DE2218795B2 - Betaetigungsvorrichtung fuer schalter - Google Patents
Betaetigungsvorrichtung fuer schalterInfo
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Description
gekennzeichnet, daß die Feder (14) die erste Buchse 45 Änderung der Funktionsweise erfo.-derlich, die Vorrich-
(11) über die zweite Buchse (13) gegen die Kurvenflächen (6, 8) drückt, und daß die zweite
Buchse (13) zwischen der ersten Buchse und der Einstellvorrichtung (7) bewegbar ist, und daß ein
vorderseitiger Bereich (16) der zweiten Buchse (13) komplementär zu einem Bereich (15) der ersten
Buchse (1) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastfeder (32) zwischen Kugeln
(34, 33) liegend vorgesehen ist. die mit Vertiefungen (31, 30) des Betätigungsorgan (2) und der
Einstellvorrichtung (7) zusammenwirken.
7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (7) mit
einem Zahnkranz (24) versehen ist, der in einen Zahnkranz (25) eines einstellbaren Drehgliedes (26)
eingreift, welches durch eine öffnung (40) zugänglich ist.
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Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung ir Schalter, mit einem Gehäuse und einer aus diesem
tung zu demontieren. Außerdem ist es nicht möglich, von außen zu erkennen, auf welche Betriebsart die
Vorrichtung eingestellt ist (DT-AS 12 16 415).
Bei einer anderen, einstellbaren Betätigungsvorrichtung wird die Änderung der Betriebsart durch eine
axiale Verschiebung der Welle erreicht, die den Betätigungshebel trägt. Die Welle wird dabei in der
ausgewählten Lage durch einen von außen zugänglichen Druckstößel verriegelt. Diese Betätigungsvorrichtung
hat den Nachteil, daß die Betriebsweise leicht unabsichtlich verstellt werden kann (GB-PS 11 90 956).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, welche eine leichte Umstellung der Betriebsart ermöglicht, diese leicht erkennen läßt, und welche eine
größere Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Verstellen der Betriebsart gewährleistet.
Diese Lösung ist ausgehend von der eingangs genannten Betätigungsvorrichtung darin zu sehen, daß
mindestens eine der verschiebbaren Buchsen mit einer beide Buchsen sowie die Feder umgebenden, drehbaren
Einsteilvorrichtung auf Drehung gekuppelt und deren Winkelstellung gegenüber der Achse der Antriebswelle
durch ein im Gehäuse angeordnetes Fenster einstellbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer S Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend
beschrieben.
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig.2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfndung in leicht abgeänderter Ausführung, um die
Zugänglichkeit zu dem Wählring und die Schnittebenen zu zeigen;
F i g. 3 ist ein Längsschnitt des Kopfes der Vorrichtung in der Ebene X-X';
F i g. 4 ist ein Querschnitt in der Ebene Y-Y';
F i g. 5 ist eine Draufsicht auf die beiden die Bewegungsübertragungseinrichtung bildenden Elemente;
Fig.6 ist ein Schnitt längs der Linie X-X' einer
abgeänderten Ausführungsform und
Fig.7 ist ein Schnitt längs der Linie X-X' einer
weiteren Ausführungsform.
Der in Fig. 1 dargestellte Umschalter umfaßt ein Hauptgehäuse 1, auf dem ein Kopf 4 befestigt ist, der aus
Herstellungsgründen mittels Schrauben 23 abnehmbar ist. Von diesem Kopf steht ein Teil eines Betätigungsorgans
2 vor, etwa eine zylindrische Welle, auf der ein Betätigungshebel 3 befestigt ist, der in einer Ebene
schwenkbar ist, wenn er an einem beweglichen Gerät anstößt, das sich in dieser Ebene verschiebt.
Die Art der Umschaltung läßt sich von außen mittels eines Stellringes 5 verändern, d. h., der Kontakt wird
entweder in einer der beiden Richtungen betätigt oder aber in beiden Richtungen.
Fig.2 zeigt auch die Hauptbauteile in einer etwas
anderen Darstellung, wobei die Bezugsziffer 2t die Verschiebungsrichtung des beweglichen Geräts angibt,
welches eine Kommutierung für eine bestimmte Funktionsart herstellt.
