DE2836965A1 - Verriegelungsvorrichtung - Google Patents
VerriegelungsvorrichtungInfo
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- H03J5/04—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
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Description
PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D 43U0 1^SSEN ■>
■ /\M RUWRSTE1N 1 · TEL.: (02 01) 4126
Seite — .4*"— T
TRW INC.
10880 Wilshire Boulevard, Los Angeles, Kalifornien, V.St.A.
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Verriegelungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung mit mehreren, in gegenseitigem Abstand angeordneten Elementen,
die bei Betätigung in eine eingerückte Stellung verschiebbar sind.
Verriegelungsvorrichtung'der erfindungsgemäßen Gattung werden
insbesondere dann gebraucht, wenn nur bestimmte vorgegebene Elemente gleichzeitig oder in einer besonderen Reihenfolge
eingerückt oder betätigt werden sollen. Die Verriegelungsvorrichtung bestimmt dabei, welche Elemente zu einem besonderen
Zeitpunkt eingerückt werden sollen, und verhindert, daß andere Elemente betätigt bzw. eingerückt werden, solange die betätigten
Elemente noch nicht in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen sind. Diese Vorrichtung ermöglicht es, zu einem Zeitpunkt nur ein
Element oder eine beliebige Anzahl von Elementen einzurücken bzw. zu betätigen. Wenn die Elemente als Drucktasten ausgebildet
sind, kann es erwünscht sein, daß bestimmte Kombinationen von Drucktasten oder nur eine einzige Drucktaste gleichzeitig
betätigbar sind, während die anderen nicht betätigt werden können. Andererseits kann die Anordnung auch so getroffen sein,'
daß die Drucktasten nur in einer besonderen Reihenfolge betätigt werden können. Solche Reihenfolgen oder Kombinationen
sind besonders zweckmäßig in Verbindung mit Einrichtungen,
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Z/bu.
welche die kontrollierte oder programmierte Betätigung
zur Ausführung einer vorgesehenen Operation erforderlich machen· .
Ein anderer, nachfolgend beschriebener Anwendungsfall
für die Verriegelungsvorrichtung ist eine Abstimmvorrichtung
(Tuner) für Autoradios oder ein Kanalwähler für Fernsehgeräte. Bei solcher Anwendung ist es erwünscht,
jeweils nur eine Drucktaste zu betätigen, da eine gleichzeitige Betätigung mehrerer Drucktasten zu unrichtiger
Abstimmung führt oder die Abstimmvorrichtung beschädigen kann.
Es gibt zwar im Stande der Technik bereits Verriegelungs-
-en
vorrichtung, welche die gleichzeitige Betätigung von mehr als einem Element verhindern. Diese bekannten Verriegelungsvorrichtungen sind jedoch baulich relativ aufwendig, erfordern ein relativ großes Bauvolumen und eine Vielzahl von zugehörigen Bauteilen und gewährleisten trotzdem nicht die gewünschte wirksame und zuverlässige Steuerung.
vorrichtung, welche die gleichzeitige Betätigung von mehr als einem Element verhindern. Diese bekannten Verriegelungsvorrichtungen sind jedoch baulich relativ aufwendig, erfordern ein relativ großes Bauvolumen und eine Vielzahl von zugehörigen Bauteilen und gewährleisten trotzdem nicht die gewünschte wirksame und zuverlässige Steuerung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte
Verriegelungsvorrichtung zur Steuerung mehrerer Elemente für die sequentielle Betätigung einzelner oder
mehrerer Elemente anzugeben, die eine besonders gedrängte, flache Bauweise, einen zuverlässigen und wartungsfreien
Betrieb gewährleistet und für viele Anwendungsfälle einsetzbar ist.
