DE668433C - Elektrischer Schalter mit Kniehebelschaltwerk - Google Patents

Elektrischer Schalter mit Kniehebelschaltwerk

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DE668433C
DE668433C DEST55009D DEST055009D DE668433C DE 668433 C DE668433 C DE 668433C DE ST55009 D DEST55009 D DE ST55009D DE ST055009 D DEST055009 D DE ST055009D DE 668433 C DE668433 C DE 668433C
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DEST55009D
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Stotz Kontakt GmbH
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Stotz Kontakt GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/36Driving mechanisms
    • H01H21/40Driving mechanisms having snap action
    • H01H21/42Driving mechanisms having snap action produced by compression or extension of coil spring

Landscapes

  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter nüt Kniehebelschaltwerk Es sind Kippschalter bekannt, bei denen zur Erzielung der Schaltbewegung zwei Kippdruckfedern unter dem Einfluß eines einzigen oder auch zweier Schaltgriffe vorgesehen sind. Bei allen derartig-en Ausführungen sind entsprechend der Anzahl der Kippdruckfedern auch zwei Schaltstücke vorhanden, die getrennt ausgebildet, getrennt gelagert und ge-P 0' ben enf alls auch getrennt bedienbar sind.
  • Eine dieser bekannten Anordnungen zeigt zwei in einer Ebene senkrecht zum Schaltersockel schwenkbare Schaltgriffe und zwei je um eine besondere Achse parallel zur Sockelebene schwingende Schaltstücke. Bei diesen Kippschaltern sind die Kippdruckfedern ungünstig beansprucht, weil das auf die Federn einwirkende freie Ende der Schaltgriffe einen Kreisbogen beschreibt und daher die Federn nicht lediglich auf Druck beansprucht werden. Außerdem sind die Drehachsen der Sch,altstücke -,vie bei allen gewöhnliche.nYippschaltern einseitig belastet. Diese Ausf ührungsformen weisen ferner Momentschaltung auf, die bekänntlich bei Abschaltung von Wechselstrom nicht immer die günstigste ist.
  • Bei einer weiterhi-n bekannten Ausführung eines Doppelkippschalters sind ebenfalls zwei getrennt ausgebildete und angeordnete Schaltstücke in Form von Rollenkoxitakten vorgesehen, die unter der Einwirkung eines ein-. zigen im Schaltergestell drehbar gelagerten Schaltgriffes stehen. Dieser ist an der Lagerungsstelle zu einem Doppelhebel gestaltet, dessen Enden je auf eine das zugehörige Schlaltstück beeinflussende Kippdruckfeder einwirken. Die Beanspruchung der Schaltfedern, ist bei dieser Anordnung eine ist dieser Doppelkippschalter im Verhältnis zu der Möglichkeit, nur zwei Stronikreise gleichzeitig schalten zu können" recht verwickelt im Aufbau. Ungenauigkeiten bei der Herstellung der Schaltteile können zur Folge haben, daß bei Bedienung des Schaltgriffes das eine Schaltstück ordnungsgemäß in seine neue Schaltstellung geschnelltwird,dasandere Schaltstück jedoch in einer Zwischenstellung festgehalten werden kann. Auch dieser Doppelkippschalter ist nur für Momentschaltung gedacht.
  • Es ist ferner ein elektrisclier Schalter mit zwei durch einen einzigen. Schaltgriff spannbaren Kippdr-Lickfedern bekannt, die sich an einem gemeinsamen Doppelhebel, abstützen. Dieser Doppelhebel besitzt einen Mitnehm-er, der erst nach überwindung des Totpunktes der Kippdruckfedern auf einen Ansatz der Schaltachse auftrifft und diese mitnimmt. Dieser bekannte Schalter besitzt Momentschaltung, -und zwar deshalb, weil zwischen dem als Sch#altrad ausgebildeten Handgriff und dem Doppelhebel eine Kupplungmit Spiel angeordnet ist. Dieser Schalter ist zufolge der vielen Einzelteile im Aufbau verwickelt und daher teuer; er ist lediglich als Momentsch,alter wirksam.