Gemäß Fig.2 wird der Kontakt betätigt in beiden
Bewegungsrichtut.gen des beweglichen Geräts. Das in F i g. 3 dargestellte Betätigungsorgan 2 bildet eine im
Innenraum des Kopfes 4 gekröpfte Welle, welche zu beiden Seiten einer Mittelebene verschwenkbar ist. In
dem Hauptgehäuse 1 befindet sich ein Stößel 12 des zu betätigenden Kontaktes.
Als Übertragungsorgan ist das eine Verbindung zwischen dem Betätigungsorgan 2 und dem Kontakt
herstellende Teil vorgesehen, welches eine Wahl der Betriebsart zuläßt. Dieses Übertragungsorgan umfaßt
zwei Buchsen 11, 13 und eine Einstellvorrichtung 7, welche ineinandergreifend angeordnet sind. Die erste
Buchse 11 liegt mit einem Kragen 15 an einer Abflachung der Welle an, und zwar durch den Druck
einer Feder 14, welche gegen die als Rückholorgan dienende zweite Buchse 13 drückt, die einen mittleren
Bereich 18 aufweist, der gegen den unteren Rand des Kragens 15 drückt.
Die Feder 14 liegt am gegenüberliegenden Ende an der Einstellvorrichtung 7 an, welche topfförmig
ausgebildet ist und den Stellring 5 trägt, von dem ein Teil durch eine öffnung 19 im Kopf 4 von außen zugänglich
ist. Dieser Stellring weist eine Markierung 21 auf, die mit einer Markierung 22 am Kopf 4 in Übereinstimmung
gebracht werden kann.
Die Einstellvorrichtung 7 ist in einer Ausnehmung des Haiinteehäuses 1 bewegbar und liegt auf einer
Innenkante der Schulter 20 desselben auf. Durch eine Keilnutenanordnung 9, 10 ist dafür gesorgt, daü die
Buchsen 11 und die als Einstellvorrichtung dienende Buchse 7 gegeneinander nicht verdrehbar, jedoch axial
verschiebbar sind.
Die als Rückholorgan dienende zweite Buchse 13 und die erste Buchse 11 sind ebenfalls drehfest miteinander
verbunden und körnen sich entweder gemeinsam nach unten bewegen oder getrennt, je nach der gewählten
Funktionsart.
F i g. 3,4 und 5 zeigen deutlich den Aufbau der ersten
Buchse 11 und dessen Kragen 15. Letzterer bildet einen
Ring, der eine Umfangsausnehmung aufweist, so daß dessen Oberfläche eine Ausdehnung von mehr als 180°
aufweist. Der Kragen kommt in eine im oberen Bereich der zweiten Buchse 13 vorgesehene Ausnehmung,
wobei die Anordnung so getroffen ist, daß nur ein oberer Bereich 16 vorsteht, dessen Ausdehnung so groß
ist, daß jede Relativwinkelbewegung zwischen den Buchsen 11 und 13 verhindert ist.
F i g. 3 zeigt, daß die Oberseite des Kragens 5 auf gleicher Ebene liegt wie die Oberseite des oberen
Bereichs 16. Diese beiden Flächen greifen daher gleichzeitig an dem abgeflachten Bereich des Betätigungsorgans
(Welle) 2 an, wobei der abgeflachte Bereich durch zwei Anlaufflächen 8 und 6 begrenzt ist.
Die zwei Anlaufflächen sind zueinander symmetrisch.
In Fig. 5 zeigen die strichpunktierten Linien die Ausrichtungen, die die Anschläge 8 und 6 einnehmen
können, nämlich 8, 6 und 8'—6', 8"—6" und 8'"—6'".
Bei der Funktionsart nach F i g. 3 und 4 bewirkt die Schwenkbewegung des Betätigungsorgans 2 eine
Verschiebung des Kragens 15 nach unten, unabhängig von der Richtung der Winkelverschiebung des Betätigungsorgans
2, da die beiden Anschläge dauernd am Betätigungsorgan anliegen. Die Feder 14 wirkt dabei als
Rückholfeder, um die Teile in die in F i g. 4 dargestellten Stellungen zurückzuholen.
