DE495241C - Verfahren zum Befestigen von Beschlaegeteilen an Isolierkoerpern - Google Patents

Verfahren zum Befestigen von Beschlaegeteilen an Isolierkoerpern

Info

Publication number
DE495241C
DE495241C DEP55869D DEP0055869D DE495241C DE 495241 C DE495241 C DE 495241C DE P55869 D DEP55869 D DE P55869D DE P0055869 D DEP0055869 D DE P0055869D DE 495241 C DE495241 C DE 495241C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fitting
rolling
ring
rolled
shape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP55869D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REINHOLD PFUNDT
Original Assignee
REINHOLD PFUNDT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by REINHOLD PFUNDT filed Critical REINHOLD PFUNDT
Priority to DEP55869D priority Critical patent/DE495241C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE495241C publication Critical patent/DE495241C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/38Fittings, e.g. caps; Fastenings therefor
    • H01B17/40Cementless fittings

Landscapes

  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Verfahren zum Befestigen von Beschlägeteilen an Isolierkörpern Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsart von Isolierkörpern, bei denen der aus bildsamem Werkstoff bestehende Beschlag oder ein Teil davon durch Formänderung und Anpressen mit dem Körper verbunden wird.
  • Als ein sehr einfacher Weg, eine Kappe beispielsweise auf einem Isolator zu befestigen, erscheint der, die aus bildsamem Werkstoff bestehende Kappe auf den Isolator aufzusetzen und die Kappenwandung an den Isolator anzuwalzen, wobei die Walzen eine dem Isolator entsprechende Form haben. Eine brauchbare Befestigung der Kappe ist auf diese Weise jedoch nicht möglich, da hierbei der mit Rücksicht auf die mechanischen Kräfte verwendbare, verhältnismäßig dünne Werkstoff der Kappenwandung an den Stellen, wo die Walzen nicht drücken, radial nach außen ausweicht. Außerdem federt der Werkstoff nach Aufhören des Walzendruckes wieder um das Maß seiner Elastizität zurück.
  • Nach der Erfindung werden die beim Aufwalzen sich ergebenden Nachteile dadurch beseitigt, daß zum Aufwalzen schmale, an den Arbeitsflächen kegelförmige Walzen v erwenflet «-erden, die während des Aufwalzens eine axiale Verschiebung erfahren, so daß die Beschlägewandung gewindeartig mit einer dem Vorschub entsprechenden Steigung aufgewalzt wird. Durch die keilförmig ansteigende Arbeitsfläche der Walzen entsteht beim Aufwalzen in der Beschlägewandung ein wulstartiger Ring, der für die Ausführung des Walzverfahrens von besonderer Wichtigkeit ist. Bei dem fortlaufenden Herunterwalzen dieses Ringes entstehen in dem Werkstoff des Beschlages außer den Druckkräften noch Biegungskräfte in axialer Richtung, die auf den Werkstoff des Ringelementes, welches durch das unmittelbar vorangegangene Arbeitsspiel heruntergewalzt wunde, zusätzlich im Sinne der Anpressung wirken. Hierdurch wind dem Zurückfedern des Werkstoffs für den Beschlag wirksam begegnet, und er wird fest an den Körper gepreßt, wodurch eine form- und kraftschlüssige Verbindung erreicht wird.
  • Dem Ausweichen des Werkstoffs beim Aufwalzen wind dadurch begegnet, daß über den Beschlag ein dem Durchmesser bzw. der Form des Beschlages entsprechender Ring als Hilfswerkzeug geschoben wird, der das Ausweichen des Werkstoffs nach außen unmöglich macht. Durch das axiale Vorrücken der Walzen wird der Ring weitergeschoben; er befindet sich infolgedessen stets unmittelbar an der Walzstelle. Der Ring kann auch einen Teil der Walzvorrichtung bilden.
  • Weiter wird auch die Beschlägewandung während des -Walzvorganges durch den während des Aufwalzens entstehenden wuistartigen Ring versteift, so daß auch hierdurch dem :Ausweichen des Werkstoffs begegnet wird.
  • Um den Ungenauigkeiten der Isolierkörper zu begegnen, stehen die -Walzen unter äußeren nachgiebigen Drücken, beispielsweise Feder-, Gewichts- oder hydraulischem Druck. Infolge der Verwendung von schmalen, nachgiebigen Walzen kann jede im Betrieb vorkommende Form von Zylinder-, Kegel- oder Rillenkörpern herbestellt werden.
