DE2544993A1 - Frequenzwaehler mit freilaufkupplung - Google Patents
Frequenzwaehler mit freilaufkupplungInfo
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- DE2544993A1 DE2544993A1 DE19752544993 DE2544993A DE2544993A1 DE 2544993 A1 DE2544993 A1 DE 2544993A1 DE 19752544993 DE19752544993 DE 19752544993 DE 2544993 A DE2544993 A DE 2544993A DE 2544993 A1 DE2544993 A1 DE 2544993A1
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- H03J5/04—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
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- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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- Y10T74/14—Rotary member or shaft indexing, e.g., tool or work turret
- Y10T74/1476—Rotary member or shaft indexing, e.g., tool or work turret with means to axially shift shaft
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- Transmission Devices (AREA)
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
- Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
PHN. 7777
wij/wr/cupp
29.9.1975
Ai-. PKI1I- 7777
Mali 7. Okt. 1975
Frequenzwähler mit Freilaufkupplung
Die Erfindung bezieht sich auf einen
Frequenzwähler mit einem Abstimmelement mit Vorwah^lmöglichkeit,
das eine schrittweise verdrelibare Speichertrommel,
ein an Abstimmmitteln befestigtes Kupplungselement, das mit
Hilfe auf der Speichertrommel befindlicher axial einstellbarer Anschlagsehrauben verschiebbar ist, sowie ein erstes
Bedienungselement enthält, das unter Federkraft längs einer sich parallel zur Trommelachse erstreckenden Achse verschiebbar
ist und dabei - mittels eines Kurbelstiftes, der intermittierend mit einem auf der Speichertrommel befindlichen
Profil im Eingriff ist - die Speichertrommel intermittierend verdreht, welches Abstimmelement weiter ein zweites Bedienungselement
enthält, das mit einem in einer ersten Stellung
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■ι.
mit einer der auf jeder der Anschlagschrauben vorgesehenen Stellmuttern mit Verzahnung zusammenarbeitenden Einstellzahnrad
versehen ist.
Bei einem (aus der britischen Patentschrift
Nr. I.306.437) bekannten Frequenzwähler der eingangs
erwähnten Art ist das zum Vorwahlwechsel bestimmte erste
Bedienungselement mittels eines Verlängerungsteils mit dem zur Feinabstimmung bestimmten zweiten Bedienungselement
gekuppelt. Durch' Betätigung des ersten Bedienungselementes
wird das Einstellzahnrad jeweils mit den auf der Speichertrommel vorhandenen einstellbaren Anschlagschrauben ausser
Eingriff gebracht. Das Einstellzahnrad kommt jedoch mit einer der Anschlagschrauben nach Rückkehr in die neutrale
Stellung des ersten Bedienungselementes immer wieder in Eingriff.
Ein Nachteil eines derartigen Frequenzwählers ist, dass durch eine zufällige und/oder ungewollte Verdrehung
des zweiten Bedienungselementes in der neutralen Stellung der beiden Bedienungselemente die einer bestimmten
Anschlagschraube zugeordnete Vorwahlfrequenz geändei*t wird.
Es ist also notwendig, dass - wenn man die Vorteile der Vorwahl wenigstens ausnutzen will - das zweite Bedienungselement nicht berührt wird, ausgenommen man möchte die
Vorwahl ändern.
Die Erfindung bezweckt nun, einen Frequenzwähler zu schaffen, bei dem die Gefahr einer ungewollten
Änderung der Vorwahl wesentlich verkleinert wird.
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Ein erfindungsgemässer Frequenzwähler weist
dazu das Kennzeichen auf, dass das zweite Bedienungselement
mittels eines am ersten Bedienungselement befestigten Mitnehmers aus der ersten stabilen Stellung in eine zweite
stabile Stellung verschiebbar ist, in der das Einstellzahnrad mit den Stellmuttern ausser Eingriff ist, während das
Einstellzahnrad aus der zweiten stabilen Stellung in die erste stabile Stellung verschiebbar ist und zwar mit Hilfe
des zweiten Bedienungselementes bei einem im stationären Zustand verbleibenden ersten Bedienungselement.
