DE1807912C - Drucktasten-Abstimm Vorrichtung für Rundfunk- und Fernsehgeräte - Google Patents
Drucktasten-Abstimm Vorrichtung für Rundfunk- und FernsehgeräteInfo
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Description
daß die eine Einstellstange mit der ihr zugeordneten 40 Druckstange und die andere Einstellstange mit der ihr
zugeordneten Druckstange durch eine in einem Druckknopf endende Stange gemeinsam oder nach Schwenkung
der Stange getrennt betätigbar sind, und die
Die Erfindung betrifft eine Drucktasten-Abstimm- Stange durch zwei sich gegenüberliegende elastische
vorrichtung für Rundfunk- und Fernsehgeräte, be- 45 Zungen zwischen den Druckstangen gehalten und nahe
stehend aus mindestens zwei längsverschiebbaren Ein- dem Druckknopf mit einer schrägstellbaren zusätzstellstangen
mit je einer ihnen zugeordneten, in gleicher liehen Platte versehen ist, die beim Drücken des
Weise verschiebbaren Druckstange, wobei die hin- Druckknopfes mit den vorderen Enden der Druck teren
Enden jeder Einstellstange und der ihr zugeord- stangen und einer hinteren bogenförmigen Endfläche
neten Druckstange jeweils durch einen von der Rück- 50 des Druckknopfes zur Anlage kommt, und die Stange
seite eines Rahmens, der die Vorrichtung aufnimmt, nahe ihrem vorderen Ende eine Eingriffsöffnung aufausgehenden
Tragstift geführt und in Richtung auf die weist, in die je ein von jeder Druckstange ausgehendes
Rahmenvorderseite federvorgespannt sind, und die Eingriffsglied hineinragt.
vorderen Enden deT Einstellstangen in einer Aus- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach-
nehmung in der Rahmenvorderseite geführt sind, und 55 folgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es
bei der die eine Einstellstange zwei Einstellplatten und zeigt
eine Arretiervorrichtung für eine der Einstellplatten F i g. 1 die erfindungsgemäße Drucktasten-Abstimmund
die andere Einstellstange eine Einstellplatte und vorrichtung, in Draufsicht, wobei der Mittelbereich
eine Arretiervorrichtung für diese aufweisen. weggelassen ist,
Es ist eine Drucktasten-Abstimm vorrichtung be- 60 F i g. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf
kannt (Zeitschrift »Funkschau«, 1967, Heft 3, S. 65), ein in der in Fig. 1 dargestellten Drucktasten-Abbei
der ein abzustimmendes Element mechanisch mit stimmvorrichtung enthaltenes Abstimmglied,
einem Zahnrad gekoppelt ist. An dem Zahnrad greifen F i g. 3 eine Frontansicht der Einstellplatte des Ab-
einem Zahnrad gekoppelt ist. An dem Zahnrad greifen F i g. 3 eine Frontansicht der Einstellplatte des Ab-
an gegenüberliegenden Stellen zwei Zahnstangen an. Stimmgliedes,
Zum Abstimmen dient eine Welle, deren einer Teil mit 65 F i g. 4 eine Frontansicht des veränderlichen EIe-Li
nksgewinde und deren anderer Teil mit Rechts- mentes,
gewinde versehen ist. Auf jedem der beiden Gewinde- F i g. 5 eine halbschematische Darstellung des Um-
teile sitzt ein Anschlag, der mit einer der beiden Zahn- schalters.
i 807 912
In F i g. 1 sind F1, F1 und F3 drehbar in einem Rahmen
G befestigte Drehglieder, die unabhängige Dreh-Einstellmechanismen H1, H1 und H3 haben. / ist eine
Abstimmvorrichtung, die entsprechende Einstellplatten für die Einstellung der Drehstellung der entsprechenden
Drehglieder aufweist. Innerhalb des Rahmens G sind mehrere derartiger Abstimmvorrichtungen entsprechend
der Anzahl der abzustimmenden Sendefrequenz gleitend gefühlt und befestigt. Der veränderliche
Kondensator C und der Umschalter S' und die veränderlichen Elemente C (C1' und C2') dienen zur
Abstimmung eines Fernsehgerätes. Jedes Element C1' und C2' umfaßt normalerweise ein Element für einen
RF-Verstärkerkreis und ein Element für einen Hilfssendekreis. Der Schalter S dient zur Antennenauswahl.
