DE1574727C3 - Druckwerk zum Aufbringen eines Permutationscodes - Google Patents
Druckwerk zum Aufbringen eines PermutationscodesInfo
- Publication number
- DE1574727C3 DE1574727C3 DE19681574727 DE1574727A DE1574727C3 DE 1574727 C3 DE1574727 C3 DE 1574727C3 DE 19681574727 DE19681574727 DE 19681574727 DE 1574727 A DE1574727 A DE 1574727A DE 1574727 C3 DE1574727 C3 DE 1574727C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide body
- hook
- spring
- selection
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000007639 printing Methods 0.000 title claims description 23
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 4
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 4
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 3
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims 1
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 claims 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 8
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 3
- 240000000800 Allium ursinum Species 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckwerk zum Aufbringen eines Permulationscodes auf einen Zeichenträger,
wie z. B. eine Postsendung, mit einer der Gesamtheit und Anordnung der Codeelemente entsprechenden
Anzahl von nebeneinander längsveischiebbar gelagerten Druckstößeln, einer gleichen Anzahl
von entsprechend angeordneten Auswahlorganen, die durch elektromagnetisch betätigte Mittel wahlweise
in eine Mitnahmestellung oder eine Leerstellung verbringbar sind, und einem die Auswahlorgane mit sich
führenden Führungskörper, der innerhalb jedes Druck- * zyklus in eine hintere Stellung (Auswahlstelhing) und
sodann in eine vordere Stellung (Arbeitsstellung) bewegt wird, wobei die in Milnahmestellung befindlichen
Auswahlorgane mit den ihnen zugeordneten Druckstößeln in Eingriff gelangen und sie zum Abdruck in ihre
Druckstellung mitnehmen, aus der sie unter der Wirkung einer Rückstellfeder, dem zurücktretenden Führungskörper
folgend, in ihre Ruhestellung zurückkehren.
Ein Druckwerk dieser Art ist beispielsweise aus der
.!5 DT-AS 11 25 212 bekannt. Hier sind die Druckstößel in
dem genannten Führungskörper selbst gelagert. Auf jedem Druckstößel sind eine verschiebbare Hülse und
zwei Druckfedern angeordnet, von denen die eine die Rückstellkraft und die andere die Abdruckkraft erzeugt.
Die Kraftübertragung von dem Führungskörper auf die Druckstößel erfolgt dadurch, daß je eine vom
Führungskörper mitgeführte Klinke in ihrer Mitnahmestellung auf die genannte Hülse einwirkt. Es hat sich in
der Praxis als erforderlich oder zumindest vorteilhaft erwiesen, die Druckstößel zu heizen. Bei einer Anord- (
nung der vorgenannten Art stößt dies aber auf Schwierigkeiten, weil auch der Auswahlmechanismus Hülse —
Klinke im Bereich der Heizwirkung liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckwerk der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
welches diesen Nachteil nicht aufweist und darüber hinaus die Möglichkeit zu einer fertigungstechnisch und
verschleißmäßig besonders günstigen weiteren Ausbildungbietet.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die im Patentanspruch 1 im einzelnen gekennzeichneten
Merkmale auf.
Die Lagerung der Druckstößel in einem von einem vor- und zurückbewegten Führungskörper getrennten
Gehäuse, nämlich einer zu einem Umlauf antreibbaren Druckwalze, ist an sich aus der DT-AS 11 58 991 bekannt.
Bei dem betreffenden Druckwerk ist jedoch in diesem Gehäuse auch ein wesentlicher Teil des Auswahlmechanismus,
nämlich je eine mit dem Druckstößel und einer Hülse zusammenwirkende Federklinke
untergebracht, so daß im Hinblick auf eine Heizung der Druckstößel die gleichen Schwierigkeiten bestehen wie
bei dem weiter oben erwähnten Druckwerk der DT-AS
11 25 212. Bei dem erfindungsgemäßen Druckwerk hingegen
befindet sich der Auswahlmechanismus außerhalb des fest angeordneten Gehäuses, in dem die
Druckstößel gelagert sind.
