DE400490C - Verbindung zweier Lagervorrichtungen, von welchen fuer gewoehnlich die eine entweder allein oder doch hauptsaechlich als solche wirksam ist - Google Patents

Verbindung zweier Lagervorrichtungen, von welchen fuer gewoehnlich die eine entweder allein oder doch hauptsaechlich als solche wirksam ist

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DE400490C
DE400490C DEF48822D DEF0048822D DE400490C DE 400490 C DE400490 C DE 400490C DE F48822 D DEF48822 D DE F48822D DE F0048822 D DEF0048822 D DE F0048822D DE 400490 C DE400490 C DE 400490C
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    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F15/00Axle-boxes
    • B61F15/12Axle-boxes with roller, needle, or ball bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/52Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with devices affected by abnormal or undesired conditions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C2326/00Articles relating to transporting
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Verbindung zweier Lagervorrichtungen, insbesondere die Verbindung eines Gleitlagers mit einem Antifriktionslager (Rollen- oder Kugellager) in solcher Weise, daß für gewöhnlich die eine Lagervorrichtung entweder allein oder doch hauptsächlich als solche in Wirkung ist, in dem Falle jedoch, wenn diese Lagervorrichtung nicht ordnungsgemäß oder gar nicht wirkt, die andere Lagervorrichtung dann selbsttätig in Wirkung tritt.
Vier Ausführungsformen der Erfindung sind auf der beiliegenden Zeichnung in Längsschnitt in Abb. 1, 3, 5 und 6 veranschaulicht. Die Ausführungsformen nach Abb. 1 und 3, welche die Verwendung der Erfindung an einer Büchse für Eisenbahnwagen zeigen, sind im Querschnitt in Abb. 2 und 4 dargestellt.
Nach Abb. 1 und 2 ist die Welle 1 von dem
ao aus zwei Hülsen 2, 3 bestehenden Gleitlager umgeben und dieses trägt seinerseits das dasselbe umgebende Rollenlager 4. Die Hülse 2 besteht aus Lagermetall (Weißmetall), welches in gewöhnlicher Weise in die Hülse 3 eingegossen ist. Das Gleitlager 3 hat an der Außenseite eine kegelförmige Fläche, auf welche der innere Laufring des Rollenlagers aufgezogen ist und auf welcher dieser Ring durch die Hülse 5 und Schraube 6 mit Mutter festgeklemmt ist. Anstatt dieser konischen Fläche kann das Gleitlager mit einem Ansatz versehen sein gegen welchen das Rollenlager festgeklemmt ist. Zwecks Erleichterung des Einsetzens der Welle in das Lager ist die Gleitlagerhülse in achsialer Richtung geteilt, und die beiden Hälften der Hülse werden durch die erwähnte Klemmvorrichtung 5, 6 zusammengehalten. Zwischen der das Rollenlager umgebenden Büchse oder dem Lagergehäuse 7 und dem Gleitlager sind Dichtungen 8 und 9 angebracht. Zwischen zwei Teilen der Lageranordnung ist auf einer oder mehreren Stellen, beispielsweise an der Außenseite des