Die veränderlichen Elemente sind so angeordnet, daß sie unabhängig von entsprechenden Drehgliedern F1,
Fg und F3 bewegt werden können.
Die genaue Konstruktion der Abstimmvorrichtung / wird im einzelnen an Hand der F i g. 2 erläutert. Mit 1
ist eine Einstellstange bezeichnet, deren hinteres Ende mit einem Tragstift2, der von der Rückplatteg des
Rahmens G vorsteht, im Eingriff ist und deren vorderes
Ende in einer in der Vorderplatte g' des Rahmens G ausgesparten Ausnehmung geführt ist. Die Einstellstange
1 ist mit einer segment- oder halbkreisförmigen Einstellplatte 4 versehen, die an der Einstellstange um
die Achse 3 drehbar befestigt ist. Des weiteren trägt die Einstellstange 1 ein Arretierglied 5 für die Arretierung
der Einstellplatte 4, ein keilförmiges Glied 6, welches in einem tunnelförmigen Bereich la der
Stange 1 in Längsrichtung gleitend geführt ist, um das Arretierglied 5 zu betätigen, und eine weitere segnient-
oder halbkreisförmige Einstellplatte 8 welche an der Einstellstange 1 durch eine Achse 7 in einem Abstand
von der obenerwähnten Finstellplatte 4 drehbar befestigt ist. Die Einstellplatte 8 weist an ihrer Unifangskante
mehrere Schlitze 9 auf, wie in F i g. 4 dargestellt. 10 bezeichnet eine Druckstange, weiche mit der vorerwähnten
Einstellstange 1 ein Stangenpaar bildet, wobei das hintere Ende der Druckstange mit dem
Tragstift 2 im Eingriff steht und das vordere Ende ein nach innen gebogenes Eingriffsglied 11 besitzt. Diese
Druckstange 10 ist über einen von dem keilFörmigen Glied 6 abstehenden Stift 12 mit der Einstellstange 1
verbunden, wobei der Stift 12 innerhalb eines in der Einstellstange 1 vorgesehenen Schlitzes 13 gleitend geführt
ist. Zusätzlich weist die Druckstange 10 eine mit jedem der Schlitze 9 in der Einstellplatte 8 in Eingriff
oder außer Eingriff bnngbare Zunge 14 auf, die durch einen Schlitz 15 in der Einstellstange 1 ragt. Durch
die vorbeschriebenen Teile wird ein erster Teil Z1 einer
Abstimmvorrichtung gebildet. Mit /2 ist ein zweiter Teil bezeichnet, der in seiner Konstruktion dem ersten
Teil Z1 gleich ist mit Ausnahme, daß die Einstellplatte 8
und die Zunge 14 fehlen und die Lage der Einstellplatte 4 an der Einstellstange I unterschiedlich ist. In
den Zeichnungen ist der zweite Teil I% von dem ersten
Teil I1 dadurch unterschieden, daß die entsprechenden
Bezugszeichen mit einem >>'« versehen sind. Mit i6 ist eine zwischen dem ersten Teil I1 und dem zweiten
Teil /j liegende Stange bezeichnet, die an ihrem vorderen
Ende einen Druckknopf 18 trägt, dessen Vorderfläche 17 bogenförmig ausgebildet ist. Weiter ist die
Stange 16 mit einer schrägstellbaren zusätzlichen Platte 19, die beim Drücken des Druckknopfes 18 durch
die Vorderfläche 17 in Anlage an die vorderen Enden der Druckstangen 10 und 10' kommt, und mit einer
Eingriffsöffnung 20 versehen, in die die Eingriffsglieder 11 und 11' ragenL Durch diese Anordnung wird eia
drittes Teil I3 der Abstimmvorrichtung gebildet. Diese
drei Teile I1, I1 und I3 bilden eine einzelne Abstiramvorrichtung/,
wobei dies?, einzelnen Teile unabhängig verschieblich in dem Rahmen G befestigt sind und das
dritte Teil /3 durch Schwenkung in seinem Eingriffsbereich mit dem Tragstift 2 schrägstellbar ist. Mit 21
sind federnde Zungen bezeichnet, die das dritte Teil I3
ίο zwischen dem ersten und zweiten Teil I1 und I1 halten.
