DE1574727C3 - Druckwerk zum Aufbringen eines Permutationscodes - Google Patents

Druckwerk zum Aufbringen eines Permutationscodes

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DE1574727C3 DE19681574727 DE1574727A DE1574727C3 DE 1574727 C3 DE1574727 C3 DE 1574727C3 DE 19681574727 DE19681574727 DE 19681574727 DE 1574727 A DE1574727 A DE 1574727A DE 1574727 C3 DE1574727 C3 DE 1574727C3
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Hans;Klappenecker Karl; 7750 Konstanz Rapparlie
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckwerk zum Aufbringen eines Permulationscodes auf einen Zeichenträger, wie z. B. eine Postsendung, mit einer der Gesamtheit und Anordnung der Codeelemente entsprechenden Anzahl von nebeneinander längsveischiebbar gelagerten Druckstößeln, einer gleichen Anzahl von entsprechend angeordneten Auswahlorganen, die durch elektromagnetisch betätigte Mittel wahlweise in eine Mitnahmestellung oder eine Leerstellung verbringbar sind, und einem die Auswahlorgane mit sich führenden Führungskörper, der innerhalb jedes Druck- * zyklus in eine hintere Stellung (Auswahlstelhing) und sodann in eine vordere Stellung (Arbeitsstellung) bewegt wird, wobei die in Milnahmestellung befindlichen Auswahlorgane mit den ihnen zugeordneten Druckstößeln in Eingriff gelangen und sie zum Abdruck in ihre Druckstellung mitnehmen, aus der sie unter der Wirkung einer Rückstellfeder, dem zurücktretenden Führungskörper folgend, in ihre Ruhestellung zurückkehren.
Ein Druckwerk dieser Art ist beispielsweise aus der
.!5 DT-AS 11 25 212 bekannt. Hier sind die Druckstößel in dem genannten Führungskörper selbst gelagert. Auf jedem Druckstößel sind eine verschiebbare Hülse und zwei Druckfedern angeordnet, von denen die eine die Rückstellkraft und die andere die Abdruckkraft erzeugt. Die Kraftübertragung von dem Führungskörper auf die Druckstößel erfolgt dadurch, daß je eine vom Führungskörper mitgeführte Klinke in ihrer Mitnahmestellung auf die genannte Hülse einwirkt. Es hat sich in der Praxis als erforderlich oder zumindest vorteilhaft erwiesen, die Druckstößel zu heizen. Bei einer Anord- ( nung der vorgenannten Art stößt dies aber auf Schwierigkeiten, weil auch der Auswahlmechanismus Hülse — Klinke im Bereich der Heizwirkung liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckwerk der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches diesen Nachteil nicht aufweist und darüber hinaus die Möglichkeit zu einer fertigungstechnisch und verschleißmäßig besonders günstigen weiteren Ausbildungbietet.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die im Patentanspruch 1 im einzelnen gekennzeichneten Merkmale auf.
Die Lagerung der Druckstößel in einem von einem vor- und zurückbewegten Führungskörper getrennten Gehäuse, nämlich einer zu einem Umlauf antreibbaren Druckwalze, ist an sich aus der DT-AS 11 58 991 bekannt. Bei dem betreffenden Druckwerk ist jedoch in diesem Gehäuse auch ein wesentlicher Teil des Auswahlmechanismus, nämlich je eine mit dem Druckstößel und einer Hülse zusammenwirkende Federklinke untergebracht, so daß im Hinblick auf eine Heizung der Druckstößel die gleichen Schwierigkeiten bestehen wie bei dem weiter oben erwähnten Druckwerk der DT-AS
11 25 212. Bei dem erfindungsgemäßen Druckwerk hingegen befindet sich der Auswahlmechanismus außerhalb des fest angeordneten Gehäuses, in dem die Druckstößel gelagert sind.