Ein besonders einfach und preisgünstig her-• zustellender erfindungsgemässer Frequenzwähler weist
weiter das Kennzeichen auf, dass das zweite Bedienungselement eine längs einer sich parallel zur Trommelachse
erstreckenden Achse verschiebbare Tastenstange enthält, die mit einer ersten Umfangsrille versehen ist, die der ersten
stabilen Stellung des zweiten Bedienungselementes entspricht, sowie mit einer zweiten Umfangsrille, die der zweiten
stabilen Stellung des zweiten Bedienungselementes entspricht, welche Umfangsrillen mit einer am Gestell des ¥ählers befestigten,
sich im wesentlichen in einer Ebene quer zur Tastenstange erstreckenden Drahtfeder zusammenarbeiten, die
in der ersten stabilen Stellung der Tastenstange mit der ersten Umfangsrille und in der zweiten stabilen Stellung der
Tastenstange mit der zweiten Umfangsrille in Eingriff ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
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beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch einen Teil des Frequenzwählers,
Fig. 2 eine detaillierte Längsansicht in
vergrössertem Masstab e'iner in Fdg 1 dargestellten Gewindebüchse
und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Gewindebuchse
nach Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Frequenzwähler
enthält ein erstes Bedienungselement, das eine in einem
GesteXl 1 verschiebbare Tastenstange 3 enthält, an der
ein Schlitten 5 befestigt ist. Die Tastenstange 3 ist mit einem Bedienungsknopf 7 versehen. Zwischen dem Gestell 1
und dem Bedienungsknopf 7 befindet sich eine Rückstellfeder
9. Die Rückstellfeder 9 ist um die Tastenstange 3 angeordnet.
Im Gestell 1 ist eine sich parallel zur Tastenstange 3 erstreckende Spindel 11 drehbar gelagert. Die
Spindel 11 steckt.durch eine Bohrung 13 im Schlitten 5»
der längs der Spindel mittels Betätigung des Bedienungsknopfes 7 verschiebbar ist. Der Schlitten 5 ist mit einem
zur Mitte der Bohrung 13 gerichteten Antriebsstift 15
versehen, der mit einer in der Spindel 11 vorgesehenen schraubenlinienförmigen Rille 17 zusammenarbeitet. Beim
Betätigen des Bedienungsknopfes 7 wird die Translationsbewegung der Tastenstange 3 in eine Drehbewegung um die
Längsachse der Rillenspindel 11 mittels des Antriebsstiftes
15 und der Rille 17 umgewandelt. Der Schlitten 5 schiebt
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dabei über die Spindel 11. Auf der Spindel 11 befindet sich
eine Scheibe 9 mit einem gegenüber der Spindelachse exzentri«d
angeordneten Kurbelstift 21 sowie einer gegenüber dem Kurbelstift 21 diametral liegenden scheibenförmigen Schulter
23· Bei einer vollständigen Drehung der Spindel 11 arbeitet
der Kurbelstift 21 während verhältnismässig kurzer Zeit
mit einem auf einer drehbaren Speichertrommel 25 vorgesehenen
Schlitzförmigen Profil 27 zusammen. Die Speichertrommel
25 ist auf einer sich zur Spindel 11 parallel erstreckenden
im Gestell 1 drehbairen Achse 29 befestigt.
Die Rille 17 in der Spindel 11 ist derart bemessen, dass
beim Hin- sowie Rücklauf des Bedienungsknopfes 7 eine vollständige
Drehung der Spindel 11 und folglich des Kurbelstiftes 21 stattfindet. Das Profil 27 auf der Speichertrommel
25 ist derart ausgebildet, dass bei einer vollständigen
Drehung des Kurbelstiftes 21 die Speichertrommel über ein Sechstel einer vollständigen Drehung verdi-eht wii'd.
