DE2533618C3 - Radlagerung für Kraftfahrzeuge und Verfahren zum Einstellen des Axialspieles desselben - Google Patents
Radlagerung für Kraftfahrzeuge und Verfahren zum Einstellen des Axialspieles desselbenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60B27/00—Hubs
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- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/34—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
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- F16C19/541—Systems consisting of juxtaposed rolling bearings including at least one angular contact bearing
- F16C19/542—Systems consisting of juxtaposed rolling bearings including at least one angular contact bearing with two rolling bearings with angular contact
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
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-
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Description
a) Einlegen der Außenringe (2') in die konischen Bohrungsabschnitte und leichtes Andrücken
b) Einsetzen der beiden Rollensätze (5), Käfige (6) und Innenringe (2) in die Nabenbohrungsabschnitte
(1")
c) Zusammenpressen der Innenringe (2) bis sich deren schmale Stirnflächen berühren
d) nachträgliches weiteres Einpressen der Außenringe (2') zur Nabenmitte hin um den entsprechenden
Betrag des gewünschten Spiels.
Die Erfindung betrifft eine Radlagerung für Kraftfahrzeuge als vormontierbare, einbaufertige Einheit,
bestehend aus Nabe, zwei Schrägrollenlagern in O-Anordnung mit konischen Mantelflächen der Lageraußenringe
und mit Dichtscheiben, wobei die Lageraußenringe in zwei von beiden Stirnseiten zur Nabenmitte
sich verjüngende Bohrungsabschnitte der Nabe ohne formschlüssige axiale Sicherung eingepreßt sind und
wobei die Neigung der konischen Außenringe bzw. Nabenbohrungsabschnitte so gering ist, daß Selbsthemmung
eintritt.
Bei neuen Radlagerungen, die im Kraftfahrzeugbau verwendet werden, geht man immer mehr dazu über,
sogenannte Baueinheiten zu verwenden. Dadurch wird vermieden, daß beim Automobilhersteller eine umständliche
und zeitraubende Wälzlagermontage mit Spieleinstellung erfolgen muß. Diese neuen Radlager haben
jedoch noch mehr oder weniger große Nachteile. So muß ζ. B. bei Lagereinheiten, bei denen die Nabe mit
dem Lageraußenring integriert ist, bei einem Lagerausfall die gesamte Lagernabe verschrottet werden, was
besonders im Zeitalter steigender Rohstoffknappheit als Verschwendung angesehen werden muß. Zudem muß
wegen der erforderlichen Wärmebehandlung (Härten der Lagerlaufbahn u. ä.) teueres Nabenmaterial verwendet
werden. Von weiterem Nachteil ist es, daß ζ. Β. jede Änderung an der Lagernabe hohe Investitionen
erfordert, da hohe Werkzeugkosten speziell in der Härtebearbeitung anfallen. Daraus ergibt sich eine
konstruktive UnbewegÜchkeit, da man jede Änderung — auch wenn sie dem technischen Fortschritt dient —
zu vermeiden sucht.
Bei Radlagern üblicher Bauart mit zwei Lagern pro Nabe, die diese Nachteile nicht besitzen, ist dagegen
eine aufwendige axiale Fixierung des Außenrings in der Nabe erforderlich. Zudem ist bei den herkömmlichen
Radlagerungen, die wegen der hohen Belastbarkeit meist mit Kegelrollenlagern ausgestattet sind, eine
Einstellung des Spiels erforderlich, die nur von
Ji) erfahrenem Fachpersonal durchgeführt werden kann.
Aus der GB-PS 1 29 255 ist eine Lagerung bekannt, bei der die Lagerbefestigung über eine Anstellmutter
erfolgt, die das eine Lager gegen das andere anstellt. Dabei verläuft der Kraftschluß über Innenring und
Außenring des einen Lagers, über das Gehäuse und den Außenring des anderen Lagers, zu dessen Innenring. Bei
einer derartigen Anordnung muß die Anstellung der Lager von erfahrenen Montagearbeitern durchgeführt
werden, da sonst die Gefahr einer übermäßigen
2(i Verspannung der Lagerung besteht. Die Folgen davon
wären frühzeitiger Ausfall der Lagerung. Auch bilden derartige Radlagerungen keine einfachen einbaufertigen
Baueinheiten.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Radlagerung aufzuzeigen, die die vorgenannten Nachteile nicht
aufweist, also insbesondere ohne aufwendige axiale Fixierung der Lageraußenringe auskommt und mit
einfachen Mitteln ein genaues Einstellen des Axialspiels beim Lagerhersteller ermöglicht sowie verschiedene
jo Nabenausführungen zuläßt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß sich die Innenringe mit ihren einander gegenüberliegenden
Stirnseiten berühren und das Spiel der Lagerung durch die axiale Einpreßtiefe der Außenringe eingestellt ist.
Als günstig hat sich das im Anspruch 3 angegebene Verfahren zum Einstellen des Lagerspiels der Lager
erwiesen. Von besonderem Vorteil ist es, daß sich eine, von der Einpreßkraft abhängige, variable axiale
Einpreßtiefe der Außenringe ergibt, wodurch das gewünschte Spiel der Lager eingestellt werden kann,
ohne genaue Toleranzen bei der Fertigung der Außenringe und der Nabenbohrung einhalten zu
müssen. Durch die Selbsthemmung der Lagersitze entfallen auch die zur Fixierung bisher notwendigen
Schrauben, Muttern u. ä. Konstruktiv ist die Nabe jeder Veränderung anzupassen, da z. B. eine Umstellung der
Fertigungsstraßen der Lager nicht erfolgen muß. Andererseits wird die Nabenfertigung durch Änderungen
an den Lagern nicht beeinflußt.