Mit 22 und 23 sind Rückstellfedern für das erste und
zweite Teil I1 und I1 bezeichnet und mit 24 und 25 Anschläge
für die beiden Teile. Jeder der in F i g. 1 dargestellten Dreh-EinsicHniechanismen H1 und H3 ist so
konstruiert, daß beim Drücken eines Knopfes 26 gegen den Druck einer Feder 27 ein Kegelrad 29,
welches sich am Kopf einer Welle 28 befindet, mit einem Kegelrad 30 kämmt, welches an dem jeweiligen
Drehglied befestigt ist. Wird der Knopf 26 nicht mehr
ao gedrückt, kehrt die Welle 28 unter dem Druck der
Feder 27 in ihre Ausgangslage zurück. Der Dreh-Einsteilmechanismus H1 ist so ausgebildet, daß bei
Drehung eines Knopfes 31 ein Kronrad 34, welches mit einem am Kopf einer Welle 32 vorgesehenen
Ritzel 33 kämmt, gedreht wird und diese Drehung auf das DrehcliedFj über eine Kupplung 35 übertragen
wird und daß die Kupplung 35 durch eine Hebelstange 36 gelöst wird, wenn die Abstimmvorrichtung /
gedrückt wird. Der Grund für die unterschiedliche Ausbildung der Dreh-Einstellmechanismen liegt darin,
daß der Dreh-Einstellmechanismus H1 in seiner Einstell-Genauigkeit,
verglichen mit den anderen Dreh-Einstellmechanismen //[ und H3 genauer ist, so daß
dei Drehwinkel des Drehgliedes F2 für eine genauere
Einstellung verstellt werden kann.
Bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Einrichtung werden zuerst die Diehwinkel der Drehglieder F1,
F4 und F3 für die Auswahl einer bestimmten Sendestation
durch jeweiliges Drehen der Einstellmechanismen H1, H2 und H3 eingestellt. So wird beispielsweise
das Drehglied F3 durch den Mechanismus H3 gedreht,
so daß der Schalter S (beispielsweise ein Drehschalter) für die Auswahl einer bestimmten Antenne betätigt
werden kann, und das Drehglied Fj durch den Mechanismus
H1 gedreht, so daß der veränderliche Kondensator
C und der Umschalter S' verstellt werden können. Das Drehglied F2 wird durch den Mechanismus H2 gedreht,
so daß der Kondensator C verstellt werden kann.