Die Zeichnung bezieht sich auf ein Ausführungsbeispiel eines Druckwerks, an Hand dessen die Erfindung
näher erläutert werden soll. Die
F i g. 1 bis 3 zeigen je einen Längsschnitt durch das Druckwerk, der den Blick auf die zu einem bzw. zwei
Druckstößeln gehörenden Organe freigibt. In F i g. 1 befinden sich diese Organe mit dem Führungskörper in
der Auswahlstellung. Fig. 2 bezieht sich auf eine Arbeitsphase,
in der der Führungskörper sich aus der Auswahlstellung in Richtung auf die Arbeitsstellung bewegt.
In F i g. 3 befindet sich der Führungskörper in der Arbeitsstellung. Die
F i g. 4 und 5 zeigen je einen Längsschnitt durch die zu einem Druckstößel gehörenden, im Führungskörper
gelagerten Organe, wobei sich F i g. 4 auf die Leerstellung und F i g. 5 auf die Mitnahmestellung des Auswahlkörpers
bezieht und der Schnitt entlang der Linie A-B in F i g. 6 geführt ist;
Fig.6 ist ein Längsschnitt gemäß der Linie C-D in
F i g. 5.
Die Druckstößel 1 sind in der für den vorgesehenen Code erforderlichen geometrischen Anordnung nebeneinander
längsverschiebbar gelagert, und zwar in den Führungsplatten 2 und 3 eines Gehäuses. Sie sind entgegen
der Wirkung einer Rückstellfeder 4, die zwischen der Führungsplatte 2 und einem Bund Γ wirksam
ist, aus einer Ruhestellung (Fig. 1) in eine Druckstellung (F i g. 3, oben) verschiebbar, in der sie auf die zu
bedruckende Sendung 5 angedrückt werden.
Wenn die Druckstößel 1 geheizt werden sollen, wird in dem genannten Gehäuse noch eine Heizvorrichtung
vorgesehen, die aber in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Es kann beispielsweise die Führungsplatte 2, die
dann entsprechend dicker ausgebildet ist, einen Hohlraum erhalten, in dem ein Heizkörper untergebracht
ist.
Jedem Druckstößel 1 ist in axialer Verlängerung ein Schieber 6 zugeordnet, der innerhalb eines Führungskörpers, in Führungsplatten 7 und 8, längsverschiebbar
gelagert ist und gegenüber dem Führungskörper in eine vordere (F i g. 1 und 4; F i g. 2 und 3, unten) und in
eine hintere Stellung (F i g. 2 und 3, oben) gebracht werden kann. Der Schieber 6 ist nicht unmittelbar im
Führungskörper 7, 8 gelagert, was an sich möglich wäre, sondern in einer ihrerseits längsverschiebbar im
Führungskörper gelagerten Hülse 9. Diese kann in einer bestimmten Arbeitsphase, wie weiter unten erklärt,
entgegen der Kraft einer Ausgleichfeder 10 in den Führungskörper 7, 8 zurücktreten, d. h. nach hinten
(in der Zeichnung nach rechts) verschoben werden (F i g. 3, oben). Die Ausgleichfeder 10 stützt sich gegen
die Führungsplatte 8 ab und greift an einem Ring 11 der Hülse 9 an. In der Ruhelage der Hülse (F i g. 1 und
2, F i g. 3, unten) liegt dieser Ring an der Führungsplatte 7 des Führungskörpers an. Der Schieber 6 trägt an
seinem vorderen Ende einen Kopf 6' mit größerem Durchmesser, der mit einem Schlitz 12 und einem diesen
Schlitz überbrückenden Stift 13 versehen ist. Zur Aufnahme des Kopfes 6' ist die Bohrung der Hülse 9 in
ihrem vorderen Teil entsprechend erweitert. Die Bewegung des Schiebers 6 nach hinten wird dadurch begrenzt,
daß der Kopf 6' an der Flanke der kleineren Bohrung der Hülse 9 anliegt (F i g. 5 und 6); die Bewegung
nach vorn dadurch, daß sich ein am Schieber befestigter Sprengring 14 an das hintere Ende der Hülse 9
anlegt (F i g. 4 und 1; F i g. 2 und 3, unten).