Vorteilhaft isi es, wenn die beiden Innenringe z. B.
durch einen Schnappring miteinander verbunden sind und weiterhin an den Enden der Nabenbohrung je eine
Dichtscheibe angeordnet ist. Durch eine solche Anordnung ist es möglich, die Lagerung völlig einbaufertig
vorzumontieren, und auf Lebensdauer mit Schmiermittel zu versehen, so daß beim Kraftfahrzeughersteller
keine zeitraubende Wälzlagermontage und Spieleinstellung erforderlich ist. Die Lagereinheit muß lediglich auf
die Welle geschoben und axial in einfacher Weise fixiert werden.
Die erfindungsgemäße Lagerung soll anhand einer Figur erläutert werden, die einen Teilquerschnitt durch
die Radlagerung darstellt.
Die Nabe 1 ist mit zwei sich zur Mitte hin verjüngenden Bohrungsabschnitten 1" versehen. Ferner
sind am Flanschteil der Nabe mehrere Befestigungslöcher 1' angebracht, wo später die Felgen und die Räder
befestigt werden. In die Nabenbohrungsabschnitte 1"
sind zwei Kegelrollenlager 2 — hier in sogenannter O-Anordnung — eingepreßt Dazu sind die Außenringe
2' konisch ausgeführt, und zwar derart, daß, wenn die
Außenringe 2' unter Druck in die ebenfalls konischen Bohrungsabschnitte 1" der Nabe 1 eingepreßt werden,
sich Selbsthemmung ergibt Die Winkelverhältnisse, bei denen Selbsthemmung eintritt, lassen sich nach an sich
bekannten Formeln erreichen. Auf diese Weise sind aufwendige Vorkehrungen zur axialen Sicherung der
Außenringe (z. B. Muttern, Sicherungsringe o. ä.) nicht mehr nötig.
Insbesondere entfällt die Verwendung der sogenannten Paßscheibe, die bei den üblichen Ausführungen zur
Einstellung des Lagerspiels zwischen Innenring und Wellenabsatz eingelegt wurde und von Fall zu Fall
hergestellt und angepaßt v/erden mußte.
Der Schnappring 3 zwischen den beiden Innenringen dient dazu, die Wälzkörper 5, die Käfige 6 und die
Innenringe 7 unverlierbar in der Nabe zu befestigen. Nachdem die Lagerung noch mit Schmiermittel
versehen ist — die Schmiermiitelmenge reicht für die
Lehensdauer aus — wird die Lagerung mittels der Dichtscheiben 4 abgedichtet Die Lagerung ist nun
versandfertig.
Beim Automobilhersteller wird die bereits spieleingestellte, auf Lebensdauer vorgeschmierte und abgedichtete
Lagerung auf die Achse 7 geschoben und über die Innenringe durch Anziehen der Mutter 8 auf der Achse
befestigt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Radlagerung für Kraftfahrzeuge als vormontierbare, einbaufertige Einheit, bestehend aus Nabe,
zwei Schrägrollenlagern in O-Anordnung mit konischen Mantelflächen der Lageraußenringe und
mit Dichtscheiben, wobei die Lageraußenringe in zwei von beiden Stirnseiten zur Nabenmitte sich
verjüngende Bohrungsabschnitte der Nabe ohne formschlüssige axiale Sicherung eingepreßt sind und
wobei die Neigung der konischen Außenringe bzw. Nabenbohrungsabschnitte so gering ist, daß Selbsthemmung
eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenringe mit ihren einander
gegenüberliegenden Stirnseiten berühren und das Spiel der Lagerung durch die axiale Einpreßtiefe der
Außenringe (2') eingestellt ist.
2. Radlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Innenringe (2) durch
einen Schnappring (3) miteinander verbunden sind.
3. Verfahren zum Einstellen des Axialspiels einer Radlagerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch folgende Verfahrensschriue:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2533618A DE2533618C3 (de) | 1975-07-26 | 1975-07-26 | Radlagerung für Kraftfahrzeuge und Verfahren zum Einstellen des Axialspieles desselben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2533618A DE2533618C3 (de) | 1975-07-26 | 1975-07-26 | Radlagerung für Kraftfahrzeuge und Verfahren zum Einstellen des Axialspieles desselben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2533618A1 DE2533618A1 (de) | 1977-01-27 |
DE2533618B2 DE2533618B2 (de) | 1980-10-23 |
DE2533618C3 true DE2533618C3 (de) | 1981-08-13 |
Family
ID=5952597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2533618A Expired DE2533618C3 (de) | 1975-07-26 | 1975-07-26 | Radlagerung für Kraftfahrzeuge und Verfahren zum Einstellen des Axialspieles desselben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2533618C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005004184A1 (de) * | 2004-08-31 | 2006-03-02 | Ina-Schaeffler Kg | Lagereinheit |
WO2017218001A1 (en) * | 2016-06-17 | 2017-12-21 | Compagnie Generale Des Etablissements Michelin | Hub lubricant containment seal system |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB129255A (en) * | 1918-06-29 | 1919-12-31 | Henry Heinzelman Timken | Improvements in Anti-friction Bearings. |
-
1975
- 1975-07-26 DE DE2533618A patent/DE2533618C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2533618A1 (de) | 1977-01-27 |
DE2533618B2 (de) | 1980-10-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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