Ausgehend von der Verriegelungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art, schlägt die Erfindung zur Lösung dieser
Aufgabe vor, daß eine Steuervorrichtung in mehrere, der eingerückten Stellung jeweils vorgegebener Elemente zugeordnete
unterschiedliche Lagen verstellbar ist und in der eingerückten Stellung eines Elements lagefest gehalten
ist. In Weiterbildung der Erfindung weist die Steuervor-
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richtung mehrere Öffnungen auf, von denen jede einem Ende eines der Elemente zugeordnet und benachbart ist. Die öffnungen
haben einen solchen gegenseitigen Abstand, daß nur die durch die Lage der Steuervorrichtung bestimmten Elemente
jeweils von den ihnen zugeordneten Öffnungen aufgenommen werden können. Die Verriegelungsvorrichtung weist
ferner Positionierungsmittel mit besonders angeordneten Rampenflächen auf, welche mit den Enden der Elemente bei
deren Betätigung in Eingriff kommen, die Steuervorrichtung lageverstellen und das Einrücken eines betätigten Elements
durch die zugehörige Öffnung in dessen Einrückstellung ermöglichen.
Im folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit einem flach bauenden Abstimmgerät (Tuner) zur Verwendung in Kraftfahrzeugen
erläutert, wie es in der US-PS 3 943 779 beschrieben worden ist. Die dort angegebene voreingestellte
Positionierungsvorrichtung enthält mehrere Drucktastenelemente und kann so eingestellt werden, daß eine vorgegebene
Station bei jeder Betätigung einer Drucktaste angewählt wird. Die gleichzeitige Betätigung von mehr als einer
Drucktaste ist unerwünscht und kann zu einer Beschädigung des Betätigungsmechanismus führen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf den hier im einzelnen beschriebenen Anwendungsfall beschränkt, sondern
kann überall dort mit Vorteil eingesetzt werden, wo es darum geht, die Betätigung nur eines oder bestimmter Elemente
zuzulassen, die restlichen Elemente jedoch über die Dauer der Betätigung wenigstens eines Elements zu sperren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine flachbauende Abstimmvorrichtung (Tuner) zur Verwendung in
Kraftfahrzeugen;
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Fig. 2 eine Draufsicht auf die Abstichvorrichtung
gemäß Fig. 1 nach Entfernung des Oberteils;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Innenseite dor. Oberteils der Abstimrn—
vorrichtung gciädii Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf Fig. 4 mit einigen entfernten und wec/gebrochenen Teilen, wobei
die Drucktasteneleraente in verschiedenen Stellungen dargestellt sind;
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 5, in welcher ein Drucktastenelement
in dessen normaler, ausgerückter oder zurückgezogener Stellung gezeigt ist; und
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der
Linie 7-7 der Fig. 5 eines Drucktastenelements in dessen voll eingerückter Stellung.
In den Figuren ist eine flachbauende Abstimmvorrichtung mit einem im wesentlichen rechteckigen Gehäuse 11 dargestellt,
das einen Oberteil 12 und einen Unterteil 14 hat. Die vorderen Enden von fünf verschiebbar gelagerten Elementen
16 springen aus der vertikalen Frontwand 18 des Oberteils 12 nach außen vor und sind jeweils mit Drucktasten 20 versehen.
Die Elemente 16, die aus einem dünnen Metallblech gebildet sein können, haben eine längliche Ausbildung und sind
mit ihren Längsachsen bei untereinander gleichem Abstand parallel zueinander angeordnet. Die flachen, horizontalen
Oberflächen der Elemente liegen in einer zur horizontalen Deckplatte 34 des Oberteils 12 des Gehäuses parallel verlaufenden
Ebene. Jedes Element 16 ist in einer zugehörigen horizontalen Öffnung 22 in der Frontwand 18 des Gehäuses
11 verschieblich gelagert und weist im Inneren des Gehäuses 11 einen länglichen Abschnitt 24 verringerter Breite mit
einer Schulter 26 auf. Jedes der innengelegenen Enden 28 der.Elemente 16 ist in einer Führungsöffnung 30 eines Ansatzes
32 axial verschieblich aufgenommen. Die Ansätze 32 sind mit der horizontalen Deckplatte 34 des Gehäuse-Oberteils
12 einteilig ausgebildet und verlaufen rechtwinklig
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zu dieser. Eine Schraubenfeder 36 umschließt den Abschnitt
24 und ist zwischen der Schulter 26 jedes Elements 16 und dem diesem zugeordneten Führungsansatz 32 verspannt, so
daß sie das zugehörige Element, das im folgenden Schieber genannt wird, in dessen in den Figuren 1 und 6 dargestellte
zurückgeschobene Normalstellung drängt. Jeder Schieber 16
ist bedingt in Längsrichtung zwischen der zurückgezogenen Normalstellung gemäß Fig. 6 und der voll eingerückten
Stellung gemäß Fig. 7 verschiebbar.
