DE1114551B - Hochfrequenz-Abstimmeinrichtung - Google Patents

Hochfrequenz-Abstimmeinrichtung

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DE1114551B
DE1114551B DEA29517A DEA0029517A DE1114551B DE 1114551 B DE1114551 B DE 1114551B DE A29517 A DEA29517 A DE A29517A DE A0029517 A DEA0029517 A DE A0029517A DE 1114551 B DE1114551 B DE 1114551B
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DE
Germany
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shaft
tuning
cam
wave
tuning device
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Pending
Application number
DEA29517A
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English (en)
Inventor
Francis G Mason
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Aladdin Industries LLC
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Aladdin Industries LLC
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
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  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

INI1ERNAT-KL. H 03 j
DEUTSCHES
PATENTAMT
A29517IXd/21a4
ANMELDETAG: 17. MAI 1958
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT:
5. OKTOBER 1961
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mit der ein verstellbares Gerät, welches durch Drehung einer Welle bedient wird, auf mechanische Weise fein und genau abgestimmt werden kann. Ein typisches Gerät hierfür ist z. B. eine moderne Fernseh-Abstimmanordnung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, die bei einer sogenannten Tandem-Fernseh-Abstimmanordnung verwendet werden kann, welche Abschnitte für den Meterwellenbereich und für den Dezimeterwellenbereich besitzt, wobei mit einem einzigen Handregelknopf die Feinabstimmung sowohl des Meterwellen(VHF)-Kreises als auch des Dezimeterwellen(UHF)-Kreises bewirkt werden kann.
Es ist demnach ein Ziel der Erfindung, einfache Mittel vorzusehen, um eine mittels einer Welle betätigte Abstimmanordnung fein einzustellen, wobei die Feinabstimmung mit Hilfe einer zweiten Welle, die konzentrisch zur Hauptabstimmwelle angeordnet ist, von Hand vorgenommen werden soll.
Es ist bereits ein veränderbarer Kondensator bekannt, der mit einer ersten Welle und einer zweiten, hierzu koaxialen Welle, die getrennt voneinander drehbar sind, versehen ist. Dabei ist eine von der zweiten Welle her antreibbare Kurvenscheibe vorgesehen sowie eine an der ersten Welle angreifende Schlupfkupplung, deren antreibender Teil über einen sich von der Kupplung weg erstreckenden Arm von der Kurvenscheibe her betätigbar ist. Diese bekannte Feinabstimmung eines normalen Abstimmelementes durch eine von einer Kurvenscheibe her betätigte Schlupfkupplung ist äußerst kompliziert aufgebaut. Auf der Feinabstimmungswelle sitzt ein Zahnrad, das mit einem weiteren Zahnrad in Verbindung steht. Auf der gleichen Welle mit dem letztgenannten Zahnrad sitzt die Kurvenscheibe, über die ein gegabelter Arm greift, der mit der Schlupfkupplung in Verbindung steht. Neben dem bearbeitungs- und materialmäßig aufwendigen konstruktiven Aufbau ergibt sich auch der Nachteil, daß ein gewisses Spiel zwischen den Zahnrädern unvermeidbar ist. Dadurch ist eine Reproduzierbarkeit der Abstimmung praktisch überhaupt nicht möglich.
Gemäß der Erfindung soll das vorgenannte Ziel, eine genaue Feinabstimmung zu ermöglichen, mit einer Vorrichtung von großer Einfachheit und geringen Kosten erreicht werden.
Ein weiteres und spezielleres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines bequem zu bedienenden und billigen Geräts zur Feinabstimmung, das bei Tandem-Fernseh-Abstimmanordnungen mit getrennten VHF- und UHF-Abschnitten verwendet werden kann.
Hochfrequenz -Abstimmeinrichtung
Anmelder:
Aladdin Industries, Incorporated,
Nashville, Term. (V. St. A.)
Vertreter: Bipl^Ing^BJÄfehiv Dipl.-Ing. H. Seiler, Berlin-Grunewald, und Dipl.-Ing. H. Stehmann,
Nürnberg 2, Essenweinstr. 4-6, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. September 1957 (Nr. 686 427/57)
Francis G. Mason, Westport, Conn. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Diese Ziele werden, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Einrichtungen, bei einer Hochfrequenz-Abstimmeinrichtung der obenerwähnten Art erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Kurvenscheibe auf der zweiten Welle sitzt und von einem Ende eines Gelenkhebels abgetastet wird, dessen anderes Ende auf den Kupplungsarm wirkt.
