DE969145C - Drucktastenanordnung, insbesondere zur Wellenbereichs- und Stationsumschaltung von Rundfunk- oder Fernsehempfaengern - Google Patents

Drucktastenanordnung, insbesondere zur Wellenbereichs- und Stationsumschaltung von Rundfunk- oder Fernsehempfaengern

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Publication number
DE969145C
DE969145C DES32601A DES0032601A DE969145C DE 969145 C DE969145 C DE 969145C DE S32601 A DES32601 A DE S32601A DE S0032601 A DES0032601 A DE S0032601A DE 969145 C DE969145 C DE 969145C
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DE
Germany
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buttons
levers
latching
keys
button
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Expired
Application number
DES32601A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Grobe
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Elektrogaerate GmbH filed Critical Siemens Elektrogaerate GmbH
Priority to DES32601A priority Critical patent/DE969145C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE969145C publication Critical patent/DE969145C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/26Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection operated by hand
    • H03J5/32Stationary tuning circuits or elements selected by push-button

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Drucktastenanordnung, insbesondere zur Wellenbereichs-und Stationsumschaltung von Rundfunk- oder Fernsehempfängern Die Erfindung betrifft eine Drucktastenanordnung, insbesondere zur Wellenbereichs- und Stationsumschaltung von Rundfunk- oder Fernsehempfängern, die mit einer den Tasten gemeinsamen Rastvorrichtung zum Einklinken der gedrückten Tasten und mit Mitteln zum Auslösen dieser Tasten beim Drücken einer weiteren Taste versehen ist. Bei derartigen Drucktastenanordnungen besteht, sofern keine entsprechenden Vorkehrungen getroffen sind, die Möglichkeit, sämtliche Tasten gleichzeitig zu drücken und zum Einrasten zu bringen. Ein Auslösen der gedrückten Tasten ist dann nur durch einen Eingriff in das Drucktastenaggregat selbst möglich. Da die Drucktastenanordnungen im allgemeinen in das zugeordnete Gerät eingebaut sind, ist ein solcher Eingriff umständlich und im allgemeinen nur dem Fachmanne möglich, und man hat daher versucht, diesen Übelstand zu beseitigen. Bei einer bekannten Drucktastenanordnung ist zwischen zwei benachbarten Tastenhebeln ein drehbar gelagerter zweiarmiger Sperrhebel vorgesehen, welcher das gleichzeitige Eindrücken der beiden Tastenhebel bis zum Einrasten verhindert. Es bleibt somit beim Betätigen sämtlicher Tasten stets noch eine Taste übrig, die nicht bis in ihre Endlage eingedrückt werden kann und durch ihre spätere Betätigung das Auslösen der übrigen gedrückten Tasten gestattet. Es ist auch vorgeschlagen worden, an Stelle eines drehbaren Sperrhebels einen längs verschiebbaren Hebel mit schrägen Stirnflächen vorzusehen, die im Wege benachbarter Tastenhebel liegen und ebenfalls das gleichzeitige Eindrücken dieser Hebel verhindern.
  • Die bekannten Sperrhebel, welche das Drücken wenigstens einer Taste bis in ihre Endlage unmöglich machen, haben den Nachteil, daB sie entsprechend stabil ausgeführt sein müssen, da sie sonst bei unsachgemäßer Bedienung beschädigt werden können. Ferner besteht die Gefahr einer Beschädigung der Tastatur selbst.
  • Es ist ferner eine Drucktastenanordnung bekannt, bei der die Rastvorrichtung das gleichzeitige Einrasten sämtlicher Tasten erlaubt. Die Anordnung ist hierbei derart getroffen, daß, falls sämtliche Tasten niedergedrückt und eingerastet sind, durch weiteren Druck auf eine beliebige Taste die Rastvorrichtung ausgelöst und die Tasten in Ruhestellung gebracht werden. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß der Tastenhub über den eigentlichen Arbeitshub hinaus vergrößert werden muß und dadurch der Platzbedarf für das Tastenaggregat vergrößert werden muß.
