DE690927C - Verfahren zur Herstellung von gewoelbten federnden Unterlegscheiben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gewoelbten federnden Unterlegscheiben

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DE690927C
DE690927C DE1934K0136324 DEK0136324D DE690927C DE 690927 C DE690927 C DE 690927C DE 1934K0136324 DE1934K0136324 DE 1934K0136324 DE K0136324 D DEK0136324 D DE K0136324D DE 690927 C DE690927 C DE 690927C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von gewölbten federnden Unterlegscheiben Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung von federnden Unterlegscheiben aus flachem Stahlwerkstoff von großer Festigkeit, die auf Hochkant gewickelt oder gebogen werden, insbesondere für Eisenbahnzwecke.
  • Es sind federnde Unterlegschei:ben bekannt, die in kantiger Form mit einer -an einem Ende befindlichen Sicherungsnase und einem hochgebogenen, an die Schraubenmutter sich anlegenden Federschenkel am anderen Ende auf Hochkant gewickelt sind.
  • Demgegenüber unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß das Werkstück schraubenförmig gewickelt und sodann gewölbt wird und daß beim Wölben zugleich der Federschenkel abgebogen, die zu dem Ringe gewickelten Streifen von einem Bande abgeschnitten und dabei zugleich mit der Sicherungsnase versehen werden.
  • Die Zeichnung zeigt die Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen. Es sind: Abb. i ein Längsschnitt mit Ansicht der Maschine, Abb.2 eine Vorderansicht dazu und Abb. 3 eine Einzelheit der Maschine vergrößert. Die Abb. 4. bis 8 zeigen die Unterlegscheibe nach der Erfindung, wobei in der Abb.7 noch eine Arbeitsvorrichtung dargestellt ist. Abb. 9 bis 16 und 17 bis i9 zeigen weitere Beispiele der Vorrichtung: Die Unterlegscheiben nach der Erfindung (Abb. ¢ bis 6) haben zwei parallele gegenüberliegende Auflageschenkel i und 2, zwei parallele gegenüberliegende und nach oben gewölbte, federnde Schenkel 3 und .4 und einen am Ende des letzteren winklig nach oben angebogenen Federschenkel 5, der außerdem noch schräg abgebogen ist und sich an die Flanken der Schraubenmutter anlegt. Der Schenkel i ist verkürzt und hat am Anfang eine nach unten gerichtete Sicherungsnase 6.
  • Zur Herstellung einer solchen Untertopfscheibe dient beispielsweise die iHaschine nach den Abb. i bis 3 und die Vorrichtung nach der Abb. 7.
  • In den Lagern 7 der Maschine ist eine dicke Achse 8 :gelagert, welche am vorderen Ende in bestimmter Länge hohl ist. In dieser Bohrung ist ein Dorn 9 fest gelagert, an dessen vorstehendem Ende ein kantiger, finit abgerundeten Ecken versebener Wickeldorn io vorgesehen ist, welcher dein Innenprofil des herzustellendenRinges entspricht, wie ihn die Abb. 4. zeigt. Durch einen der Kante i i des Dornes io .gegenüberliegend angebrachten Stift oder Anschlag 12 ist eine Öffnung 13 geschaffen, in welche das Ende des Werkstückes# 14 eingesteckt und festgehalten wird. Die Vorderfläche des Dornes 9 ist uni die Dicke des Werkstückes nach unten abgeschrägt, und der Stift i a steht um die Werkstückdicke vor.
  • Hinter dem Dorn 9 ist in der Achse 8 ein Dorn 15 verschiebbar eingesetzt, und zwischen beiden befindet.sich ein kurzer Zwischenraum. Im Dorn 15' ist eine Feder 16 eingesetzt, welche sich gegen den Dorn 9 stützt. Ferner sind 1111 Dorn i5 zwei Stifte 17 befestigt, welche durch den Dorn 9 geltest und bis z11 seiner Vorderkante reichen.
  • Auf der Achse 8 befindet sich eine verschiebbare -Iufte z8 finit einem durch längliche Öffnungen der ersteren und dein Dorn 15 gehenden Querstift i9. An der Rückseite der Muffe iS ist ein abgeschrägter Daumen 2o und an dem Lager 7 der Maschine ein in entgegengesetzter Richtung abgeschrägter Daumen 21 befestigt.
