DE2618713C2 - Dualband-Druckknopftuner - Google Patents
Dualband-DruckknopftunerInfo
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- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/04—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dualband-Druckknopftuner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Insbesondere betrifft die Erfindung einen sogenannten 5/10-Druckknopftuner, bei welchem
Druckknöpfe in der einen Betriebsart zur Auswahl von Mittelwellensendern und in einer anderen Betriebsart
zur Auswahl von UKW-Sendern benutzt werden, so daß man mit 5 Druckknöpfen maximal 5 unterschiedliche
Mittelwellensender und maximal 5 unterschiedliche UKW-Sender auswählen kann.
Beispielsweise die US-Patente 33 57 264 und 15 129 beschreiben derartige Dualband-Druckknopftuner,
welche Bauelemente gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 verwenden. Von diesen Bauelementen ist
auf den Folgegliedern jeweils ein frequenzbestimmender Nocken befestigt, der beim Gleiten des Betätigungsgliedes den auf eine vom eingestellten Zustand des
Nockens abhängige Frequenz einstellt. Für 5 Betätigungsglieder gibt es insgesamt 10 Folgeglieder, von
denen beispielsweise fünf auf den rechten Seiten der Betätigungsglieder mit der Abstimmvorrichtung derart
verbunden sind, daß sie die Abstimmung in einem Band (Mittelwelle oder UKW-Welle) ausführen, während die
anderen fünf Folgeglieder auf den linken Seiten der Betätigungsglieder mit den gleichen Abstimmvorrichtungen
verbunden sind und die Abstimmung im anderen Band (UKW oder Mittelwelle) ausführen. Durch eine
manuelle Rundfunkbandwählvorrichtung werden entsprechend einem auszuwählenden Rundfunkband sämtliche
Betätigungsglieder mit den entsprechenden Folgegliederh auf der rechten Seite oder linken Seite in
Eingriff gebracht
Gemäß US-Patent 33 57 264 weist diese manuelle Rundfunkbandwählvorrichtung einen gelenkig am oberen
Teil jedes Betätigungsgliedes gelagerten Kipphebel sowie einen Gleitstab auf. Mit dem Gleitstab kann man
von Hand selektiv sämtliche Kipphebel mit den Folgegliedern auf der rechten oder linken Seite für ein
Rundfunkband in Eingrüf bringen. Der Gleitstab besitzt
Schaltfinger für das Verschwenken der Kipphebel.
Da die Kipphebel genau mit den Nuten in Eingriff im Einsetzzustand gehalten werden müssen, ist zu diesem
Zweck der Gleitstab an seinem unteren Ende zugespitzt und bildet zwei angewinkelte Seiten. Diese Winkelseiten
können zudem mit einer ihrerseits am Betätigungsglied befestigten flachen Blattfeder in Berührung
kommen. Die elastische Wirkung der Feder hält somit den Kipphebel in seiner jeweils ausgewählten Position
und verhindert, daß er aus der entsprechenden Nut
herausspringt Bei den in großen Zahlen herzustellenden Tunern ist die Verwendung eines zusätzlichen Bauelements
in der Form einer Feder nicht zweckmäßig, da dieses Bauelement nicht nur hergestellt sondern auch
montiert werden muß. Darüber hinaus kann bei längerem Gebrauch ein Bruch der Feder nicht
ausgeschlossen werden.