Eine vollständige Drehung der Speichertrommel 25 erfolgt
also erst nach sechs Betätigungen des Bedienungsknopfes 7·
Die Speichertrommel 25 ist mit sechs längs
eines Kreisumfanges in gleichem Abstand voneinender vorgesehenen
Anschlagschrauben versehen. In Fig. 1 sind nur die Anschlagschrauben 31» 33 und 35 sichtbar. Die mit feinem
Gewinde versehenen Anschlagschrauben (3I, 33 und 35) sind
mittels axial eingeschlossener drehbarer Stellmuttern (37» 39 und hl) mit Aussenverzahnung axial einstellbar.
Die Anschlagschrauben (31> 33 und 35) sind in der Speicher-
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ti-ommel 25 gegen Verdrehung gesichert. Die Art und Weise,
wie die Stellmuttern verdreht werden, wird untenstehend noch näher erläutert. Durch eine schrittweise Drehung der
Speichertrommel 25 kann jede der .Anschlagschrauben in die
Lage gebracht werden, die in Fig. 1 von der Anschlagschraube
31 eingenommen wird. In der genannten Lage arbeitet das freie Ende der betreffenden Anschlagschraube (3I) mit einer
sich parallel zur Trommelachse 29 erstreckenden verschiebbaren
Tasterrstange 43 zusammen. Die Tastenstange 43 wird
mittels einer Druckfeder 45 in der in Fig. 1 dargestellten
Lage gehalten und zwar in einem Bügel 47» der in einer
Richtung parallel zutr Trommelachse 29 verschiebbar ist.
Der Bügel 47 ist mit einem Abstimmelement 49 zur Feinabstimmung
gekoppelt, beispielsweise in Form einer Spule mit einem darin verschiebbaren Kern. Die Tastenstange 43 ist
mit einer Schulter 5I versehen, die durch die Feder 45 gegen
den Bügel 47 gedrückt wird. Die Stange 43 weist noch eine
zweite Schulter 53 in der Nähe des der· Speichertrommel 25
zugewandten Endes auf. Die Schulter 53 arbeitet mit einem am Schlitten angeordneten Druckarm 55 zusammen. Bei jeder
Betätigung des Bedienungsknopf es 7 wird die Tasten-stange
vom Druckarm ^^ kurzzeitig mitgenommen, so dass die Stange
43 ausser Berührung mit den Anschlagschrauben auf der
schrittweise sich drehenden Speichertrommel 25 bleibt. Das
Verschieben des Bügels 47 erfolgt entgegen der Kraft einer
Feder 57· Die Feder 45 ist stärker als die Feder 57 >
so dass bei axialer Verstellung der Anschlagschraube 3I keine
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freie Bewegung der Stange 43 gegenüber dem Bügel 47 stattfindet.
Der Abstand zwischen dem freien Ende der Anschlagschrauben 31 j 33 und 35 und der Speichertrommel 25 bestimmt
jeweils eine Ruhestellung der Stange 43 und zugleich eine bestimmte Stellung des mit der Stange 43 gekuppelten Abstimmelementes
49. Jede der sechs Anschlagschrauben auf der
Trommel 25 entspricht einer eigenen Stellung des Abstimmelementes
49 und folglich einer zuvor gewählten Frequenz. Untenstehend wird noch erläutert, wie die genannte vorgewählte
Frequenz - die beispielsweise eine Rundfunk- oder Fernsehfrequenz sein kann - eingestellt werden kann.