  • Auf der Achse S ist eine Kurvenscheibe 22 befestigt, gegen welche eine Rolle 23 läuft. Diese ist an einem an dein Lager 7 der Maschine befestigten Winkelliebe- 24 angebracht, dessen anderer Arm eine auf das Werkstück 1.4 drückende Biegerolle 25 trägt.
  • Das zu verarbeitende Werkstück 14 wird von einem aufgewickelten Stahlring genommen. vor der Maschine mittels einer bekannten Richtvorrichtung 26 gerade gerichtet und durch eine Abschneidevörrichtung 27 abgeschnitten, durch welche beim Abschneiden die \ase6 angedrückt wird: Es können jedoch auch bereits in passende Längen abgeschnittene Stücke zur Verarbeitung kommen: Die Achse 8 wird durch ein Zahnradgetriebe gedreht und nach jeder Umdrehung in bekannter Weise stillgesetzt.
  • Das abgeschnittene Werkstück 14 wird zwischen der Dornkante i i und dem Stift 1-2 eingesteckt und dann die Maschine eingerückt: Durch die Drehung der Achse S@wird der Wickeldorn io in Drehung versetzt und durch die Biegerolle 25 das Werkstück 14 auf Hochkant derart ;(bogen, däß es an (lein Wickeldorn zur Anlage kommt und die Form ..'es Ringes nach der Abb. .d erhält. Durch die vordere Abschrägung des Dornes 9 wird der Schenkel 3 des Ringes aus der Ebene heraus-'rebogen, infolgedessen gellt der Schenkel s über dem Stift 12 her und stößt nicht gegen diesen. Nach erfolgter. Wicklung wird die Muhe 18 und der Dorn 15 mittels der Daumen 20 und 21 nach vorn geschoben, die _Ztifte 17 vorgestoßen und der gewickelte Ring vom Dorn io abgestoßen. Durch die Feder 16 werden diese Teile wieder zurück-"t, und die-Maschine wird zugleich nach beweg erfol-ter Wicklung in bekannter Weise ausgerückt.
  • Zwischen zwei Sten11)eln 28 und a9 nach der AN). ,^ werden :in (leni gewickelten Ring die Schenkel ; und .1 hohl gebogen oder gedrückt und als federnde Schenkel ausgebildet und zugleich der Schenkel 3 rechtwinklig nach oben gebogen, wie die Abb.7 zeit. Dieser Schenkel wird naclitrüglich noch schräg ab-@ebogen, wie die Alib. S zeigt, so (lall er sich gegen die Flanken der Mutter anlegt. Das freie Ende des Schenkels 5 federt beim Aufschrauben der Mutter nach Art eines I<narreiiliel)els, während die Schenkel 3 u11(1 4 flach gedrückt werden und die Nase 6 sich in die Unterlage der Mutter eingräbt. Letztere wird dadurch vollkommen geben Itückdrchung gesichert.
  • ach den Abb. 9 und 17 bis i g ist um einen runden Ansatz des Wickeklornes io eine Scheibe 3o drehbar gelagert, welche eine Schlitzführung 3i und einen in dieser lagernden Schlitten 32 besitzt. Letzterer hat eine Nut zum Einschieben des Werkstückes 14 und eine -Rolle 33; gegen welche eitle starke Federaa drückt G@l)li. 1i). Die Feder 3.4 kann aber auch gegen einen ain Schlitten 32 vor der Rolle 33 angebrachten Steg o. dgl. drükken. In dieseln Falle kann auch die Rolle 33 fortfallen: lach !der Abb. i9 läuft die Rolle 33 in einer Nut 35 einer unterhalb der Scheibe 3o nicht drehbar angebrachten Scheibe 36; deren -Nut 35 entsprechend der Form des Wickeldornes io gestaltet ist. Durch die mit 35 wird der Schlitten 32 gesteuert. Der Schlitten 32 kann auch durch eine Kurven-Scheibe wie in der Abb, i oder in anderer Weise bewegt werden. Durch ein Messer 35 wird das Werkstück 14 gegen ein in die Scheibe 30 eingesetztes Gegenmesser. abgeschnitten und mit der Nase 6 versehen.