  • Fei Körpern, die an den Befestigungsstellen mit Rillen versehen sind, wird .dadurch eine besonders gute Anpressung des Beschlages erzielt, daß der Beschlag zuerst an den beiden Enden nach der eben beschriebenen Weise aufgewalzt wird und darauf erst der mittlere Teil. Hierbei wird durch das Ein-,valzen in die Rillen noch eine Längszusammenziehung des Werkstoffs erreicht, wodurch der Beschlag noch fester angepreßt wird.
  • Die Verwendung eines Versteifungsringes beim Aufwalzen des Beschlages und die schraubenartige Fortbewegung der Walzen ermöglichen die Verwendung von nur zwei gegenüberliegenden, im Verhältnis zur Breite des Beschlages nur schmalen Walzen, wodurch mit geringen Kräften ein verhältnismäßig hoher Flächendruck erreicht wird. Der Isolierkörper wird dadurch außerordentlich geschont, da der nur an zwei Stellen wirkende Walzendruck vom gesamten Körper aufgenommen wird.
  • In ähnlicher Weise wie die Außenbefestigun- wird auch die Innenbefestigung vorgenommen. Dem Ausweichen des Werkstoffs nach innen wird in gleicher Weise durch Einschieben eines Ringes von der dem Inneren des Beschlages entsprechenden Form begegnet und das Anwal.zen, wie bereits beschrieben, ausgeführt. Das Verfahren wird hierbei in der Weise vorgenommen, daß zuerst ein mit einem Bördelrand oder Bund versehener Beschlägering in den Isolierkörper eingewalzt wird und darauf in den Bördelrand der zum Befestigen des Isolators erforderliche Bolzen oder Boden mit den angebrachten Befestigungseinrichtungen, wie Löchern, Nippeln u. dgl., verbunden wird. Beim Einwalzen des Beschlägeringeswird der Isolator zweckmäßig von außen versteift.
  • Ein weiteres Anwendungsgebiet dieses Walzverfahrens ist die Verbindung zweier Isolierkörper, wobei über die Verbindungsstelle eine aus bildsametn Werkstoff bestehende Hülse geschoben wird, die in der angegebenen Weise an die zu verbindenden Isolierkörper angewalzt wird.
  • Die Erfindung ist in den Abb. i bis 8 erläutert und dargestellt.
  • Abb. i zeigt das Ausweichen des Werkstoffs ohne Anwendung der Hilfsmittel, wie sie in der vorliegenden Erfindung angegeben sind, bei einem versuchsweisen Aufwalzen der Kappenwandung 2 auf den Körper i mittels der Walzen o; der Werkstoff weicht hierbei beispielsweise um das Maß a nach außen aus.
  • Abb.2 gibt eine schematische Darstellung der Erfindung. Der Werkstoff der Kappe 2 wird mittels der keilförmigen Walzen die sich in Pfeilrichtung bewegen, an den Körper i angewalzt, Wobei das Ausweichen des Werkstoffs nach außen durch den Hilfsring 3 unmöglich gemacht wird. Während des Aufwalzens entsteht in dem Beschlägemantel durch die Walzenform ein wulstartiger Ring c, der den Werkstoff, der bereits an den Körper angewalzt ist, durch das fortlaufende Herunterwalzen noch weiter in der Druckrichtung der Walzen an den Körper drückt, so daß der Werkstoff beispielsweise bis an die Linie b nach innen gedrückt würde, wenn der Körper i nicht vorhanden wäre. Durch diesen erzwungenen Vorgang wird der Körper i von dem Beschlägemantel 2 kraftschlüssig umfaßt.
  • Abb. 3 ist zugehörig zu Abb. 2 und stellt eine Draufsicht dar; die angebrachten Zahlen haben die gleiche Bedeutung.
  • Die beispielweise Ausführung des Walzverfahrens ist in Abb.4 dargestellt. In die Kappe 2 ist der Isolierkörper i hineingesetzt und wird durch die kegelförmigen Walzen 4 an den Körper angewalzt. Das Ausweichen des Kappenwerkstoffs nach außen wird durch den übergeschobenen Ring 3 verhindert. Die Federn 5 drücken- über die Verbindungsstange 6 die Walzen 4, die in den Schlitzen 12 geführt sind, an die Kappenwandung 2. Der Verschub der Walzen wird durch die Gewindespindel 7 und die Aufnahmeplatte 13 bewerkstelligt. 8 sind Antriebsvorrichtungen, die in der Lagerplatte i i gelagert sind.- Der beim Aufwalzen entstehende axiale, nach oben gerichtete, Schub wird durch das Widerlager io mittels des Druckkugellagers 9 aufgenommen. Mit dem Vorrücken der Walzen wird auch der Versteifungsring 3 weitergeschoben; er befindet sich somit unmittelbar an der Walzstelle.
