DE621158C - Kartenlochmaschine fuer spaltenweises Lochen der Karten - Google Patents

Kartenlochmaschine fuer spaltenweises Lochen der Karten

Info

Publication number
DE621158C
DE621158C DET42435D DET0042435D DE621158C DE 621158 C DE621158 C DE 621158C DE T42435 D DET42435 D DE T42435D DE T0042435 D DET0042435 D DE T0042435D DE 621158 C DE621158 C DE 621158C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
punching
key
column
contact
relay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET42435D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Priority to DET42435D priority Critical patent/DE621158C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE621158C publication Critical patent/DE621158C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Kartenlochmaschine für spaltenweises Lochen der Karten Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kartenlochmaschine für spaltenweises Lochen, welche mit einer Einrichtung versehen ist, die eine Überprüfung des Tastenanschlages für die vorzunehmende Lochung gestattet, bevor nach erfolgtem Tastenanschlag die Lochung selbst erfolgt, und besteht in einer besonderen Ausbildung der die erforderliche Phasenverschiebung zwischen dem Tastenanschlag und der Lochung herbeiführenden Einrichtung, und zwar bei elektrisch betätigten Lochmaschinen mit den einzelnen Lochstempeln individuell zugeordneten Wählermagneten und #einem,der ganzen Stempelreihe gemeinsam zugeordneten Stanzmagneten.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird die Beherrschung der Phasenverschiebung zwischen Tastenbetätigun#g und Lochung durch Ausrüstung der Maschine mit zwei Doppelschrittrelais erzielt, welche in eigenartiger Weise in das Arbeitsstromkreissystem der Maschine eingeschaltet sind und von denen jedem eine besondere Funktion zugewiesen ist.
  • Das eine dieser beiden Doppelschrittrelais wird durch jeden Tastenanschlag unmittelbar in einen Stromkreis eingeschaltet, so daß es erregt wird, wobei es bei der Erregung infolge des Tastenanschlages folgender Aberregung einen Kontakt umschaltet, der auch nach erfolgter Umschaltung wieder in jedem der Tastenstromkreise der Maschine liegt, und daß es außerdem bei seiner der- Erregung folgenden Aberregung einen Korrekturtastenstromkreis vorbereitet, der durch Betätigung der Korrekturtaste geschlossen werden kann. Durch die Wirkung dieses einen Doppelschrittrelais wird somit die Möglichkeit ge-U en, die Wirkung eines Tastenanschl eeb ages durch Betätigung der Korrekturtaste wieder aufzuheben, indem der durch die Korrekturtastenbetätigung geschlossene Stromkreis die erneute Erregung des betreffenden Doppelschrittrelais herbeiführt, welche den im Stromkreis der Tasten liegenden Kontakt in die Ausgangsstellung zurückbringt, so daß der Tastenanschlag unwirksam gemacht ist.
  • Das zweite Doppelschrittrelais tritt jedesmal in Wirksamkeit, wenn -ein Tastenanschlag erfolgt, dem bereits ein Tastenanschlag voraufgegangen ist. Dieser zweite Tastenanschlag veranlaßt die Wiederholung der Erregung des ersterwähnten Doppelschrittrelais und in weiter-er Nachwirkung zu der Auswirkung des voraufgegangenen Tastenanschlags eine Schließung des Wählermagnetstromkreises für die zuvor angeschlagene Taste sowie des Stromkreises des Stanzmagneten und auch des zweiten Doppelschrittrelais, welches dann 'bei seiner Ab.erregung den Stromkreis für den der angeschlagenen Taste entsprechenden Wählermagneten vorbereitet, während gleichzeitig infolge ebenfalls eintretender Äberregung des ersten Doppelschrittrelais beim Hochgehen der angeschlagenen Taste der von diesem beherrschte Kontakt im Tastenanschlagstromkreis in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung an Hand einer Lochmaschine Hollerithscher Bauart d#-rgesVe , 7obei als sel-bstverständlich angenommen werden soll, daß die Erfindung auch für Lochmaschinen anderer Bauart gleichbedeutend ist: Es zeigen die Fig. i und 2 eine Lochmaschine mit elektrischem Kraftantrieb für die Lochstempel in Dra,ufsicht und Längsschnitt, Fig. Jehnen Längsschnitt einerdem Zweck der Erfindung dienenden zusätzlichen Tastatur, Fig. 4 das Schalttitigssk#hein.a: der Lochmaschine.
