DE2218795C3 - Betätigungsvorrichtung für Schalter - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für Schalter

Info

Publication number
DE2218795C3
DE2218795C3 DE19722218795 DE2218795A DE2218795C3 DE 2218795 C3 DE2218795 C3 DE 2218795C3 DE 19722218795 DE19722218795 DE 19722218795 DE 2218795 A DE2218795 A DE 2218795A DE 2218795 C3 DE2218795 C3 DE 2218795C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
housing
spring
shaft
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722218795
Other languages
English (en)
Other versions
DE2218795A1 (de
DE2218795B2 (de
Inventor
Michel Angouleme Roumagnac (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telemecanique SA
Original Assignee
La Telemecanique Electrique SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7114119A external-priority patent/FR2134814A5/fr
Application filed by La Telemecanique Electrique SA filed Critical La Telemecanique Electrique SA
Publication of DE2218795A1 publication Critical patent/DE2218795A1/de
Publication of DE2218795B2 publication Critical patent/DE2218795B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2218795C3 publication Critical patent/DE2218795C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

) e Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung Schalter, mit einem Gehäuse und einer aus diesem vorstehenden Antriebswelle, tlie innerhalb des Geliiiu ses mil einer flachen Ausnehmung versehen ist, gegei die zwei koaxiale, in Achsrichtung verschiebbar! Buchsen mit Hilfe einer Feder angedrückt sind, wöbe .s die Welle von einer dieser Büchsen in Richtung auf eini Ausgangsstellung belastet i:nd mittels der änderet Buchse eine Drehbewegung der Welle in Abhängigkei von der von milii η eingestellten und erkennbarer Winkelstellung der Buchse gegenüber der Wellenachsi ίο zumindest teilweise auf this Betätigungsorgan de: Schahers übertragbar ist.
Ks sind bereits Betätigungsvorrichtungen bekannt, be
denen verschiedene Betriebsarten eingestellt werdet können, etwa mittels austauschbarer Kurven.scheibei oder mittels einer Welle, welche mehrere Kurvenschei ben trägt, die durch emc axiale Verschiebung tier Welk in eine Funktionsstellung gebracht werden können Derartige Vorrichtungen sind kompliziert und kostspie lig und erfordern beim Auftreten von Kehlern oder zui Umrüstung der Vorrichtung einen teilweisen Auseinan derbau. Außerdem sind sie verhältnismäßig sperrig.
Es ist bereits eine Betätigungsvorrichtung mit elektrischen Schallern bekannt, die einen von außer schwenkbaren Winkelhebel umfaßt, der auf eine Schallwelle mit Schaltkurve einwirkt, von der aus die Schaltkraft über ein Hebelgetriebe auf die elektrischen Schallelemente weitergeleitet wird. Dei Schalter besteht aus zwei Kammern, wobei in tier einen Kammer tlie elektrischen Schaltelemente und in tier anderen Kammer tlie dazugehörige Betätigungsvorrichtung angeordnet ist. Dabei besteht die Getriebeverbindung zwischen dem Winkelhebel und der Schallwelle aus einem Zahnradpaar, wobei die Achsen der Zahnräder sich schneiden. Hierdurch wird erreicht, daß der Winkelhebel an verschiedenen Stellen des Gehäuses eingebaut werden kann, so daß der Schalter universell verwendbar ist. Bei diesem bekannten Schalter besteht jedoch keine Möglichkeit, die Funktionsweise, ti. h. die Wirkung des Winkelhebels auf den Schalter, zu ändern (DT-AS Il 16 306).
Ferner ist eine Betätigungsvorrichtung für einen elektrischen Schalter bekannt, bei dem unter mehreren Möglichkeiten der Einwirkung des Hebels auf den Schalter gewählt werden kann, jedoch ist es zur Änderung der Funktionsweise erforderlich, die Vorrichtung zu demontieren. Außerdem ist es nicht möglich, von außen zu erkennen, auf welche Betriebsart die Vorrichtung eingestellt ist (DT-AS 12 16 415).