Zwischen Kurvenscheibe und Kupplungsarm ist gemäß der Erfindung ein einfacher Gelenkhebel geschaltet, der auf einfachste Weise die abgetastete Bewegung überträgt. Hierbei tritt auch kein Spiel auf, wie sonst im allgemeinen bei einem Zahnradgetriebe.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die an sich erforderlichen elastischen Mittel, mit deren Hilfe das Abtastelement an die Kurvenscheibe gedrückt wird, gleichzeitig dazu ausgenutzt werden, um eine spielfreie Verbindung zwischen Gelenkhebel und Kupplungsarm zu erzielen.
Eine besonders einfache Ausbildung der erfindungsgemäßen Hochfrequenz-Abstimmeinrichtung ergibt sich dann, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Schlupfkupplung und der zugehörige Arm aus einem Stück Federdraht gebildet sind. Die erste Welle weist eine ringförmige Nut in einer Ebene senkrecht zur Wellenachse auf, und. der kuppelnde Teil des Armes ist in dieser Nut aufgenommen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt
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Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Fernseh-Abstimmanordnung, bei welcher die Erfindung benutzt wird, um mit einem einzigen Knopf die Feinabstimmung in den VHF- und den UHF-Kreisen zu erzielen (um die relativen Verhältnisse der verschiedenen Wellen darzustellen, sind die Durchmesser der Wellen in Fig. 1 willkürlich übertrieben gezeichnet),
Fig. 2 in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die in Fig. 1 nur angedeutete Feinabstimmvorrichtung, welche den Hauptpunkt der Erfindung darstellt,
Fig. 3 in einer schematischen Skizze gewisse Teile der Feinabstimmvorrichtung und deren Arbeitsweise und
Fig. 4 in einer schematischen Darstellung eine andere Art einer Nockenvorrichtung, welche bei einer Feinabstimmvorrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden kann.
Wie bereits erwähnt, ist die Erfindung insbesondere anwendbar bei Fernsehempfängern derjenigen Art, die getrennte Abstimmelemente zum Überstreichen der Meterwellen(VHF)-Bänder und der Dezimeterwellen(UHF)-Bänder besitzen. Derartige Empfänger haben gewöhnlich Abstimmelemente für die betreffenden Frequenzbereiche, die voreinander angeordnet und mittels konzentrischer Wellen abgestimmt werden. In einzelnen Fällen wird die Abstimmung der VHF- und der UHF-Kreise mit Hilfe eines einzigen Knopfes bewirkt, wobei der Knopf über einen Teil seines Bereichs das Abstimmelement für den VHF-Bereich betätigt, während bei einer fortgesetzten Drehung des Knopfes über einen bestimmten Punkt hinaus das andere Abstimmelement eingeschaltet und dessen Frequenzeinstellung bewirkt wird. In anderen Fällen werden konzentrische Wellen angewendet, um die entsprechenden Kreise in den VHF-Abschnitten und in den UHF-Abschnitten der Abstimmanordnung einzustellen.
Welche der vorgenannten Arbeitsweisen in einem besonderen Fall auch angewendet werden mögen, es ist ein wesentlicher Vorteil, eine einzige Feinabstimmregelung vorzusehen, die in beiden Frequenzbereichen arbeitet.
Zur Erläuterung ist in Fig. 1 eine Anordnung gezeigt, bei welcher VHF- und UHF-Abstimmelemente hintereinander angeordnet sind und bei welcher getrennte Hauptabstimmknöpfe für die VHF- und UHF-Bereiche vorgesehen sind.
In Fig. 1 weist die Abstimmanordnung drei konzentrisch angeordnete Wellen auf. Die äußere Welle 11 wird durch einen Handknopf 12 verstellt, der als Hauptabstimmknopf für das UHF-Abstimmelement 13 verwendet wird. Die Welle 11 dringt völlig durch das Gehäuse des Abstimmelements 13 hindurch und steht nach hinten um ein gewisses Stück vor, wie es deutlich in Fig. 2 gezeigt ist.
Die innere Welle 14 und die Zwischenwelle 15 dringen völlig durch die äußere Welle 11 und erstrecken sich über sie hinaus in das Gehäuse des VHF-Abstimmelements 16, wie es schematisch in Fig. 1 gezeigt ist. Die Grobabstimmung des VHF-Abstimmelements wird durch die Welle 14 mittels des Handknopfes 17 bewirkt, und die Feinabstimmung des VHF-Abstimmelements wird mit Hilfe der Welle 15 und des Handknopfes 18 vorgenommen.