Das bereits erwähnte US-Patent 34 15 129 verwendet
dem Gleitstab gemäß US-Patent 33 57 264 entsprechen-
de Verschiebevorrichtungen und vermeidet, daß während des Gleitens des Betätigungsgliedes, d.h. also
während der Zeit, wo ein Druckknopf eingedrückt wird, der Kipphebel des Betätigungsgliedes von seinem
Eingriff mit dem Betätigungsglied freigegeben wird, und
auch die Möglichkeit, daß eine Verschiebung der Lage
des Folgegliedes auftritt, was zu einer Falschabstimmung führen würde. Ähnlich wie beim US-Patent
33 57 264 sind auch hier eine Feder sowie ein am Kipphebel vorgesehener Vorsprung vorhanden. Es sei
■to in diesem Zusammenhang darauf'hingewiesen, daß dem
Dualband-Druckknopftuner gemäß US-Patent
34 15 129 folgendes konstruktionsbedingtes Problem innewohnt: Während ein bestimmter Druckknopf
niedergedrückt gehalten wird, d. h. während ein
Betätigungsglied zusammen mit einem ausgewählten Folgeglied gleitet, können sich die Verschiebemittel frei
in der Richtung der Verschiebebewegung bewegen. Eine derartige Bewegung der Verschiebemittel während
der Gleitbewegung ist aber nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und einen Dualband-Druckknopftuner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart auszubilden, daß in wirtschaftlicher und zuverlässiger Weise der Einsetzzustand der Kipphebel so lange beibehalten bleibt, bis eine Bandumschaltung bewirkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und einen Dualband-Druckknopftuner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart auszubilden, daß in wirtschaftlicher und zuverlässiger Weise der Einsetzzustand der Kipphebel so lange beibehalten bleibt, bis eine Bandumschaltung bewirkt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Maßnahmen des Anspruchs 1 vor. Bevorzugte Ausgestaltungen
der Erfindung sind den Ansprüchen 2 und 3 zu entnehmen.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen teilweise aufgebrochenen
und aufgeschnittenen 5/10-Druckknopftuner gemäß der Erfindung;
Fig.2 und 3 die Befestigung von Betätigungsglied
und Folgegliedern;
F i g. 4 und 5 den Aufbau eines Folgegliedes.
F i g. 6 eine Ansicht der Drehabstimm-Steuervorrichtung;
F i g. 7—11 Ansichten einer Bandwählvorrichtung.
Der gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildete dargestellte Druckknopf-Tuner ist im
ganzen aus einem Tragabschnitt einem Abstimmvorrichtungsabschnitt,
einem Druckknopf-Abstimmvorrichtungsabschnitt,
einem manuell verdrehbaren Absümm-Steuervorriditungsabschnitt
und einem Sender-Bandwählvorrichtungsabschnitt aufgebaut ι η
Gemäß F i g. 1 besteht der Tragabschnitt aus einem Frontgehäuseteil 10, Seitengehäuseteilen 12,14 und 16,
einem hinteren oberen Gehäuseteil 18 und einem vorderen unteren Gehäuseteil 19. An den Seitengehäuseteilen
12 und 14 sind dazwischen liegend der is
Vordergehäuseteil 10, der Seitengehäuseteü 16, der hintere Obergehäuseteil 18 und der vordere untere
Gehäuseteil 19 befestigt
Der Abstimmvorrichtungsabschnitt umfaßt sechs Abstimminduktivitäten 20, die fest am hinteren oberen
Gehäuseteil 18 befestigt sind, sowie sechs μ Abstimmkerne 24, die fest an einem Schlitten 22 befestigt sina
und die teleskopartig einstellbar jeweils innerhalb der Abstimminduktivitäten 20 angeordnet sind. Der Schlitten
22 wird in einer derartigen Betriebsart — wie im folgenden erläutert wird — längs zwei Stangen 26 (nur
eine ist dargestellt) bewegt, die zwischen dem Seitengehäuseteü 16 und dem hinteren oberen Gehäuseabschnitt
18 vorgesehen sind, wobei in einer bekannten Betriebsart die Abstimmung möglich wird.
Ein Kurbelhebel 28 ist schwenkbar bei 32 am Seitengehäuseteü 16 befestigt und ein Arm 30 ist
schwenkbar bei 34 am Kurbelarm 28 befestigt um so eine Abstimmanzeigevorrichtung zu bilden.
Der Schlitten wird zur Abstimmeinstellung — vgl. dazu F i g. 1 — durch die Wirkung entweder des
Druckknopf-Abstimmvorrichtungsabschnitts oder die manuelle Verdrehung des Abstimmsteuervorrichtungsabschnitts
bewegt.
