DE736689C - Verfahren zum Kaltpressen der Stirnverzahnung in eine erhoehte ringfoermige Nabe eines Werkstueckes - Google Patents

Verfahren zum Kaltpressen der Stirnverzahnung in eine erhoehte ringfoermige Nabe eines Werkstueckes

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DE736689C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J5/00Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
    • B21J5/06Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor for performing particular operations
    • B21J5/12Forming profiles on internal or external surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Verfahren zum Kaltpressen der Stirnverzahnung in eine erhöhte ringförmige Nabe eines Werkstückes Die Erfindung betrifft das Kaltpressen der Stirnverzahnung in eine erhöhte ringförmige Nabe eines Werkstückes, welches ein seitlich aus der Nabe herausragendes Anschlußstück aufweist. Ein solches Werkstück kann beispielsweise der eine Arm eines für die Steuergestänge von Explosions- und Verbrennungsmotoren oder für ähnliche Zwecke bestimmten zweiteiligen Winkelhebels sein, dessen beide Arme durch eine an den Berührungsflächen ihrer Naben vorgesehene radiale Verzahnung winkelverstellbar miteinander gekuppelt sind. Zur Erzielung einer feinstufigen Verstellung der Arme des Winkelhebels ist an deren Naben eine sehr feine Verzahnung erforderlich. Die Verzahnung muß außerdem sehr genau gearbeitet sein, damit die Flanken sämtlicher Kupplungszähne zum Tragen kommen.
  • Das Anbringen einer Stirnverzahnung an einer erhöhten ringförmigen Nabe eines Werkstückes, welches ein seitlich aus der Nabe herausragendes Anschlußstück aufweist, durch Kaltpressen macht erhebliche Schwierigkeiten, insbesondere wenn das Werkstück, wie es heute bei den Hebeln von Steuergestängen durchweg der Fall ist, aus Leichtmetall besteht. Bisher wird in der Weise verfahren, daß die erhöhte ringförmige Nabe zunächst innen und außen abgefast und dadurch die zu verzahnende Fläche auf genaues Maß gebracht wird. In die so abgegrenzte Fläche wird dann die Verzahnung mittels eines eine Gegenverzahnung tragenden Stempels eingepreßt. Während dieses Pressens werden einerseits die seitlichen Nabenaußenflächen und die Bodenflächen der Nabe durch ein diese Flächen formschlüssig umgebendes Gesenk und anderseits die Bohrungsflächen der Nabe durch einen Dorn abgestützt. Das aus der Nabe seitlich herausragende Ansatzstück bleibt dagegen frei, d. h. sich selbst überlassen. Die nach diesem Verfahren hergestellte Verzahnung genügt den an eine Kupplungsverzahnung bei verstellbaren Winkelhebeln u: dgl. zu stellenden Anforderungen nicht. Die Verzahnung ist auf ihrem dem Anschlußstück benachbarten Teil unvollkommen, so daß hier die Zahnflanken nicht sämtlich tragen. Das liegt offenbar daran, daß der Werkstoff auf diesem Teil der Nabe nach dem freiliegenden Anschlußstück hin ausweichen kann, so daß die Zähne nicht roll ausgeprägt werden.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen und das Kaltpreßverfahren so zu gestalten, daß die Stirnverzahnung auf der ganzen @; abenfläche genau ausfällt und die Flanken ihrer Zähne sämtlich tragen. Zu dem "Zwecke wird erfindungsgemäß in der Weise verfahren, daß auch die Seiten- und Bodenflächen des Anschlußstückes der Nabe mittels eines diese Flächen formschlüssig umgebenden Gesenkes während des Pressens abgestützt werden und daß der neben dem Anschlußstück liegende, zu verzahnende Ringteil einen größeren Durchmesser aufweist als der übrige Ringteil und erst nach dem Pressen durch Abfasen auf den Durchmesser dieses Ringteiles gebracht wird. Bei dieser neuen Arbeitsweise ist der Werkstoff des dem seitlichen Ansatzstück benachbarten Nabenteiles am Ausweichen wirksam verhindert, weil das Ansatzstück gleichfalls formschlüssig abgestützt ist und weil nicht bloß die erhöhte Ringfläche der _\ abe, sondern auch eine an die Ringfläche anstoßende Fläche des Werkstückes auf der Seite des Ansatzstückes durch den Preßstempel unter Druck gesetzt und verformt wird. Die an dieser Stelle erzeugten Zähne, die eine größere Länge haben als die übrigen Zähne, werden auf dem innerhalb der erhöhten Ringfläche der i\ abe liegenden (inneren) Teil ihrer Länge voll ausgeprägt, so daß sie genau den vorgeschriebenen Querschnitt erhalten. Auf die außenliegenden Teile der langen Zähne kommt es nicht an, weil diese beim Abfasen des erhöhten ringförmigen Nabenteiles entfernt werden. Wie die Praxis gezeigt hat, ist auf diese Weise erreicht, daß sämtliche Zähne der Nabe genau ausfallen, so daß alle Zahnflanken zum Tragen kommen.