Wird von dieser Voreinstellung ausgehend dei Druckknopf 18 in Richtung des Pfeiles in F i g. 2 gedrückt,
werden die Teile /„ /, und I3 zusammen vorwärts
bewegt, und ihre jeweiligen Einstellplatten A1 4'
und 8 stoßen mit ihren entsprechenden Drehgliedern F1, F2 und F3 zusammen und stellen sich nach diesen
ein und werden in ihrer Vorwärtsbewegung gestoppt. Wird daraufhin der Druckknopf 18 weiter fest gedruckt,
so werden die Stangen 16, 10 und 10' weiter vorwärts bewegt, woraufhin die keilförmigen Glieder 6
und 6' die Arretiervorrichtungen 5. und 5' für die Arretierung der Einstellplatten 4 und 4' an den Einstellstangen
1 und Γ betätigen. Gleichzeitig wird die Zunge 14 in einen bestimmten Schlitz 9 der Einstellplatte
8 zur Festlegung derselben eingeschoben. Wird
von dieser Stellung ausgehend die Druckkraft auf den Druckknopf 17 beseitigt, so kehren die Teile /„ /» und
I3 unter der Wirkung der Rückstellfeder 22 und 23 in
die Stellungen zurück, die in F i g. 2 in strichlierten
Linien dargestellt sind. Jede Abstimmvorrichtung/
speichert alle für die Abstimmung erforderlichen Faktoren. Hat demzufolge jede Abstimmvorrichtung alle
Faktoren entsprechend einer bestimmten Abstimmfrequenz gespeichert, 'so kann jede gewünschte und S
durch eine der Abstimmvonichtungen voreingestellte Frequenz unabhängig durch eine einzige Druckoperation
gewählt werden, indem eine der gewünschten Abstimmvorrichtungen, ausgehend von der strichlierten
Stellung in Fig. 3, gedrückt wird. Wird der
Druckknopf 18, ausgehend von der strichliert in F i g. 2 dargestellten Stellung der Vorrichtung, entgegen
der Richtung des Pfeiles herausgezogen, so werden sämtliche Einstellplatten 4, 4' und 8 gleichzeitig
entarretiert. Soll durch eine der Abstimmvorrichtungen eine andere Frequenz derselben Antenne
und desselben Sendebandes gespeichert werden, so kann der Druckknopf 18 unter gleichzeitiger Schrägstellung
nach der Seite des zweiten Teiles I1 gezogen werden,. wodurch allein die Einstellplatte 4' unabhängig
von dem ersten Teil I1 entarretiert werden kann.
Daraus folgt, daß danach eine Neueinstellung der Sendefrequenz nur zwischen der Einstellplatte 4' und
dem Drehglied F1 notwendig ist.
Die Konstruktion des veränderlichen Kondensators C ist derart, wie in F i g. 4 dargestellt, daß auf
einer beweglichen Welle Xeine bewegliche Elektrode C0
befestigt ist und rechts und links von der beweglichen Elektrode C0 ein Paar stationärer Elektroden C1, C2
angeordnet sind. Wird die Welle X in eine Stellung gedreht, in der die bewegliche Elektrode C0 der stationären
Elektrode C1 auf der einen Seite gegenüberliegt, so wird ein erster veränderlicher Kondensator
für den UHF-Kreis des Fernsehgerätes gebildet, und wenn auf der anderen Seite die bewegliche Elektrode C0
der stationären Elektrode C1 gegenüberliegt, so wird
ein zweiter variabler Kondensator für die Abstimmung des UHF-Kreises des Fernsehgerätes gebildet.
Wie sich aus F i g. 5 ergibt, wird der Umschalter 5' durch eine auf der Welle X des veränderlichen Kondensators
C befestigte Nockenscheibe E betätigt. Er wird durch die Nockenscheibe E so betätigt,- daß er
einerseits den UHF-Kreis S1 schließt, wenn die bewegliche
Elektrode C0 in Richtung der stationären Elektrode C1 auf der einen Seite gedreht wird, und er andererseits
den UHF-Kreis S1 schließt, wenn die bewegliche Elektrode C0 in Richtung der stationären
Elektrode C1 auf der anderen Seite gedreht wird.
Claims (1)
1 007 912
ι
ι
stangen korrespondiert. Bei Verdrehen der Welle verPatentanspruch : schieben sich die Anschläge in entgegengesetzten Richtungen.