Der Druckk.iopf-Abstimmvorrichtungsabschnitt be- «ο
sitzt vorzugsweise fünf Druckknöpfe 70, die in seitlicher Richtung angeordnet sind. Jeder Druckknopf ist fest am
Endteil eines Betätigungsglieds 72 befestigt. Nachdem ein D-uckknopf zum Zwecke der Senderwahl niedergedrückt
ist, gleitet das zugehörige Betätigungsglied in +5 Längsrichtung zusammen mit einem Paar von Folgegliedern
74, die auf beiden Seiten vorgesehen sind.
Die Fig.2 und 3 zeigen, auf welche Weise ein Betätigungsglied 72 und die Folgeglieder 74 am
Tragabschnitt befestigt Srnd. In Fig.2 besitzt der Frontgehäuseteil 10 zwei in Längsrichtung angeordnete
Öffnungen 6» und 78. Das Beiätigungsglied 72 erstreckt
sich durch die Öffnung 78. In der Fig.2 sind aus Gründen der Klarheit nur ein Betätigungsglied 72 und
ein Druckknopf 70 dargestellt. Beim in den F i g. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf beiden
Seiten des Öffnungsteils 78 rechtwinklig umgebogene Teile 80 vorgesehen, die einander gegenüberliegen. In
der Nachbarschaft der freien Enden dieser Biegeteile 80 sind Öffnungen 82 vorgesehen, welche mit entsprechen- so
den Öffnungen 84 in einem Teil 12' und einem Teil 14' der entsprechenden Seitengehäuseteile 12 und 14
ausgerichtet sind, wobei der Frontgehäuseteil 10 am Tragabschnitt mittels (nicht gezeigter) Schrauben
befestigt ist, die durch die erwähnten Öffnungen laufen. fe5
Der Frontgehäuseteil 10 ist — vgl. Fig.2 — mit Abstand gegenüber dem S Jitengehäuseteü 16 durch die
rechtwinkligen Biegeteile 80 befestigt. Eine Halteplatte 80 ist unterhalb der rechtwinklig gebogenen Teile 80
befestigt, und zwar durch Eingriff der vorstehenden Teile 86 mit den Schlitzen 88 in der Haltep'atte 90. Auf
der Oberseite der Halteplatte 90 sind vier Vorsprünge pro Betätigungsglied vorgesehen, wobei das Betätigungsglied
72 längs einer Bahn läuft, die so definiert ist daß sie zwischen zwei vorderen Vorsprüngen 92 und
zwei hinteren Vorsprüngen 94 verläuft Im Seitengehäuseteü 16 mit einem horizontal vorstehenden Teil 96 zur
Schwenklagerung des Kurbelhebels 28 in F i g. 1 ist eine Öffnung 98 vorgesehen, wobei längs der Kante der
öffnung Führungskonkavteile für die Betätigungsglieder und die Folgeglieder vorgesehen sind. Ferner ist
zwischen den Seitengehäuseteilen 12' und 14' fest eine
L-förmige Platte 102 mit öffnungen 100 befestigt die zur Aufnahme der anderen Enden der Betätigungsglieder
und der Folgeglieder dienen, wobei ferner ein Schwenkglied 104 schwenkbar gelagert ist, um die
Bewegung des Schlittens 22 in der im folgenden beschriebenen Weise zu gestatten.
In den Fig.4 bis 6 ist ein Folgegiied dargestellt
welches im Tuner gemäß dem erfindurigsgemäßen
Ausführungsbeispiel der F i g. 1 verwendbar ist Das Folgeglied ist — wie oben erwähnt — paarweise auf
beiden Seiten jedes Betätigungsglieds vorgesehen, wobei das eine Glied dieses Paares der Folgeglieder mit
dem zugehörigen Betätigungsglied durch den Senderbandauswähl-Vorrichtungsabschnitt
in Eingriff steht, der im folgenden entsprechend einem ausgewählten Rundfunkband bezeichnet ist und wobei dies zusammen
mit dem Gleiten des Betätigungsgliedes gleitet und dementsprechend mit dem Eindrücken eines Druckknopfes,
so daß der fächerförmige Nocken des betroffenen Folgegliedes das Verschwenken des
Schwenkgliedes 104 in F i g. 2 infolge der Lage des Nockens gestattet, um auf diese Weise den Schlitten 22
in entsprechender Weise zu bewegen und den Grad des Einsetzens des Abstimmkerns zu ändern, um so die
Senderwahl auszuführen.
