DE1651665U - Drucktastenschalter, insbesondere fuer rundfunkgeraete u. dgl. - Google Patents

Description

• Bpaasteasshalir insbes. iSr BBnäfuBkg&rSte Bä gl

  Die BPenerang bezieht sieh aafBruektaatenschalter wie sie

  beispielsweise in Rondmkgeräten für die Bereichumschaltaag

  bzw. das Ein-sd Ausscalten des Gerätes oder aueh fSr die

  Sendereinstellaag benutzt werden. Derartige Scha1ter" tie 1m

  Segensatzzadessag.Ickk&opfse&a.lternanstelle es Stesa-

  stangen Sehweakhebel far ie bertragung der Schaltbewegong

  berqj'tzen. sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. In

  ihrem grundsätzlichen Aufbau stimmen diese Schalter insoweit

  -bex

  Sberein als als tragendes Element meist einBleehrahmen be-

  a

  nutzt wir4. der be-ispie1sweise m. i t einer durchgehenden Achse

  alsLagerfSrdieSchwenkhebelversehenistunddessen vordere

  Querwand entsprechende Sehlitze aaxfweisty die als FShrung der

  Sch » ukhe'bel dienen und diese in Uwem Kub naoh oben und unten

  hin begrensend Die Tasten wirken In der Weise miteinander zu-

  aarnendass. beim BrSeken einer Taste die Taste in der gedrüek-

  ten Stellung arretiert und die vorher gedruckte Taste ausge-

  1-Ust wird. jSeisteaa ist ausserdem eise mit dem Setzsehalter

  gekuppelte Aus-Taste V (Xrgeseheng die es gestattet, die Arre-

  ti-erung efttlieber Tasten zu lbsen und das Gerät ausavimhalten.

  zum Einsehalten des SerStes dienen in diesem ? all die S'igen

  Bcnektasten, die so einerichtet sind dass der Ketzsalter

  beim Übergang von der einen Taste auf eine andere eingesaltet

  bleibt.

  Obwohl bei derartigen Schaltern die Gefahr einer 7eblbedleumg

  an sich verhaltaismassig gering ist so kaan es tretsdem ge-

  schehen, dass-gewollt oder ungew llt-saatliche tasten

  gliehzeitig betätigt werden und daBit gleieseitig i& die

  arretierte age gelangen. Dies bedeutet, dass eine jslSsang

  der gesperrten Tasten nicht möglich ist, vielmehr ein Eingriff in das (lerät vorgenommen werden muss, um die Arretierung zu losen.
• Bieses Noblem ist an sieh gleichfalls bekannt und in der Weise gelöst worden, dass Sperrglieder vorgesehen werden, die bewirken, da » mindestens eine Taste in der Ausgangslage gehalten

  wird, wenn bereits eine oder mehrere Tasten gedrSckt sind.

  Biniseinem Aufbau sehr einfaches Sperrglied dieser Art bildet

  den Gegenstand der Neuerung. Dieses neuartige, im Wirkungsbe-

  reich von mindestens zwei Bracktasten angebrachte Sperrglied

  ist quer zur Betätigungsrichtung der Drucktasten versohieblich

  angeordnet. Die wirksamen Kanten desselben sind derart abgeschrägt, dass das Sperrglied beim Niederdrücken der einen Taste eine Verschiebebewegung erfährt, die das Niederdrücken der anderen Taste hindert und umgekehrt. Auf diese Weise wird erreichte dass stets eine Taste in der Ausgangslage gehalten wird

  und damit ein Losen der Arretierung gestattet. Selbst wenn bei-

  de Tasten gleichzeitig betätigt werden, bleibt diese Wirkung erhalten. In diesem Falle erfährt das Sperrglied zwar eine gewisse Verschiebung. Diese reicht jedoch für die Arretierung nicht aus. Es können also die Tasten zwar um einen geringen Betrag niedergedrückt werden. ohne dass hierbei aber die Endstellungerreichtwird.
• Zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung und weitere Einzelheiten derselben werden im nachfolgenden an Hand der Abbildungen näher

  erläutert. Es handelt sich hier um ein Sperrglied für zwei

  Tasten, was für die ! iS jedoch unerheblich ist, da sich

  gegebenenfalls sämtliche Tasten auf diese Weise sperren lassen, sodassalsoüberhauptnureineTastezubetätigenist.
• Die Abbildung 1 zeigt einen Schnitt durch einen im Sinne der Neuerung gestalteten Drucktastenschalter, und zwar von der Ruckseite des Schalters her gesehen.
• Wie die Abbildung erkennen lässt, ist das tragende Element des Schalters ein Blechrahmen, dessen linke Seitenwand in der Abbildung mit l bezeichnet ist. Die rechte Seitenwand ist

  sieht dargestellt. Die beiden Seitenwände sind durch Querwände

  verbunden, von denen in der Abbildung die vordere Wand 2 sicht-

  bar ist. Diese Wand ist mit Schlitzen 3 versehen, die die

  Führung für die Schwenkhebel 4 mit den Drucktasten 5 bilden.

