem Schraubenzahnrad 1 oder Γ gekuppelt ist und dabei ein Abstimmknopf 3 verdreht wird, so dreht sich die Schraube 7 oder T, und zwar erfolgt der Drehantrieb über eine Achse 3', eine Universalgelenk-Verbindung 14, Kupplungszahnräder 15 und 15' sowie die Einstellachse 3". Auf diese Weise wird bßwirkt daß das Gleitglied 12 oder 12' auf dem Widerstandssubstrat 11R oder WR' nach oben oder unten gleitet. Die Ausgangsgröße des Gleitglieds wird nach außen über des Kontaktsubstrat 115 oder 115', Schaltkontakt 4 oder 4' und einen Leiter 22 nach außen geführt (vergi. beispielsweise Fig. 15, wo diese Merkmale genauer dargestellt sind).

In Fig.2 ist eine elektrische Schaltung für das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 dargestellt. Zusätzlich zu den bereits in F i g. I gezeigten Bauelementen ist hier eine bekannte elektronische AM-Abstimmschaltung 24 sowie eine übliche elektronische FM-Abstimmschaltung 25 dargestellt, und zwar zusammen mit einem Spannungspolaritätsschalter 26 und einem Verstärker Z7.

In den F i g. 8 und 9 ist der Aufbau des Gleitglieds dargestellt. Demgemäß umfaßt das Gleitglied 12 einen Gleitteil 12a, der auf dem Widerstandssubstrat WR gleiten kann, wobei ferner ein an einem Gehäuse 18 gehaltener Kontaktteil 126 sowie ein Befestigungsteil 12c vorgesehen ist welch letzterer mit der Schraube 17 in Eingriff steht.

Wenn bei der gemäß der Erfindung aufgebauten Vorrichtung beispielsweise ein bestimmter AM-Sender ausgewählt werden soll, so wird z. B. der Knopf E eingedrückt. Dies bewirkt daß die Gleitkontakte 4 und 4' einen Kreis schließen, wie dies in Fig.2 und 6 dargestellt ist. Sodt.nn wird der Abstimmknopf 3 verdreht um das Gleitglied 12 zu bewegen und um eine vom Widerstandssubstrat WR abgegriffene Spannung an die elektronische AM-Abstimmschaltung 24 anzulegen, und zwar nachdem der Schalthebel 16 nach innen verdreht wurde, um Schraubenzahnrad 1 mit Kupplungszahnrad 2 in Eingriff zu bringen. Wenn die gewünschte Abstimmung eingestellt ist, so wird der Abstimmknopf 3 nicht mehr weiter verdreht und der erreichte Abuimmzustand wird für einen vollständig voreingestellten Betrieb beibehalten, wodurch später lediglich durch Drücken des Druckknopfes E und Verdrehen des Schalthebels 16 nach innen ein gewünschter Sender ausgewählt werden kann.

Wenn ein bestimmter FM-Sender ausgewählt werden soll, so wird durch Verdrehen des Schalthebels 16 nach außen der Schalter SW veranlaßt, vom Ausgang der Schaltung 24 auf die elektronische FM-Abstimmschaltung 25 umzuschalten. Auf diese Weise kann der gewünschte voreingestellte Betrieb in der gleichen Weise wie oben beschrieben erhalten werden.

Wenn ferner ein anderer FM- oder AM-Sender ausgewählt werden soll, so wird ein anderer entsprechender Druckknopf gedruckt, und sodann wird der beschriebene Voreinstellvorgang oder die Bandumschaltung vorgenommen, um auf diese Weise die gewünschte Abstimmung zu erhalten. Wenn beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Richtungen der Schraubengewinde der Schrauben 7 und 7' identisch zueinander verlaufen, so wird bei der Drehung des Abstimmknopfes 3 die Gleitrichtung des Gleitglieds 12 umgekehrt zur Gleitrichtung des Gleitglieds 12' verlaufen, so daß zwei unterschiedliche Abstimmskalen zur Anzeige der gewählten FM- und AM-Sender vc"wendet werden müssen, wodurch die Abstimmvorrichtung teuer und kompliziert wird. Die Erfindung sieht zur Überwindung dieses Problems als erste Möglichkeit vor, daß der Spannungspolaritätsumschalter 26 zusammen mit dem Schalthebel 16 betätigt wird, um so die

Polarität der an die Widerstände 11/? und HR' angelegten Spannung umzukehren. Als einfachere Lösung zu diesem Problem wird jedoch vorgezogen, daß die Schrauben 7 und T zueinander umgekehrt verlaufende Gewinderichtungen aufweisen. Weil bei diesem Aufbau bei der Drehung des Abstimmknopfes 3 die Gleitrichtung von Glied 12 die gleiche wird wie von Gleitglied 12', kann eine einzige Abstimmskala zur Senderanzeige verwendet werden.

Darüber hinaus können zwei Kupplungszahnräder vorgesehen sein, wobei jeweils eines den entsprechenden Schraubenzahnrädern 1 bzw. Γ entspricht. Ferner können gemäß der Erfindung anstelle des Bandumschalthebels 8 ein Paar von kammartigen Platten vorgesehen sein, deren jede mit den entsprechenden Schraubenzahnrädern 1 und Γ in Eingriff steht, um die Bandumschaltung durchzuführen.