  • Über die Verbesserung der Zähne an' dem dem seitlichen Ansatzstück benachbarten Teil der Nabenringfläche hat das neue Verfahren noch einen weiteren Vorteil. Dadurch, daß das Abfasen der erhöhten Ringfläche und damit deren Begrenzung erst nach dem Einpressen der Zähne erfolgt, steht für den Preßvorgang die volle Nabenstirnfläche zur Verfügung. und man kann die Zähne über die erhöhte Ringfläche hinaus sowohl außen als auch innen bis zu den Nabenrändern einpressen. Infolgedessen werden die äußeren und inneren Enden der eingepreßten Zähne, die nicht immer ganz sauber ausfallen, insbesondere nicht selten einen kleinen Grat aufweisen, bei dem auf das Einpressen der Zähne folgenden Abgraten entfernt, so daß man bis zu den Enden genaue und saubere Zähne erhält.
  • Beim Abfasen der Nabe wird erfindungsgemäß auf die gepreßte Stirnverzahnung ein die Zahnlücken ausfüllender Schablonenkörper gesetzt. Dieser Körper stützt die Zähne gut ab, so daß eine Beschädigung derselben beim Abfasen vermieden ist.
  • In den Abbildungen ist das neue Verfahren und eine zu seiner Ausführung dienende Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigen Fig. r und a einen fertigen Hebel in Draufsicht und Seitenansicht, Fig. 3 bis 5 eine Preßvorrichtung in L:ingsschnitt, Draufsicht und Querschnitt, Fig. 6 einen Hebel nach dem Einpressen der Stirnverzahnung in Draufsicht, Fig. 7 und 8 einen beim Abfasen der \ abe benutzten Schablonenkörper in Seitenansicht und Ansieht von unten.
  • Im dargestellten Beispiel ist a ein Hebel, der an seinem N abenteil eine Bohrung d> und eine radiale Stirnverzahnung c aufweist. Die Stirnverzahnung befindet sich an einer erhöhten abgefasten Ringfläche der Hebelnabe. Zwei Hebel dieser Art können mit ihren verzahnten Flächen aufeinandergelegt werden, um einen Winkelhebel zu bilden, dessen beide Arme durch den Eingriff ihrer Verzahnungen winkelverstellbar miteinander gekuppelt sind.
  • Zur Herstellung der Verzahnung c am Hebel wird die in den Fig. 3 bis 3 dargestellte Preßvorrichtung benutzt. Zu dieser Vorrichtung gehört ein den Hebel aufnehmendes Gesenk, das aus einer der Umrißfigur des Hebels entsprechenden Widerlagerplatted und einer diese umschließenden und nach oben etwa um die Hebeldicke vorstehenden Rahmenplatte f besteht. Die Oberfläche des Widerlagers cd ist abgestuft, derart, daß ihr die Hebelnabe aufnehmender Teil etwas höher liegt als der übrige Teil. Das hat zur Folge, daß der in .das Gesenk eingelegte Hebel, der aus einem verkröpften Stanzling aus Flarbinetall besteht, mit seinem die Nabe aufweisenden, hoch gekröpften Teil etwas nach oben aus dem Gesenk Herausragt, wie in Fig. 3 durch die strichpunktierten Linien angegeben. Wie ersichtlich, stützt das Gesenk dadurch, daß es den ganzen Hebel umschließt, nicht bloß in bekannter Weise die Hebelnabe, sondern erfindungsgemäß auch den Hebelarm, d. h. das seitlich herausragende Ansatzstück der Nahe, an den Außenflächen und an der Bodenfl:iclie ab.