äußeren Laufringes, eine Zwischenlage io aus einem leicht schmelzbaren Material, wie Gummi oder Ebonit, angebracht. Die Seitenteile 13, 14 des Gehäuses umgeben das Gleitlager, stehen aber nicht in Berührung mit demselben, sondern liegen in einem gewissen Abstand davon, der zweckmäßig sehr gering ist, wie auf der Zeichnung, und unter allen Verhältnissen kleiner als die Dicke der Zwischenlage 10 und kleiner als der größte Durchmesser der Rolle sein muß. Die Dichtungen 8, 9 sollen am Gleitlager anliegen, so daß sie das Rollenlager vor Staub u. dgl. schützen. Wenn nun ein Warmlaufen des Rollenlagers eintritt, so daß die Zwischenlage schmilzt, oder wenn das Rollenlager bzw. ein darauf ruhender Teil oder ein Teil, worauf es selbst ruht, deformiert wird, so senkt sich das Gehäuse, so daß dasselbe mit seinen Seitenteilen 13, 14 auf dem Gleitlager ruht, welches dadurch gesperrt, d. h. an weiterer Drehung gehindert wird, indem die gegeneinander gekehrten Flächen der Seitenteile 13, 14 und des Gleitlagers Sperr- odei Tragflächen bilden, welche unter der Wirkung der Last das Gleitlager und das Gehäuse starr zusammenbinden. Also wird das Gleitlager funktionieren, während dagegen das Rollenlager außer Wirkung kommt.
Die Anordnung kann selbstverständlich auch derart getroffen werden, daß die Sperrung des Gleitlagers durch das Anliegen des Gehäuses gegen den inneren Laufring oder durch das Anliegen des äußeren Laufringes gegen das Gleitlager oder den inneren Laufring erfolgt.
Nach der in Abb. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform ist das Lagergehäuse 7 mit achsialen Verlängerungen 22, 23 versehen, so daß es das ganze Gleitlager umgibt. Diese Verlängerungen sind mit Vorsprüngen 17 und 18, die zweckmäßig geriffelt sind, versehen. Diese Vorsprünge haben zum Zweck, das Gleitlager zu sperren, wenn das Gehäuse sich senkt. Die Verlängerung 22 ist mit zwei Dichtungen 20 und 21 versehen, wobei die erstere gegen das Gleitlager und die letztere gegen die Welle dicht anliegt, und die Verlängerung 23 ist mit einer Dichtung 19 versehen, welche gegen einen auf dem Gleit j lager befindlichen zentralen Endzapfen 15 an- j liegt, welcher sichtbar ist und erkennen läßt, wenn das Gleitlager in Wirkung ist. In dieser Ausführungsform gibt es eine Vorrichtung, durch welche das Rollenlager mit der Hand leicht außer Wirkung und das Gleitlager in Wirkung gesetzt werden kann. Diese Vorrichtung besteht nach der Zeichnung aus einer in dem Gehäuse befestigten Schraube 16, welche beim Anziehen zwischen zwei Vorsprünge des Gleitlagers eingreift.
Anstatt einer Schraube kann selbstverständlich ein Keil oder irgendeine andere geeignete Vorrichtung verwendet werden.
Auch bei dieser Ausführungsform ist der innere Laufring an einer konischen Fläche der Gleitlagerhülse 3 festgeklemmt; hier erfolgt aber die Festklemmung durch eine auf der Hülse 3 direkt aufgeschraubte Mutter 34.
Abb. 5 veranschaulicht die Verwendung der Erfindung an einem Stützlager. Die Welle stützt sich unter Vermittlung des Ebonitringes 10 gegen das Kugellager 24, welches sich seinerseits durch das Gleitlager 25 gegen den Rahmen 26 stützt. Wenn der Ebonitring schmilzt oder wenn die Kugellagervorrichtung deformiert wird, kommt die Welle 1 zum Anliegen gegen den Teil 27 des Gleitlagers 25, wobei dieses in Wirkung tritt.
Nach Abb. 6 ist die Ebonitzwischenlage 10 seitlich an dem inneren Laufring und innerhalb einer unter der Wirkung einer Feder stehenden Hülse 29 angebracht, welche, wenn die Zwischenlage schmilzt, zwischen dem Lagergehäuse und dem Gleitlager eingreift und somit diese zusammenbindet.