Bei einer anderen, einstellbaren Betätigungsvorrichtung wird die Änderung der Betriebsart durch eine axiale Verschiebung der Welle erreicht, die den Betätigungshebel trägt. Die Welle wird dabei in der ausgewählten Lage durch einen von außen zugänglichen Druckstößel verriegelt. Diese Betätigungsvorrichtung hat den Nachteil, daß die Betriebsweise leicht unabsichtlich verstellt werden kann(GB-PS 11 90 956).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine leichte Umstellung der Betriebsart ermöglicht, diese leicht erkennen läßt, und welche eine größere Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Verstellen der Betriebsart gewährleistet.
Diese Lösung ist ausgehend von der eingangs genannten Betätigungsvorrichtung darin zu sehen, daß mindestens eine der verschiebbaren Buchsen mit einer beitle Buchsen sowie die Feder umgebenden, drehbaren Einstellvorrichtung auf Drehung gekuppelt und deren Winkelstellung gegenüber der Achse der Antriebswelle
durch ein im Gehäuse angeordnetes Fenster einstellbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergehen sich aus ilen I Inleransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schemaiischer s Zeichnungen an mehreren Aus'ührungsbeispielen ergänzend beschrieben.
Fig. I ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung;
l'i g. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach iu der Erfindung in leicht abgeänderter Ausführung, um die /u^tnglichkeit /u dem Wählring iitul die Sehniitebenen /.ti /eigen;
l;ig. J ist ein Längsschnitt des Kopfes der Vorrichtung in de libene Λ'-,Υ'; iS
I' i g. -I ist ein Querschnitt in der Ebene V- V;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die beiden die llcwegungsiibertragungseinrichtung bildenden Elemente;
!■'ig. b ist ein Schnitt längs -.!er Linie Λ-Λ' einer iibgeiimJerlen Aii.sfiihnjng.sform und
l:ig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie .V-.V einer weiteren Ausfiihrungsform.
Der in I·' i g. 1 dargestell'e Umschalter umfaßt ein llauptgehäuse 1, auf dem ein Kopf 4 befestigt ist, der aus ilerstelhmgsgründen mittels Schrauben 23 abnehmbar ist. Von diesem Kopf steht ein Teil eines Betatigungsorgans 2 vor, etwa eine zylindrische Welle, auf der ein Betätigungshebel 3 befestigt ist, der in einer Ebene schwenkbar ist, wenn er an einem beweglichen Gerät anstößt, das sich in dieser Ebene verschiebt.
Die Art der Umschaltung lä!3i sich von außen mittels eines Stellringes 5 verändern, d. h„ der Kontakt wird entweder in einer der beiden Richtungen betätigt oder aber in beiden Richtungen. ·κ
Fig. 2 zeigt auch die Hauptbauteile in einer etwas anderen Darstellung, wobei die Be/ugs/iffer 21 die Verschiebungsrichtung des beweglichen Geräts angibt, welches eine Kommutierung für eine bestimmte Funktionsari herstellt,
Gemäß Fig. 2 wird der Kontakt betätigt in beiden Bewegungsrichtungen des beweglichen Geräts. Das in F ig. J dargestellte Betätigungsorgan 2 bildet eine im lnnenraum des Kopfes 4 gekröpfte Welle, welche zu beiden Seiten einer Mittelebenc verschwenkbar ist, In dem llauptgehäuse 1 befindet sich ein Stößel 12 des zu betätigenden Kontaktes.
Als Übertragungsorgan ist das eine Verbindung zwischen dem Betätigungsorgan 2 und dem Kontakt herstellende Teil vorgesehen, welches eine Wahl der Betriebsart zuläßt. Dieses Übertragungsorgan umfaßt zwei Buchsen 11, 13 und eine Einstellvorrichtung 7, welche ineinandergreifend angeordnet sind. Die erste Buchse 11 liegt mit einem Kragen 15 an einer Abflachung der Welle an, und zwar durch den Druck einer Feder 14, welche gegen die als Rückholorgan dienende zweite Buchse 13 drückt, die einen mittleren Bereich 18 aufweist, der gegen den unteren Rand des Kragens 15 drückt.