  • Die Erfindung vermeidet die schon geschilderten Nachteile und besteht in der Ausbildung der Drucktastenanordnung derart, daß das gleichzeitige Niederdrücken aller Tasten bis in ihre Endlage möglich ist und gleichzeitig ein unter dem Einfluß von zwei oder mehreren Tastenhebeln stehendes, z. B. drahtoller laschenartiges Sperrglied vorgesehen ist, durch das beim gleichzeitigen Drücken der diesen Hebeln zugeordneten Tasten die Rastvorrichtung zwangläufig an ihrer Rastbewegung gehindert -wird. Das Sperrglied ist dabei nicht den vom Benutzer auf die Tastatur ausgeübten Kräften ausgesetzt, sondern hat vielmehr nur das Einklinken der Rasteinrichtung unmöglich zu machen. Das erfindungsgemäße Sperrglied ist daher einfacher und billiger, und es ist keine Beschädigung der Tastatur oder der Sperrvorrichtung durch unsachgemäße Bedienung zu befürchten. Die erfindungsgemäße Drucktastenanordnung eignet sich nicht nur für Rundfunk- und Fernsehempfänger, sondern ist auch für andere Geräte der Nachrichten-, Feinwerk- und Meßtechnik mit Vorteil verwendbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird für Drucktastenanordnungen mit einer Rastvorrichtung aus einer quer zu den Tastenhebeln verlaufenden, um eine Längsachse schwenkbaren Rastfalle und mit dieser zusammenwirkenden Ausschnitten der Tastenhebel das Sperrglied vorteilhaft durch einen zwei vorzugsweise benachbarte Tastenhebel verbindenden Draht dargestellt, der sich beim gleichzeitigen Drücken der zugeordneten Tasten in den Weg der gegebenenfalls mit einer Nase versehenen angehobenen Rastfalle legt.
  • Eine andere Ausführungsform sieht ein quer zu zwei oder mehreren Tastenhebeln angeordnetes, mit der Rastvorrichtung verbundenes Seil, Band oll. dgl. vor, das beim Drücken von Tasten gespannt wird und das Einklinken der Rastvorrichtung beim Drükken von mehr Tasten als vorgesehen verhindert.
  • Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten sind an Hand von Fig. i bis 4. beispielsweise erläutert.
  • Fig. i hi. 3 zeigen einen Ausschnitt aus einer 1)rucktastenanordnung mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen, und zwar Fig. i a, 2 a und 3 a von vorn gesehen in drei verschiedenen Betriebszuständen, Fig. il), 2b und 31) jeweils einen Schnitt A-B durch die entsprechende der vorgenannten Figuren und Fig. i c einen Schnitt C-D durch Fig. i a.
  • In Fig. i a bis Fig. i c befinden sich die beiden im gemeinsamen Rahmen i des Drucktastenaggregates angeordneten Tastenhebel 2 in ihrer Ruhelage, d. h. in nicht gedrücktem Zustand. Auf dem oberen Ende der als Winkelhebel um eine Achse 3 drehbaren Tastenhebel 2 liegt als gemeinsame Rastvorrichtung eine Rastfalle .a. auf, die mit dein entsprechend ausgebildeten Ende des Tastenhebels zusammenarbeitet. Das erfindungsgemäße Sperrglied wird durch ein gerades Drahtstück 5 gebildet, welches durch Bohrungen 6 im oberen Teil der beiden benachbarten Tastenhebe12 gesteckt ist und durch Umbiegen oder Breitdrücken gesichert sein kann. Die Rastfalle 4. trägt in der Mitte zwischen diesen beiden Tastenhebeln eine nach unten abgebogene ilTase 7.
  • Fig. 2a und 21) zeigen die Stellung des Sperrgliedes beim Eindrücken einer der beiden Tasten. Beim Drücken beispielsweise der rechten Taste gleitet der senkrechte Arm des Tastenhebels im Schlitz S des Rahmens i nach vorn und das Drahtstück 5 nimmt eine Schräglage ein. Die Anordnung von Draht und Nase 7 der Rastfalle ist so getroffen, daß die Rastfalle nach dem Eindrücken der Taste einklinken kann, das Sperrglied also nicht -wirksam wird. Dieselbe Wirkung ergibt sich, -wenn an Stelle der rechten die linke der dargestellten Tasten gedrückt wird.
  • Beim gleichzeitigen Drücken beider Tasten gemäß Fig. 3 a und 3 b gleiten die senkrechten Teile beider Tastenhebel :2 in den Schlitzen ä nach vorn, wodurch das Drahtstück 5 parallel zu sieh nach vorn verschoben wird und sich dabei vor die Nase der angehobenen Rastfalle legt (Fig. 3 a). Das Einklinken der beiden Tastenhebel ist dadurch verhindert. und die beiden Drucktasten kehren nach Loslassen unter dein Einfluß einer nicht dargestellten Rückholfeder in ihre Ruhelage zurück.