  • Abb. 5 zeigt die beispielsweise Ausführung der Innenbefestigung. Die Ausführung wird entsprechend der in Abb.4 dargestellten Weise vorgenommen. In den Isolierkörper i wird der Beschlägering 14. mittels der Walzen 4, die unter dem Druck der Federn 5 stehen, eingewalzt. 6 ist ein Verbindungsglied, das den Federdruck überträgt, und eine Übertragungsspindel, die den Vorschub der Walzen über die Verbindungsplatte 13 vermittelt. In den Schlitzen 12 haben die Walzen Spiel, damit sie den Formen des Isolierkörpers folgen können; der Antrieb er- _. folgt durch die Wellen B. Das Ausweichen des Werkstoffs wird durch die eingefügte Scheibe 3 verhindert. Der Beschlägering 14 ist mit dem Bördelrand 15 versehen, in dem nach Einwalzen des Ringes der der Befestigung des Isolators dienende Boden oder Bolzen befestigt wird. In A.bb. 6 ist eine Ausführungsart eines innen mit Beschlag versehenen Stützisolators dargestellt. Im unteren Teil des Isolators i ist der Beschlägering 14 mit dem Bördelrand I S eingeschoben; nach dem Einwalzen des Beschlägeringes wird die Bodenplatte 16 in den Bördelrand 15 eingesetzt und eingerollt. Im oberen Teil der Abts. 6 ist gezeigt, wie der Gewindenippel ig mit dem Beschlägering 17 mittels des Bördelrandes 18 verbunden ist. U m das Verdrehen des Nippels bz-#v. des Bodendeckels im Beschlägering unmöglich zu machen, ist der Rand mit Einkerbungen bzw. mit einer groben Kordelung 2o versehen.
  • Dem Verdrehen der Beschläge auf glatten Isolierkörpern wird nach Abb. 7 dadurch vorgebeugt, daß der Isolierköper i an den Befestigungsstellen der Beschläge mit Aussparungen : 1 entgegen der Verdrehungsrichtung versehen ist, in die das Beschlägematerial 22 eingewalzt wird.
  • In Abb.8 ist dargestellt, wie zwei Körper, beispielsweise zwei Knüppelisolatoren, miteinander verbunden werden. Über die Verbindungsstellen der Körper i wird die Beschlägehülse 3 geschoben und mittels der Walzen 4 angewalzt. Der das Ausweichen der Hülse verhindernde Versteifungsring 3 bestellt hierbei aus zwei Teilen, damit er nach erfolgter Verbindung abgenommen werden kann.
  • Im vorstehenden sind nur einige Ausführungs- und Anwenflungsbeispiele angegeben. Eine große Anwendungsmöglichkeit liegt auf dem Gebiete der Installation, wo beispielsweise zwei Rohre, zwei elektrische Leitungen o. dgl. verbunden werden sollen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Befestigen von Beschlägen an * Isolierkörpern, bei dem der Werkstoff der Beschläge eine Forlnänderung erleidet, dadurch gekennzeichnet, daß der bildsame Mantel des Beschlages mittels kegelförmiger, während des Walzvorganges sich axial verschiebender Walzen aufgewalzt wird, so daß eine der Form .des Körpers angespaßte starre Verbindung erzielt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß über bzw. in den Beschlägemantel ein der Form des Beschlages entsprechender Versteifungsring als Hilfswerkzeug geschoben wird, der das Ausweichen des Werkstoffs beim Aufwalzen nach außen bzw. nach innen verhindert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufwalzen des Beschlages auf Körper mit ringförmigen Wülsten der Mantel. des Beschlages zuerst an den beiden Enden aufgewalzt wird, so daß bei dem nachfolgenden Einwalzen in die Rillen der Beschlag außer der radialen Anpressung noch eine zusätzliche Anpressung durch die Längszusammenziehung des Beschlägemantels erfährt. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Innenbeschlag eines Isolierkörpers der Beschlag aus zwei Teilen besteht, nämlich aus einem mit einem Gewinde- oder Bördelrand versehenen Beschlägering und aus dem der Befestigung des Isolators dienenden Boden oder Bolzen, der nach Einwalzen des Deschlägeringes mit demselben durch Einschrauben, Einrollen, Umbördeln o. dgl. verbunden wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung zweier Isolierkörper eine gemeinsame Hülse über die Verbindungsstellen geschoben und an die Körper angewalzt wird, so daß ein unlösbares Ganzes entsteht.
DEP55869D 1927-08-17 1927-08-17 Verfahren zum Befestigen von Beschlaegeteilen an Isolierkoerpern Expired DE495241C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP55869D DE495241C (de) 1927-08-17 1927-08-17 Verfahren zum Befestigen von Beschlaegeteilen an Isolierkoerpern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP55869D DE495241C (de) 1927-08-17 1927-08-17 Verfahren zum Befestigen von Beschlaegeteilen an Isolierkoerpern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE495241C true DE495241C (de) 1930-04-04