Mehrere Verriegelungsplatten 30 sind vorgesehen, und zwar
jeweils eine unter jedem der Schieber (Figuren 4 und 5). Jede Verriegelungsplatte weist einen schmalen Abschnitt
auf, der eine entsprechende Öffnung 22 in der Frontwand unter dem ihm zugeordneten Schieber 16 durchgreift. Der
schmale Abschnitt 40 bildet eine im Gehäuse 11 gelegene Schulter 42, welche die Ausrückbewegung der Verriegelungsplatte
38 durch Anlage an der Innenseite der Frontwand 18 begrenzt, wie in Verbindung mit der Drucktaste 92 in den
Figuren 4 und 5 zu erkennen ist. Hierdurch wird auch die Ausrückbewegung des der Verriegelungsplatte 38 zugeordneten
Schiebers 16 begrenzt, wie nachfolgend beschrieben werden wird. Der schmale Endabschnitt 44 der Verriegelungsplatte
38 ist mit einem Schlitz 46 versehen,, in welchen ein an der Drucktaste 20 befestigter Zapfen 47 verschiebbar eingreift.
Dadurch kann der Endabschnitt 44 der Verriegelangsplatte
38 mehr oder weniger stark in die in der Drucktaste 20 gebildete Öffnung 48 eingreifen. Der Zapfen 47 durchgreift
auch eine erweiterte Öffnung 49 in dem in der Öffnung 48 der Drucktaste aufgenommenen Endabschnitt des Schiebers 16
und verbindet letzteren mit der Drucktaste 20 derart, daß er eine begrenzte Bewegung entgegen der Kraft einer Rast—
feder 104 zwischen verriegelten und entriegelten Stellungen (vgl. Fig. 6) ausführen kann.
Ein im wesentlichen rechteckiges, längliches Steuerbauteil 50 ist parallel zur Hinterkante 52 an der Innenseite der
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horizontalen Deckplatte 34 des Oberteils 12 des Gehäuses 11 verschieblich angebracht. Das Steuerbauteil 50 ist in
der Nähe der innengelegenen Enden .28 der Schieber 16 angeordnet und quer zur Verschieberichtung der Schieber 16
verschieblich. Zwei Führungszapfen 54 und 56, die im Bereich der entgegengesetzten Enden des Steuerbauteils 50 befestigt
sind, durchgreifen Schlitze 58 und 60 in der Deckplatte 34 (vgl. Fig. 1). Die Schlitze 58 und 60 sind zueinander in
einer Linie ausgefluchtet und haben eine vorgegebene Länge.
Sie wirken mit den Führungszapfen 54 und 56 derart zusammen, daß sie eine geradlinig begrenzte Bewegung des Steuerbauteils
50 zwischen linken und rechten Endstellungen 59 und 61 ex-möglichen.
Das Steuerbauteil 50 ist mit mehreren trapezförmigen Abschnitten 62 versehen, die mit einem an der Innenfläche
der Platte 34 anliegenden Basisabschnitt 63 befestigt sind. Zwischen jedem benachbarten Paar von trapezförmigen Abschnitten
62 ist eine Öffnung 64 gebildet, wodurch sich fünf Öffnungen 64 ergeben, von denen jede in der Nähe eines
inneren Endes eines Schiebers 16 liegt. Die schrägen Seitenwangen 66 jedes benachbarten Paars von trapezförmigen Abschnitten
62 bilden einen erweiterten Eingangstrichter 65 zu einer Öffnung 64 für den zugehörigen Schieber 16. Die
gradlinigen, geneigten Seitenwangen 66 haben eine solche Anstellung, daß sich der trichterförmige Einführweg 65
in Richtung der Öffnung 64 zunehmend verengt. Das innere Ende 28 jedes Schiebers greift teilweise in den Eingang 65
der ihm zugehörigen Öffnung 64 oberhalb und unter teilweiser Überlappung des Basisteils 63 des Steuerbauteils 50 ein,
wenn sich der Schieber in der normalen ausgerückten Stellung befindet.