Das gemäß dem erfindungsgemäßen dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehene Folgeglied ist derart
aufgebaut, daß beim Befestigen eines fächerförmigen Nockens auf dem Folgeglied unter einem vorbestimmten
Winkel eine Federplatte von besondere;· Form zwischen einer Fixierplatte von starker Elastizität und
dem fächerförmigen Nocken eingesetzt wird, um es möglich zu machen, die Befestigung des fächerförmigen
Nockens sehr leicht zu machen.
Die Fig.4 und 5 zeigen ein erfindungsgemäßes Folgeglied 74. Dieses Folgeglied umfaßt einen geformten
Teil 105 und einen geformten Teil 106. Der geformte Teil 105 besitzt eine Schraube 108, um eine Relativbewegung
bezüglich des geformten Teils 106 vorzusehen. De· geformte Teil 105 besitzt einen Schlitz 110 für eine
Schraube 108 und demgemäß kann die Position des Teils 105 bezüglich des Teils 106 frei verändert werden. Der
geformte Teil 105 besitzt einen kurvenförmigen Teil 105'. Das freie Ende des kurvenförmigen Teils 105' ist in
einer öffnung im geformten Teii 106 angeordnet, um dort einen Aufnahmeteil 105" zu bilden. Ferner ist eine
Fixierplatte 114 vorgesehen, die aus einem Material Von
vorzugsweise starker Elastizität besteht; die Fkierplatte 114 liegt an einem Ende am Aufnahmeteil 105" in nicht
zusammengepreßter Lage an und besitzt eine kanalförmige Nut oder einen Ausschnitt 112 am anderen Ende.
In diese Nut oder den Ausschnitt 112 in der Fixierplatte 114 ist eine T-förmige vorstehende Tragplatte 116
eingesetzt, die durch Herausschneiden und Biegen eines
Teils des geformten Teils 106 in eine T-Form ausgebildet ist. Ferner bilden zwei die Nut oder den
Ausschnitt 112 in der Fixierplatte 114 definierende Schenkel 113 Anpreßteile 113' für einen fächerförmigen
Nocken 118 und auch Eingriffsteile 113" für die in F i g. 5
gezeigte zusammenfaltbare Federplatte 120. Der Eingriffsteil 113" bewirkt, daß die Schenkelendteile der
Fixierplatte in die abgestufte Form gebogen werden, wodurch ein vorbestimmter Spalt 117 zwischen dem
fächerförmigen Nocken 118 und der Fixierplatte 114 ausgebildet wird. In diesen Spalt 117 werden die beiden
Endteile einer Federplatte 120 eingesetzt. Die Federplatte 120 befindet sich bei Freigabe im Zustand, wo
beide Teile 122 und 123 durch die elastische Wirkung eines kreisförmigen Teils 121 getrennt sind, wie es in
Fig. 5 dargestellt ist. Der Teil 122 der Federplatte 120
ist etwas länger als der Teil 123, was den fächerförmigen Nocken über die gesamte Radiallänge hinweg unter
Druck ha!·. Per andere Teil 123 ist etwas breiter als der
Teil 122 und besitzt Nuten 123' an den Seitenkanten. In diese Nuten 123' werden beim Einsetzen der Federplatte
120 in den Spalt 117 nach innen zu den Eingriffsteilen
113" der Fixierplatte 114 ragende Vorsprünge 124 eingefaßt, um auf diese Weise sicherzustellen, daß die
Federplatte genau in einer vorbestimmten Stellung eingesetzt wird. In diesem Zustand wird der kreisförmige
Teil 121 der Federplatte 120 in der öffnung 126 des geformten Teils 106 angeordnet.