Die Einzelheiten der Konstruktion, mit deren HiKe die Grob- und Feinabstimmung des VHF-Abstimmelements bewerkstelligt wird, sind nicht wesentlich für die vorliegende Erfindung und brauchen nicht beschrieben zu werden, da jede der üblichen Abstimmverfahren verwendet werden kann. In gleicher Weise sind die elektrischen und mechanischen Einzelheiten der Vorrichtung, mit deren Hilfe das UHF-Abstimmelement 13 unter Zuhilfenahme der Welle 11 abgestimmt wird, nicht zu beschreiben, da sie ebenfalls von üblicher Form sind. Die Drehung der Welle 11 führt zur Einstellung eines variablen Kondensators, zur Abstimmung eines Resonanzhohlraumes oder zu irgendeiner anderen beliebigen Änderung der Schaltungsglieder, welche das UHF-Abstimmelement ausmachen. Wie noch erläutert wird, ist der Feinabstimmechanismus, der das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung bildet, mechanisch in seinem Aufbau und ergibt eine langsame, feingesteuerte Bewegung der Welle 11 in Abhängigkeit von der Drehung der Feinabstimmwelle 15 mit Hilfe des Handbetätigungsknopfes 18.
In der Anordnung nach Fig. 1 kann die Feinabstimmung sowohl des VHF- als auch des UHF-Abstimmelements durch Drehung des Handknopfes 18 bewirkt werden. Die VHF-Feinabstimmung kann, wie bereits erwähnt, innerhalb des Gehäuses 16 des VHF-Abstimmelements in jeder beliebigen Weise durchgeführt werden. Nunmehr wird erläutert, wie die Feinabstimmung des UHF-Abstimmelements durch Drehung der gleichen Welle 15 bewirkt wird.
Auf der Welle 15 sitzt hinter dem rückwärtigen Ende der Welle 11 eine Nockenscheibe 19, die in beliebiger Weise, beispielsweise mit Hilfe eines Stiftes 20, sicher an der Welle 15 befestigt ist. An der Rückseite des Gehäuses des UHF-Abstimmelements 13 ist ein Gelenk 21 vorgesehen, auf welchem ein Nockenstößel 22 sitzt. Der Nockenstößel 22 ist um das zwischen seinen Enden angeordnete Gelenk 21 drehbar. Das nahe Ende der Nockenscheibe 19 ist in geeigneter Weise bei 19a geformt,- damit es gegen die Fläche der Nockenscheibe 19 anliegt, während das andere Ende des Stößels 22 gegen einen Federhebel 23 angedrückt ist.
Der Hebel 23 besteht aus Federdraht, der einmal um die Welle 11 geschlungen ist, wobei die Schlaufe 23 α in einer ringförmigen Aussparung, die zu diesem Zweck in der Welle 11 vorgesehen ist, gehalten wird und die Enden der genannten Schlaufe sich seitlich von der Welle 11 weg erstrecken und schließlich zusammengeführt und so gebogen sind, daß sie einen Federsitz 24 bilden. Eine Druckfeder 25 sitzt zwischen dem Federsitz 24 an dem äußeren Ende des Hebels 23 und einem entsprechenden Federsitz 26, der durch Prägung oder auf andere Weise an der rückwärtigen Fläche des Gehäuses des Abstimmelements 13 vorgesehen ist. Das Ende des Nockenstößels 22 auf der der Stößelfläche 19 α gegenüberliegenden Seite des Gelenks 21 ist bei 22 a so geformt, daß es gegen den Federsitzteil 24 des Hebels 23 anliegt. Diese Konstruktion führt dazu, daß die Feder 25 normalerweise um ein größeres oder kleineres Maß zusammengepreßt ist, was von der Stellung des Nockens 19 und damit von der Stellung des Stößels 22 abhängt.
Die Schlaufe des Federdrahts, welche einen Teil des Hebels 23 bildet, dient als Reibungskupplung auf der Welle 11. Eine Bewegung des Hebels 23 führt zu einer entsprechenden Drehung der Welle 11, da der Reibungseingriff des Hebels 23 auf der Welle 11 größer ist als die Reibung, die von den Lagern ent-
wickelt wird, in welchem die Welle in dem UHF-Abstimmelement 13 gehalten wird.