  • Im Beispiel der Zeichnung ist eine Maschine dargestellt, bei der die- Einleitung eines Lochvorganges und der Stanzvor-gang selbst uni den Zeitraum phasenverschoben- werden, der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Tastenanschlägen liegt.# # Die Lochkarten. i. werden einem auf der rechten Seite des Maschinengestells --> befindlichen Stapel 3 mittels eines Messers 4 entnommen und einem Wagen, 5 zugeführt, durch -den sie -schrittweise unter den Lochstempeln 6 vorbeigeführt werden. je dem Lochstempel, 6 ist eine Taste 7 zugeordnet, die beim Anschlagen einen- im Masthinenrahmen drehbar gelagerten Winkelliebel 8 verschwenkt, wodurch-einem Schieber 9 eineLängsverschiebung erieilt wird.- Der Schieber 9 liegt mit seinem #bges#_tuften linken Ende (Fig. 2) auf dem zu,-eordneten Lochstempel. -6 auf. Bei der Bewegung,des Schiel)#ers 9 nach lin#ks gelangt seine Oberkante unter eine Stanzplatte io, die im Masc#Inengestell s ch - #venkbar gelagert ist und durch eine- Druckfeder ri iiider normalen Lage gehalten wird.' Die Stanzplatteio ist durch eine Zugstange 1:2 mit dem 'einen Arm eines Winkelhebels 13 gelenkig verbunden, dessen anderer Arm mittels einer- Stange 14 an.dem Anker i 5- eines Magneten 16 angelenkt ist. jeder #Schieberg besitzt eine Ausnehmungg', durch die bei der Bewegung des Schiebers nach links ein Bügel 17 versch-wenkt, durch die eine. Stange 18 - ange'hoben wird. Diese Stange, die d urch eine Feder ig gegen einen Ans ' atz 2o der Stange 14 gehalten wird, besitzt eine Nase:2i, mittels welcher beim Anheben ' der Stange ein Konta"kt 2-2, geschlossen wird. Die Schließung des Kontaktes --2 bewirkt die Erregung des Magneten 16, der alsdann durch Anziehen seines 'Ankers 15 did Stanzplatte io nach.unten zieht, wodurch das Lochen der Karte geschieht, - Bei der -Bez wegung des Ankers 15 gelangt durch den Ansatz --o der Stange 14 die Nase -gi außer Eingriff mit dem- Kontakt2,2', wodurch dieser wieder geöffnet wird.
  • Bei Duplizierlbchern ist es bekannt, die Schieberg außer #durch 'Tasten durch Lochstempelwählinagnete einstellen zu -können. Diese sind in der Zeichnung mit i3 bezeichnet. Ihre Anker:24 bewirken über Hebe12,5 das Niederdrücken der ausgewählten Taste 7. Unterhalb der normalen Tastatur 7 befindet sich eine zusätzliche Tastatur 7 a, deren zugehörige Teile unter Beifügung des Indexes a mit den gleichen Bezugzeichen, versehen sind. Bei Anschlagen einer der Tasten 7 a wird mittels eines Winkelhebels 8 a ein Schieber 9 a nach links bewegt. Ein unter der Wirkung, einer Feder iga stehen-der Bügel 17a bringt die Schieber ga stets in ihre Ruhelage zurück. Am linken Ende jedes Schiebers 9 a ist ein Arm -96 befestigt,- der bei seiner Bewegung nach Unks einen Winkelhebel 2,7 verschwenkt, wodurch Kontakte T und T' geschlossen werden. jeder Taste-7a ist ein solches Kontaktpaar zugeordnet, die im Schaltungsschema der Fig. 4 die zusätzlichen Bezeichnungen o bis i:ä erhalten entsprechend der wertmäßigen Bedeutung der Tasten. Eine Taste'L (Fig. i) dient zur Stetierung von Kontakten L i und L:2 beim Lochen der letzten Kartenspalte, wie noch näher beschrieben werden wird. Mit K ist die Korrekturtaste bezeichnet, die vier Kontakte K i bis K4 steuert. Beim Anschlagen der Taste K werdendie Kontakte K i und K:2 geöffnet und die KontakteK3 und K4geschlossen.