Bei der Befestigung des fächerförmigen Nockens zur Voreinstellung reicht es aus, wenn nur die vorderen jo
Endteile der Teile 122, 123 der Federplatte 120 in den Spalt 117 eingesetzt werden. Das heißt also, daß mit
dem Eingriffspunkt mit Tragvorsprungplatte 116 als Hebelarm der Eingriffsteil 113" der Fixierplatte 114
nach oben in Fig. 5 durch die elastische Kraft der Federplatte 120 gedruckt wird. Sodann wird der
geformte Teil 105 durch die Länge des Schlitzes 110 nach rechts bezüglich des geformten Teils 106 bewegt,
so daß das andere Ende der Fixierplatte 114 an der Oberseite des gekrümmten Teils 105' befestigt ist. Auf ■»<
> diese Weise drückt der Preßteil 113' der Fixierplatte 114
den fächerförmigen Nocken 118 stark gegen den geformten Teil 106, so daß der fächerförmige Nocken
118, d.h. die zwei Nockenoberflächen, auf einer vorbestimmten Winkelstellung festgelegt wird. Zur
Freigabe des fächerförmigen Nockens 118 aus seinem festgepreßten Zustand genügt es, wenn nur der
geformte Teil 105 nach links bewegt wird, um in den in der Zeichnung gezeigten Zustand zurückzukehren, denn
sodann wird zur Anordnung des Teils 122 und des Teils 123 in einem näheren Zustand als in Fig.5 gezeigt, die
Federplatte 120 zusammengedrückt, um den Eingriff zwischen den Nuten 123' und den Vorsprüngen 124
freizugeben, worauf dann in diesem Zustand die Federplatte 120 nach rechts herausgezogen wird.
Als Nächstes sei wiederum auf F i g. 1 Bezug genommen, wo der hintere obere Gehäuseteil 18
Vorsprungglieder 186 in einstellbarer Weise auf der Oberseite aufweist, und wobei der Schlitten 22 am
rechten Ende einen vorspringenden Teil 188 besitzt Das » Schwenkglied 104 besitzt auch seitlich vorspringende
Teile 202, die in Nuten im Schlitten 22 aufgenommen sind. Wenn sich das Schwenkglied 104 verdreht, um den
Schlitten in einer Ebene zu bewegen, so bewegen sich die seitlich vorspringenden Teile 202 auf und ab«
bezüglich der Oberfläche des Schlittens 22, so daß in diesem Falle zur Aufrechterhaltung des Arbeits-Kupplungszustandes
des Schlittens 22 und des Schwenkgliedes 104 Federn 200 vorgesehen sind. Diese Federn sind
mit ihren einen Enden mit dem Schlitten 22 gekuppelt und mit ihren anderen Enden mit den seitlich
vorspringenden Teilen 202. Die Bewegung des Schlittens
22 ist durch den Anschlag der seitlich vorspringenden Teile 202 an dem vorspringenden Glied 186 des
Gehäuseteils 18 und das Anschlagen des vorspringenden Teils 188 des Schlittens 22 am Gehäuseteil 16
beschränkt.
Fig.6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Schaltplatte 176, die beim erfindungsgemäßen Druckknopf-Tuner verwendbar ist.
Wie bereits oben erwähnt, wird die Betätigung des Druckknopf-Abstimmvorrichtungsabschnitts mit
Druckknöpfen 70 und die Betätigung des manuellen Dreh-Abstimmsteuervorrichtungsabschnitts mit einer
Drehabstimmwelle 150 unabhängig voneinander durch eine Kupplungsvorrichtung 148 ausgeführt. Beim
Druckknopf-Betrieb ist es erforderlich, daß die Kupplungsvorrichtung
gleichzeitig betätigt wiiu. um den
manuellen Drehabstimmsteuervorrichtungsabschnitt in einen inoperativen Zustand zu bringen, worauf dann
eine Senderauswahl und ein Abstimmvorgang durch einen Druckknopf erfolgt. Aus diesem Grunde ist eine
Schaltplatte 176 gleitend vorgesehen und durch diese Schallplatte wird das oben erwähnte Außercingriffbringen
möglich. Die Schaltplatte 176 ist mit Nockenteilen versehen, die mit den vorderen Endteilen der entsprechenuen
Betätigungsglieder, die Druckknöpfe aufweisen, zusammenarbeiten.
