DE1171480B - Anordnung zum Einstellen von Kanalwaehlern - Google Patents

Anordnung zum Einstellen von Kanalwaehlern

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DE1171480B
DE1171480B DET20020A DET0020020A DE1171480B DE 1171480 B DE1171480 B DE 1171480B DE T20020 A DET20020 A DE T20020A DE T0020020 A DET0020020 A DE T0020020A DE 1171480 B DE1171480 B DE 1171480B
Authority
DE
Germany
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shaft
tuning
screws
arrangement
setting
Prior art date
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Pending
Application number
DET20020A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Moewes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication of DE1171480B publication Critical patent/DE1171480B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
    • H03J1/14Special arrangements for fine and coarse tuning

Landscapes

  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

  • Anordnung zum Einstellen von Kanalwählern Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Einstellen von rotierenden Kanalwählern mit Feinabstimmung, die mit einer Feinabstimmspeichereinrichtung versehen sind, wobei die Kanaleinstellung über eine Einstellwelle und die Feinabstimmung durch eine parallel zu dieser verlaufenden, entgegen einer Federkraft mit einer von mehreren in einer auf der Einstellwelle befestigten Speicherscheibe vorgesehenen Schrauben kuppelbaren Abstimmwelle mit Kuppelglied erfolgt.
  • Es ist bekannt, einen Trommelkanalschalter über die Trommelachse zu verdrehen. Auf dieser ist eine Scheibe mit einer der Anzahl der einstellbaren Kanäle entsprechenden Anzahl Schrauben angeordnet, die mit einem auf einen Feinabstimmkondensator einwirkenden Hebel zusammenarbeiten. Die Verdrehung der Schrauben und damit die Feinabstimmung erfolgt über eine axial verschiebbare und verdrehbare Achse, die von der Trommelachse denselben Abstand besitzt wie der Mittelpunkt der Schrauben von der Trommelachse.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung zur stufigen Grobeinstellung eines Frequenzbereiches und kontinuierlichen Abstimmung innerhalb des eingestellten Frequenzbereiches sind achsenparallel zur Einstellwelle auf einer Scheibe Spulen mit darin eingeschraubten Kernen angeordnet. Die Grobeinstellung geschieht hierbei durch Umschalten der Spulen, während die kontinuierliche Abstimmung über eine Abstimmwelle durchführbar ist, die im gleichen Abstand von der Einstellwelle wie die Spulen angbracht ist und durch axiales Verschieben über Kuppelklauen mit einem, an jedem Spulenkem angeordneten entsprechenden Gegenstück, kuppelbar ist.
  • Der Nachteil dieser Anordnung ist, daß Einstell-und Abstimmwelle getrennt gelagert werden müssen und außerdem für beide Wellen eine Durchführung in einem Gerätegehäuse vorzusehen ist. Weiterhin ist hierbei nachteilig, daß durch die direkte Kupplung der Abstimmwelle mit dem Spulenkern bei ungeschickter Betätigung der Abstimmwelle das zur Abstimmung notwendige Gewinde im Isolierstoffspulenträger bzw. am Kern beschädigt wird.
  • Es ist auch ein Trommelkanalschalter mit Feinabstimmspeicherung bekannt, bei dem der Antrieb der Trommelachse über eine getrennt gelagerte Einstellwelle geschieht und beide über ein Zahnradgetriebe gekuppelt sind. Auf der Trommelachse befindet sich eine Feinabstimmspeichereinrichtung, an der die Speicherung der Feinabstimmung durch Verstellen von darauf angeordneten Schrauben geschieht. Die Verstellung der Schrauben ist mittels eines Feinabstimmspeicherknopfes möglich, an dem ein drehbar gelagerter Schraubenzieher befestigt ist, der auf einem am Gehäuse befestigten Bolzen entgegen Federkraft verschiebbar und durch einen weiteren Stift gegen Verschwenken gesichert ist.
  • Weiterhin ist es bekannt, die Einstellung der Kanäle und die Feineinstellung über einen einzigen drehbaren und axial verschiebbaren Betätigungsknopf vorzunehmen. Dabei erfolgt die Feineinstellung durch Hinein- oder Herausschrauben eines Abgleichkerns in einen Spulenkern einer dem gerade eingestellten Kanal zugeordneten Spule. Die Betätigungsachse ist von der Trommelachse so weit entfernt wie die Spule von der Trommelachse. Der Antrieb der Trommelachse erfolgt über ein Zahnradpaar. Bei hineingeschobener Betätigungsachse kommt das Zahnradpaar außer Eingriff, während das schraubenzieberartig ausgebildete Ende derselben mit dem Abgleichkern in Eingriff kommt.