  • Zur Vorrichtung gehört ferner ein bekannter, über dem Gesenk angeordneter zylindrischer Preßstempel in., der an seiner unteren Stirnfläche einen in die Nabenbobrung b passenden kurzen Zapfen p trägt. Dieser Zapf en dient zum Abstützen der Bohrungsflächen der Hebelnabe. An seiner den Zapfen p umgebenden: Ringfläche weist der Stempelm in bekannter Weise eine radiale Verzahnung o auf, die bestimmt ist, in die Stirnfläche der Hebelnabe eingepreßt zu werden und dadurch am Hebel eine Stirnverzahnung zu erzeugen. Der Stempel wa und seine verzahnte Stirnfläche haben einen um einige Millimeter größeren Außendurchmesser als die Nabe des Hebels a., so daß die Stempelzähne in radialer Richtung ringsum über die Nabe vorstehen, um auch den Ringteil, der neben dem Anschlußstück liegt .und einen größeren Durchmesser aufweist als der übrige Ringteil, auspressen zu können. Das hat zur Folge, daß beim Niedergang des Stempels dessen Verzahnung in die volle Stirnfläche der Nahe und in einen daran sich anschließenden, in gleicher Höhe liegenden Teil des Hebelarmes eingepreßt wird. Die Zähne an der Nabe erhalten also eine größere Länge, als der radialen Ausdehnung der erhöhten Ringfläche am fertigen Hebel entspricht. Die Zähne gehen nämlich innen und außen bis zum Rande der Hebelnabe und erstrecken sich außerdem auf der Seite des Hebelarmes bis in dessen der Nabe benachbarten Teil hinein.
  • Nach dem Einpressen der Verzahnung wird die Hebelnabe innen und außen abgefast und so die gewünschte ringförmige Erhöhung abgegrenzt. Dabei werden die über diese Erhöhung hinausragenden Teife der Verzahnung, nämlich auf der Seite des Hebelarmes die in diesen eingepreßten Teile der Zähne, sowie auf der ganzen Nabe die inneren und äußeren Enden der Zähne entfernt, so daß die gewünschte verzahnte, ringförmige XLabenerhöhung erhalten wird.
  • Beim Abfasen der ringförmigen Erhöhung der Hebelnabe wird auf diese eine die Zähne gegen Beschädigung sichernde Schablone ge2 setzt. Die Schablone besteht aus einer zylindrischen Hülse i (Fig. 7 und 8), deren Wandung am unteren Ende nach innen und außen etwas verstärkt ist. Die dadurch verbreiterte Stirnfläche der Hülse i weist eine radiale Verzahnung k auf, die genau auf die Verzahnung der Hebelnabe paßt. Das Abfasen kann durch Drehen oder Schleifen geschehen.
  • Durch: die beschriebene Arbeitsweise erhält man, wie in der Einleitung schon dargelegt, eine genaue und vollkommene Stirnverzahnung, so, daß die Gewähr dafür gegeben ist, daß die Flanken sämtlicher Zähne tragen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren beim Kaltpressen der Stirnverzahnung in eine erhöhte ringförmige Nabe eines Werkstückes, welches ein seitlich aus der Nabe herausragendes Anschlußstück aufweist, bei dem während des Pressens die seitlichen Nabenaußenflächen und die Bodenflächen der Nabe durch ein diese Flächen formschlüssig umgebendes Gesenk und die Bohrungsflächen der Nabe durch einen Dorn abgestützt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Seiten-und Bodenflächen des Anschlußstückes mittels eines diese Flächen formschlüssig umgebenden Gesenkes während des Pressens abgestützt werden und daß der neben dem Anschlußstück liegende, zu verzahnende Ringteil einen größeren Durchmesser aufweist als der übrige Ringteil und erst nach dem Pressen durch Abfasen auf den Durchmesser dieses Ringteiles gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnverzahnung bis zum äußeren und inneren Rand der noch nicht abgefasten Nabe eingepreßt wird und dann die äußeren und inneren Enden der Zähne durch Abfasen der Nabe entfernt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gepreßte Stirnverzahnung beim Abfasen abgestützt wird. q..
  4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i mit einem Stempel, der an seiner ringförmigen Stirnfläche die Stirnverzahnung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Verzahnung größer ist als der Durchmesstr der nicht gefasten Nabe.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Formhülse (i), welche an ihrer einen Stirnfläche (k) nach innen und außen verbreitert ist und an diesem verbreiterten Teil eine Verzahnung trägt, die genau den Zahnlücken der Nabenverzahnung entspricht.
DER105413D 1939-06-10 1939-06-10 Verfahren zum Kaltpressen der Stirnverzahnung in eine erhoehte ringfoermige Nabe eines Werkstueckes Expired DE736689C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005018127A1 (de) * 2005-04-20 2006-10-26 Schaeffler Kg Stirnverzahnung an einem Kupplungselement zum Übertragen von Drehmomenten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005018127A1 (de) * 2005-04-20 2006-10-26 Schaeffler Kg Stirnverzahnung an einem Kupplungselement zum Übertragen von Drehmomenten
US8876427B2 (en) 2005-04-20 2014-11-04 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Spur toothing on a coupling element for transmitting torques
US9289814B2 (en) 2005-04-20 2016-03-22 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Spur toothing on a coupling element for transmitting torques

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