DE2061928A1 - Drucktastenschalter mit Rastungseinrfchtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Drucktastenschalter mit Rastungseinrfchtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE2061928A1
DE2061928A1 DE19702061928 DE2061928A DE2061928A1 DE 2061928 A1 DE2061928 A1 DE 2061928A1 DE 19702061928 DE19702061928 DE 19702061928 DE 2061928 A DE2061928 A DE 2061928A DE 2061928 A1 DE2061928 A1 DE 2061928A1
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switch
groove
switching
button
pin
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Pending
Application number
DE19702061928
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob; Mutschier Erich; 7120 Bietigheim. M HOIh 33-66 Bötz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/562Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam

Description

  • Drucktastenschalter mit Rastungseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Drucktastenschalter mit einer im Schaltergehäuse verschiebbaren, federbelasteten Taste, die mittels einer Rastungseinrichtung jeweils nach der die Einschaltstellung bewirkenden Betätigung in dieser Schaltstellung gehalten und bei der folgenden Betätigung in die Ausschaltstellung zurückgefuhrt wird, wobei die Rastungseinriohtung ein Schaltstück mit Schaltkurve und einen an der Schaltkiurve geführten Sohaltstift aufweist, insbesondere für I(raftfahrzeuge.
  • Derartige Drucktastensohalter sind beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrift 1 287 464 bekannt. Die Rastungseinriclltung besteht bei diesen Schaltern aus einem Sohaltstuck in Form eines Kulissenbleches, welches mit seinem einen Ende auf einem Zapfen des Schaltergehäuses drehbar angeordnet ist und mlttels einer Drahtbügelfeder gegen einen Anschlag des Sohaltergehäuses gedrückt wird. Die Schalttaste trägt einen Schaltstift, der in die Sohaltkurve des Kulissenbleches eingreift, Wenn die Taste in die Einschaltstellung gebracht wird, gleitet der Sohaltstift unter Auslenkung des Sohaltstückes an einer Führungskante des Schaltstückes entlang, bis ein Ansatz des Sohaltstüokes überwunden ist und damit das Schaltstück wieder in Gegenriohtung verschwenkt wird. Der Schaltstift gelangt dabei in einen Rastausschnitt des Schaltstückes und legt so die Sohalttaete in der Sinsohaltstellung fest. Bei erneuter Betätigung der Taste mit Überhub wird der Schaltstift hinter einen hochgebogenen Ansatz des Sohaltstdeke gebracht. Beim Loslassen der Taste gleitet der schaltetift under Auslenkung des Schaltstückes wieder in die Aussohaltstellung zurück.
  • Diese Bastungseinrichtung weist den Naohteil auf, daß schon bei der Einschaltbetätigung der Taste die Einstellung für die Einsohaltstellung überschritten wird und die Taste wieder auslöst. Außerdem kann es vorkommen, daß die Taste selbst auslöst, wenn durch starke Erschütterungen das Sohaltstück ausgelenkt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Druoktastenschalter der eingangs erwähnten Art 8o ZU verbessern, daß diese Naohteile bekannter Schalter vermieden werden. Die neue Itastungseinriohtung soll einfacher und betriebssicher sein. Dies kann grundsätzlich auf zwei verschiedene Arten erreicht werden. Die erste Lösung der Aufgabe ist daduroh gekennzeichnet, daß das eine in sich geschlossene Sohaltkurve aufweisende Sohaltstüok in einer quer zur Tastenbetätigungsrichtung verlaufenden Nut verschiebbar gelagert ist und daß bei der Anordnung dieser Nut i Sohaltergehäuse ein fest an der Taste angebrachter Schaltstift und bei der Anordnung dieser Nut in der Taste ein fest am Schaltergehäuse angebrachter Schaltstift verwendet wird. Dieselbe Sohaltfunktion des Schalters bringt die zweite Lösungsart, die daduroh gekennzeiohnet ist, daß der Schaltstift in einer quer zur Tastenbetätigungsrichtung verlaufenden Nut verschiebbar gelagert ist und daß bei der Anordnung dieser Nut im Sohaltorgehäuse ein fest an der Taste angebrachtes Schaltstück und bei der Anordnung dieser Nut in der Taste ein fest am Sohaltergehäuse angebrachtes Schaltstück verwendet wird, wobei das Schaltstück jeweils eine in sioh geschlossene Sohaltkurve aufweist. Bei diesen Schalterausführungen wird grundsatzlioh ein Zwangslauf in der Tastenbetätigung erreioht, der einem vollen Durchlauf der Sohaltkurve entsprioht. Daher könneun die Raststellungen wesentlioh betriebssicherer ausgelegt werden. Außerdem werden federbelastete Schaltelemente iür die Rastungseinrichtung vermeiden.