  • Zur Vorbereitung der Stromkreise für die Wählmagnete23 sind zwei Mehrschrittrelais D,#R I und DSR II vorgesehen, die gemäß dem Ausführungsbeispiel als Doppelschrittrelais ausgebildet sind und von denen das erstere mit dem Stanzinagneten 16 und das letztere bei m- Anschlagen einer der Tasten 7a erregt wird, jedes der Doppels-chr-ittrelais steuert eine Reihe von Kontakten, die durch die In dexe a bis e voneinander unterschieden werden und so angeordnet sind, daß ihre Umschaltung erst dann erfolgen kann, wenn die Relais wieder stronilos werden. - -Die Wirkungsweiseder Lochmaschine soll nunn--iehr an Hand der Fig. 4 näher erläutert werden.
  • Beim Anschlagen z. D. derjenigen Taste 7 a, die der neunter Zählpunktstelle, zugtordnet ist, wird der folgende Stromkreis geschlossen: vom Hauptlefter:28 über Leiter:29, Kontakt K i der Korrekturtaste K, Leiter 30, Doppelschrittrel,aiskontaktDSRIIc, RelaismagiietA, Leifer34 TastenkontaktT9, Relaismagnet R 9, Relaismagiiet C und über den Leiter 32 zum an-deren Hauptleiter 33 zurück. Durch die Erregung des Relais A wird dessen Kontakt A i geschlossen, und über die- Leiter 34, 35 und 36 wird das Doppelschrittrelais DSRI1 an die Stromzuführungsleitungen 28 und 33 gelegt. Das so erregte Doppelschrittrelais DSRII kann aber seine Kontakte DSR II a und DSR II c erst umschalten, wenn der Strom nachLoslassen der ger-Tastewieder unterbrochen wird. Gleichzeitig mit dein Relais A wurden auch die Relais R 9 und Ü erregt. Das Relais Rg schließt über seinen Kontakt 9 a einen eigenen Haltestromkreis, und über den Kontakt 9 b wird der Wählmagnet 23-9 an den Leiter 35 angeschlossen, während über dem nunmehr geschlossenen Kontaktgc eine SignallampeS9 zum Aufleuchten gebracht wird, um anzuzeigen, daß der Wert 9 eingetastet wurde. Das Relais C schließt seinen Kontakt C i, was aber zunächst ohne weitere Wirkung bleibt, da dieser Kontakt in Reihe mit dem jetzt geöffneten Kontakt DSRIa liegt.
  • Eine Erregung des Stanzmagneten 16 kann nicht erfolgen, da der im Stromkreis dieses Magneten liegende Kontakt:2-, erst bei der Erre-ung des Wählmagneten 23-9 geschlossen wird.