  • Eine andereAusführungsforni derErfindung ist in Fig.4a ins orderansicht, in Fig.4b von der Seite und in Fig. d.c als Schnitt E-F durch Fig. q.a wiedergegeben. Die im übrigen wie beim vorher beschriebenen Beispiel mitdenTastenhebeln2 zusammenarbeitende Rastfalle q. weist an Stelle einer Nase an ihrem einen Ende einen rechtwinklig zu ihrer Drehachse abgebogenen Arm 9 auf, der mit der Rastfalle aus einem Stück bestehen kann. Ouer zu den senkrechten Teilen der Tastenhebel 2 verläuft eine Kette oder ein Seil io, das mit seinem einen Ende an einem aus dem Rahmen i hochgebogenen Lappen i i und mit seinem anderen Ende durch eine Bohrung im Rahmen geführt am Ende des Armes 9 befestigt ist. Zwischen den beiden Tastenhebeln 2 ist das Seil io um einen vorzugsweise abgerundeten, aus dem Rahmen hochgebogenen Lappen 12 oder durch eine Öse bzw. urn eine Rolle geführt. Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Drücken einer der Tasten das Einklinken der Rastfalle q. ungehindert erfolgt. Beim gleichzeitigen Drücken beider Tasten wird das Seil io so gespannt, daß ein Einklinken der Rastfalle 4. nicht möglich ist und die beiden Tastenhebel in ihre Ruhelage zurückkehren. Der hierzu erforderliche Hub des Seiles kann durch entsprechende Wahl der Umlenkrollen, z. B. der Lage des Lappens 12, auf den erforderlichen Wert gebracht werden. Das Seil kann erforderlichenfalls über mehr als zwei Tastenliebel oder über sämtliche Tastenhebel geführt und die Anordnung so getroffen sein, daß beispielsweise schon beim gleichzeitigen Drücken von zwei beliebigen Tasten einer größeren Anzahl das Einklinken der Rastvorrichtung verhindert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drucktastenanordnung, insbesondere zur Wellenbereichs- und Stationsumschaltung von Rundfunk- und Fernsehempfängern, mit einer den Tasten gemeinsamen Rastvorrichtung zum Einklinken der gedrückten Tasten und Mitteln zum Auslösen dieser Tasten beim Drücken einer weiteren Taste, bei der Mittel vorgesehen sind. die das gleichzeitige Einrasten einer unerwünschten Anzahl von Tasten verhindert, gekennzeichnet durch eine Ausbildung derart, daß <las gleichzeitige Niederdrücken aller Tasten bis in ihre Endlage möglich ist und gleichzeitig ein unter dein Einfluß von zwei oder mehreren Tastenhebeln (2) stehendes, z. B. draht- oder laschenartiges Sperrglied (5) vorgesehen ist, durch das beim gleichzeitigen Drücken der diesen Hebeln (2) zugeordneten Tasten die Rastvorrichtung zwangläufig an ihrer Rastbewegung gehindert wird.
  2. 2. Drucktastenanordnung nach Anspruch i mit einer Rastvorrichtung aus einer quer zu den Tastenhebeln verlaufenden, um eine Längsachse schwenkbaren Rastfalle und mit dieser zusammenwirkenden Ausschnitten der Tastenhebel, gekennzeichnet durch einen zwei Tastenhebel (2) verbindenden Draht (5), der sich beim gleichzeitigen Drücken der zugeordneten Tasten in den Weg der gegebenenfalls mit einer Nase (7) versehenen angehobenen Rastfalle (4) legt.
  3. 3. Drucktastenanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein quer zu zwei oder mehreren Tastenhebeln (2) angeordnetes, mit der Rastvorrichtung verbundenes Seil (io), Band od. dgl. vorgesehen ist, das beim Drücken von Tasten gespannt wird und das Einklinken der Rastvorrichtung beim Drücken von mehr Tasten als vorgesehen verhindert. q.. Drucktastenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (io), Band od. dgl. mit seinem einen Ende am Rahmen (i) der Anordnung und mit seinem anderen Ende an der Rastvorrichtung befestigt ist und zwischen den Tastenhebeln (2) durch derart am Rahmen (i) vorgesehene Ösen oder über Rollen läuft, daß durch den Tastenhub der erforderliche Seilhub erzeugt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster @Tr. 1 642 185, I 65o 115, 1 651665.: deutsche Patentschrift Nr. 725 942; Richter-v. Voss, Bauelemente der Feinmechanik, 1949, S. 256; Radio Mentor, 1953, S. 9.
DES32601A 1953-03-15 1953-03-15 Drucktastenanordnung, insbesondere zur Wellenbereichs- und Stationsumschaltung von Rundfunk- oder Fernsehempfaengern Expired DE969145C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE725942C (de) * 1939-02-09 1942-10-02 Blaupunkt Werke Gmbh Mehrfachschalter fuer druckknopfgesteuerte Rundfunkempfangsgeraete
DE1642185U (de) * 1952-02-16 1952-08-07 Friedrich Petrick G M B H Drucktastenanordnung mit einem fuer alle tasten gemeinsamen sperrgliede.
DE1650115U (de) * 1952-11-24 1953-02-05 Josef Mayr Elektrotechnische F Drucktasten-aggregat.
DE1651665U (de) * 1952-10-15 1953-03-05 Preh Elektro Feinmechanik Drucktastenschalter, insbesondere fuer rundfunkgeraete u. dgl.

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