DE1295034B - Vorrichtung zur wahlweisen Betaetigung von mindestens zwei Abstimmeinheiten (VHF undUHF) bei Rundfunk- und Fernsehempfaengern - Google Patents

Vorrichtung zur wahlweisen Betaetigung von mindestens zwei Abstimmeinheiten (VHF undUHF) bei Rundfunk- und Fernsehempfaengern

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DE1295034B
DE1295034B DE1963H0048431 DEH0048431A DE1295034B DE 1295034 B DE1295034 B DE 1295034B DE 1963H0048431 DE1963H0048431 DE 1963H0048431 DE H0048431 A DEH0048431 A DE H0048431A DE 1295034 B DE1295034 B DE 1295034B
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Hopt Rudolf
Mayer Rudolf
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/04Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
    • H03J5/12Settings determined by a number of separately-actuated driving means which adjust the tuning element directly to desired settings

Landscapes

  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur wahlweisen Betätigung von mindestens zwei Abstimmeinheiten (VHF und UHF) bei Rundfunk- und Fernsehempfängern mittels Drucktasten, die durch Drücken der Tasten mit Abstimmgliedern und mit einem Umschalter in Eingriff bringbare, verstellbare Elemente tragen, von denen die zur Abstimmung dienenden Elemente mit Hilfe von Einstellspindeln verstellbar sind, die an dem zur Betätigung dienenden Tastenende mit Betätigungsknöpfen versehen sind.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird das Element zum Umschalten der Abstimmeinheiten von einem Anschlag gebildet, der an einem zweiarmigen Hebel angebracht ist. In der Arbeitsstellung wirkt der Anschlag auf einen Schieber, der über weitere Zwischenglieder mit dem Betätigungsglied einer Abstimmeinheit verbunden ist, wobei gleichzeitig dafür gesorgt ist, daß in diesem Falle von der Drucktaste keine Antriebsbewegung auf eine andere Abstimmeinheit übertragen wird.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen müssen die Hebel direkt von Hand verstellt werden. Da die Hebel innerhalb des Gehäuses der Rundfunk- oder Fernsehgeräte liegen und somit von außen nicht zugänglich sind, muß daher das Gehäuse des entsprechenden Rundfunk- oder Fernsehgerätes zum Verstellen der Hebel geöffnet werden. Hierin liegt ein wesentlicher Nachteil der bekannten Anordnung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Betätigungsknöpfe für die Einstellspindeln zugleich zur Verstellung der als Anschläge ausgebildeten Umschaltelemente dienen und zwischen den Betätigungsknöpfen und den Anschlägen je eine Kupplung eingeschaltet ist, die bei gedrückter Taste geöffnet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist also mit dem gleichen, außerhalb des Gerätes liegenden Betätigungsknopf sowohl die Verstellung des Anschlages zum Umschalten der Abstimmeinheit als auch die Stellung des zur Abstimmung dieser Einheiten dienenden Gliedes möglich. Insbesondere kann bei gedrückter Taste, bei der das zur Abstimmung dienende Element dieser Taste auf die entsprechenden Abstimmglieder einwirkt, das Abstimmelement verstellt werden, ohne daß der Anschlag verstellt wird, der zur Umschaltung der Abstimmeinheiten dient. Wird dagegen bei der sich in Ruhestellung befindenden Taste der Betätigungsknopf verstellt, so wird der zum Umschalten dienende Anschlag mitgenommen. Daß dabei auch das Einstellelement verstellt wird, ist ohne Belang, weil ein Verstellen des Umschaltanschlages ohnehin eine Neuabstimmung erfordert.