Wenn im Betrieb alle Schieber 16 in der normalen ausgerückten
Stellung sind, führt die Betätigung einer Drucktaste 20 zu einer Einwärtsbewegung des Schiebers 16 in das
Gehäuse 11 und in Richtung der eingerückten Stellung. Das
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innengelegene Ende 28 des Schiebers 16 kommt während des Einrückvorgangs an der schrägen Seitenwange 66 eines zugehörigen
trapezförmigen Abschnitts 62 des Steuerbauteils 40 zur Anlage. Der vorspringende Teil des Endes 28 des Schiebers
16 kann in der bei 29 in Fig. 5 gezeigten Weise abgerundet sein, um einen glatteren Gleitkontakt mit den Rampenflächen
66 des Steuerbauteils 50 herzustellen und die zum Positionieren und Ausrichten des Steuerbauteils 50 erforderliche
Kraft zu minimalisieren. Eine weitere Bewegung in die Exnwärtsrichtung bzw. in die eingerückte Lage des Schiebers
16 ruft eine gegen die Rampenfläche 66 gerichtete Kraft mit einer solchen Komponente hervor, daß das Steuerbauteil 50
in Querrichtung verschoben wird. Diese Bewegung ist in einer solchen Richtung, daß das Ende 28 des Schiebers 16
mit der zugehörigen Öffnung in Ausrichtung kommt. Das Steuerbauteil 50 wird unter Einfluß der Auflaufbewegung des
Schiebers 16 auf die Rampenfläche 66 soweit verschoben, bis das Ende 28 des Schiebers 16 mit der zugehörigen Öffnung 64
ausgerichtet ist. In dieser Stellung des Steuerbauteils ist das volle Einrücken des Schiebers 16 in die Öffnung 64
des Steuerbauteils 50 unter einer weiterei Bewegung in der in den Figuren 5 (Drucktaste 95) und 7 dargestellten Weise
möglich.
Nach Abnehmen der Betätigungskraft an der Drucktaste 20 bewegt die Feder 36 den Schieber 16 in die normale ausgerückte
Stellung zurück. Dadurch wird auch das Ende 28 des Schiebers 16 aus der zugehörigen Öffnung 64 des Steuerbauteils
50 zurückgezogen. Eine Betätigung jeder der Drucktasten 20 ruft eine ähnliche Verschiebebewegung über die
Rampenflächen hervor, die zu einer Ausrichtung des Steuerbauteils
50 in der Weise führt, daß der betätigte Schieber 16 die zugehörige Öffnung 64 in der voll eingerückten
Stellung durchgreift.
Das Einrücken eines der Schieber 16 in die zugehörige Öffnung 64 verriegelt das Steuerbauteil 50 gegen eine weitere
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- &-■-
Querbewegung. Da die Öffnungen 64 in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der von dem Abstand zwischen den
zugehörigen Enden 28 der Schieber 16 geringfügig abweicht, kann nur einer der Schieber 16 mit der Öffnung 64 jeweils
ausgerichtet werden. Nach der Verriegelung des Steuerbauteils 50 durch ein Schleberelement 16 können die übrigen
Drucktasten 20 nur soweit betätigt werden, bis die Schiebeelemente mit ihren Enden 28 an den zugehörigen Rampenflächen
oder Seitenwangen 66 des Steuerbauteils 50 zur Anlage kommen. Da das Steuerbauteil 50 jedoch verriegelt
ist und sich nicht weiter verschieben läßt, können die Enden 28 dieser später betätigten Schieber nicht mit den ihnen
zugeordneten Öffnungen ausgerichtet werden und können demzufolge auch nicht die voll eingerückte Stellung erreichen.