  • Die Erfindung wird anhand von verschiedenen Ausführungsbei spielen, wie sie in der Zeichnung schematisch dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Sohalterteil mit verschiebbarem Schaltstück, Fig. 2 und 3 Schnitte durch ein Sohalterteil mit Schaltstück nach Fig. i und ein weiteres den Sohaltatift tragendes Schalterteil entlang der Linie A-B, Fig. 4 und 5 einen Sohnitt durch eine Rastungseinrichtung entsprechend den Fig. 2 und 3, bei der der Schaltstift versohiebbar gelagert ist, und Fig, 6 ein Schalterteil mit verschiebbarem Schaltstift in der der Fig. 1 ontsi)rechenden Ansicht für einen Schalter nach Fig. 4 und 5, In Fig. t iet ein Teil eines Sohaltergohäuses 10 oder alternativ einer Taste 20 gezeigt. In diesem Teil ist eine quer zur Betätigungsrichtung der Taste gerichtete Nut 13 vorgesehen, in der ein Schaltstitok 14 verschiebbar gelagert ist. Das Sohaltstiick 14, das die Form eines flachen Quaders hat, weist auf der Oberseite eine die Sohaltkurve bildende, in sich gesohlossene Rille 16 auf. In diese Rille 16 greift ein in Fig.
  • t nur angedeuteter Schaltstift 17 ein, der an einem anderen Sohalterteil angebracht ist. Die Sohaltkurve weist die für die Sohaltstellungen des Schalters erforderlichen Rastaufnahmen für den Schaltstift 17 auf.
  • Wie dieser Ansicht zu entnehmen ist, wird bei der Bewegung des Sohaltstiftes 17 auf der Linie A-B in Richtung A das Schaltstück 14 zunächst nach oben und anschließend nach unten in der Nut 13 quer zur Betätigungsrichtung verschoben, Naoh dem Loslassen der Taste rastet der Schaltstift 17 in die Rastaufnahme der Schaltkurve 16 ein. Bei erneuter Betätigung der Taste wird das Schaltstück 14 über den Schaltstift 17 zunächst nach unten und dann nach oben in der Nut 1:5 verschoben, bis der Schaltstift 17 und das Schaltstück 14 nach vollem Durchlauf der Schaltkurve 1(> wieder die gezeigte Ausgangsstellung einnehmen.
  • Für die Anordnung des in der Nut 13 verschiebbaren Schaltstückes 14 gibt es zwei Möglichkeitlen, die ausland der Schnitte nach Fig. 2 und 3 erläutert werden. Der Schnitt ist dabei jeweils entlang der Linie A-B des Schalters nach Fig. 1 gewählt. Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist die Nut 13 im ieststehenden Schaltergehäuse 10 eingelassen. Line entsprechende Feder 15 des Schaltstückes 14 gleitet in dieser Nut 13, Der Schaltstift 17 ist an der Taste 20 fest angebracht, die in Pfeilrichtung verstellbar ist. Die Taste 20 ist entgegen der Pfeilrichtung durch eine Druckfeder belastet.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist die Nut 13 in der verschiebbaren Taste 20 eingelassen. Der Schaltstift 17 ist am Schaltergehäuse 10 fest angebracht. Bei der Verstellung der Taste 20 verschiebt der ortsfeste Schaltstift 17 entsprechend der Schaltkurve das Schaltstück 14 in der Nut 13 der Taste 20.
  • Anstatt das Schaltstück verschiebbar in der Nut anzuordnen, kann auoh der Schaltstift verschiebbar in der Nut gelagert werden1 wobei dann das Sohaltstiick fest mit einem Scllalterteil verbunden ist. Ein getrenntes Schaltstück kann entfallen, wenn die Schaltkurve direkt in das Schalterteil gelegt wird.
  • Diese Schalterausführung ist in den Schnitten nach Fig. 4 und 5 gezeigt.
  • In Fig. 4 liegt die Sohaltkurve, d.h. die als Rille 16 ausgebildete Führung für einen Schaltstift 17, im Schaltergehäuse 10, während bei der Ausführung nach Fig. 5 die Sohaltkurve 16 in der Taste 20 eingelassen ist. Die Draufsicht auf den Schalterteil iit dem verstellbaren Schaltstift 17 ist in I"ig. 6 gezeigt.