Claims (15)

Patent-Ansprüche:
1. Verbindung zweier Lagervorrichtungen, von welchen für gewöhnlich die eine entweder allein oder doch hauptsächlich als solche wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, daß an irgendeinem Teile der Lagervorrichtung ein Material (10) angeordnet ist, welches beim Heißlaufen des Lagers seine Form ändert und hierdurch bewirkt, daß die für gewöhnlich wirksame Lagervorrichtung außer Gang gesetzt wird, während die andere Lagervorrichtung die Funktion der ersteren übernimmt.
2. Lagerverbindung nach Anspruch 1, bei welcher die normal wirkende Lagervorrichtung aus einem Antifriktionslager und die andere Lagervorrichtung aus einem Gleitlager besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Material (10) derart angeordnet ist, daß es beim Heißlaufen eine starre Verbindung der beiden von den rollenden Körpern abgestützten Teile hervorruft.
3. Lagerverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Material aus einer Zwischenlage (10) aus leicht schmelzbarem Stoff, z. B. Ebonit, be- x steht, welches gegen den einen oder die beiden Laufringe des Antifriktionslagers direkt oder durch einen zwischenliegenden Teil anliegt.
4. Lagerverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (10) zwischen dem Lagergehäuse und dem äußeren Laufring angeordnet ist, wobei sie zweckmäßig in Form eines Teilringes im oberen Teil der Lageranordnung angeordnet ist.
5. Lagerverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte
Material unter dem Druck eines im Verhältnis zu der Gleitlagerbüchse verschiebbaren Riegels (29, Abb. 6) steht und derart eingeschaltet ist, daß bei Formveränderung des Materials (10) der Riegel (29), das Gehäuse (7) und die Gleitlagerbüchse starr verbunden werden.
6. Lagerverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gleitlagerhülse (oder einem damit verbundenen Teil) und dem Gehäuse des Lagers ein innerer und ein äußerer Laufring mit dazwischenliegenden rollenden Körpern angeordnet sind, wobei an einer oder mehreren Stellen an der Seite der Laufringe das Gehäuse im normalen Zustand nur einen kleinen Abstand von den gegenüberliegenden Teilen der Gleitlagerhülse oder dem damit verbundenen Teil aufweist, und zwar derart, daß das Gehäuse und die Gleitlagerhülse bei einer kleinen gegeneinander gerichteten Querbewegung fest miteinander verbunden werden.
7. Lagerverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der" innere Laufring des Rollen- oder Kugellagers auf der Gleitlagerbüchse (2, 3) festsitzt, und der äußere Laufring des Rollen- oder Kugellagers von einem Gehäuse (7) umschlossen ist, dessen Seitenwände (13,14) unter normalen Betriebsverhältnissen außer Berührung mit der Gleitlagerbüchse oder einem damit starr verbundenen Teil gehalten werden, beim Heißlaufen oder Deformierung des Rollen- oder Kugellagers unter gleichzeitiger Entlastung des Rollen- oder Kugellagers aber zum Aufsitzen auf die Gleitlagerbüchse bzw. einen damit verbundenen Teil kommen, wodurch unter dem Einfluß der Belastung des Gehäuses (7) das Gleitlager in Wirkung gesetzt wird.
8. Spurlagerverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Material (10) sowie auch das Rollen- oder Kugellager zwischen dem Gleitlager und einem Teil der Welle angeordnet ist, wobei dieser Teil und das Gleitlager derart angeordnet sind, daß sie bei Formveränderung dieses Materials sich aufeinander setzen und dadurch fest miteinander verbunden werden (Abb. 5).
9. Verbindung von Gleitlager und Antifriktionslager, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlager oder irgendein damit verbundener Teil sichtbar angeordnet ist.
10. Lagerverbindung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlager mit einem das Ende der Welle umgebenden, von außen ganz (Abb. 1) oder teilweise (Abb. 3) sichtbaren Teil versehen Und dieser Teil des Gleitlagers mit einem zentralen Endzapfen (15) ausgestattet ist, welcher gegenüber einer zentralen Öffnung in einem Endteil des Gehäuses derart angeordnet ist, daß die Endfläche des Endzapfens von außen sichtbar ist.
11. Lagerverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlager bzw. ein damit verbundener Teil gegen das Gehäuse abgedichtet ist und die abgedichtete Stelle zwischen dem sichtbaren Teil des Gleitlagers und der einen Laufbahn des Antifriktionslagers liegt.
12. Verbindung von Gleitlager und Antifriktionslager, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den stationären und rotierenden Teilen des Lagers eine leicht zu handhabende Vorrichtung zur Verbindung der beiden Teile eingesetzt ist, so daß das Gleitlager im Bedarf sf alle von Hand in Wirkung gesetzt werden kann.
13. Verbindung von Gleitlager und Antifriktionslager, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einem verstellbaren Anschlag, zum Beispiel einer Schraube (16), versehen ist, welche mit einer Rast, einem Vorsprung, Ansatz o. dgl. von Hand in bzw. außer Eingriff gebracht werden kann.
14. Lagerverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den rollenden Körpern und der Welle angebrachte Lagerteil aus drei einander umgebenden Teilen besteht, nämlich der eigentlichen Gleitbüchse (3), dem an der Außenseite derselben angebrachten Laufring und der an der Innenseite derselben angebrachten Bekleidung (2) aus Lagermetall (Abb. 1).
15. Antifriktionslager, bei dem zwischen den rollenden Körpern und dem gelagerten Teil teils ein Laufring und teils eine den Laufring tragende Hülse (Buchse) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der in achsialer Richtung geteilten Hülse (2,3) ein anderer Teil (5, Abb. 1) oder (6, Abb. 3) festgesetzt ist, welcher die Hülsenteile zusammenhält und gleichzeitig den Laufring auf der Hülse in richtiger Lage festhält, um eine Anbringung der Hülse und eines dieselbe umgebenden ungeteilten Laufringes an der Innenseite eines festen Ansatzes bzw. zwischen festen Ansätzen des gelagerten Teiles (1) zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEF48822D 1919-03-08 1921-03-15 Verbindung zweier Lagervorrichtungen, von welchen fuer gewoehnlich die eine entweder allein oder doch hauptsaechlich als solche wirksam ist Expired DE400490C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2824177A1 (de) * 1978-06-02 1979-12-06 Ruhrkohle Ag Tragrolle fuer foerderer, insbesondere bandfoerderer
DE102014018449B3 (de) * 2014-12-12 2016-06-09 Audi Ag Elektrische Maschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2824177A1 (de) * 1978-06-02 1979-12-06 Ruhrkohle Ag Tragrolle fuer foerderer, insbesondere bandfoerderer
DE102014018449B3 (de) * 2014-12-12 2016-06-09 Audi Ag Elektrische Maschine
US9997981B2 (en) 2014-12-12 2018-06-12 Audi Ag Electric machine

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