Die Zeichnung bezieht sich auf ein Ausführungsbeispiel eines Druckwerks, an Hand dessen die Erfindung näher erläutert werden soll. Die
F i g. 1 bis 3 zeigen je einen Längsschnitt durch das Druckwerk, der den Blick auf die zu einem bzw. zwei Druckstößeln gehörenden Organe freigibt. In F i g. 1 befinden sich diese Organe mit dem Führungskörper in der Auswahlstellung. Fig. 2 bezieht sich auf eine Arbeitsphase, in der der Führungskörper sich aus der Auswahlstellung in Richtung auf die Arbeitsstellung bewegt. In F i g. 3 befindet sich der Führungskörper in der Arbeitsstellung. Die
F i g. 4 und 5 zeigen je einen Längsschnitt durch die zu einem Druckstößel gehörenden, im Führungskörper gelagerten Organe, wobei sich F i g. 4 auf die Leerstellung und F i g. 5 auf die Mitnahmestellung des Auswahlkörpers bezieht und der Schnitt entlang der Linie A-B in F i g. 6 geführt ist;
Fig.6 ist ein Längsschnitt gemäß der Linie C-D in F i g. 5.
Die Druckstößel 1 sind in der für den vorgesehenen Code erforderlichen geometrischen Anordnung nebeneinander längsverschiebbar gelagert, und zwar in den Führungsplatten 2 und 3 eines Gehäuses. Sie sind entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder 4, die zwischen der Führungsplatte 2 und einem Bund Γ wirksam ist, aus einer Ruhestellung (Fig. 1) in eine Druckstellung (F i g. 3, oben) verschiebbar, in der sie auf die zu bedruckende Sendung 5 angedrückt werden.
Wenn die Druckstößel 1 geheizt werden sollen, wird in dem genannten Gehäuse noch eine Heizvorrichtung vorgesehen, die aber in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Es kann beispielsweise die Führungsplatte 2, die dann entsprechend dicker ausgebildet ist, einen Hohlraum erhalten, in dem ein Heizkörper untergebracht ist.
Jedem Druckstößel 1 ist in axialer Verlängerung ein Schieber 6 zugeordnet, der innerhalb eines Führungskörpers, in Führungsplatten 7 und 8, längsverschiebbar gelagert ist und gegenüber dem Führungskörper in eine vordere (F i g. 1 und 4; F i g. 2 und 3, unten) und in eine hintere Stellung (F i g. 2 und 3, oben) gebracht werden kann. Der Schieber 6 ist nicht unmittelbar im Führungskörper 7, 8 gelagert, was an sich möglich wäre, sondern in einer ihrerseits längsverschiebbar im Führungskörper gelagerten Hülse 9. Diese kann in einer bestimmten Arbeitsphase, wie weiter unten erklärt, entgegen der Kraft einer Ausgleichfeder 10 in den Führungskörper 7, 8 zurücktreten, d. h. nach hinten (in der Zeichnung nach rechts) verschoben werden (F i g. 3, oben). Die Ausgleichfeder 10 stützt sich gegen die Führungsplatte 8 ab und greift an einem Ring 11 der Hülse 9 an. In der Ruhelage der Hülse (F i g. 1 und 2, F i g. 3, unten) liegt dieser Ring an der Führungsplatte 7 des Führungskörpers an. Der Schieber 6 trägt an seinem vorderen Ende einen Kopf 6' mit größerem Durchmesser, der mit einem Schlitz 12 und einem diesen Schlitz überbrückenden Stift 13 versehen ist. Zur Aufnahme des Kopfes 6' ist die Bohrung der Hülse 9 in ihrem vorderen Teil entsprechend erweitert. Die Bewegung des Schiebers 6 nach hinten wird dadurch begrenzt, daß der Kopf 6' an der Flanke der kleineren Bohrung der Hülse 9 anliegt (F i g. 5 und 6); die Bewegung nach vorn dadurch, daß sich ein am Schieber befestigter Sprengring 14 an das hintere Ende der Hülse 9 anlegt (F i g. 4 und 1; F i g. 2 und 3, unten).