  • Nach den Abb. io und ri ist ein Biegekörper 36 gegenüber .dem Wickeldorn io drehbar gelagert, gegen dessen Arm 37 (las Werkstück 1...1 liegt. Durch Drehung es Biegekörpers wird das eingeklemmte Werkstück um den feststehenden Dorn io gewunden.
  • Nach der Abb. 12 sind um den fest liegenden Dorn io vier finit einer Druckrolle verseltene Schlitten 38 verschiebbar gelagert, welche selbsttätig vor und zurück bewegt werden und das eingekleinnite Werkstück 14. uns den Dorn io biegen.
  • \Tacli der Abb. 13 ist ein finit einer Kurvennut 39 für (las Werkstück 14 verseliencr Schlitten 4o vorgesehen, welcher es um clen Dorn io biegt. Nach jeder Biegung wird der Schlitten zurückgezogen und .der Dorn io uni 1h Umdrehung gedreht, wonach (Mann eilte zweite Biegung durch den Schlitten 4.o erf(tlr;t u s 1\'.
  • :Nach der Abb. 1..1. ist ein U-förmig ausgenommener Schlitten 41 angewandt, durch welchen (las Werkstück i-. zwei Biegungen um den Dorn to erhält, während die beiden anderen Biegungen durch Schlitten _12 erfolgen.
  • Nach der Abb. 15 wird eine Druckrolle-.3 benutzt, die in eine dein Dorn io lngepalite Nut 44 mittels EZzenterhebels o. (11;1: bewegt wird und das«'erkstück 14. uni den Dorn to -liegt. Die Abb.' 1G zeigt eine in eine Scheibe 4.5 eingearbeitete ring förmige, gerade anfangende mit 46. Das Werkstück 14 wird in die gerade Nut eingesteckt und dann durch einen Druck gegen einen Schlitten 4.7 innerhalb der ringförmigen Nut gebogen, entweder in warmem oder kaltem Zustande.
  • Bei sämtlichen Vorrichttuigen werden Ausstoßstifte o. (1gl. angewandt, welche die fertig gewickelten Ringe vorn Dorn io abstoßen.
  • Die federnde Unterlegscheibe der Erfindung hat folgende Vorteile.
  • Dein bekannten einfachen und doppelten Federring gegenüber wirkt die Unterleg-Scheibe in ihrer Federkraft im Anspannungnionlellt auf zwei parallel gelagerte Federschenkel. Jeder Federschenkel arbeitet selbsttäti:g. Dadurch ist klar, daß bei der neuen Ulterlegscheibe durch die eigenartige Form i von vornherein ein viel höherer Druck erzielt ' wird als bei einfachen oder doppelten Federringen. Die Widerstands- oder Federkraft des einfachen oder doppelten Federringes beruht, wie bei jeder anderen Spirale, ja nur auf eineue Schenkel. Selbst wenn nian neue Druckpunkte durch Verbiegen .in die Spirale hinein verlegt, die beim Zusammendrücken des Federringes kurz vor seiner gänzlichen Auflage in Erscheinung treten, so üben dieselben eine ganz andere Druckwirkung aus als bei der neuen Unterlegscheibe, denn die Druckwirkung des üblichen Federringez liegt ininier nilr in radialer Richtung. Durch die Wirkungsweise in radialer Richtung ,ist es aber uliniöglicli, eine so hohe Druckwirkung zu erzielen wie bei der neuen Unterlegscheibe. Bei dieser arbeitet der obere Federschenkel selbstsätig, wodurch die Mutter vollkommen festgehalten wird. Durch eine Verbiegung nach innen, in einem Winkel voll etwa 30°, schlägt der obere Schenkel beim Andrehen der 1Iutter leichter aus als bei ihrem Lösen, weil beim Aufdrehen der Schenkel all der äußersten Stelle zum Ausschlag gebracht wird und beine Losdrehen der Mutter den Schenkel am Schenkelbiegungspunkt zum Ausschlag bringen maß. Außerdem kommt der obere oder Halteschenkel beim Aufdrehen der Mutter durch Niederdrücken der beiden Druckschenkel zwangsläufig noch mehr all die Seitenflächen der Mutter heran, weil er mit einem der beiden Druckschenkel fest verbunden ist. Der Halteschenkel für die Anlageflächen der lItitter liegt in der Aus-Schlagrichtung der beiden Schenkel. Die durch die Nase des Halteschenkels verursachte Eingraliung in die untere Auflagefläche der h-Ititter wird durch die Federtätigkeit der Unterlegsclieilie nicht gehemmt, was besonders bei den fortgesetzten Stößen beim I,-isenf)ahnolrerl>au sehr ins Gewicht fällt. Die Nase des unteren Halteschenkels übt fortlaufend die gleiche parallele Bewegung der beiden Federschenkel zwangsläufig finit aus.