Der Tuner besitzt einen Bandwählvorrichtungsabschnitt mit VerscJiiebemitteln zum Auswählen entweder
eines FM- oder eines /AM-Sendebands von Hand. Der
erfindungsgemäße Bandwählvorrichtungsabschnitt besitzt dabei Kipphebel jeweils zur Kupplung eines
Betätigungsgliedes mit dem einen der Folgeglieder, die auf den beiden Seitet. angeordnet sind, und zwar infolge
der seitlichen Verschiebung der Verschiebemittel.
In F i g. 7 ist ein Betätigungsglied 72 mit einem (nicht
gezeigten) Druckknopf am linken Ende, sowie mit Folgegliedern 74 auf beiden Seiten zusammen mit einem
Kipphebel 240 dargestellt. Ein geformtes Teil 105 und ein ebensolches Teil 106 des oberen Folgegliedes 74 sind
im nicht gedrückten Zustand eines fächerförmigen Nockens (nicht gezeigt) dargestellt und das untere
Folgeglied 74 ist im niedergedrückten Zustand gezeigt.
F i g. 8 zeigt Verschiebemittel 24Z Ein Kipphebel 240 bringt ein Betätigungsglied 72 mit einem Folgeglied 74
auf der linken Seite durch die Verschiebemittel 242 in Eingriff, die in Richtung eines ausgezogenen Pfeils
verschoben wurden. Ein geformter Teil 105 des Folgegliedes 74 besitzt eine Nut 246, die zur Aufnahme
des Kipphebels 240 geeignet ist In der inoperativen Stellung des Betätigungsgliedes 72, d. h. in der Stellung,
wo ein Druckknopf nicht gedruckt ist, sind die Nuten
eines Folgegliedpaares in Ausrichtung miteinander, so daß der Kipphebel 240 sich verschwenken kann, um
selektiv in die eine oder andere Nut einzutreten.
Vorzugsweise besitzen fünf Betätigungsglieder 74 Tragteile 246' (F i g. 7) zum Haltern der Kipphebel 240,
die jeweils daran gelenkig befestigt sind. Dieses Tragteil 246' besitzt einen konkaven Teil 248, in dem der Kippoder
Schwenkhebel 240 bezüglich einer Welle 250 schwenkbar angeordnet ist
Die Verschiebemittel 242 sind in der Lage, sämtliche Kipphebel 240 gleichzeitig zu verschwenken. Die
Verschiebemittel 242 können längs der gestrichelt angedeuteten Pfeilrichtung XI von Hand aus dem in
F i g. 8 gezeigten Zustand herausbewegt werden, und dementsprechend tritt der Kipphebel 240 in eine Nut im
Folgeglied auf der rechten Seite ein. Die Lage des Kipphebels in diesem Zustand ist durch eine gestrichelte
Linie dargestellt.
Die obere Seite des Kipphebels 240 bildet eine Nockenoberfläche 252. Die Verschiebemittel 242
weisen /nie Rolle 254 zum Eingriff mit der erwähnten
Nockenoberfläche auf. Wenn die Verschiebemittel 242 in Richtung des gestrichelten Pfeils X2 zum Zwecke der
Bandschaltung verschoben werden, so bewejt sich die Rolle 254 in eine gestrichelte Stellung, wodurch sich der
Kipphebel 240 im Uhrzeigersinn bezüglich eines Punkts 250 bewegt, um in die Nut in einem geformten Teil 105
des Folgeglieds auf der rechten Seite einzutreten.