  • Wird nun angenommen, daß in der nächsten Kartenspalte ein Loch in der achten Zählpunktstelle gestanzt werden soll, dann wird beim Drücken der 8er-Taste 7a folgender Stromkreis g geschlossen: vom Verteilungspunlzt 36 über Leiter 30, den jetzt geschlossenen KontaktDSRIIa, RelaisB, Tastenkontakt 78, Relais R'S, Relais D und Leiter 32 zum Hauptleiter 33. Das Relais B schließt seinen Kontakt B i und bereitet dadurch die Umschaltung der Kontakte des Doppelschrittrelais DSR II vor. Das Relais R'8 schließt über den Kontakt Ka und die Leiter 37, 3 - 8 einen Haltestromkreis, und durch Schließung des Kontaktes 8c leuchtet die der achten Zäblpunktstelle zugeordnete Signallampe S8 auf. Gleichzeitig wir " d auch der Kontakt 8'b geschlossen und d adu rch der Wählmagnet 23-8 an den Leiter 39 gelegt, was aber trotz des bereits geschlossenen Kontaktes C i ohne Wirkung bleibt, da: der Doppelschrittrelaiskontakt DSR I a noch geöffnet ist. Durch die Erregung des Relais D wird der Kontakt D i geschlossen, wodurch ein Strom vom Verteilungspunkt 36 über den Leiter 40, Kontakt 44 Kontakt DSR I e, Kontakt D i, Leiter 3 5 und den durch die vorhergegangene Erregung des Relais geschlossenen Kontakt 9 b durch den Wählm,agneten:23-9 zum Hauptleiter 33 fließen kann. Die Erregung dieses Magneten bewirkt, wie bereits beschrieben wurde, eine Verschiebung des Schiebers 9 und die Schließung des Kontaktes 22, wodurch der Stanzmagnet 16 erregt und ein ger-Loch in der Lochkarte gestanzt wird.
  • Nach der Erregung des Stanzmagneten 16 wird durch seinen Anker 15 der Kontakt 41 vorübergehend geöffnet, wodurch die Stromzufuhr zum Wählmagneten:23-9 unterbrochen und die zugeordnete Taste 7a freigegeben wird. Es zeigt sich also, daß litim Anschlagen der Ser-Taste das der vorher gedrückten ger-Taste entsprechende Loch in der neunten Zählpunktstelle der Lochkarte gestanzt wurde. Das Doppelschrittrelais DSRI liegt in einem ParalleIstromkreis zum Stanzmagneten 16 und schaltet nach dem Lochvorgang seine KontakteDSR1a bis DSRIe in die entgegengesetzte Stellung der Fig. 4 um, während die durch das Relais DSR II gesteuerten Kontakte sich wieder in der gezeichneten Lage befinden.
  • Soll eine Tasteneinstellung aufgehoben werden, so drückt man die Korrekturtaste K, wodurch durch Öffnen des Kontaktes K i eine Unterbrechung des Haltestromkreises für das der gedrückten Taste zugeordnete Relais R oder R' erfolgt. Durch die Korrekturtaste K werden'auch die Kontakte K3 und K4 ge- schlossen, so daß durch Beeinflussung des Doppelschrittrefais DSRI und DSRII in Ab- hängigkeit von ihrer augenblicklichen Stellung die allgemeine gezeichnete Grundstellung wiederhergestellt wird).
  • Um die Lochung der letzten Spalte der Lochkarte durchzuführen, muß die Taste L gedrückt werden, wobei die Kontakte L i und L2 geschlossen und damit die Leiter 35 und 39 an den Verteilungspunkt 36 gelegt werden, wodurch der Stromkreis über den der zuletzt gedrückten Taste 7a entsprechenden Wählmagneten 23 geschlossen wird. .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrisch betätigte, tastengesteuerte Kartenlochmaschine für spaltenweises Lochen der Karten mit den Lochstempeln individuell zugeordneten Wählermagneten und allen gemeinsamen Stanzmagneten mit einer Einrichtung zum Hervorrufen einer Phasenverschiebung zwischen der Einleitung eines Lochvorgangs und der Ausführung desselben, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier die Phasenverschiebung der Stanzmagnetenerregung beherrschender Doppelschrittrelais (DSRI und DSRII), von denen das eine (DSRII) bei jedem Tastenanschlag erregt wird und im Anschluß daran einen Korrekturstromkreis (mit Korrekturtaste K) vorbereitet, während das andere (DSRI) bei einem nachfolgenden Tastenanschlag, der die Schließung des Lochstempelwählerstromkreises für die vorher betätigte Taste sowie die Erregung des Stanzmagneten veranlaßt, erregt wird und einen Wählerstromkreis für die angeschlagene Taste vorbereitet, der bei dem dann folgenden Tastenanschlag wirksam wird.