Die Feder 14 liegt am gegenüberliegenden Ftide an der Finstellvorrichmng 7 an, welche topffo.mig ausgebildet ist und den Stellring 5 trägt, von dem ein Teil durch eine Öffnung 19 im Kopf 4 von außen zugänglich ist. Dieser Stellring weist eine Markierung 21 auf, die mit einer Markierung 22 am Kopf 4 in Übereinstimmung gebracht werden kann.
Die Einstellvorrichtung 7 ist in einer Ausnehmung des Hauptgehäuses 1 bewegbar und liegt auf einer Innenkante der Schulter 20 desselben auf. Durch eine Keilnulenanordnung 4, 10 ist dafür gesorgt, da 1.1 die Buchsen 11 und die als Einstellvorrichtung dienende Buchse 7 gegeneinander nicht verdrehbar, jedoch axial verschiebbar sind.
Die als Rückholorgan dienende /weite Huchse 13 und die erste Buchse Il sind ebenfalls drehfesl miteinander verbunden und können sich entweder gemeinsam nach unten bewegen oder getrennt, je nach der gewählten Funktionsart.
1·' i g. 'i, Ί und r) /eigen deutlich den Aulbau der ersten Buchse 11 und dessen Kragen 15. I.et/lerer bildet einen Ring, der eine Umfangsausnehmung aufweist, so daß dessen Oberfläche eine Ausdehnung von mehr als 180' aufweist. Der Kragen kommt in eine im oberen Bereich ά^ν /weiten Buchse 13 vorgesehene Ausnehmung, wobei die Anordnung so getroffen ist, da 1.1 nur ein oberer Bereich lh vorsteht, dessen Ausdehnung so groß ist, daß jede Relativwinkelbewegiing /wischen ilen Buchsen 11 und 1J verhindert ist.
F i g. 3 zeigt, daß die Oberseite des Kragens 5 auf gleicher Ebene liegt wie die Oberseite des oberen Bereichs Ib. Diese beiden Flächen greifen daher gleichzeitig an dem abgeflachten Bereich des Beiäligungsorgans (Welle) 2 an, wobei der abgehachte Bereich durch zwei Anlaufflächen 8 und b begrenzt ist. Die zwei Anlaufflächen sind zueinander symmetrisch.
In Fig. 5 zeigen die strichpunktierten Linien die Ausrichtungen, die die Anschläge 8 und 6 einnehmen können, nämlich 8, 6 und 8'—6', 8" —6" und 8'" —6'".
Bei der Funktionsart nach F i g. i und 4 bewirkt die Schwenkbewegung des Betätigungsorgans 2 eine Verschiebung lies Kragens !5 nach unten, unabhängig von der Richtung der Winkelverschiebung des Betätigungsorgans 2, da die beiden Anschläge dauernd am Betätigungsorgan anliegen. Die Feder 14 w irkt dabei als Rückholfeder, um die Teile in die in F i g. 4 dargestellten Stellungen zurück/uholen.
Bei einer der Funktionsarten entsprechend den Stellungen 8", 6" und 8'", 6'" der Anschläge bewirki die Verschiebung eines Anschlages nach unten eine Bewegungsübertragung auf den Kragen 15 und daher auch auf die erste Buchse 11 und den Stößel 12, so daß eine Umschaltung nur bei einer Winkelverschiebung des Betätigungsorgans in einer einzigen Richtung erfolgt.
In dem anderen Bewegungssinn wird das Betätigungsorgan 2 in seine mittlere Ruhelage durch den oberen Bereich 16 der zweiten Buchse 1.3 zurückgebracht.
Es sind also drei verschiedene Funktionsarten möglich, die sich durch Drehen des Stellringes 5 um einen oder mehrere Quadranten einstellen lassen.