  • Die Erfindung dient der Lösung der Aufgabe, einen Schalter zu schaffen, der die Vorteile der bekannten Kippschalter, nicht aber deren Nachteile aufweist. Es soll möglich sein, gleichzeitig eine in praktischen Grenzen beliebige Anzahl von Stromkreisen zu schalten, und zwar nach Wahl auch in. versclü'#e,'-#', denen Schaltungsarten (Aus-, Wechsel-, Serien-, Umschaltung usw.). Weiter soll Forderung Rechnung getragen werden, daß ,ohne nennenswerte Umänderung des Schalters je nach Erfordernis eine langsame oder eine momentane Schaltbewegung stattfindet. Die Beanspruchung der Schaltfedern und der Schalterachse soll günstig und das Festhalten auch bei Langsamschaltung ineiner Zwischenstellung unmöglich sein.
  • Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von den bekannten Schaltern mit KniehebeIschaltwerk und zwei durch einen einzigen Schaltgriff spannbaren Kippdruckfedern, die sich an einem gemeinsamen Doppelhebel abstützen. Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, zur weiteren Abstützung der Kippdruckfedem einen gern-einsamen, das lüppschaltwerk ringartig umschließenden Rahmen vorzusehen, welcher entweder mit dem Schaltergestell undrehbar verbunden werden kann, wobei die mit dem Doppelhebel starr gekuppelte Drehachse des Schaltstückes .ufimittelbar vom -Schalt"-,riff angetrieben wird', oder mit einem frei um die Drehachse des Schaltstückes drehbaren Schaltgriff kuppelbar ist. Wesentlich ist also für die Erfindung die eigenartige Anordnung des Rahmens als eines der Abstützelemente für die Iüppdruckfedern. Liegt der Rahmen undrehbar fest am Schaltergestell, so besitzt der Schalter Langsamschaltung; ist dagegen der Rahmen mit einem frei um die Schaltstückachse drehbar-en Schaltgriff verbunden, so wird Momentschaltung erzielt. Geringfügige Änderungen ermöglichen also die Verwendung im' wesentlichen ein und desselben Schalters für beide Schaltgeschwindigkeiten und daher für Wechsel- und für Gleich--itrom. Das Schaltstück kann als Rädchen eines Dreh- oder Walzenschalters oder als -Schaltpendel,. als kreissektorförrnige Kontaktschiene #o.dgl. ausgebildet sein und trägt die für die vorhandenen Stromkreise und Schaltungsarten erforderlichen Xontaktbrücken.
  • Die Zeichnung läßt eine beispielsweise Ausführungsf#orm des Erfindungsgedankens, -und -zwar in Form eines Walzenschalters, erkennen. Abb. i ze-igt unter Fortlassung aller unwesentlichen Teile den Schalter -in Stirnansicht, Abb. # eine Draufsicht auf den Schalter mit Langsamschaltung, Abb. 3 eine Draufsicht auf den gleichen Schalter bei Einrichtung zur Momentschaltung.
  • Auf dem Sockel a ist das Gestell b zur Lagerung der Drellachse c des Schaltstückes d befestigt; ein ebens#olches Gestell befindet sich an dem nicht dargestellten zweiten Ende der - c. Auf der vierkantigen Drehachse ist Drehachsp eine Hülse e angeordnet, die auf ihrem -.,4ußeren runden Umfang zur dreh-baren Lage-III. rung des Rahmens f dient. In diesem Rahsind zwei Abstützteile g drehbar gegert, die, von dem einen Hebelk des Knie-Iiebelschaltwerkes durchsetzt werden. Sie dienen als Widerlager für je eine Kippdruckfeder 1, die sich andernendes auf einer gabelförmigen Erweiterung des Hebelsk abstützt. jede der Gabeln umfaßt einen Bolzeni, diese Bolzen sind an einer zu einem Dioppelhebel ausgebildeten, undrehbar mit der Achse c verbundenen Hülsek angeordnet. Der Rahrnenf kann (Abb ?_) mittels Schraubenm am Gestellb festgemacht werden, in welchem Falle mit,der Achsec undriehbar ein Schaltgriffn verbunden wird. Statt dessen kann der Rahmen f vom Gestell b gelöst (Abh.3) und mit einem um die Achsee frei drehbaren Schaltgriff o durch Schraubenp verbunden werden.
  • Die Wirkungsweise des Schalters nach der Erfindung ist folg-ende: Angenommen ist zunächst die Ausbildung des Schalters nach Abb. i und 2. In diesem Falle ist der Rahmen f ortsfest angeordnet; er ist mit dem Gestell b verschraubt. Die die Kontakte tragende Schaltwalzed wird durch die sich am feststehenden Rahmen J abstützenden. -Kippfedern! sicher in der vorgeschriebenen Lage gehalten. Drebt man nun den Griff ii, damit also die Achsec und das Schaltradd, so erfolgt langsame Schaltung. Während der Schaltbewegung werden die Kippfederni ge- spannt, die Kniehebel k, k, li gelangen in die Totpunktlage, alsdann über diese hinaus, die Iüppfedern erhalten entgegengesetzte Kraftrichtung und halten das Schaltrad in der neuen Schaltstellung fest. Bei Zurückdrehung des Griffesn vollzieht sich der Vorgang umgekehrt.