Nach dem Zurückziehen eines zunächst voll eingerückten Schiebers 16 kommt das Steuerbauteil 50 frei und wird entriegelt,
so daß es in eine neue Position durch die Betätigung einer anderen Drucktaste 20 und unter Einfluß der
zugehörigen Rampenfläche kommen kann. Bei der als Ausführungsbeispiel dargestellten Abstimmvorrfchtung 10 sind die
Schieber 16 in gleichem gegenseitigen Abstand angeordnet, so daß die Abstände zwischen den zugehörigen Enden 28 der'
Schieber gleich sind. Obwohl der Längsabstand zwischen benachbarten Öffnungen ebenfalls gleich ist, ist er gegenüber
dem Abstand zwischen den Enden 28 der Schieber 16 versetzt. Dies führt dazu, daß der Abstand zwischen benachbarten
Öffnungen 64 größer als derjenige zwischen benachbarten Enden 28 der Schieber 16 in. deren normalen ausgerückten
Stellungen ist. Aufgrund dieser Anordnung kann nur eines der Enden 28 eines Schiebers mit der zugehörigen Öffnung
zu jeder Zeit ausgerichtet werden. Selbstverständlich brauchen die Abstände zwischen den Schieberelementen oder
den Öffnungen nicht entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel übereinstimmen, und die Schieberelemente 16
und die Öffnungen 64 können so angeordnet sein, daß mehrere
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- sr--
Schieberelemente gleichzeitig mit den ihnen zugeordneten Öffnungen ausgerichtet werden können \ind in diese eingreifen,
während ein Einrücken der restlichen Schieberelemente in einer besonderen Stellung des Steuerbauteils 50 verhindert
ist.
Ein Komparator 68 liegt über jedem Schieber 16 (vgl. Figuren 4 und 5) und ist mit einem Ende über einen relative Schwenkbewegungen
zulassenden Zapfen 70 mit dem Schieber verbunden. Das andere Ende des Komparators 68 weist zwei auswärtsgebogene
Gabelschenkel 72 und 74 und einen längsverlaufenden Halsteil 76 an der Verbindungsstelle der beiden Gabelschenkel 72 und
74 auf. Wenn der Schieber 16 in die eingerückte Stellung be->
wegt wird, geht der Komparator 68 mit, und die auswärtsgebogenen Schenkel 7 2 und 74 nehmen zwischen sich einen von
mehreren in gegenseitigem Abstand angeordneten Stellstiften 78, die von einer Schubstange 82 nach unten vorspringen,
und einen zugehörigen Bezugszapfen 80 auf, der nach oben vom Unterteil 14 des Gehäuses 11 (Fig. 3) vorspringt. Wenn
der Schieber 16 voll eingerückt ist, sind der Stellstift 78 und der diesem zugeordnete Bezugszapfen 80 im Halsabschnitt
76 des Vergleichers 68 aufgenommen und miteinander ausgerichtet (vgl. Fig. 7). Wenn der Bezugszapfen 80 am Gehäuse
11 fest ist, so führt die Ausrichtung des Stellstifts 78 mit dem Bezugszapfen 80 zu einer Querbewegung der Schubstange
82. Die Querbewegung der Schubstange 82 wird von zwei Endbauteilen 84 geführt, welche in Längsschlitze 86 an den
Enden der Schubstange 82 (Fig. 2) eingreifen. Die Schubstange 82 ist an ein Querelement 88 angeschlossen, das mit mehreren
Abstimmspulen 90 verbunden ist und die Abstimmvorrichtung 90 steuert. Auf diese Weise führt das Einrücken eines bestimmten
Schiebers 16 zur Ausrichtung eines zugehörigen Paars von Stell- und Bezugszapfen für die Stations- bzw. Kanalwahl.
Die Bezugszapfen 80 können am Unterteil 14 des Gehäuses 11 einstellbar befestigt sein, um die verschiedenen, durch Betätigung
der Drucktasten angewählten Stationen zu bestimmen.