Im Gestell 1 ist eine Abstimmach.se $9 drehbar
gelagert,-die zugleich in einer Richtung parallel zur Trommelachse 29 verschiebbar ist. Auf der Abstimmachse 59
ist ein Einstellzahnrad 6.1 befestigt. Das Zahnrad 61 ist gegenüber der Abstimmachse JS9 mittels eines in der Abstimmachse
gedrückten Sicherungsstiftes 63 gegen Drehung gesichert welcher Stift 63 in einen im Zahnrad 61 gebildeten sich
axial erstreckenden Schlitz 65 greift. Das Zahnrad 61 wird
mittels einer unter verhältnismässig geringer Vorspannung
stehenden Druckfeder 67 gegen eine auf der Abstimmachse vorgesehenen Schulter 69 gedrückt. Die Druckfeder 67 liegt
zwischen dem Zahnrad 61 und einer auf der Abstimmachse
befindlichen weiteren Schulter 71 eingeschlossen. Die Abstimmachse
kann mittels eines Bedienungsknopfes 73 gedreht und verschoben werden. Die Verstellung einer mit der Stange
43 fluchtenden Anschlagschraube 3I erfolgt durch Verdrehung
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des Bedienungsknopfes 73· Das sich drehende Zahnrad·61
greift dabei in dar Verzahnung der Stellmutter 37· Dadurch, dass die Stellmutter 37 in der Speichertrommel 25 eingeschlossen
liegt, wird bei Drehung der Mutter die Anschlagschraube 31 in axialer Richtung verschoben. Die der Anschlagschraube
31 zugeordnete Vorwahlabstimmfrequenz wird
dadurch geändert. Auf die beschriebene Weise ist es möglich, den sechs Anschlagschrauben je eine eigene Abstiramfrequenz
zu erteilen, die vorher gewählt wird.
Die Abstimmachse 59 ist mit zwei in geringem
Abstand voneinander liegenden Umfangsrillen 75 und 77 versehen, die je in einer bestimmten axialen Stellung der
Abstimmachse mit einer am Gestell 1 befestigten Drahtfeder 79 zusammenarbeiten. In einer Öffnung im Gestell 1 ist mit
Hilfe einer Mutter 80 eine Gewindebuchse 81 befestigt, durch
die die Abstimmachse 59 hindurchgesteckt ist. Die Gewindebuchse
81 ist mit einem Querschlitz 83 versehen, in dem der Mittelteil der Drahtfeder 79 liegt (siehe auch die
Fig. 2 und 3)« Am Gestell 1 sind auf beiden Seiten der
Äbstimmachse 59 liegende Zungen 85 und 87 gebildet;, die
(in Flg. 1) einigermassen atifwärts gerichtet sind. Die
freien Enden der Drahtfeder sind hinter die Zungen 85 und 87 gehakt. Die gegenseitige Lage der Zungen 85 und 87 und
des Querschlitzes 83 (in einer Ebene durch die Drahtfeder und quer zur Abstimmachse gesehen), sowie die Tiefe des
Querschlitzes 83 (siehe Fig. 2) ist derart, dass bei der Zusammenarbeit einer der· Umfangsrillen 75 oder 77 mit der
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/■■44993 ,θ.
Drahtfeder 79 diese mit gewisser Vorspannung am Boden der betreffenden Umfangsrille anliegt. Die Vorspannung der
Drahtfeder 79 ist derart, dass in dem Falle, wo das Zahnrad 61 nicht mit einer der Stellmuttern in Eingriff gelangt
und die Feder 67 eingedrückt wird, keine Verschiebung der Abstimmachse 59 auftritt. Die Art und Weise, wie die Abstimmachse
59 beim Frequenzwähler im Betrieb axial verschoben wird, wird untenstehend näher erläutert.