  • Schließlich ist noch bekannt, bei einem Trommelkanalschalter Einstell- und Abstimmwelle koaxial zu lagern und die Abstimmwelle aus zwei kuppelbaren Stücken herzustellen, von denen das am Abstimmknopf befestigte auf der Abstimmwelle entgegen Federkraft axial verschiebbar ist. Das hat den Vorteil, daß bei versehentlichem Drehen am Abstimmknopf die Feinabstimmung nicht verstellt wird, jedoch ist damit keine Speicherung der Feinabstimmung für mehrere Kanäle gleichzeitig möglich.
  • Trotz dieser Vielzahl bekannter Ausführungsformen wurde es bisher nicht erkannt, selbst durch Kombination bekannter Merkmale, einen mit einer Feinabstimmspeichereinrichtung ausgerüsteten Kanalwähler mit konzentrisch gelagerter Einstell- und Abstimmwelle zu entwickeln, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß bei koaxialer Anordnung einer als Hohlwelle ausgebildeten Abstimmwelle auf der Einstellwelle, insbesondere der Trommelwelle, die Abstimmwelle entgegen Federkraft längsverschiebbar ist und mit dem seitlich antreibbaren Kuppelgued unter einem festsetzbaren Seitenwinkel baulich vereinigt ist.
  • Dies hat gegenüber den ersten drei bekannten Einstellvorrichtungen den Vorteil, daß die Betätigungsknöpfe ebenfalls ineinander, also raumsparend angeordnet werden können und am Chassis des Gerätes nur eine einzige Bohrung vorgesehen zu werden braucht.
  • Gegenüber der dritten und vierten bekannten Anordnung ist der Erfindungsgegenstand besonders vorteilhaft, wenn die Trommelwelle direkt und nicht über ein Zahnradpaar angetrieben wird. Dadurch wird das zwischen den Zahnrädern vorhandene Spiel vermieden. Da Kanalwähler wegen guter Kontakteigenschaften eine sehr stramme Rastung beim Fortschalten aufweisen, muß bei der bekannten Anordnung außerdem ein verhältnismäßig starker Zahntrieb und entsprechend viele Lagerstellen vorgesehen werden.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels beschrieben. F i g. 1 zeigt eine Ansicht von unten, F i g. 2 eine Seitenansicht, F i g. 3 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Einstellanordnung eines Kanalwählers.
  • Mit 1 ist eine Einstellwelle eines in der Zeichnung nicht dargestellten Kanalwählers bezeichnet, die in der Frontplatte 2 des Kanalwählers gelagert ist.
  • Auf der Einstellwelle 1 ist eine Speicherscheibe 3 angeordnet, die aus zwei vorzugsweise gleich großen Scheiben 4, 5 und einer zwischen beiden vorgesehenen kleineren Scheibe 6 besteht. Die drei Scheiben 4, 5, 6 sind z. B. durch Punktschweißen fest miteinander verbunden. Durch diese Ausbildung sind die Außenzonen der Scheiben 4, 5 federnd. Daraufhin werden am Umfang eine der Anzahl der Schaltstellungen entsprechende Anzahl Gewinde in die Scheiben 4, 5 eingeschnitten und anschließend die Scheiben etwas in axialer Richtung gestaucht, so daß beim Einschrauben einer Schraube 7 die Gewinde der Scheibe 4 nicht mehr genau mit denen der Scheibe 5 zusammentreffen. Dadurch entsteht eine Klemmwirkung, durch die die Schrauben 7 in ihrer Lage gehalten werden.
  • Auf der Einstellwelle 1 ist eine als Hohlachse ausgebildete Abstimmwelle 8 axial verschiebbar gehaltert. Diese ist am linken Ende mit einem Zahnrad 9 fest verbunden. Zwischen Zahnrad 9 und einer eingesetzten Federscheibe 10 ist eine Lasche 11 drehbar gehaltert. In der Lasche 11 ist ein mit einer Schraubenzieherschneide 12 versehener Bolzen 13 drehbar gelagert. Auf eine Rändelung des Bolzens 13 ist ein Zahnrad 14 aufgepreßt, das mit dem Zahnrad 9 zusammenwirken kann.
  • Die Lasche 11 besitzt einen Fortsatz 15, der in einem Langloch 16 eines Winkels 17 geführt ist und die Lasche 11 am Verdrehen hindert.
  • An den Schrauben 7 liegt unter Wirkung einer Druckfeder 18 ein Einstellhebel 19 an. dessen Ende 20 auf einer ein Abstimmelement betätigenden Betätigungsstange 21 aufliegt. Die Betätigungsstange 21 kann z. B. als Tauchkern einer Spule oder als Betätigungselement eines Trimmerkondensators oder als Betätigungselement für ein aus beiden kombiniertes Bauelement ausgebildet sein. Eine zwischen Zahnrad 9 und Speicherscheibe 3 vorgesehene Druckfeder 22 drückt die Abstimmachse 8 nach rechts und hält die Schraubenzieherschneide 12 außer Eingriff mit der jeweils in dessen axialer Richtung vorhandenen Schraube 7, durch die der gerade eingestellte Kanal genau abgestimmt werden kann.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ist folgende: Durch Drehen der Einstellwelle 1 wird ein bestimmter Kanal, d. b. eine bestimmte Frequenz oder ein bestimmtes Frequenzband eingestellt. Gleichzeitig wird eine Schraube 7 vor die Schraubenzieherschneide 12 gebracht. Sie drückt dabei auf den Einstellhebel 19 und verstellt die Betätigungsstange 21. Soll die gewünschte Frequenz bzw. eine Frequenz des Frequenzbandes genau eingestellt werden, so drückt man, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Drehbewegung, die Abstimmachse 8 entgegen der Federkraft 22 nach links, bis die Schraubenzieherschneide 12 mit dem Schlitz der Schraube 7 im Eingriff ist. Jetzt kann durch Drehen der Abstimmachse 8 über die Zahnräder 9, 14 die Schraube 7 axial verstellt und über die Betätigungsstange 21 die genaue Abstimmung erfolgen.
  • Nach Loslassen der Abstimmachse 8 kann der nächste Kanal eingeschaltet und wie beschrieben genau abgestimmt werden, ohne daß der vorher abgestimmte Kanal beeinflußt wird.
  • Die Erfindung findet vorzugsweise bei VHF-, UHF- oder kombinierten VHF-UHF-Kanalwählern Anwendung.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum Einstellen von rotierenden Kanalwählern mit Feinabstimmung, die mit einer Feinabstimmspeichereinrichtung versehen sind, wobei die Kanaleinstellung über eine Einstellwelle und die Feinabstimmung durch eine parallel zu dieser verlaufenden, entgegen einer Federkraft mit einer von mehreren in einer auf der Einstellwelle befestigten Speicherscheibe vorgesehenen Schrauben kuppelbaren Abstimmwelle mit Kuppelglied erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß bei koaxialer Anordnung einer als Hohlwelle ausgebildeten Abstimmwelle auf der Einstellwelle, insbesondere der Trommelwelle, die Abstimmwelle entgegen Federkraft längsverschiebbar ist und mit dem seitlich antreibbaren Kuppelglied unter einem festsetzbaren Seitenwinkel baulich vereinigt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abstimmwelle (8) eine Lasche (11) drehbar befestigt ist, die einen in einem Langloch (16) geführten Fortsatz (15) besitzt, und daß in der Lasche (11) ein mit einem Zahnrad (14) versehener Bolzen (13) drehbar gelagert und über ein an der Abstimmwelle (8) befestigtes Zahnrad (9) drehbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (13) eine Schraubenzieherschneide (12) besitzt, die bei axial verschobener Abstimmwelle (8) mit dem Schlitz einer der Schrauben (7) zusammenwirkt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (7) in eine aus drei Scheiben (4, 5, 6) gefertigte Speicherscheibe (3) eingeschraubt sind, wobei die beiden äußeren Scheiben (4, 5) einen größeren Durchmesser aufweisen als die mittlere Scheibe (6) und in die äußeren Scheiben (4, 5) in einem Arbeitsgang die Gewinde für die Schrauben (7) eingeschnitten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1709 876; USA.-Patentschriften Nr. 2 756 599, 2 947 866; britische Patentschrift Nr. 684 041; »radio mentor«, 1960, Heft 6, S. 431 Artikel 25.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB684041A (en) * 1950-04-26 1952-12-10 Emi Ltd Improvements in or relating to the tuning mechanism of radio apparatus
DE1709876U (de) * 1953-03-23 1955-11-03 Telefunken Gmbh Kanalschalter fuer fernsehabstimmung.
US2756599A (en) * 1954-01-04 1956-07-31 Rca Corp Tuning control mechanism
US2947866A (en) * 1957-10-24 1960-08-02 Sarkes Tarzian Television tuner having common vernier reactance presettably adjustable for each channel

Patent Citations (4)

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