  • In der quer zur Tastenbetätigungeriuhtung verlaufenden Nut 13 gleitet ein Gleitstück 18, das einen vorstehenden Schaltstift 17 trägt. Bei der Verstellung der Taste 20 wird dabei stets dor Schaltstift 17 entsprechend der Schaltkurve 16 in der Nut 13 verstellt. Dabei spielt es eine Rolle, ob die Schalttaste 20 oder das Schaltergehäuse 10 die Schaltkurve 16 oder den verstellbaren Schaltstift 17 tragen.
  • Die Vorteile dieser neuen Rastungselnrichtung liegen darin, daß sie einfach und billig aufgebaut werden kann und daX ein Linsohlagen dos Schaltstiftes in der Schaltkurve vermieden ist. Der Sohaltstift weist zudem eine Flächenführung auf, die die Betriebssicherheit des schalters verbessert.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Einschaltstel- mit einer im Sohaltergehäuse verschiebbaren, rederbelasteten Taste, die mittels einer Rastungseinrichtung jeweils nach der die Ausschaltlung bewirkenden Betätigung in dieser Sohaltstellung gehalten und bei der folgenden Betätigung in die 1. Durcktastenschalter stellung zurückgeführt wird, wobei die Rastungseinriohtung ein Sohaltstück mit Sohaltkurve und einen an der Schaltkurve geführten Schaltstift aufweist, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das eine in sich geschlossene Sohaltkurve (16) aufweisende Schaltstück (14) in einer quer zur Tastenbettttigungsrichtung verlaufenden Nut (13) verschiebbar gelagert ist und daß bei der Anordnung dieser Nut (13) im Schaltergehäuse (10, Fig. 2) ein fest an der Taste (20, Fig. 2) angebraohter Schaltstift (17) und bei der Anordnung der Nut (13) in der Taste (20, Fig. 3) ein fest am Sohaltergehäuse (10, Fig. 3) angebraohter Schaltstift (17) verwendet ist.
  2. 2. Druoktastenschalter mit einer im Schaltergehäuse verschiebbaren federbelasteten Taste, die mittels einer Rastungseinrichtung jeweils nach der die Einschaltstellung bewirkenden Betätigung in dieser Schaltstellung gehalten und bei der folgenden Betätigung in die Aussohaltstellung zurückgeführt wird, wobei die Itastungseinrichtung ein Schaltstiick mit Schaltkurve und einen an der Sohaltkurve geführten Schaltstift aufweist, insbesondere für Kraftfahrzeuge, daduroh gekennzeichnet, da der Schaltstift (17) in einer quer zur Tastenbetatigungsrichtung verlaufenden Nut (13, Fig. 6) verschiebbar gelagert ist und daß bei der Anordnung dieser Nut (13, Fig. 6) im Sehaltergehäuse (10, Fig. 5) ein fest an der Taste (20, Fig. 5) angebrachtes Schaltstück (14) und bei der Anordnung dieser Nut in der Taste (20, Fig. 4) ein fest am Schaltergehäuse (10, Fig. 4) angebrachtes Schaltstück (14) verwendet wird, wobei das Schaltstück (14) jeweils eine in sich geschlossene Schaltkurve (16) aufweist.
  3. 3. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohaltstück (14) die Form eines flachen Quaders aufweist, dessen Oberseite eine der Sohaltkurve entsprechende Rille (16) für die Aufnahme des Schaltstiftes (17) trägt.
  4. 4. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 und 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Unterseite des Quaders eine quer zur Tastenbetätigungsrichtung verlaufende Feder (15) zur Führung des Quaders in der Nut (13) aufweist.
  5. 5. Drucktastenschalter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -net, daß das Schaltergehäuse (10) oder die Taste (20) selbst eine als Schaltkurve ausgebildete Rille (16) für die Aufnahme des Schaltstiftes (17) trgt.
  6. 6. Drucktastenschalter nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltetift (17) an einem Gleitstück (18) angebracht ist, das in der Nut (13) verschiebbar gelagert ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0034575A2 (de) * 1980-02-15 1981-08-26 Telefonaktiebolaget L M Ericsson Druckknopf-Mechanismus mit Sperrvorrichtung für zwei stabile Stellungen
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