Family

ID=7388057

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP55869D Expired DE495241C (de) 1927-08-17 1927-08-17 Verfahren zum Befestigen von Beschlaegeteilen an Isolierkoerpern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE495241C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015513B (de) * 1952-10-20 1957-09-12 Dr Josef Broichhausen Vorrichtung zum manuellen Befestigen eines mit konischem Innengewinde versehenen Stuetzenisolators, insbesondere aus Glas, auf die mit entsprechendem Aussengewinde versehene Stuetze
DE969217C (de) * 1944-09-24 1958-05-14 Siemens Ag Leitungsanschluss fuer elektrische Widerstaende oder aehnliche Schaltungsteile
DE1061402B (de) * 1957-07-26 1959-07-16 Siemens Ag Rotationssymmetrisch ausgebildeter Isolator, insbesondere aus keramischem Werkstoff, mit aufgekitteter Metallarmatur
FR2541501A1 (fr) * 1983-02-22 1984-08-24 Ceraver Procede pour fixer un manchon metallique malleable sur un jonc en materiau composite

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969217C (de) * 1944-09-24 1958-05-14 Siemens Ag Leitungsanschluss fuer elektrische Widerstaende oder aehnliche Schaltungsteile
DE1015513B (de) * 1952-10-20 1957-09-12 Dr Josef Broichhausen Vorrichtung zum manuellen Befestigen eines mit konischem Innengewinde versehenen Stuetzenisolators, insbesondere aus Glas, auf die mit entsprechendem Aussengewinde versehene Stuetze
DE1061402B (de) * 1957-07-26 1959-07-16 Siemens Ag Rotationssymmetrisch ausgebildeter Isolator, insbesondere aus keramischem Werkstoff, mit aufgekitteter Metallarmatur
FR2541501A1 (fr) * 1983-02-22 1984-08-24 Ceraver Procede pour fixer un manchon metallique malleable sur un jonc en materiau composite
EP0119467A1 (de) * 1983-02-22 1984-09-26 CERAVER Société anonyme dite: Verfahren zur Befestigung einer schmiedbaren Metallhülse auf einem Stab aus Verbundmaterial und durch die Ausführung dieses Verfahrens erhaltener Isolator
US4656720A (en) * 1983-02-22 1987-04-14 Ceraver, S.A. Method of fixing a malleable metal sleeve on a rod of composite material

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2032111C3 (de) Einrichtung zum Einstellen des axialen Spiels bzw. der axialen Vorspannung von Ringschräglagern und Anstellringe für diese Einrichtung
DE707891C (de) Einrichtung zum paarweisen Einbau von Kugellagern
EP3036443B1 (de) Verfahren zum verbinden von bauteilen sowie baugruppe
DE2315046A1 (de) Foerderrollenvorrichtung
DE2948391C2 (de)
DE495241C (de) Verfahren zum Befestigen von Beschlaegeteilen an Isolierkoerpern
DE1575689B1 (de) Kugelgelenk mit einer dichtungsmanschette
DE937499C (de) Einbaugleitlager
DE19607336A1 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Position, oder des Spiels, eines Lagers
DE2425350B2 (de) Anordnung zur Lagerung von Trommeln für Waschmaschinen
DE2427615A1 (de) Selbstsperrender sicherungsring
DE2503664C3 (de) Flaschenkapsel-Anrollkopf
DE1750941A1 (de) Kugelgelenke und Verfahren zu deren Herstellung
DE886983C (de) Elastische Gelenk- und Tragvorrichtung
DE588684C (de) Lenkzapfenverbindung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3044291A1 (de) "verfahren und vorrichtung zum dauerhaften verbinden von umlaufenden teilen, wie wellenteile o.dgl.
DE400490C (de) Verbindung zweier Lagervorrichtungen, von welchen fuer gewoehnlich die eine entweder allein oder doch hauptsaechlich als solche wirksam ist
DE736689C (de) Verfahren zum Kaltpressen der Stirnverzahnung in eine erhoehte ringfoermige Nabe eines Werkstueckes
DE592037C (de) Verfahren zur Herstellung von Daempfungsvorrichtungen, insbesondere von Federaufhaengungen und Stossdaempfern von Kraftfahrzeugen
DE2724800A1 (de) Verfahren zum herstellen einer naben-wellen-verbindung, insbesondere fuer ventilatorraeder, und durch das verfahren hergestellte verbindung
DE644846C (de) Verfahren zum Aufpressen von Beschlaegeteilen auf Isolierkoerper aus Porzellan
DE3537809A1 (de) Fahrrad-freilauf oder dergleichen
DE1816796A1 (de) Rutschkupplung
DE2064125C3 (de) Absperr- oder Rückschlagklappe
DE851868C (de) Elastische Lagerbuechse bzw. Lagerung