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung arbeitet der Anschlag in seiner einen Stellung beim Drücken der Taste mit einer Kurve zusammen, die mit einem in den Kraftweg zwischen der Drucktaste und die Abstimmeinheiten eingeschalteten Glied kraftschlüssig verbunden ist, das quer zu seiner durch die Taste hervorgerufenen Bewegung beweglich gelagert ist und je nach seiner Lage mit dem Antrieb der einen oder mit dem Antrieb der anderen Abstimmeinheit zusammenarbeitet. Wenn also der Anschlag in Ruhestellung ist, so wirkt die Taste auf die eine Abstimmeinheit. Ist der Anschlag in Arbeitsstellung, so wird ein in den Kraftweg eingeschaltetes Glied durch den Anschlag so abgelenkt, daß es nicht mehr die eine Abstimmeinheit, sondern die andere Abstimmeinheit antreibt. Dieses querbewegliche Glied kann beispielsweise eine Wippe sein, die in Richtung ihrer Schwenkachse verschiebbar geführt ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Betätigungsglied für den Anschlag, das zugleich der Abstimmknopf für die Feineinstellspindel sein kann, an einer Hohlwelle befestigt, die auf der Einstellspindel verschiebbar gelagert ist und die in einer Verschiebestellung bei gedrückter Taste mit der Feineinstellspindel, in der anderen Verschiebestellung dagegen, bei nicht gedrückter Taste, mit einem Antriebsglied für den Anschlag gekuppelt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Vorrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung; F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht der zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile in einem größeren Maßstab; F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile im Maßstab der Fig. 2.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist mit 1 eine Abstimmeinheit für UHF und mit 2 eine Abstimmeinheit für VHF bezeichnet. Diese Einheiten 1 und 2 werden dadurch auf bestimmte Sender abgestimmt, daß Betätigungsglieder 3 und 4 verschieden weit in die Abstimmeinheiten 1 und 2 eingedrückt werden. Dieses Eindrücken, das gegen Federwirkung erfolgt, geschieht durch eine Art Wippe, die auf 2 Lagerbolzen 5 und 6 oder einer durchgehenden Welle drehbar und axial verschiebbar gelagert ist. Diese Wippe enthält um die Bolzen 5 und 6 bzw. eine durchgehende Welle gelagerte Arme 7 und 8, die an ihren Enden eine Welle 9 tragen, deren Enden auf beiden Seiten über die Arme 7 und 8 hinausragen. In der einen Verschiebestellung parallel zu der Schwenkachse der Wippe greift das eine Ende 9' an dem Betätigungsglied 3 der Abstimmeinheit 1 an, in der anderen Verschiebestellung ist das Ende 9" der Welle 9 so angeordnet, daß es beim Verschwenken der Wippe an dem Betätigungsglied 4 der Abstimmeinheit 2 angreift. In dieser Verschiebestellung bewegt sich das Ende 9' beim Verschwenken der Wippe 9 an dem Betätigungsglied 3 vorbei. In der anderen Verschiebestellung, in der das Ende 9' mit dem Betätigungsglied 3 zusammenarbeitet, bewegt sich beim Verschwenken der Wippe 9 das Wellenende 9" an dem Betätigungsglied 4 der Abstimmeinheit 2 vorbei. Die axiale Verschiebung der Wippe 7, 8, 9 erfolgt durch einen Doppelhebel 10, 11, der um einen Lagerbolzen 12 schwenkbar gelagert ist. An .dem Arm 10 des Hebels 10,11 liegt die Wippe 7, 8, 9 unter Wirkung einer Feder 13 an. Die Verschiebebewegung durch den Arm 10 in Richtung des Pfeiles 14 erfolgt gegen die Wirkung der Feder 13. Die Feder 13 hält die Wippe in der einen Verschiebelage, bei Verschwenkung des Hebels arbeitet die Wippe in der anderen Verschiebelage. Die Verschwenkung der Wippe 9 um die Lagerbolzen 5 und 6 erfolgt dadurch, daß die vorderen Enden 15 von Feineinstellspindeln 16 an der Welle 9 beim Drücken von Drucktasten 16 angreifen. Der Arm 11 des Doppelhebels 10, 11 greift in eine Aussparung 37 eines in dem Gehäuse in Richtung des Doppelpfeiles 17 quer verschiebbar gelagerten Schiebers 18 ein, der eine Schrägfläche 19 aufweist, die in der Bahn eines Anschlages 20 angeordnet ist, wenn dieser in Arbeitsstellung steht.
  • Der Anschlag 20 ist an einem U-förmigen, bügelförmigen Teil 21 angeordnet, der um einen Bolzen 22 verschwenkbar und auf ihm verschiebbar gelagert ist. Der Bolzen 22 ist in einem Trägerteil 23 befestigt, der von einem Drucktastenschieber 24 abgebogen ist, an dessen äußerem Ende ein hülsenartiges Kunststoffteil 25 befestigt ist.