Gemäß einer speziellen Ausbildung der Erfindung wird zur Zeit der Gleitbewegung des Betätigungsgliedes
der Kipphebel 240 an einem Teil desselben mit dem oberen Ende des rolgcgücds (in dsr Zeichnung dem
rechts gelegenen Folgeglied) in Eingriff gebracht, welches sich in einem nicht gekuppelten Zustand
befindet, und er gleitet daran entlang. Dieser Eingriff erhält die Berührung des Bodens der Nut im Folgeglied
(auf der linken Seite) aufrecht, welches sich in einem Kupplungszustand mit einem Teil 256 auf der linken
Seite des Kipphebels während des Gleithubs des Betätigungsglieds befindet. Zu diesem Zweck wird die
Lagebeziehung zwischen dem Betätigungsglied 72 und den beiden Folgegliedern, die Form des Nutenkontaktteils
256 des Kipphebels 240, die Tiefe der Nut 246 und die Relativstellung des Kipphebelgleitkontaktteils (258
in F i g. 9) des Folgeglieds ausgewählt.
Ferner ist gemäß der Erfindung die Tiefe der Nut 246 — wie man deutlich in der Zeichnung erkennt — derart,
daß im Lauf der Schwenkbewegung des Kipphebels 240 beide Teile 256 stets in beiden Nuten 246 angeordnet
sind.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine Abwandlung der
Anordnung gemäß F i g. 8. Ein Teil 256 eines Kipphebels 240 ist in eine Nut 246 im Folgeglied eingesetzt.
Schiebemittel 242 umfassen eine Kipphebel-Betätigungsvorrichtung pro Kipphebel. Diese Kipphebelbetätigungsvorrichtung
ist in einer Kipphebelschwenkbewegungs-Befähigungsstellung
nach vorne gegenüber jedem Verschiebemittel-Bewegungsverhinderungsglied 272, gezeigt in Fig. 11, angeordnet und umfaßt
Schraubenmittel 268 zur Halterung des Kipphebel-Betätigungsglieds 264, welches der Rolle 254 in F i g. 8
entspricht. Die Schraubenmittel weisen eine Schraubenfeder 270 auf, die zwischen der Rückseite des
Verschiebemittel-Bewegungsverhinderungsglieds 272 und des Kipphebel-Betätigungsglieds 264 durch Zusammenpressen
angeordnet ist. Das Glied 264 kann sich bezüglich der Verschiebemittel 242 entgegengesetzt zur
Kraft der Feder nach oben bewegen. Wenn sich das Glied 264 bei der Bewegung der Verschiebemittel 242
auf eine Nockenoberfläche 252 des Kipphebels 240 bewegt, so stellt diese Aufwärtsbewegung des Glieds
264 eine glatte Schwenkbewegung des Kipphebels 240 sicher.
Die in F i g. 11 gezeigten Verschiebemittel 242 sind
gleitend in seitlicher Richtung auf einer Platte 280 an der Oberseite des Tragabschnitts befestigt. In Fig. 11 sind
die Verschiebemittel 242 in der Lage, sich durch einen manuellen Betätigungsteil 262 nach links zu bewegen.
Zu diesem Zweck ist die Platte 280 mit einem Schlitz 284 ausgestattet, in dem Verschiebemittel 242 durch eine
Schraube 282 befestigt sind.
Die Verschiebemittel 242 sind mit vorzugsweise fünf
Verschiebemittel-Bewegungsverhinderungsgliedern
272 versehen, die sich in Gleitrichtung der Betätigungsglieder erstrecken. Die Verschiebemittel 242 können aus einem platten Stück bestehen. Dieses Verschiebemittel-Bewegungsverhinderungsglied 272 wirkt in der Weise, daß während der Zeit, wo das Betätigungsglied infolge der Betätigung des Druckknopfes gleitet, d. h. zu der Zeit, wo der Kipphebel auf einem Kipphebelgleiteingriffsteil 258 des nicht gekoppelten Folgeglieds angeordnet ist, die Verschiebemittel, selbst bei Bewegungsversuchen, verhindert sind, eine derartige Bewegung vorzunehmen, und zwar durch dieses Glied 272, welches mit dem zugehörigen Kipphebel in einem festen Zustand in Eingriff steht. Vorzugsweise sind zwischen den Verschiebemitteln 242 und dem Tragabschnitt (nicht gezeigte) Federmittel vorgesehen, die die Verschiebemittel in jede der Senderbandauswahlstellungen vorspannen.