Von der erweiterten, den Schieberkopf 6' aufnehmenden Bohrung aus geht die Hülse 9 in einen gehäuseartigen
Teil über, der durch zwei Platten 9' gebildet wird. Zwischen den Platten 9' ist ein als Auswahlorgan
für den Druckstößel 1 dienender Haken 15 angeordnet. Dieser bildet mit seinem kurzen, vorderen Teil eine Anschlagfläche
15'. Sein langer, hinterer Teil ist in Längsrichtung mit einer Ausnehmung 16 versehen (Fig.6).
Die beiden Enden dieses langen Teiles des Hakens 15 sind in einer im Hülsenkörper 9 befindlichen Pfanne 9"
schwenkbar gelagert. Der Haken 15 wird durch die Bewegung des Schiebers 6 in dessen vordere und hintere
Stellung jeweils so verschwenkt, daß seine Anschlagfläche 15' gegenüber der hinteren Stirnfläche des Stößels
1 in die Leerstellung (Fig.4) bzw. die Mitnahmestellung
gelangt. Als Koppelelement zwischen dem Haken und dem Schieber dienen bei der dargestellten bevorzugten
Ausführungsform ein durch ein Plättchen gebildeter zweiarmiger Hebel 17 und eine Zugfeder 18. Der
Hebel 17 ist mittels einer Achse 19 in der Hülse 9 schwenkbar gelagert und hat einen Schlitz 17', in den
der Stift 13 des Schieberkopfes 6' eingreift. Die Zugl'eder 18 befindet sich in der Ausnehmung 16 des Hakens
15 und ist am vorderen Ende des Hakens und am Hebel 17 eingehängt. Hierbei ist ihr Angriffspunkt am Hebel
gegenüber der Pfanne 9" so angeordnet, daß der Hebel 17, die Feder 18 und der Haken 15 ein bistabiles Kippsystem
bilden.
Der die Anschlagfläche 15' tragende kurze Teil des Hakens 15 ist etwas breiter als der zwischen den beiden
Platten 9' befindliche lange Teil und liegt dadurch in der Mitnahmestellung (F i g. 5, 6) an den vorderen
Schmalseiten der Platten 9' auf (F i g. 6). In der zweiten stabilen Stellung des Hakens 15, der Leerstellung
(Fig.4), liegt der kurze Teil an der oberen vorspringenden
Kante der vorderen Schmalseite der Platten 9' an.
Es kann in der Praxis vorteilhaft sein, den zweiteiligen langen Teil des Hakens 15 als Blattfeder auszubilden
und so zu bemessen, daß er in einer oder beiden stabilen Stellungen leicht durchgekrümmt wird.
Um die Stellbewegung der Schieber 6 zu erzielen, ist
dem hinteren, als Anker 6" ausgebildeten Ende jedes Schiebers ein hinter dem Führungskörper 7, 8 in einer
Platte 20 fest angeordneter Elektromagnet 21 zugeordnet.
Der Führungskörper 7, 8 wird innerhalb jedes Druckzyklus durch nicht dargestellte bekannte Mittel,
z. B. eine Nockensteuerung, in eine hintere Stellung (Auswahlstellung, Fig. 1) und sodann in eine vordere
Stellung (Arbeitsstellung, F i g. 3) bewegt. Hierbei ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Bei der Bewegung des Führungskörpers 7, 8 in die Auswahlstellung (F i g. 1) werden alle Schieber 6 durch
Anschlagen ihrer Anker 6" an dem zugeordneten Elektromagnet 21 bzw. an die Platte 20 in ihre vordere Stellung
und damit alle Auswahlorgane (Haken) 15 in die Leerstellung gebracht (F i g. 4). Nun werden entsprechend
dem gewünschten Code bestimmte Elektromagnete 21 erregt, während die restlichen unerregt bleiben.
Wenn daher der Führungskörper 7, 8 sich jetzt in die Arbeitsstellung (F i g. 2) vorbewegt, werden alle
jene Schieber 6, deren Elektromagnet erregt ist, in ihre hintere Stellung gezogen (F i g. 2, oben) und dadurch
die entsprechenden Auswahlorgane (Haken) 15, wie oben erläutert, in die Mitnahmestellung gebracht
(F ig. 5,6).