  • In dem Trägerteil 23 ist in an sich bekannter Weise eine Feineinstellspinde126 schraubbar geführt, deren vorderes Ende mit der Welle 9 der Wippe 7, 8, 9 zusammenarbeitet. An dem der Wippe abgewandten Ende der Feineinstellspindel ist ein Griffteil 27 aufgeschoben, das innerhalb des als Hohlwelle ausgebildeten Teils 25 angeordnet ist. Das äußere Ende der Einstellspindel 26 weist einen unrunden Querschnitt auf, der in einen entsprechenden Innenausschnitt des Teiles 27 paßt, so daß das Teil 27 mit der Einstellspindel 26 drehfest verbunden ist, sich jedoch auf der Spindel verschieben kann.
  • Am vorderen Ende des Teiles 27 ist ein Treibstockrad 28 befestigt, dessen Zähne in Aussparungen 29 eines den Bügel 21 verlängernden Teiles 30 eingreifen. An dem entgegengesetzten Ende des Bügels 21 ist eine Blattfeder 31 angeordnet, die eine Ausprägung 32 aufweist, die in eine von zwei in dem Trägerteil 23 ausgesparten Kerben 33 eingreifen kann. Die Verlängerung 30 ist an ihrem äußeren Ende unter Bildung einer Schrägfläche 34 schräg abgebogen. Die Zähne oder Triebstöcke des Triebstockrades 28 weisen an ihren beiden Stirnflächen ebenfalls Schrägflächen 35 auf, so daß bei einer relativen Verschiebung des Teiles 27 auf der Feineinstellwelle das Triebstockrad leicht in Eingriff mit den Aussparungen 29 gebracht werden kann und von dieser Eingreifstellung jedoch auch axial wieder herausgeschoben werden kann.
  • Am vorderen Ende des mit der Einstellspindel 16 drehfest verbundenen Teiles 27 ist ein Schlitz 36 zum Einführen eines Schraubenziehers oder eines Geldstückes vorgesehen. Wird in der in F i g. 3 gezeigten Stellung das Teil 27 gedreht, so wird über das Treibstockrad 28 eine Verschiebebewegung auf den Bügel 21 übertragen, der sich dann auf dem Lagerbolzen 22 verschiebt. Erfolgt die Verschiebung in F i g. 2 nach unten, so kommt der Anschlag 20 dann, wenn die ganze Taste, also die Teile 24, 25, 27 und 16 nach innen gedrückt werden, an der Schrägfläche 19 des Schiebers 18 zur Anlage und verschiebt den Schieber 18 in Richtung des Pfeiles 17'. Hierdurch wird die Wippe entgegen der Wirkung der Feder 13 verschoben. Eine nur kurze Bewegungsphase später trifft die Stirnfläche der Feineinstellspindel 16 auf die Welle 9 und verschwenkt den Bügel, so daß das nunmehr nach außen geschobene Ende 9" an dem Betätigungsglied 4 der Abstimmeinheit 2 zur Anlage kommt und dieses Betätigungsglied so weit nach innen drückt, als durch die Raststellung der Drucktaste und die durch die Feineinstellspindel eingestellte wirksame Länge der Drucktaste bestimmt ist.
  • Wird das Teil 27 in entgegengesetzter Richtung gedreht, so daß also der Bügel 21 in seiner in F i g. 2 oberen Lage steht, so befindet sich der Anschlag 20 außerhalb des Bereiches der Schrägfläche 19, so daß beim Drücken der Taste der Schieber 18 und damit der Hebel 10 nicht bewegt wird. In diesem Falle befindet sich die Wippe in der durch die Feder 13 bestimmten Verschiebestellung, in der beim Verschwenken der Wippe das Wellenende 9" an dem Betätigungsglied 4 der Abstimmeinheit 2 sich vorbeibewegt, dagegen jedoch das andere Wellenende 9' an dem Betätigungsglied 3 der Abstimmeinheit 1 zur Anlage kommt und dieses Betätigungsglied drückt.