Bei einer der Funktionsarten entsprechend den Stellungen 8", 6" und 8'", 6'" der Anschläge bewirkt die
Verschiebung eines Anschlages nach unten eine Bewegungsübertragung auf den Kragen 15 und daher
auch auf die erste Buchse 11 und den Stößel 12, so daß
eine Umschaltung nur bei einer Winkelverschiebung des Betätigungsorgans in einer einzigen Richtung erfolgt.
In dem anderen Bewegungssinn wird das Betätigungsorgan
2 in seine mittlere Ruhelage durch den oberen Bereich 16 der zweiten Buchse 13 zurückgebracht.
Es sind also drei verschiedene Funktionsarien möglich, die sich durch Drehen des Stellringes 5 um
einen oder mehrere Quadranten einstellen lassen.
Die Ausschnitte 19 sind bis zu der Kante 20 verlängert, auf der der Kopf 4 sitzt. Dadurch ist der
Stellring 5 leicht zugänglich. Er wird außerdem durch eine Lauffläche 41 des Kopfes koaxial gehalten, welche
auch die erforderliche Abdichtung bewirkt.
Die eingestellte Funktion erkennt man an der Übereinstimmung der Markierungen 21 und 22, wobei
die Sicherung dieser Stellung durch eine Rasteinrichtung hergestellt werden kann, etwa durch eine Kugel 33,
eine Feder 32 und mehrere Vertiefungen 30.
Eine Besonderheit der Funktion der Vorrichtung nach Fi g. 3 rührt daher, daß die Feder 14 bei jeder von der
Ruhelage abweichenden Winkelstellung des Betätigungsorgans 2 stärker zusammengedrückt ist. Dadurch
wird der untere Bereich des Stellringes 5 stärker auf die Kante 20 des Gehäuses gedruckt, so daß eine Drehung
der Einstellvorrichtung 7 während einer Umschaltung praktisch nicht möglich ist.
Die automatische Verriegelung, die einen der Vorteile der Vorrichtung nach der Erfindung bildet, läßt sich
verbessern durch eine geeignete Behandlung der Auflagefläche des Stellringes 5 oder der Kante 20 des
Gehäuses. Man kann zu dem Zweck auch eine mechanische Verriegelung entsprechend der in Fig. 7
dargestellten Rastverriegelung mit einer Kugel 34 und einer Aushöhlung 31 verwenden. Diese letztgenannte
Vorrichtung ermöglicht zugleich ein Einrasten und ein Verriegeln.
Bei der in F i g. 6 dargestellten abgeänderten Ausführungsform wird die Einstellvorrichtung 7 mittels eines
zusätzlichen Drehgliedes 26 betätigt, welches einen Schlitz 27 für einen Schraubenzieher und einen
Kegelzahnkranz 25 umfaßt, der in einen Zahnkranz 24 an der ersten Buchse 11 eingreift. Das Drehglied 26 ist
durch ein Fenster 40 des Kopfes 4 zugänglich. Dieses Drehglied 26, welches mit einer passenden Öffnung
versehen ist, kann auch an der Seite des Betätigungsorgans 2 angebracht sein, an der der Betätigungshebel 3
sitzt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Betätigungsvorrichtung für Schalter, mit einem Gehäuse und einer aus diesem vorstehenden
Antriebswelle, die innerhalb des Gehäuses mit einer flachen Ausnehmung versehen ist, gegen die zwei
koaxiale, in Achsrichtung verschiebbare Buchsen mit Hilfe einer Feder angedrückt sind, wobei die Welle
von einer dieser Buchsen in Richtung auf eine Ausgangsstellung belastet und mittels der anderen
Buchse eine Drehbewegung der Welle in Abhängigkeit von der von außen eingestellten und erkennbaren
Winkelstellung der Buchse gegenüber der Wellenachse zumindest teilweise auf das Betätigungsorgan
des Schalters übertragbar :st, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
der verschiebbaren Buchsen (11,13) mit einer beide
Buchsen sowie die Feder (14) umgebenden, drehbaren Einstellvorrichtung (7) auf Drehung gekuppelt
und deren Winkelstellung gegenüber der Achse der Antriebswelle (2) durch ein im Gehäuse (4)
angeordnetes Fenster (19,40) einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) die Einstellvorrichtung
(7) auf eine feste Auflagefläche (20) des Gehäuses der Vorrichtung und einen Bereich (15) der ersten
Buchse (11) gegen zwei an dem Betätigungsorgan (2)