Der an der Tastenstange 3 befestigte Schlitten 5 ist mit einem Mitnehmex" 89 versehen, der in der dargestellten
Stellung hinter das Abstimmzahnrad 61 hakt. Bei der in Fig. 1 dargestellten Betriebslage ist die Vorwahl des
Wählers auf die der Anschlagschraube 3I zugeordnete Abstimmfrequenz
eingestellt. Es wird davon ausgegangen, dass der Benutzer aus der dargestellten Lage eine andere Vorwahl
(Anschlagechraube) wünscht. Dazu wird entgegen der Kraft
der Feder 9 der Bedienungsknopf 7 eingedrückt und wieder
losgelassen. Die Speichertrommel 2.5 wird dadurch auf die bereits beschriebene Art und Weise um einen Schritt gedreht,
so dass die Tastenstange 43 nun gegen die Anschlagschraube
33 drückt. Beim Eindrücken des Bedienungsknopfes 7 hat der
Mitnehmer 89 das Einstellzahnrad 61 ausser Eingriff der
Stellmutter 37 gebracht und zugleich die ganze Abstimmachse um einen Abstand entsprechend dem Mittenabstand der Umfangsrillen
75 und 77 auf der Abstimmachse 59 verschoben. Die
Drahtfeder 79> die zunächst mit der Umfangsrille 75 inEingriff war, ist dadurch mit der Umfangsrille 77 in Eingriff
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gelangt und hält die Abstimmachse 59 in der der letztgenannten
Rille entsprechenden Lage fest, während die Tastenstange 3 in die neutrale Stellung zurückkehrt. Bei 'jeder
nun folgenden Änderung der Vorwahlfrequenz (Anschlagschraube]
bleibt die Abstimmachse 59 in der genannten Stellung. Auf
diese Weise wird vermieden, dass durch eine zufällige und/ oder ungewollte Berührung des Bedienungsknopfes 73 die einer
bestimmten Anschlagschraube zugeordnete Vorwahlfrequenz geändert wird. Wünscht man nun die der Anschlagschraube 33
zugeordnete Vorwahlfrequenz zu ändern, so verfährt man wie
folgt. Dadurch, dass am Bedienungsknopf 73 gezogen wird, wird die Abstimmach.se 59 wieder in die Stellung gebracht, in
der die Drahtfeder 79 mit der Umfangsrille 75 in Eingriff
ist. Das Abstimmzahnrad 61 gelangt nun mit der Stellmutter
39 der Anschlagschraube 33 in Eingriff. Durch Drehung des
Bedienungsknopfes 73 l&nn die der Anschlagschraube 33 zugeordnete
Vorwahlfrequenz geändert werden. In dem Falle, wo beim Zurückkehren der Abstimmachse 59 in die der Umfangsrille"
75 entsprechende Stellung die Verzahnung des Zahnrades 61 keinen Eingriff mit der Verzahnung der Stellmutter 39 erlaubt,
wird die Feder 6j einigermassen eingedrückt. Eine geringfügige Drehung des Bedienungsknopfes 73 lässt das
Einstellzahnrad 61 dann mit der Stellmutter 39 in Eingriff gelangen.
Die Gewindebüchse 81 wird vorzugsweise ausgebildet wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt. In der Nähe
des innerhalb des Gestells 1 liegenden Endes (siehe auch
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Fig. 1) ist die Büchse 81 mit einer Sechskantmutter' 90
versehen, die zugleich eine Schulter bildet, die gegen das Gestell 1 geschraubt wird. Die Gewindebüchse wird mittels
zweier am Gestell 1 gebildeter Nocken 91 und 931 die auf
beiden Seiten der Abstimmachse 59 liegen, gegen Verdrehung gesichert. Die Nocken 91 und 93 liegen gegenüber der
Abstimmachse 59 symmetrisch, ¥ie bereits erwähnt, ist die Büchse 81 mit einem Schlitz 83 versehen, in dem die Drahtfeder'
79 liegt. In der Sechskantmutter 90 befindet sich eine kreisförmige Rille 951 die ein flaches Anliegen der Sechskantmutter
am Gestell gewährleistet. Zur einwandfreien Zentrierung ist ein Teil 97 der Büchse, der an die Rille 95
grenzt, glatt ausgebildet. Die Büchse ist mit Gewinde 99 versehen, das durch eine Verjüngung 101 vom glatten Teil 97
getrennt ist. Die Büchse ist mit drei koaxialen kreiszylinderförmigen Bohrungen IO35 105 und I07 versehen. Die
Bohrung 105 hat einen Durchmesser, der dem der Abstimmachse 59 entspricht. Die Bohrungen IO3 und I07 haben einen Durchmesser,
der grosser ist als der der Abstimmachse 59 damit die Gefahr, dass sich beim Verschieben und Verdrehen die
Achse 59 festsetzt, verringert wird. Die Bohrung I07 ist
derart bemessen worden, dass auch Bedienungsknöpfe 73 mit
einem hohlen Stiel angeordnet werden können. Der Stiel kann dann bei axialer Verschiebung der Abstimmachse 59 in der
Bohrung 107 frei verschieben.