Eine Feder spannt die Welle so vor, daß die
Drucktasten-Abstimmvorrichtung für Rundfunk- Anschläge von den Zahnstangen weggedrückt werden,
und Fernsehgeräte, bestehend aus mindestens zwei 5 Wenn man jedoch mit entsprechender Kraft auf einen
längsverschiebbaren Einstellstangen mit je einer auf der Welle sitzenden Abstimmknopf drückt, so
ihnen zugeordneten, in gleicher Weise verschiel)- kann die Welle in eine Raststellung gebracht werden,
baren Druckstange, wobei die hinteren Enden In dieser Raststellung liegen beide Anschläge an den
jeder Einstellstange und -der ihr zugeordneten ihnen zugeordneten Zahnstangen an, so daß das Zahn-Druckstange
jeweils durch einen von der Rückseite io rad eine bestimmte feste Stellung einnimmt. Das Abcines Rahmens, der die Vorrichtung aufnimmt, . stimmen erfolgt also durch Drehen an dem Abstimmausgehenden
Trggstift geführt und in Richtung auf ' knopf, während das Einstellen einer zuvor gewählten
die Rahmenvorderseite federvorgespannt sind, und Abstimmstellurig durch Druck auf den Abstimmknopf
die vorderen Enden der Einstellstangen in einer erfolgt. Mit der bekannten Drucktastenvorrichtung
Ausnehmung in der Rahmenvorderseite geführt 15 kann jedoch nur eine einzige Abstimminformation
sind, und bei der die eine Einstellstange zwei Ein- gespeichert werden.
stellplatten und eine Arretiervorrichtung für eine Drucktasten-Abstimmvorrichtungen, die ähnlich wie
der Einstellplatten und die andere Einstellstange die eingangs beschriebenen Drucktasten-Abstimmvoreinc
Einstellplatte und eine Arretiervorrichtung für richtungen ausgebildet sind, jedoch nur eine längsdiese
aufweisen, dadurch gekennzeich- ao verschiebliche Einstellstange und eine in gleicher Weise
net, daß die eine Einstellstange (1) mit der ihr verschiebbare Druckstange aufweisen, sind bereils vorzugeordneten
Druckstange (10) und die andere geschlagen worden (deutsche Patente 15i6 786,
Einstellstange (Γ) mit der ihr zugeordneten Druck- 1 766 208 und I 801 655). Wenn man die Drucktastenstange
(10') durch eine in einem Druckknopf (18) Abstimmvorrichtung mit zwei längsverschieblichen
endende Stange (16) gemeinsam oder nach Schwan- »5 Einstellstangen und mit je einer ihnen zugeordneten,
kung der Stange (16) getrennt betätigbar sind, und in gleicher Weis* verschiebbaren Druckstange verdie
Stange (16) durch zwei sich gegenüberliegende sieht, so können mit der Drucktasten-Abstimmvorelastische
Zungen (21) zwischen den Druckstangen richtung gleichzeitig zwei Abstimminformationen ge-(K).
10') gehalten und nahe dem Druckknopf (18) speichert werden.
mit einer schrägstellbaren zusätzlichen Platte (19) 30 * Ausgehend von der eingangs beschriebenen Druck-
\erselien ist, die beim Drücken des Druckknopfes tasten-Abstimmvorrichtung liegt der Erfindung die
(18) mit den vorderen Enden der Druckst.ingen Aufgabe zugrunde, diese so zu gestalten, daß es mög-(10,
10') und einer hinteren bogenförmigen End- Hch ist, die beiden Abstimminformationen unabhängig
fläche (17) des Druckknopfes (18) zur Anlage voneinander zu wählen. Bei einem Fernsehgerät kann
kommt, und die Stange (16) nahe ihrem vorderen 35 es beispielsweise wünschenswert sein, einerseits eine
Ende eine Eingnffsöffnung (20) aufweist, in die je Frequenz für den VHF-Kanal und andererseits eine
ein von jeder Druckstange (10. 10') ausgehendes Frequenz für den UHF-Kanal getrennt einzustellen.
Eingriffsglied (11, 1Γ) hineinragt. Die Aufgabe ist erfindungsgemiiß dadurch gelöst,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7225367 | 1967-11-11 | ||
JP7225367 | 1967-11-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1807912A1 DE1807912A1 (de) | 1969-07-03 |
DE1807912B2 DE1807912B2 (de) | 1972-08-03 |
DE1807912C true DE1807912C (de) | 1973-03-01 |
Family
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