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Die Bezugszapfen 80 können auf verschiedene Positionen unter Verstellung durch den Benutzer umgesteuert werden. Dies geschieht
durch Herausziehen einer Taste 20 derart, dalß letztere aus der anhand der Drucktaste 93 in Fig. 5 dargestellten normalen
Verriegelungsstellung an die durch die Drucktaste 9 2
in den Figuren 4 und 5 dargestellte entriegelte Stellung bewegt wird, wobei letztere aus der normalen ausgerückten Stellung
noch weiter nach außen vorsteht. Durch diese Bewegung wird die Verriegelungsplatte 38 der Drucktaste 92 in der in Fig.
gezeigten Weise aus dem Gehäuse 11 weiter herausgezogen. Diese Auswärtsbewegung der VerriegeLingsplatte 38 führt zu einer Verschiebung
der zugehörigen Klemmvorsprünge 94 von den abgebogenen
Hebelenden 96 einer Klemmplatte 98, wobei die nichtverriegelte Stellung erreicht wird. Wird der Druck von der
Klemmplatte 98 abgenommen, wird der an einem Schwenkarm 81 angebrachte Bezugs^zapfen 80 für eine Bewegung und Neueinstellung
in Bezug auf den Unterteil 14 des Gehäuses 11 freigegeben.
Die Abstimmvorrichtung 10 kann jetzt auf eine gewünschte Station abgestimmt werden, in^dem die mechanische Abstimmwelle
100, welche die Schubstange 82 verstellt, gedreht wird. Die Betätigung der Drucktaste 92 führt zu einem Einrücken
des Schieberelements 16 und des diesem zugeordneten Komparator s 68. Dies führt zu einer Ausrichtung des beweglichen
Bezugszapfens 80 zum zugehörigen Stellstift 78, der so eingestellt ist, daß das Gerät auf die gewünschte Station
abgestimmt ist. Bei einer weiteren Bewegung der Drucktaste
92 kommt der Zapfen 47 an der Verriegelungsplatte 38 am Ende des Schlitzes 46 zur Anlage, und die Verriegelungsplatte
38 wird in derselben Richtung in die Verriegelungsstellung (102 in Fig. 5) verschoben. Zu dieser Zeit kommt
der Vorsprung 94 der Verriegelungsplatte 38 an den abgewinkelten Enden 96 der Druckplatte 98 zur Anlage, wodurch
der Bezugszapfen 80 in der ausgerichteten Stellung verriegelt wird. Gleichzeitig rastet die Drucktaste 20 entsprechend
der Drucktaste 95 in Fig. 5 in die normale Verriegelungsstellung ein, wobei sie an dem Ende der Rastfeder 104 gemäß'
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Fig. 7 anstößt, und hält die Verriegelungsplatte 38 in deren normaler Verriegelungsstellung. Nach der Einstellung des Bezugszapfens
80 führen nachfolgende Betätigungen einer Drucktaste 20 zu einer erneuten Ausrichtung mit dem Stellstift 78,
wobei die Schubstange 82 in die der gewählten Station oder Frequenz zugehörige Stellung bewegt wird.
Aus der vorausgegangenen Beschreibung der Abstimmvorrichtung 10 geht hervor, daß ohne die Verriegelungswirkungen der Drucktastenschieber
16 und des Steuerbauteils 50 mehr als ein Schiebeelement 16 jeweils betätigt und eingedrückt werden
könnte. Bei einer solchen Operationsweise können Beschädigungen und Störungen an der Abstimmvorrichtung 10 bei Aufwendung
übermäßiger Kräfte hervorgerufen werden, wobei der Komparator und andere Bauteile der Gesamtvorrichtung verbogen,
verzogen oder in anderer Weise fehlausgerichtet werden können. Auch die Betätigung von mehr als einer Drucktaste ist unerwünscht,
da sie nicht zu der zweckentsprechenden Operation bei der Auswahl oder Neueinstellung vorgegebener Freguenzen
oder Stationen beiträgt. Die Verriegelungsvorrichtung in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ermöglicht jeweils
nur die Betätigung einer Drucktaste, während die anderen Drucktasten ausnahmslos bis zur Zurücksetzung der betätigten
Drucktaste gesperrt sind. Dadurch wird auch eine Störung oder Beschädigung der Abstimmvorrichtung durch gewolltes oder
ungewolltes Aufwenden von Kräften verhindert, für die die Vorrichtung nicht geschaffen ist.