In den Fig. 12 bis 15 sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In diesen Figuren wurden die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 — 1t für die gleichen Komponenten verwendet. In F i g. 12 sind die Arme 6 an entgegengesetzten Seiten einer Abstimmvorrichtung mit Schaltplatten 28 bzw. 28' am entsprechenden oberen Ende versehen.

Dadurch, daß man entweder den Druckknopf A oder feindrückt, kommt einer der erwähnten Arme mit einer Verriegelungsvorrichtung 9 in Eingriff, um eine Verriegelungsgleitplatte 13 anzutreiben, die ihrerseits die anderen Arme in ihre ursprünglichen Stellungen zurückbringt.

Wenn der Druckknopf A oder E niedergedrückt wird, so wird der Haltezustand der Schraubenzahnräder 1 und 1' durch eine Kupplungsplatte 5 freigegeben, und

ein Bandunischalthebel 8 wird durch den oberen Teil der Schaltplatte 28 verdreht. Gleichzeitig wird ein Verbindungshebe! 17, der mit der Vorrichtung über eine außermittige Feder 29 verbunden ist, nach rechts oder links angetrieben.

Bei der Wahl irgendeines Senders bewirkt gemäß der Erfindung gleichzeitig mit dem Drücken von Knopf A oder E die Schaltplatte 28 die Verdrehung des Bandumschalthebels, wodurch das Schraubenzahnrad 1 mit dem Kupplungszahnrad 2 in Eingriff gebracht wird und die Bandumschalthebel für die anderen Druckknöpfc ßbis D verdreht werden.

Man erkennt, daß die Druckknöpfe A und E beispielsweise zur Auswahl von AM- bzw. FM-Sendern verwendet werden können.

In Fi g. 16 und 17 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel Jj₀J. Erfindung dargestellt. Dabei ist zwischen einem Schraubenzahnrad 31 und einem Arm 6 eine Kupplung 30 vorgesehen. Im hinteren Teil des Zahnrads 31 ist eine Ausnehmung ausgebildet, und am oberen Teil der Kupplung 30 ist ein der Ausnehmung entsprechender Vorsprung ausgeformt. Ansonsten gleicht diese Konstruktion derjenigen gemäß F i g. 1.

Wenn nun ein Druckknopf niedergedrückt wird, so wird der Vorsprung der Kupplung 30 mit der Ausnehmung im Zahnrad 31 durch eine Feder 23 gekuppelt.

Ein Bandumschalthebel 8 bewirkt eine Kupplung mit einem Kupplungsteil 32 der Kupplung 30.

Gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann der Kupplungszustand bei der Auswahl eines gewünschten Senders stark verbessert werden.

Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Abstimm vorrichtung zur Erzeugung einer an eine elektrische Abstimmschaltung anzulegenden Abstimmspannung mit einer Vielzahl von Knöpfen zur Einstellung unterschiedlicher Frequenzen und gekuppelt mit Schrauben, deren jede ein Gleitglied zur Zusammenarbeit mit einem entsprechenden Widerstand trägt, und wobei die Schrauben entsprechend einem betätigten Knopf einzeln mittels eines Einstellelementes zur Einstellung des Gleitgliedes verdrehbar sind, wobei diese Verdrehung mittels einer Einstellachse erfolgt, die eine Vielzahl von Zahnrädern in Eingriff mit auf den Schrauben vorgesehenen Schraubenzahnrädern aufweist, d a durch gekennzeichnet,

daß durch die Knöpfe (A, B.C...) betätigbare Arme (6) vorgesehen sind, deren jeder mit einem ?aar von Schrauben (7, T) verbunden ist und die ein zugehöriges Paar von Widerständen (115', tiR') aufweisen und

daß abhängig von der Position einer Bandumschaltvorrichtung (16,17,8) von dem dem betätigten Arm (6) entsprechenden Schraubenpaar (7, 7') nur eine Schraube (7) in Arbeitsverbindung mit der Einstellachse (3") gebracht ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung (9,13), welche beim Drücken eines der Arme (6) die anderen Arme in ihre Anfangsstellungen zurückbringt.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubenpaar (7, 7') zueinander entgegengesetzt verlaufende Gewinde besitzt.

4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitglied (12) einen ersten Teil (12£>; zur Berührung mit dem Gehäuse der Vorrichtung aufweist, sowie einen zweiten Teil (\2a), der auf dem Widerstand gleitet und einen dritten Teil (12ςλ der in Eingriff mit der Schraube steht.

5. Vorrichtung nach Anspruch 1 —3, gekennzeichnet durch eine Basis und eine Vielzahl von Schaltgliederpaaren, wobei jedes Paar dieser Schaltglieder durch entsprechende Arme (6) betätigbar ist und wobei ferner die Basis auf ihrer einen Oberfläche den Widerstand aufweist, während auf der anderen Oberfläche Schaltkontakte vorgesehen sind, die durch das Kontaktglied geöffnet oder geschlossen werden.

6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—4, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Paaren von Kupplungsplatten (5), jeweils vorgesehen zwischen dem Schraubenzahnrad (1, 1') und dem Arm (6, 6'), wobei jede der Kupplungsplatten (5) einen Vorsprung aufweist, und zwar für die Kupplung mit einer Ausnehmung im Schraubenzahnrad.

7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter vorgesehen ist, um die Polarität der Gleichspannung angelegt an die Widerstände zusammen mit der Bandumschaltung umzuschalten.