  • Die Unterlegscheiben können auch statt in vier in den Abb. 4. bis 8 dargestellten eckigen Form in runder oder ovaler Foren hergestellt werden. Dementsprechend wird dann der Biegedorn To gestaltet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zur Herstellung von gewölbten federnden Unterlegscheiben durch hochkantiges schraubenförmiges Wickeln eines Flachstahlstreifens in die Form eines rechteckigen, all den Ecken abgerundeten offenen Ringes finit liebeneinanderliegenden Enden, von denen das innere Ende an der Unterkante mit eitler Siclierungsriase versehen arid das @iuliere Ende aus der Ringfläche nach der erhabenen Seite hin tim go° heraus- und so über das innere Ringende gebogen ist, daß es einen beim Aufschrauben der 'Mutter all eileer Alutterseitenfläche zur Anlage komnienden Sicherungsschenkel bildet. dadurch gekennzeichnet, claß der Streifen beim Abschneiden von der Flachstahlstange o. d-1. in an sich bekannter Weise all der Unterkante finit der Sicherungsnase versehen und beim Wölben des hochkant schraubenförmig gewickelten Streifens durch Pressen im Gesenk gleichzeitig .der Sicherungsschenkel uni go° aus der Ringfläche nach der erhabenen Seite hin herausgebogen wird. z. Mit einer Schere versehene llascliine zur Ausführung des Verfahrens nach Allspruch i, bei welcher die absatzweise vor- I geschobene Flachstahlstange einer 11'ickelvorrichtung zugeführt wird, gekennzeichnet durch eine solche Einrichtung; daß die vor der Wickelvorrichtung angeordnete Schere (27) den Streifen (14) vor dem Beginn des Wickelns voll deal Flachstahl abschneidet. - 3. Wickelvorrichtung an der Maschine nach Anspruch ? finit angetriebenem Wikkeldorn, gekennzeichnet durch einen in einer Hohlwelle (8) befestig teil Wickeldorn (io) und eine all (lein inneren Arm eines Wilikelliebels (24) gelagerte Andruckrolle (25), die von einer auf der Hohlwelle befestigten Kurvenscheibe und einer all dieser laufenden Rolle _(23) am anderen Arin des Winkelliebens stein verschiedenen Abstande der Wickelflüche von der Drehachse des Wickeldornes entsprechend gesteuert wird. @.. Wickelvorrichtung nach Anslirticli 3, gelcenllzeicluiet durch einen in der Hohlwelle (S) gegen den Druck einer Feder (16) verschiebbaren Dorn (15) mit in ihcn eingesteckten Stiften (r7) zum Abschieben des gewickelten Ringes vorn Wickeldorn (to). 5. Wickelvorrichtung nach Anspruch 3; gekennzeichnet durch zum Wickeldorn (to)' steraförtnig angeordnete und verschiebbar gelagerte Biegeschlitten (3S), die durch Kurvenscheiben, Hebel o. dgl. gesteuert «erden (Abb. r2). 6. Wickelvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen oder mehrere U-förmig ausgesparte Biegeschlitten (41) zum gleichzeitigen Biegen von zwei oder vier Werkstücken (14). 7. Wickelvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch für zwei andere Biegungen bestimmte zwei weitere Schlitten (42), die durch eine Kurvenscheibe, Hebel o. dgl. gesteuert werden, wobei der fQrmgebende Dorn fest gelagert ist.
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