9 09810/08U
Leerseite
Claims (22)
1. Verriegelungsvorrichtung mii. mehreren in gegenseitigem
Abstand angeordneten Elementen, die bei Betätigung in eine eingerückte Stellung verschiebbar sind, dadurch
gekennzeichnet , daß eine Steuervorrichtung (50) in mehrere, der eingerückten Stellung jeweils vorgegebener
Elemente (16) zugeordnete unterschiedliche Lagen verstellbar ist und in der eingerückten Stellung eines
Elements (16) lagefest gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (50) Eingriffsmittel (62) zur
Aufnahme der Elemente (16) bei deren Bewegung in die eingerückten Stellungen aufweist, wobei nur die durch die
Stellung der Steuervorrichtung (50) jeweils bestimmten Elemente (16) von den Eingriffsmitteln aufnehmbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (16) jeweils mit einem Endabschnitt(28)
in die Steuervorrichtung (50) eingreifen und daß die Eingriff smittel (62) der Steuervorrichtung (50) quer zu den
Endabschnitten (28) der Elemente (16) verschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel (62) der Steuervorrichtung (50)
mehrere Öffnungen (64) aufweisen, die jeweils in der Nähe eines Endabschnitts (28) eines zugehörigen der Elemente
(16) angeordnet sind.
z/bu 909810/0344
— £. —
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (64) der Steuervorrichtung (50) in gegenseitigem
Abstand derart angeordnet sind, daß in sie nur die durch die Lage der Steuervorrichtung (50) bestimmten
Elemente (16) einrückbar sind, während die Aufnahme der anderen Elemente in die zugehörigen Öffnungen (64) verhindert
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet., daß die Lage der Öffnungen (64) der Steuervorrichtung (50)
so gewählt ist, daß jeweils nur eines der Elemente (16) in jeder Stellung der Steuervorrichtung (50) einrückbar
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (28) der Elemente (16) nebeneinander
bei gleichem gegenseitigen Abstand in den ausgerückten Stellungen angeordnet sind und daß die benachbarten
Öffnungen (64) der Steuervorrichtung (50) ebenfalls untereinander gleiche Abstände haben, wobei die Abstände der
benachbarten Enden (28) der Elemente (16) von den Abständen der zugehörigen Öffnungen (64) der Steuervorrichtung
(50) abweichen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Enden (28) der Elemente (16) kleinere
Abstände als die ihnen zugeordneten Öffnungen (64) der Steuervorrichtung (50) haben.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente als parallel verlaufende, längliche Bauteile
(16) ausgebildet sind, welche in ihren Längsrichtungen in die eingerückte Stellung verschiebbar sind,
und daß die Steuervorrichtung als quer zu den Elementen (16) verlaufende und verschiebbare Schubstange (50) ausgebildet
ist.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel (62 ... 66) zum Positionieren der Steuervorrichtung (50) in eine von mehreren Stellungen bei Betätigung eines der Elemente (16) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionierungsmittel (62 ... 66) so ausgebildet - ,
sind, daß sie bei Betätigung eines der Elemente (16) die Steuervorrichtung (50) in eine das Einrücken des betätigten
Elements ermöglichende Lage verstellen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung (50) Eingriffsmittel (62) zur Aufnahme von Endabschnitten (28) der Elemente (16) bei
deren Einrücken aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel der Steuervorrichtung (5.0) mehrere,
den End abschnitt en (28) zugehöriger Elemente (16) jeweils
benachbarte Öffnungen (64) aufweisen, die in solchem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, daß sie nur ein Einrücken der
Endabschnitte (28) der jeweils durch die Lage der Steuervorrichtung (50) bestimmten Elemente (16) zulassen, und
daß die Positionierungsmittel Rampenflächen (66) aufweisen, an denen die Enden der Elemente (16) zum Positionieren
der Steuervorrichtung (50) angreifen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenflächen einen erweiterten Eingang (65)
zu jeder der Öffnungen (64) der Steuervorrichtung (50) bilden, der in Richtung der zugehörigen Öffnung (64)
querschnittsverjüngt ist, und daß das Ende (28) des zugehörigen Elements (16) bei Betätigung an den Rampenflachen
(66) angreift und diese soweit verschiebt, daß es mit der zugehörigen Öffnung (64) in Ausrichtung kommt und von
dieser aufgenommen wird.