Die Ausschnitte 19 sind bis zu der Kante 20 verlängert, auf der der Kopf 4 sitzt. Dadurch ist der Stellring 5 leicht zugänglich. Er wird außerdem durch eine Lauffläche 41 des Kopfes koaxial gehalten, welche auch die erforderliche Abdichtung bewirkt.
Die eingestellte Funktion erkennt man an der Übereinstimmung der Markierungen 21 und 22, wobei die Sicherung dieser Stellung durch eine Rasteinrichtung hergestellt werden kann, etwa durch eine Kugel 33, eine Feder 32 und mehrere Vertiefungen 30.
Eine Besonderheit der Funktion der Vorrichtung nach Fig. 3 rührt daher, daß die Fedei 14 bei jeder von der Ruhelage abweichenden Winkelstellung des Betätigungsorgans 2 stärker zusammengedrückt ist. Dadurch wird der untere Bereich des Stellringes 5 stärker auf die Kante 20 des Gehäuses gedrückt, so daß eine Drehung
der Einstellvorrichtung 7 während einer Umschaltung praktisch nicht möglich ist.
Die automatische Verriegelung, die einen der Vorteile der Vorrichtung nach der Erfindung bildet, laßt sich verbessern durch eine geeignete Behandlung der Auflagefläche des Stcllringes 5 oder der Kante 20 des Gehäuses. Man kann zu dem Zweck auch eine mechanische Verriegelung entsprechend der in Fig. 7 dargestellten Rastverriegelung mit einer Kugel 34 und einer Aushöhlung 3t verwenden. Diese letztgenannte Vorrichtung ermöglicht zugleich ein Einrasten und ein Verriegeln.
Bei der in I·' i g. b dargestellten abgeänderten Ausfilhrimg.sform wird die Einstellvorrichtung 7 mittels eines zusätzlichen Drehgliedes 26 betätigt, welches einen Schlitz 27 für einen Schraubenzieher und einen Kegelzahnkran/ 25 uml'aüt, der in einen Zahnkranz 24 an der ersten Buchse 11 eingreift. Das Drchglied 26 ist durch ein fenster 40 des Kopfes 4 zugänglich. Dieses Drehglied 26, welches mit einer passenden Öffnung versehen ist, kann auch an der Seile des Belätigungsorgans 2 angebracht sein, an der der Betätigungshebel .) sitzt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. I ateiiiansprüchi':
    I. Betätigungsvorrichtung für .Schaller, mil einem Gehäuse und einer aus diesem vorstellenden Antriebswelle, die innerhalb des Gehäuses mit einer ILiehen Ausnehmung versehen ist, gegen die zwei koaxiale, in Achsrichtung verschiebbare Büchsen mit Hilfe einer Feder angedrückt sind, wobei die Welle von einer dieser Buchsen in Richtung auf eine Ausgangsstellung belastet und mittels der anderen Buchse eine Drehbewegung der Welle in Abhängigkeit von der von aul.ien eingestellten Lind erkennbaren Winkelstellung der Buchse gegenüber der Wellenachse zumindest teilweise auf tins Betätigungsorgan ties Schallers übertragbar ist, d a ■ ti u r eh g e k e η η / e i e h net, ti a U mindestens eine der verschiebbaren Buchsen (II, !3) mit einer beide Büchsen sowie die Keder (14) umgebenden, drehbaren Einstellvorrichtung (7) auf Drehung gekuppelt und deren Winkelstellung gegenüber der Achse der Antriebswelle (2) durch ein im Gehäuse (4) ungeordnetes Fenster (19,40) einstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) die Hinstellvorrichtung (7) auf eine feste Auflagefläche (20) des Gehäuses tier Vorrichtung und einen Bereich (15) der ersten Buchse (II) gegen zwei an dem Betätigungsorgan (2) angebrachte symmetrische Kurvenflächen (6, 8) drückt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die feste Auflagefläche (20) einen Bereich des Gehäuses (1) bildet, auf den ein Kopf (4) abnehmbar aufgesetzt