Von der erweiterten, den Schieberkopf 6' aufnehmenden Bohrung aus geht die Hülse 9 in einen gehäuseartigen Teil über, der durch zwei Platten 9' gebildet wird. Zwischen den Platten 9' ist ein als Auswahlorgan für den Druckstößel 1 dienender Haken 15 angeordnet. Dieser bildet mit seinem kurzen, vorderen Teil eine Anschlagfläche 15'. Sein langer, hinterer Teil ist in Längsrichtung mit einer Ausnehmung 16 versehen (Fig.6). Die beiden Enden dieses langen Teiles des Hakens 15 sind in einer im Hülsenkörper 9 befindlichen Pfanne 9" schwenkbar gelagert. Der Haken 15 wird durch die Bewegung des Schiebers 6 in dessen vordere und hintere Stellung jeweils so verschwenkt, daß seine Anschlagfläche 15' gegenüber der hinteren Stirnfläche des Stößels 1 in die Leerstellung (Fig.4) bzw. die Mitnahmestellung gelangt. Als Koppelelement zwischen dem Haken und dem Schieber dienen bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ein durch ein Plättchen gebildeter zweiarmiger Hebel 17 und eine Zugfeder 18. Der Hebel 17 ist mittels einer Achse 19 in der Hülse 9 schwenkbar gelagert und hat einen Schlitz 17', in den der Stift 13 des Schieberkopfes 6' eingreift. Die Zugl'eder 18 befindet sich in der Ausnehmung 16 des Hakens 15 und ist am vorderen Ende des Hakens und am Hebel 17 eingehängt. Hierbei ist ihr Angriffspunkt am Hebel gegenüber der Pfanne 9" so angeordnet, daß der Hebel 17, die Feder 18 und der Haken 15 ein bistabiles Kippsystem bilden.
Der die Anschlagfläche 15' tragende kurze Teil des Hakens 15 ist etwas breiter als der zwischen den beiden Platten 9' befindliche lange Teil und liegt dadurch in der Mitnahmestellung (F i g. 5, 6) an den vorderen Schmalseiten der Platten 9' auf (F i g. 6). In der zweiten stabilen Stellung des Hakens 15, der Leerstellung (Fig.4), liegt der kurze Teil an der oberen vorspringenden Kante der vorderen Schmalseite der Platten 9' an.
Es kann in der Praxis vorteilhaft sein, den zweiteiligen langen Teil des Hakens 15 als Blattfeder auszubilden und so zu bemessen, daß er in einer oder beiden stabilen Stellungen leicht durchgekrümmt wird.
Um die Stellbewegung der Schieber 6 zu erzielen, ist dem hinteren, als Anker 6" ausgebildeten Ende jedes Schiebers ein hinter dem Führungskörper 7, 8 in einer Platte 20 fest angeordneter Elektromagnet 21 zugeordnet.
Der Führungskörper 7, 8 wird innerhalb jedes Druckzyklus durch nicht dargestellte bekannte Mittel, z. B. eine Nockensteuerung, in eine hintere Stellung (Auswahlstellung, Fig. 1) und sodann in eine vordere Stellung (Arbeitsstellung, F i g. 3) bewegt. Hierbei ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Bei der Bewegung des Führungskörpers 7, 8 in die Auswahlstellung (F i g. 1) werden alle Schieber 6 durch Anschlagen ihrer Anker 6" an dem zugeordneten Elektromagnet 21 bzw. an die Platte 20 in ihre vordere Stellung und damit alle Auswahlorgane (Haken) 15 in die Leerstellung gebracht (F i g. 4). Nun werden entsprechend dem gewünschten Code bestimmte Elektromagnete 21 erregt, während die restlichen unerregt bleiben. Wenn daher der Führungskörper 7, 8 sich jetzt in die Arbeitsstellung (F i g. 2) vorbewegt, werden alle jene Schieber 6, deren Elektromagnet erregt ist, in ihre hintere Stellung gezogen (F i g. 2, oben) und dadurch die entsprechenden Auswahlorgane (Haken) 15, wie oben erläutert, in die Mitnahmestellung gebracht
(F ig. 5,6).
Beim Fortschreiten des Führungskörpers 7,8 und der von ihm mitgeführten Organe in die Arbeitsstellung (F i g. 3) stoßen die Anschlagflächen 15' der in die Mitnahmestellung gebrachten Haken 15 (F i g. 3, oben) auf die Stirnfläche des zugehörigen Druckstößels 1 und nehmen ihn dadurch in seine Druckstellung mit. Die Anschlagflächen 15' der in der Leerstellung verbliebenen Haken 15 (F i g. 3. unten) bewegen sich dagegen seitlich an der Stirnfläche des Druckstößels 1 vorbei.