DET42435D 1933-04-22 1933-04-22 Kartenlochmaschine fuer spaltenweises Lochen der Karten Expired DE621158C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET42435D DE621158C (de) 1933-04-22 1933-04-22 Kartenlochmaschine fuer spaltenweises Lochen der Karten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET42435D DE621158C (de) 1933-04-22 1933-04-22 Kartenlochmaschine fuer spaltenweises Lochen der Karten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE621158C true DE621158C (de) 1935-11-04

Family

ID=7561273

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET42435D Expired DE621158C (de) 1933-04-22 1933-04-22 Kartenlochmaschine fuer spaltenweises Lochen der Karten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE621158C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE528190C (de) Lochanlage fuer die UEbertragung von gelochten Angaben von einem Lochstreifen o. dgl. auf einen oder mehrere andere
DE949157C (de) Anordnung zum spaltenweisen Lochen mit automatischer Nullenlochung
DE1549412A1 (de) Tastenwerk
DE1574596C3 (de) Tastaturanordnung für Eingabeein richtungen von Anlagen fur die Daten übertragung und Datenverarbeitung
DE621158C (de) Kartenlochmaschine fuer spaltenweises Lochen der Karten
DE888323C (de) Anordnung zum spaltenweisen Pruefen von gelochten Aufzeichnungstraegern
DE2738968A1 (de) Vorrichtung zum schneiden von aufzeichnungstraegern
DE654052C (de) Verbindung einer Kartenlochmaschine mit einer Rechenmaschine
DE1636139A1 (de) Elektrische Sperrschalteinrichtung fuer elektromagnetische Typenhebelgetriebe an Schreib- und aehnlichen Maschinen
DE719875C (de) Vorrichtung zum Pruefen gelochter Zaehlkarten
DE902400C (de) Elektromagnetisches Schaltrelais mit Haupt- und Vorkontakt, insbesondere zur Verwendung als Schaltschuetz in Roentgenapparaten
DE597675C (de) Mehrfarbendruckvorrichtung fuer Lochkartentabelliermaschinen
DE883668C (de) Lochkartenmaschine fuer spaltenweise Sichtbearbeitung von Zaehlkarten
DE750713C (de) Mechanischer Empfangslocher fuer telegrafische Kombinationsalphabete
DE965570C (de) Elektromagnetisch gesteuerte Schaftmaschine fuer Webstuehle
DE522151C (de) Lochkartenauswertungsmaschine
DE596068C (de) Verbindung einer Adressendruckmaschine mit einer Rechenmaschine
DE563478C (de) Registerstreifenlochmaschine, bei der bei dem jedesmaligen Anschlagen einer Taste mechanisch bewegte Ausloesestaebe die Lochstempel in Taetigkeit setzen
DE626888C (de) Vorrichtung zum Pruefen gelochter Zaehlkarten
DE1099769B (de) Stoßbläser
DE605247C (de) Steuereinrichtung fuer Anzeigevorrichtungen zur Anzeige der End- und Zwischenstellungen eines elektromotorisch angetriebenen Schalters
DE652325C (de) Geschaeftsmaschine mit Einrichtung zur Aufrechnung positiver und negativer Posten und zur Saldenlochung
DE521365C (de) Lochstempel mit veraenderlicher Stanzstiftgruppe
DE912836C (de) Elektrisches Steuerorgan
DE849614C (de) Drehbarer Schlitzlochstempel fuer Binaerlochungen