  • An dem Teil 27 greift eine Feder an, die dieses Teil 27 bei gedrückter und eingerasteter Drucktaste wieder nach außen schiebt, so daß das äußere Ende des Teiles 27 aus dem hohlwellenförmigen Teil 25 heraustritt und zum Zwecke der Feineinstellung der Feineinstellspinde116 gedreht werden kann. Bewegt sich das Teil 27 relativ zu der Feineinstellspindel 16 und den Teilen 24 und 25 nach außen, so kommt das Triebstockrad 28 außer Eingriff mit den Aussparungen 29, so daß die Spindel 16 in dem Gewinde des Trägerteiles 23 gedreht werden kann und damit die wirksame Länge der Taste verlängert oder verkürzt werden kann. Wenn die Taste wieder ausgerastet wird, so bewegt sich die Taste 24, 25 wieder nach außen, das Teil 27, das bereits vorher durch eine Feder wieder nach außen geführt wurde, bleibt jedoch in seiner Stellung. Dadurch kommt das Treibstockrad 28 wieder in Eingriff mit den Aussparungen 29 der Verlängerung 30 des Bügels 21. Steht die Feineinstellspindel16 und damit das Teil 27 in einer Stellung, in der die Triebstöcke oder Zähne des Rades 28 nicht mit den Aussparungen 29 in der Verlängerung 30 fluchten, so verschwenkt sich der Bügel 30, 21 entgegen der Wirkung der Blattfeder 31. Die Feineinstellspindel läßt sich nur gegen verhältnismäßig großen Reibungswiderstand verschrauben, so daß durch diese beiden Maßnahmen gewährleistet ist, daß sich die Feineinstellspindel nicht dreht, wenn die Taste wieder ausgerastet wird und das Triebstockrad wieder in den Bereich der Aussparungen 29 kommt. Es spielt dabei keine Rolle, daß in dieser Stellung die Triebstöcke des Zahnrades 28 nicht in der Aussparung 29 eingreifen, weil dieser Eingriff erst wieder gebraucht wird, wenn die Taste auf einen Sender in der anderen Abstimmeinheit eingestellt wird. Dann muß die Feineinstellspindel sowieso wieder neu eingestellt werden und der Anschlag 20 in seine andere Stellung gebracht werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur wahlweisen Betätigung von mindestens zwei Abstimmeinheiten (VHF und UHF) bei Rundfunk- und Fernsehempfängern mittels Drucktasten, die durch Drücken der Tasten mit Abstimmgliedern und mit einem Umschalter in Eingriff bringbare, verstellbare Elemente tragen, von denen die zur Abstimmung dienenden Elemente mit Hilfe von Einstellspindeln verstellbar sind, die an dem zur Betätigung dienenden Tastenende mit Betätigungsknöpfen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsknöpfe (27) für die Einstellspindeln (26) zugleich zur Verstellung der als Anschläge (20) ausgebildeten Umschaltelemente dienen und zwischen den Betätigungsknöpfen und den Anschlägen (20) je eine Kupplung (28) eingeschaltet ist, die bei gedrückter Taste geöffnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20) in seiner einen Stellung beim Drücken der Taste mit einer Kurve (19) zusammenarbeitet, die mit einem in den Kraftweg zwischen die Drucktasten und die Abstimmeinheiten eingeschalteten Glied (9) kraftschlüssig verbunden ist, das quer zu seiner durch die Taste hervorgerufenen Bewegung beweglich gelagert ist und je nach seiner Lage mit dem Antrieb der einen (1) oder mit dem Antrieb der anderen (2) Abstimmeinheit zusammenarbeitet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das querbewegliche Glied (9) eine Wippe ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (27) an einer Hohlwelle befestigt ist, die auf der Feineinstellspindel (26) verschiebbar gelagert ist und in der einen Verschiebestellung bei gedrückter Taste nur mit der Feineinstellspindel (26), in der anderen Verschiebestellung bei nicht gedrückter Taste außerdem mit einem Antriebsglied (21, 30) für den Anschlag (20) gekuppelt ist.
DE1963H0048431 1963-03-04 1963-03-04 Vorrichtung zur wahlweisen Betaetigung von mindestens zwei Abstimmeinheiten (VHF undUHF) bei Rundfunk- und Fernsehempfaengern Pending DE1295034B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4262547A (en) * 1977-05-19 1981-04-21 Clarion Co. Ltd. Pushbutton tuner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4262547A (en) * 1977-05-19 1981-04-21 Clarion Co. Ltd. Pushbutton tuner

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