272 versehen, die sich in Gleitrichtung der Betätigungsglieder erstrecken. Die Verschiebemittel 242 können aus einem platten Stück bestehen. Dieses Verschiebemittel-Bewegungsverhinderungsglied 272 wirkt in der Weise, daß während der Zeit, wo das Betätigungsglied infolge der Betätigung des Druckknopfes gleitet, d. h. zu der Zeit, wo der Kipphebel auf einem Kipphebelgleiteingriffsteil 258 des nicht gekoppelten Folgeglieds angeordnet ist, die Verschiebemittel, selbst bei Bewegungsversuchen, verhindert sind, eine derartige Bewegung vorzunehmen, und zwar durch dieses Glied 272, welches mit dem zugehörigen Kipphebel in einem festen Zustand in Eingriff steht. Vorzugsweise sind zwischen den Verschiebemitteln 242 und dem Tragabschnitt (nicht gezeigte) Federmittel vorgesehen, die die Verschiebemittel in jede der Senderbandauswahlstellungen vorspannen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Dualband-Druckknopftuner mit einem Rahmen, einer Vielzahl von jeweils einen Druckknopf
tragenden und bezüglich des Rahmens gleitbaren Betätigungsgliedern (72), einem Paar von zu beiden
Seiten jedes Betätigungsglieds angeordneten Folgegliedern (74), einem gelenkig an jedem der
Betätigungsglieder (72) benachbart zum Druckknopf angeordneten Kipphebel (240), Verschiebemitteln
(242) zur gleichzeitigen Verschwenkung sämtlicher Kipphebel (240) in Nuten (246) der Folgeglieder (74)
zum Zwecke der Kupplung der Betätigungsglieder (72) mit den Folgegliedern (74), und mit Haltevorrichtungen
zur lagemäßigen Fixierung und Halterung der Kipphebel mit einem Ende in dem Einsetzoder
Kupplungszustand bezüglich des zugehörigen nicht gekuppelten Folgeglieds (74), dadurch
gekennzeichnet, daß zur Halterung der einen Enden der Kipphebel (240) im Einsetzzustand die
anderen fcnden der Kipphebel (240) auf den nicht ausgewählten Fölgegliedern (74) gieitbar sind.
2. Dualband-Druckknopftuner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nuten
(246) derart gewählt ist, daß während der Schwenkbewegung des Kipphebels (240) die beiden Nutenkontaktteile
(256) des Kipphebels (240) stets in beiden Nuten (246) angeordnet sind.
3. Dualband-Druckknopftuner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Verschiebemitteln (242) Verhinderungsmittel (272) vorgesehen -,ind, die während des Gleitens irgendeines
der Betätigungsglieder verhindern, daß die Verschiebemittel (242) sich in der anderen Bandwählrichtung
bewegen.
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5081675A JPS51127601A (en) | 1975-04-28 | 1975-04-28 | Push button type tuner for plural band |
JP1975100917U JPS5512506Y2 (de) | 1975-07-22 | 1975-07-22 | |
JP50099064A JPS5144639A (de) | 1974-08-14 | 1975-08-13 | |
JP11812275U JPS5434501Y2 (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | |
JP13470375U JPS5517579Y2 (de) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | |
JP13905675U JPS5437204Y2 (de) | 1975-10-14 | 1975-10-14 |
Publications (2)
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DE2618713A1 DE2618713A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2618713C2 true DE2618713C2 (de) | 1983-11-10 |
Family
ID=27550410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762618713 Expired DE2618713C2 (de) | 1975-04-28 | 1976-04-28 | Dualband-Druckknopftuner |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE2618713C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3357264A (en) * | 1966-01-24 | 1967-12-12 | Trw Inc | Tuner actuating mechanism |
US3415129A (en) * | 1966-11-16 | 1968-12-10 | Gen Instrument Corp | Dual band pushbutton tuner |
-
1976
- 1976-04-27 AU AU13347/76A patent/AU499822B2/en not_active Expired
- 1976-04-28 DE DE19762618713 patent/DE2618713C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU1334776A (en) | 1977-11-03 |
AU499822B2 (en) | 1979-05-03 |
DE2618713A1 (de) | 1976-11-04 |
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