Im Ergebnis kann die Drehung der Welle 11 über einen begrenzten Bogen durch die Drehbewegung des Knopfes 18 bewirkt werden. Die Art und Weise, in welcher dies bewerkstelligt wird, ist folgende: Die Drehung des Knopfes 18 führt zu einer Drehung der Welle 15 und demzufolge zu einer Drehung der Nockenscheibe 19. Die Bewegung der Nockenscheibe 19 verschwenkt den Stößel 22 um sein Gelenk 21, wodurch eine Ausdehnung oder Zusammendrückung der Feder 25 und demzufolge eine Bewegung des Hebels 23 resultiert. Damit wird eine äquivalente Bewegung der Welle 11 verursacht, aber mit einer sehr viel kleineren Geschwindigkeit, als es der Handdrehbewegung des Knopfes 12 entsprechen würde. Damit ist es möglich, durch Einstellung des Knopfes 18 eine ausgezeichnete und genaue Feinabstimmung sowohl bei dem VHF- als auch bei dem UHF-Abstimmelement zu erreichen.
Die soeben beschriebene Feinabstimmvorrichtung stört nicht die Handdrehbewegung des Knopfes 12 zum Zweck der Grobeinstellung des VHF-Abstimmelements 13, da die Federdrahtschlaufe 23 a in ihrer Nut auf der Welle 11 schleift, wenn die Welle 11 von Hand gedreht wird.
Die Nockenscheibe 19 ist in den Fig. 1 bis 3 als übliche kreisförmige Nockenscheibe gezeigt, die exzentrisch auf der Welle 15 befestigt ist. Solch eine Nockenscheibe führt zu einer wirksamen Feinabstimmung über eine 180°-Drehung des Knopfes 18. Es ist natürlich klar, daß Nockenscheiben anderer Form angewendet werden können, um eine noch langsamere Relativbewegung der Welle 11 mit Bezug auf die Drehung des Knopfes 18 zu erzielen. So ist beispielsweise eine abgewandelte Nockenscheibe 119 in Fig. 4 gezeigt, die mit einem abgewandelten Nockenstößel 121 zusammenarbeitet, der mit einem Stift gegen die Nockenfläche anliegt. Die Nockenscheibe 119 ergibt eine Feinabstimmung der Welle 11 über einen Bereich von 540° Drehung des Knopfes 18.
In den meisten Fällen ist die Nockenscheibe der Feinabstimmvorrichtung so ausgebildet, daß sie ein ähnliches Feinabstimmverhalten im VHF-Bereich wie im UHF-Bereich hervorruft. Das heißt, wenn die Konstruktion des VHF-Abstimmelements derart ist, daß ein Zyklus der Feinabstimmung eine Drehung von 180° der Welle 15 erfordert, wird gewöhnlich eine Nockenscheibe für die UHF-Vorrichtung benutzt, der einen 180°-Zyklus für die Feinabstimmung vorsieht.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Hochfrequenz-Abstimmeinrichtung mit einer ersten Welle und einer zweiten, hierzu koaxialen Welle, die getrennt voneinander drehbar sind, ferner mit einer von der zweiten Welle her antreibbaren Kurvenscheibe und mit einer an der ersten Welle angreifenden Schlupfkupplung, deren antreibender Teil über einen sich von der Kupplung weg erstreckenden Arm von der Kurvenscheibe her betätigbar ist, dadurch gekenn zeichnet, daß die Kurvenscheibe auf der zweiten Welle sitzt und von einem Ende eines Gelenkhebels abgetastet wird, dessen anderes Ende auf den Kupplungsarm wirkt.
2. Hochfrequenz-Abstimmeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch elastische Mittel, welche den Gelenkhebel gegen die Kurvenscheibe und gleichzeitig den Kupplungsarm gegen den Gelenkhebel pressen.
3. Hochfrequenz-Abstimmeinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schlupfkupplung und zugehöriger Ann aus einem Stück Federdraht bestehen.
4. Hochfrequenz-Abstimmeinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Welle eine ringförmige Nut in einer Ebene senkrecht zur Wellenachse besitzt und daß der kuppelnde Teil des Arms in dieser Nut aufgenommen ist.
5. Hochfrequenz-Abstimmeinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4 für die Abstimmung zweier verschiedener Frequenzbereiche mit einer dritten koaxialen Welle, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Welle und die äußere Welle je die Grobabstimmung der beiden Frequenzbereiche bewirken und daß die mittlere Welle mit einem Feinabstimmelement für den von der inneren Welle beeinflußten Frequenzbereich verbunden ist und gleichzeitig über Kurvenscheibe, Gelenkhebel, Arm und Schlupfkupplung auf die äußere Welle wirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 707/191 9.
DEA29517A 1957-09-26 1958-05-17 Hochfrequenz-Abstimmeinrichtung Pending DE1114551B (de)

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