Der Frequenzwähler (Fig. 1) ist mit einem durch die Tastenstange 3 betätigten Grobabstimmelement ver-
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sehen, das teilweise und schematisch dargestellt ist. Die obenstehend beschriebenen Abstimramitte1 werden im allgemeiner
als Feinabstimmmittel bezeichnet, die zusammen ein Feinabstimmelement
bilden. Das Grobabstimmelement enthält einen Wellenlängenschalter 109. einer üblichen Art, der mit Hilfe
einer Schaltstange 111 betätigt wird. Die Schaltstange 111
ist an einem Schieber 113 befestigt, der mit einem ersten Nocken 115 versehen ist, der mit einer auf der Trommelachse
29 befestigten Profilscheibe 117 zusammenarbeitet. Am
Schieber 113 ist eine Zugfeder 119 befestigt. Der Schieber 113 - der beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann - ist
mit einem zweiten Nocken 121 versehen, der eine schräge Kante 123 aufweist. Die schräge Kante 123 arbeitet mit einer
an der Tastenstange 3 gebildeten schräge Kante 125 zusammen. Die Profilscheibe 117 ist mit einer Anzahl radialen Pegeln
versehen, die den bestimmten Vorwahlfrequenzen zugeordneten Frequenzbereichen entsprechen, welche Vorwahlfrequenzen mit
den Anschlagschrauben auf der Speichertrommel im Abstimmelement k9 genau eingestellt werden können. Bei Änderung der
VorwahlabStimmung wird mittels des Bedienungsknopfes 7 die
Tastenstange "3 verschoben, wodurch die miteinander zusammenarbeitenden
schrägen Kanten 123 und 125 eine Verschiebung des Schiebers 113 entgegen der Kraft der Zugfeder 119 nach
rechts bewerkstelligen. Sobald der Nocken 115 aus dem
Bereich der Profilscheibe 117 ist, gelangt dar Kurbelstift 121 mit der Speichertrommel 125 in Eingriff und diese wird
gleichzeitig mit der Profilscheibe um einen Schritt ver-
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' schoben. Bel Rückkehr der Tastenstange 3 in die neutrale
Stellung bewegt sich der Schieber II3 nach links und der
Nocken 115 nimmt eine Lage ein, die dem radialen Pegel auf der Profilscheibe 117 entspricht. Die Profilscheibe 117 ist
eckig ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, eine Profilscheibe mit kontinuierlich ineinander übergehenden Pegeln
zu verwenden und diese Scheibe vom Nocken 115 kontinuierlich
abtasten zu lassen. Der Nocken 121 kann dann fortfallen. Die zum Betätigen des Knopfes 7 erforderliche Kraft nimmt
dadurch zwar zu, weil die Drehung der Trommel 25 in demselben Augenblick stattfindet wie die Verschiebung des
Schiebers 113· Damit ein unzulässig hoher Tastendruck vermieden
wird, kann eine auf einer eigenen Achse angeordnete Profilscheibe verwendet werden, die von der Rillerispindel 1
angetrieben \tfird. Das Profil der Scheibe kann derart entworfen werden, dass die Verdrehung der Trommel 25 nicht
mit der Verschiebung des Tasters, der der Profilscheibe
folgen muss, zusammenfällt.