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15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, fV
daß die Öffnungen (64) der Steuervorrichtung (50) in solchem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, daß nur ein mit der
zugehörigen Öffnung (64) ausgerichtetes Element (16) in der Öffnung aufnehmbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (28) der Elemente (16) in deren ausgerückten
Stellungen jeweils in gleichem gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet sind und daß die benachbarten Öffnungen
(64) der Steuervorrichtung (50) gleiche gegenseitige Abstände voneinander haben, wobei die Abstände der benachbarten Enden
der Elemente (16) von denjenigen der zugehörigen Öffnungen (64) der Steuervorrichtung (50) unterschiedlich sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Enden (28) der Elemente (16) einen
kleineren gegenseitigen Abstand als die zugehörigen Öffnungen (64) der Steuervorrichtung (50) haben.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,daß
die Elemente parallel verlaufende langgestreckte Bauteile (16) sind, die in Längsrichtung verschiebbar gelagert sind und
an den Rampenfläche (66) der zugehörigen Öffnungen (64) angreifende abgerundete Enden (28) haben und daß die Steuervorrichtung
(50) als gerade Stange ausgebildet ist, die quer zu den .Elemente (16) verläuft und in dieser Querrichtung
verstellbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente als Drucktastenschieber (16, 20) einer Radio-Abstimmvorrichtung (10) ausgebildet sind und die
Steuervorrichtung (50) eine Sperrvorrichtung bildet, welche jweils das Einrücken von mehr als einem Schieber (16) und
das spätere Einrücken eines Schiebers solange verhindert, bis die Steuervorrichtung (50) außer Eingriff mit dem zuvor
eingerückten Schieber (16) kommt.
909810/08U
-S-
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Enden der Schieber in deren ausgerückten
Stellung in gleichem gegenseitigen Abstand angeordnet sind und daß die benachbarten Öffnungen (64) der
Steuervorrichtung £50) gleiche gegenseitige Abstände haben, wobei die Abstände der benachbarten Enden der Schieber gegenüber
denjenigen der zugehörigen Öffnungen (64) der Steuervorrichtung (50) unterschiedlich sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 2C, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Steuervorrichtung (L>0) gehörige Stange guer zu den Enden (28) der Schieber (16) zwischen ersten und
zweiten EndStellungen verschiebbar ist, wobei die Enden jedes der Schieber jeweils im erweiterten Eingang (65)
der zugehörigen Öffnung (64) zur Anlage an den Rampenflächen (66) bei Betätigung der Schieber (16) angeordnet
sind.
22.Verrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange der Steuervorrichtung (50) ein rechteckiges verschiebbares Basisteil (63) mit mehreren, diesem aufgesetzten
trapezförmigen Abschnitten (62) aufweist, welche mehrere im gegenseitigen Abstand angeordnete Öffnungen
(64) mit durch schräge Rampenflächen (66) gebildeten Eingängen (65) enthalten, und daß die Drucktastenschieber (16,
20) jeweils eine letztere in die ausgerückten Stellungen drängende Feder (36) aufweisen.
909810/0844
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/827,959 US4205557A (en) | 1977-08-26 | 1977-08-26 | Interlocking apparatus |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPS5444401A (de) |
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- 1978-08-24 DE DE19782836965 patent/DE2836965A1/de not_active Withdrawn
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GB2003346B (en) | 1982-05-26 |
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