ist, der das Betätigungsorgan (2), die Übertragungsorgane (11, 13, 7) und die Feder (14) trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (4) drei Öffnungen (19) aufweist, welche sich bis zur festen Auflagefläche (20) erstrecken, und eine Lauffläche (41) hat, welche die axiale Verschiebungsmöglichkeit der Einstellvorrichtung (7) unter gleichzeitiger Abdichtung begrenzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) die erste Buchse (11) über die zweite Buchse (13) gegen die Kurvenflachen (6, 8) drückt, und daß die zweite Buchse (13) zwischen der ersten Buchse und der Emsicllvün ichiung (7) bewegbar ist, und daß ein vorderscitigcr Bereich (16) der zweiten Buchse (13) komplementär zu einem Bereich (15) der ersten Buchse (1) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastfeder (32) zwischen Kugeln (34, 33) liegend vorgesehen ist, die mit Vertiefungen (31, 30) des Betätigungsorgans (2) und der !Einstellvorrichtung (7) zusammenwirken.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (7) mit einem Zahnkranz (24) versehen ist, der in einen Zahnkranz (25) eines einstellbaren Drehglieclcs (26) eingreift, welches durch eine öffnung (40) zugänglich ist.
DE19722218795 1971-04-21 1972-04-18 Betätigungsvorrichtung für Schalter Expired DE2218795C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7114119 1971-04-21
FR7114119A FR2134814A5 (de) 1971-04-21 1971-04-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2218795A1 DE2218795A1 (de) 1972-11-09
DE2218795B2 DE2218795B2 (de) 1977-01-13
DE2218795C3 true DE2218795C3 (de) 1977-09-01

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006007600B4 (de) Drehsteller für elektrische oder elektronische Gräte in einem Kraftfahrzeug
DE4013512A1 (de) Schalteinrichtung zum umschalten eines kraftgetriebenen werkzeugs
EP3354829B1 (de) Kraftfahrzeug-betätigungsvorrichtung
DE102013202436A1 (de) Lenksäulenteleskop und E/A-Verriegelungsvorrichtung
EP2774509A1 (de) Vorrichtung zur Lageausrichtung einer Front eines bewegbaren Möbelteils
DE2146316C3 (de) Staubsaugermundstück
DE69000308T2 (de) Einrichtung zur steuerung der neigung eines scheinwerfers.
DE2932344C2 (de)
DE1477405B2 (de) Einstellvorrichtung fuer werkzeugtraeger, insbesondere fuer bohrstangen von feinbohrmaschinen mit einer drehbaren bohrspindel
DE2218795C3 (de) Betätigungsvorrichtung für Schalter
WO2022194876A1 (de) Betätigungsvorrichtung zum betätigen von ventilen
DE2238363B2 (de) Elektrischer Schnurschalter
DE69510880T2 (de) Ein-Hebel-Steuervorrichtung
EP0771056B1 (de) Einschub für Schaltgeräte oder Geräteeinheiten
EP0844633B1 (de) Endlagenschaltvorrichtung einer elektromotorisch angetriebenen Jalousie
EP0836959B1 (de) Notbetätigungseinrichtung für ein elektrisch betriebenes Schiebedach
DE2218795B2 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer schalter
DE19605711A1 (de) Antriebseinrichtung für ein Schaltgerät
DE69105776T2 (de) Schalter.
DE69501990T2 (de) Drehschalter mit verriegelbarer Position
DE3135609A1 (de) "buerotisch"
DE2347900A1 (de) Vorrichtung zum blockieren von raedern von verfahrbaren gegenstaenden, wie krankenhausbetten, bahren, tische u. dgl
DE2744232C2 (de) Handsteuereinrichtung zum Orientieren der Scheinwerfer eines Fahrzeuges
EP3372314B1 (de) Brause mit einer zwei antriebselemente aufweisenden umschaltvorrichtung
DE3721107C2 (de) Endlagenschaltvorrichtung einer elektromotorisch angetriebenen Jalousie