Es sei bemerkt, dass mit einem obenstehend
beschriebenen Frequenzwähler - der sich insbesondere als
Send3rwähler in Autoradios eignet - die Gefahr einer ungewollten Änderung der Vox-wahl wesentlich verringert ist und
zwar dadurch, dass jsde Änderung der Vorwahlfrequenz automatisch
die Feinabstimmung vom betreffenden Bedienungsteil loskuppelt.
S09824/Q2SA
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:1 ./ Frequenzwähler mit einem Abstimmelement mitVorwahlmöglichkeit, das eine schrittweise verdrehbare Speichertrommel, ein an Abstimmmitteln befestigtes Kupplungselement, das mit Hilfe auf der Speichertrommel befindlicher axial einstellbarer Anschlagschrauben verschiebbar ist, sowie ein erstes Bedienungselement enthält, das unter'Federkraft längs einer sich parallel zur Troinmelachse erstreckenden Achse verschiebbar ist und dabei mittels eines Kurbelstiftes, der mit einem auf der Speichertrommel befindlichen Profil intermittierend im Eingriff ist, die Speichertrommel intermittierend verdreht, welches Abstimmelement weiter* ein zweites Bedienungselement enthält, das mit einem in einer ersten Stellung mit einer der auf jeder der Anschlagmuttern vorgesehenen Stellmuttern mit Verzahnung zusammenarbeitenden Einstellzahnrad versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bedienungselement mittels eines am ersten Bedienungselement befestigten Mitnehmers aus der ersten stabilen Stellung ±1 eine zweite stabile Stellung verschiebbar ist, in der das Einstellzahnrad ausser Eingriff mit den Stellmuttern ii>t, während das Einstellzahnrad mit Hilfe des zweiten Bedienungselementes bei einem im stationären Zustand verbleibenden ersten Bedienungselement aus der zweiten stabilen Stellung in die erste stabile Stellung verschiebbar ist.
- 2. · . Frequenzwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bedienungselement eine längsS09824/02S4PHN. 7777 29.9.1975einer sich parallel zur Trommelachse erstreckenden Achse verschiebbare Tastenstange enthält, die mit einer ersten Umfangsrille versehen ist, die der ersten stabilen Stellung des zweiten Bedienungselementes entspricht und mit einer zweiten Umfangsrille, die der zweiten stabilen Stellung des zweiten Bedienungselementes entspricht, welche Umfangsrillen mit einer am Gestell des Wählers befestigten sich im wesentlichen in einer Ebene quer zur Tastenstange erstreckenden Drahtfeder zusammenarbeiten, die in der ersten stabilen Stellung der Tastenstange mit der ersten Umfangsrille und in der zweiten stabilen Stellung der Tastenstange mit der zweiten Umfangsrille im Eingriff ist.
- 3. Frequenzwähler nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, dass die Tastenstange in einer Bohrung verschiebbar ist, die in einer ortsfest angeordneten Büchse vorgesehen ist, in der sich ein sich in einer Ebene quer zur Tastenstange erstreckender Schlitz zur Befestigung der Drahtfeder befindet.h. Frequenzwähler nach Anspruch 3 5 dadurchgekennzeichnet, dass die Drahtfeder in der Nähe jeder ihrer freien Enden hinter einen am Gestell des Wählers vorgesehenen Vorsprung gehakt ist, welche Vorsprünge sich auf beider Seiten der Tastenstange befinden.5· Frequenzwähler nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass der Mitnehmer eine Verlängerung eines am ersten Bedienungselement befestigten Schlittens bildet. 6. Frequenzwähler nach Anspruch 5» dadurch809824/02542544393gekennzeichnet, dass der Schlitten mit einer Spindel versehe! ist, die mit einer Umfangsrllle zusammenarbeitet, die in einer drehbaren Führungsachse für den Schlitten vorgesehen ist, auf der sich der Kurbelstift befindet, der intermittierend mit der Speichertrommel im Eingriff ist.60982W0254Lee
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