Beim Fortschreiten des Führungskörpers 7,8 und der von ihm mitgeführten Organe in die Arbeitsstellung
(F i g. 3) stoßen die Anschlagflächen 15' der in die Mitnahmestellung
gebrachten Haken 15 (F i g. 3, oben) auf die Stirnfläche des zugehörigen Druckstößels 1 und
nehmen ihn dadurch in seine Druckstellung mit. Die Anschlagflächen 15' der in der Leerstellung verbliebenen
Haken 15 (F i g. 3. unten) bewegen sich dagegen seitlich an der Stirnfläche des Druckstößels 1 vorbei.
Beim Druckvorgang stützt sich die hintere Fläche des Kopfes 6' des Schieber·- 6 gegen die Stirnflanke der
hinteren Bohrung der Hülse 9 ab. Dabei kann die Hülse 9 und damit auch der Haken 15 und der Druckstößel 1
zum Ausgleich von Unebenheiten des Zeichenträgers 5 entgegen der Wirkung der Feder 10 gegenüber dem
Führungskörper 7,8 zurücktreten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Druckwerk zum Aufbringen eines Permutationscodes auf einen Zeichenträger, wie z. B. eine
Postsendung, mit einer der Gesamtheit und Anordnung der Codcelemente entsprechenden Anzahl
von nebeneinander längsverschiebbar gelagerten üruckstößcln, einer gleichen Anzahl von entsprechend
angeordneten Auswahlorganen. die durch elektromagnetisch betätigte Mittel wahlweise in
eine Mitnahmestellung oder eine Leerstellung verbringbar sind, und einem die Auswahlorgane mit
sich führenden Führungskörper, der innerhalb jedes Druckzyklus in eine hintere Stellung (Auswahlstellung)
und sodann in eine vordere Stellung (Arbeitsstellung) bewegt wird, wobei die in Mitnahmestellung
befindlichen Auswahlorganc mit den ihnen zugeordneten Druckstößeln in Eingriff gelangen und
sie zum Abdruck in ihre Druckstellung mitnehmen, aus der sie unter der Wirkung einer Rückstellfeder,
dem zurücktretenden Führungskörper folgend, in ihre Ruhestellung zurückkehren, gekennzeichnet
durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) die Druckstößel (I) und deren Rückstellfedern (4) sind in einem vor dem Führungskörper (7,8)
fest angeordneten Gehäuse (2, 3) gelagert;
b) als Auswahlorgan ist ein Haken (15) vorgesehen, der in einer vom Führungskörper (7, 8) getragenen
Hülse (9) schwenkbar gelagert ist;
c) jedem Haken ist ein in der Hülse gelagerter Schieber (6) zugeordnet, der in eine vordere
und eine hintere Stellung bringbar ist. wobei infolge dieser Verschiebung über Koppelclcnicnte
(17, 18) der Haken so verschwenkt wird, daß seine dem Druckstößel (1) zugewandte Anschlagfläche
(15') sich innerhalb oder seitlich außerhalb des Erfassiingsbereiches des Druckstößels
befindet, und
d) dem hinteren Ende (6") jedes Schiebers ist ein hinter derr Führungskörper fest angeordneter,
wahlweise erregbarer Elektromagnet (21) zugeordnet, so daß infolge der Bewegung des
Führungskörpers in die Auswahlstellung alle Schieber durch Anschlagen an ihrem Elektromagnet
in ihre vordere und somit alle Haken (15) in die Leerstellung bringbar sind, während
infolge der Bewegung des Führungskörpers in die Arbeitsstellung alle jene Schieber durch
magnetische Haftkraft in ihre hintere Stellung ziehbar und die entsprechenden Haken (15) in
die Mitnahmestellung bringbar sind, deren Elektromagnete gemäß dem gewünschten
Code erregt sind.
2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Schieber (6) und
dem Haken (15) wirksamen Koppelelemente einen in der Hülse (9) gelagerten zweiarmigen Hebel (17)
enthalten, der durch die Längsbewegung des Schiebers verschwenkbar ist.
3. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Schwenkbewegung
auf den Haken (15) eine an dessen vorderem Ende und am Hebel (17) angreifende Feder (18) vorgesehen
ist, und daß die Lagerung (9") des hinteren Endes des Hakens an der Hülse und der Angriffspunkt
der Feder am Hebel so zueinander angeordnet sind, daß der Hebel (17), die Feder (18) und der
Haken (15) ein bistabiles Kippsystem bilden.
4. Druckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Zugfeder (18) ist.
5. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich unterschiedlicher
Dicken des Zeichenträgers jede Hülse (9) gegenüber dem Führungskörper (7, 8) über eine
Feder (10) abgestützt ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681574727 DE1574727C3 (de) | 1968-03-02 | 1968-03-02 | Druckwerk zum Aufbringen eines Permutationscodes |
NL6903004A NL6903004A (de) | 1968-03-02 | 1969-02-26 | |
BE729035D BE729035A (de) | 1968-03-02 | 1969-02-27 | |
US802857*A US3561355A (en) | 1968-03-02 | 1969-02-27 | Printing member selector and drive means |
FR6905482A FR2003111A1 (de) | 1968-03-02 | 1969-02-28 | |
JP44016100A JPS50960B1 (de) | 1968-03-02 | 1969-03-03 | |
GB01142/69A GB1212649A (en) | 1968-03-02 | 1969-03-03 | Printing unit for applying a permutation code |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0030140 | 1965-12-27 | ||
DET0035978 | 1968-03-02 | ||
DE19681574727 DE1574727C3 (de) | 1968-03-02 | 1968-03-02 | Druckwerk zum Aufbringen eines Permutationscodes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1574727A1 DE1574727A1 (de) | 1971-06-03 |
DE1574727B2 DE1574727B2 (de) | 1975-11-13 |
DE1574727C3 true DE1574727C3 (de) | 1976-07-01 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1071719B (de) | Elektromagnetische Vorrichtung zum Steuern der Druckdrähte einer z. B. durch Lochkarten, Lochstreifen od. ä. gesteuerten Drahtdruckmaschine | |
DE1034661B (de) | Zahnstangenschrittschaltwerk fuer den Papierwagen von Schreib- und aehnlichen Maschinen | |
DE1549412A1 (de) | Tastenwerk | |
DE1574727C3 (de) | Druckwerk zum Aufbringen eines Permutationscodes | |
DE1561235A1 (de) | Steuervorrichtung fuer Typendrucker zur Typenauswahl und/oder zur Veraenderung der Anschlagkraft des Druckhammers | |
DE1815204A1 (de) | Drucker | |
DE1574727B2 (de) | Druckwerk zum Aufbringen eines Permutationscodes | |
DE2159070C3 (de) | Tastenbetätigbare Eingabevorrichtung für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen | |
DE3640606C1 (en) | Breech action (bolt) for rifles | |
DE961038C (de) | Drahtdrucker | |
DE2138158A1 (de) | Schnttschaltvornchtung, insbesondere fur den Typenträgerschhtten bzw. den Wa gen von Druckwerken der Datenverarbeitung | |
CH546847A (de) | Flachstrickmaschine. | |
DE1302507B (de) | ||
DE1965031C2 (de) | Tastenbetatigbare Eingabevorrichtung für Schreib , Rechen oder ahnliche Maschi nen | |
DE1200634B (de) | Mechanischer UEbersetzer fuer die Einstellung eines Stell- oder UEbertragungsgliedes | |
DE1474164B2 (de) | Vorrichtung zum lochen von aufzeichnungstraegern | |
DE2159071B2 (de) | Vorrichtung zum Daueranschlag | |
AT160244B (de) | Addiermaschine. | |
DE2248950C3 (de) | Heftmaschine | |
DE910348C (de) | Lochmaschine fuer Registrierkarten | |
DE2047669B2 (de) | Steuereinrichtung zum auswaehlen der einen von zwei transportgeschwindigkeiten bei karten- oder streifenlochern | |
AT214047B (de) | Schloß für Strickapparate | |
DE1782820C3 (de) | Schaltvorrichtung zum Verstellen von Bürstenkörperträgern an Bürsten-Herstellungsmaschinen | |
DE275841C (de) | ||
DE1486879C3 (de) | Steuereinrichtung für eine durch einen Aufzeichnungsträger gesteuerte Schreibmaschine |