Beim Druckvorgang stützt sich die hintere Fläche des Kopfes 6' des Schieber·- 6 gegen die Stirnflanke der hinteren Bohrung der Hülse 9 ab. Dabei kann die Hülse 9 und damit auch der Haken 15 und der Druckstößel 1 zum Ausgleich von Unebenheiten des Zeichenträgers 5 entgegen der Wirkung der Feder 10 gegenüber dem Führungskörper 7,8 zurücktreten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Druckwerk zum Aufbringen eines Permutationscodes auf einen Zeichenträger, wie z. B. eine Postsendung, mit einer der Gesamtheit und Anordnung der Codcelemente entsprechenden Anzahl von nebeneinander längsverschiebbar gelagerten üruckstößcln, einer gleichen Anzahl von entsprechend angeordneten Auswahlorganen. die durch elektromagnetisch betätigte Mittel wahlweise in eine Mitnahmestellung oder eine Leerstellung verbringbar sind, und einem die Auswahlorgane mit sich führenden Führungskörper, der innerhalb jedes Druckzyklus in eine hintere Stellung (Auswahlstellung) und sodann in eine vordere Stellung (Arbeitsstellung) bewegt wird, wobei die in Mitnahmestellung befindlichen Auswahlorganc mit den ihnen zugeordneten Druckstößeln in Eingriff gelangen und sie zum Abdruck in ihre Druckstellung mitnehmen, aus der sie unter der Wirkung einer Rückstellfeder, dem zurücktretenden Führungskörper folgend, in ihre Ruhestellung zurückkehren, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) die Druckstößel (I) und deren Rückstellfedern (4) sind in einem vor dem Führungskörper (7,8) fest angeordneten Gehäuse (2, 3) gelagert;
b) als Auswahlorgan ist ein Haken (15) vorgesehen, der in einer vom Führungskörper (7, 8) getragenen Hülse (9) schwenkbar gelagert ist;
c) jedem Haken ist ein in der Hülse gelagerter Schieber (6) zugeordnet, der in eine vordere und eine hintere Stellung bringbar ist. wobei infolge dieser Verschiebung über Koppelclcnicnte (17, 18) der Haken so verschwenkt wird, daß seine dem Druckstößel (1) zugewandte Anschlagfläche (15') sich innerhalb oder seitlich außerhalb des Erfassiingsbereiches des Druckstößels befindet, und
d) dem hinteren Ende (6") jedes Schiebers ist ein hinter derr Führungskörper fest angeordneter, wahlweise erregbarer Elektromagnet (21) zugeordnet, so daß infolge der Bewegung des Führungskörpers in die Auswahlstellung alle Schieber durch Anschlagen an ihrem Elektromagnet in ihre vordere und somit alle Haken (15) in die Leerstellung bringbar sind, während infolge der Bewegung des Führungskörpers in die Arbeitsstellung alle jene Schieber durch magnetische Haftkraft in ihre hintere Stellung ziehbar und die entsprechenden Haken (15) in die Mitnahmestellung bringbar sind, deren Elektromagnete gemäß dem gewünschten Code erregt sind.
2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Schieber (6) und dem Haken (15) wirksamen Koppelelemente einen in der Hülse (9) gelagerten zweiarmigen Hebel (17) enthalten, der durch die Längsbewegung des Schiebers verschwenkbar ist.
3. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Schwenkbewegung auf den Haken (15) eine an dessen vorderem Ende und am Hebel (17) angreifende Feder (18) vorgesehen ist, und daß die Lagerung (9") des hinteren Endes des Hakens an der Hülse und der Angriffspunkt der Feder am Hebel so zueinander angeordnet sind, daß der Hebel (17), die Feder (18) und der Haken (15) ein bistabiles Kippsystem bilden.
4. Druckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Zugfeder (18) ist.
5. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich unterschiedlicher Dicken des Zeichenträgers jede Hülse (9) gegenüber dem Führungskörper (7, 8) über eine Feder (10) abgestützt ist.
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