  Quer durch den Rahmen erstreckt sich ausserdem eine Leiste 6,

  die die Tasten in der gedrücktes Stellung zu arretieren gestattet und die gegenseitige Auslösung derselben bewirkt. Die Lagerung der Schwenkhebel liegt oberhalb der Schnittebene und ist deshalb hier ebenfalls nicht sichtbar.
• Um zu erreichen, dass stets eine Taste in der Ausgangslage gehalten wird und damit in jedem Falle ein lösen der Arretierung möglich ist ist ein Sperrglied 7 vorgesehen, welches hier den beiden äusseren Tasten zugeordnet ist. Dieses Sperrglied besitzt eine im wesentlichen trapezförmige Gestalt und liegt unmittelbar an der Querwand 2 an. Es ist mit einem Langloch 8 versehen, durch das ein Führungsstift 9 hindurchgreift. Als Parallelführung dient die umgebogene Unterkante 10 der Querwand 2, gegebenenfalls ein zweiter Führungsstift.
• Beim Betätigen der linken Taste wird das Sperrglied durch den Hebel 4 soweit nach rechts-in die gestrichelte Lage-verschonen, dash ein Niederdrücken der mittleren Taste verhindert wird. Es kann also mit Hilfe dieser mittleren Taste die Arretierung im Bedarfsfall gelost werden. Werden beide Tasten gleichzeitig gedrückt, so kommt das Sperrglied in die gezeichnete mittlere Lage. In dieser Lage ist die Arretierung ebenfalls unwirksam, beim Loslassen der Tasten kehren diese also in die Ausgangslage zurück.
• Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 unterscheidet sich von dem der Abb. 1 lediglich insoweit, als das Sperrglied einen der trapezförmigenGestaltdesSperrgliedes7entsprechendentrapezförmigen Ausschnitt l ? besitzt. Beim Betätigen der linken

  Taste wird das Sperrglied 17 soweit nach links verschoben,

  d&sa es die gestrichelt gezeiehnete Lage einniBNtt. Es kann also

  auch hier die rechte ßaste nicht mehr betätigt werden bzw.

  nimmt das Sperrglied beim gleichzeitigen Betätigen beider Tasten

  eine mittlere Lage ein, in der die Arretierung unwirksam ist.

  Siangemäss gilt diea bei dey Nerfachserre aMCh fttr die Sbri-

  gen Tasten.

  Der Aufbau des Schalters ist für die Neuerung unwesentlich und

  deshalb hier nicht näher erlStert. Die uerung csnn sowohl

  bei ausgesprochenen Schiebeechaltern Anwendung finden als auch

  bei Schaltern mit kreieringfbrmigen Kantaktbabnen. Im Prinzip

  ist die Neuerung auch für Schalter mit igtosstangenbetätigung

  anwendbar.

Claims (1)

1. eIattzaaaSehe idt Spas&asteBscai mit eisern SaBgle zam Schatz jgen die glelehsei-tige A=etlLerung offlueher Tasten In der &e- pces Stellungi, dadurch gekemoetehaet, daso das In saags&er&ieh & mndesie jS ! ? 6i 'actasten angeTste pergl aßr ar BetätigsagsriBsg er BMktaaten veF6< elich ißt und die wirksames Eanen des Spesrgldes derart aec&rggi sind. dass das Sperrglied beim Nieder- drücken der einen Taste eine Verex : hiebebewegmng erfäbrtg die das BS. ederdreken der anderen aste hindert und NBgekei 2. rocktastensmiter nsc& Aasae 1 s&ttrch ge&Bnseie&<- net. ass as peialie ine im Msetlien trapezfBa'ai'- jgß Ges'ta1't. bzw.. einen entspreeheaden trapezrmigen Ã1UJ- seimitt besitze 5 er me r 2 rch v- Mruckt » tenschalter nach Anspruch 1 oder 2# dadurch ge- Baaic ! me aas as Sperrglie mit dasm fasever- sehen : Letr durch das ein Pii1mungS$tf. ft. oder dg1.. hin4vek- greift und als Paralelfhraag Sperrgli ie'astge- giBBS gaterkanie es Schalterra&mes ient.