  • Um Momentschaltung zuerzielen, wird statt eines Griffes n ein um die Achse c frei drehbarer Schaltgriff c angebracht (Abb. 3), er wird mit dem Rahmen J verschraubt, der durch Lösen der Schrauben m (Abb. 2) nunmehr zu einem drehbaren Teil des Schaltwerkes wird und seine Führung auf der Buchse e findet. Dreht man nunmehr den Schaltgriff c, so wird der Rahmen/ mitgedreht, die Kippfedern werden gespannt, während die Schaltwalzed noch stehenbleibt. Sofort nach Erreichung der Totpunktlage der Kniehebel h, k, lt kommen die Kippfedern. 1 zur Wirkung und schnellen die Schaltwalzed in die neue Schaltstellung.
  • Der Vorteil des Erfindungsgegenstarides ist insbesondere auch darin ' zu erblicken, daß im wesentlichen die gleichen Teile zur Herstellung eines Schalters mit und eines solchen ohne Momentschaltung dienen können. Dies bedeutet eine wesentliche Vereinfachung in der Lagerhaltung und eine Verbilligung der Herstellungswerkzeuge. Auch bereits montierte Schalter können z.B. aus Gründen der Änderung der Stromart leicht umgeändert werden.
  • Eigenartig ist auch die Wirkung des Erfindungsgegenstandes im Hinblick auf unvermeidbare Maßungenauigkeiten. Während bei dem bekannten. Doppelkippschalter die Ungenauigkeiten zur Folge haben, daß man das eine Schaltstück wohl in seine neue SchaltsteRung schnellen lassen, das andere aber in irgendeiner Zwischenstellung festhalten konnte, ergeben Maßungenauigkeiten beim Erfindungsgegenstand gerade den Vorteil, daß es eine ausgesprochene Totpunktlage des Schaltwerkes nicht gibt und es daher unmöglich ist, auch.durch noch so langsames Schalt-en, eine Zwischenstellung beizubehalten. Man kann sogar absichtlich die Kippfedern, ein wenig gegeneinander versetzen, indem man die beiden Bolzen i nicht genau auf die durch die Achsmittenlinie der Drebachsec gehende Durchmesserlinie verlegt. Die eine Kippfeder erreicht dann ihre Totpunktlage absichtlich früher als die andere und veranlaßt sofort den Beginn der Schaltbewegung. Hervorzuheben ist ferner, daß beim Erfindungsgegenstand die in ihrer Länge unter Umständen nicht unbedeutende Schalterachse, die dgrch den Kontaktfederdruck usw. belastet wi#d-#' von jeder zusätzlichen Belastung durch die 'Kippfedern befreit ist, was bei dem bekannten Doppelkippschalter nur hinsichtlich der viel weniger langen und belasteten Schalt-,griffachse gelungen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Elektrischer Schalter mit Kniehebelschakwerk und zwar durch einen einzigen Schaltgriff spannbaren, Kippdruckfedern, die sich an einem gemeinsam-en Doppelhebel abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Abstützung der Kippdruckfeder (i) ein gemeinsamer, das Kippschaltwerk ringartig umschließender Rahm,en (i) vorgesehen ist, welcher entweder mit dem Schaltergestell (b) undrehbarverbunden werden kann, wobei die mit dem Doppelhebel (k) starr gekuppelte Drehachse (c) des Schaltstückes (d) unmittelbar vom Schaltgriff (n) angetrieben wird (Langsamschaltung), oder mit einem frei um die Drehachse (c) des Schaltstückes (d) drehbaren Schaltgriff (o) kuppelbar ist (Schnellschaltung).
DEST55009D 1936-07-05 1936-07-05 Elektrischer Schalter mit Kniehebelschaltwerk Expired DE668433C (de)

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DE668433C true DE668433C (de) 1938-12-03

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0829890A1 (de) * 1996-09-16 1998-03-18 Schneider Electric Sa Mehrphasiger elektrischer Schalter mit einer Schaltwelle je Phase
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US8357867B2 (en) 2008-06-19 2013-01-22 Abb Oy Controller unit for switching device
US8383973B2 (en) 2008-06-19 2013-02-26 Abb Oy Tripping assembly for switching device

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