angebrachte symmetrische Kurvenflächen (6, 8) drückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die feste Auflagefläche (20) einen Bereich des Gehäuses (1) bildet, au,'den ein Kopf (4)
abnehmbar aufgesetzt ist, der das Betätigungsorgan (2), die Übertragungsorgane (11,13,7) und die Feder
(14) trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (4) drei öffnungen (19)
aufweist, welche sich bis zur festen Auflagefläche (20) erstrecken, und eine Lauffläche (41) hat, welche
die axiale Verschiebungsmöglichkeit der Einstellvorrichtung (7) unter gleichzeitiger Abdichtung begrenzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
vorstehenden Antriebswelle, die innerhalb des Gehäuses mit einer flachen Ausnehmung versehen ist, gegen
die zwei koaxiale, in Achsrichtung verschiebbare Buchsen mit Hilfe einer Feder angedrückt sind, wobei
die Welle von einer dieser Buchsen in Richtung auf eine Ausgangsstellung belastet und mittels der anderen
Buchse eine Drehbewegung der Welle in Abhängigkeit von der von außen eingestellten und erkennbaren
Winkelstellung der Buchse gegenüber der Wellenachse zumindest teilweise auf das Betätigungsorgan des
Schalters übertragbar ist
Es sind bereits Betätigungsvorrichtungen bekannt, bei
denen verschiedene Betriebsarten eingestellt werden können, etwa mittels austauschbarer Kurvenscheiben
oder mittels einer Welle, welche mehrere Kurvenscheiben trägt, die durch eine axiale Verschiebung der Welle
in eine Funktionsstellung gebracht werden können. Derartige Vorrichtungen sind kompliziert und kostspielig
und erfordern beim Auftreten von Fehlern oder zur
Umrüstung der Vorrichtung einen teilweisen Auseinanderbau. Außerdem sind sie verhältnismäßig sperrig.
Es ist bereits eine Betätigungsvorrichtung mit elektrischen Schaltern bekannt, die einen von außen
schwenkbaren Winkelhebel umfaßt, der auf eine Schaltwelle mit Schaltkurve einwirkt, von der aus die
Schaltkraft über ein Hebelgetriebe auf die elektrischen Schaltelemente weitergeleitet wird. Der Schalter
besteht aus zwei Kammern, wobei in der einen Kammer die elektrischen Schaltelemente und in der anderen
Kammer die dazugehörige Betätigungsvorrichtung angeordnet ist. Dabei besteht die Getriebeverbindung
zwischen dem Winkelhebel und der Schaltwelle aus einem Zahnradpaar, wobei die Achsen der Zahnräder
sich schneiden. Hierdurch wird erreicht, daß der Winkelhebel an verschiedenen Stellen des Gehäuses
eingebaut werden kann, so daß der Schalter universell verwendbar ist. Bei diesem bekannten Schalter besteht
jedoch keine Möglichkeit, die Funktionsweise, d. h. die Wirkung des Winkelhebels auf den Schalter, zu ändern
(DT-ASIl 16 306).
Ferner ist eine Betätigungsvorrichtung für einen elektrischen Schalter bekannt, bei dem unter mehreren
Möglichkeiten der Einwirkung des Hebels auf den Schalter gewählt werden kann, jedoch ist es zur
Applications Claiming Priority (2)
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DE2218795B2 true DE2218795B2 (de) | 1977-01-13 |
DE2218795C3 DE2218795C3 (de) | 1977-09-01 |
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ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2408384A1 (de) * | 1973-02-26 | 1974-08-29 | Cutler Hammer World Trade Inc | Endausschalter |
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DE2408384A1 (de) * | 1973-02-26 | 1974-08-29 | Cutler Hammer World Trade Inc | Endausschalter |
Also Published As
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AU468208B2 (en) | 1973-10-25 |
ES401971A1 (es) | 1975-03-01 |
CS168586B2 (de) | 1976-06-29 |
SU464143A3 (ru) | 1975-03-15 |
IT953690B (it) | 1973-08-10 |
AU4133272A (en) | 1973-10-25 |
BR7202377D0 (pt) | 1973-06-14 |
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SE380369B (sv) | 1975-11-03 |
NL7205373A (de) | 1972-10-24 |
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DK139739C (da) | 1979-09-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |