DE2740352A1 - Abstimmeinrichtung fuer einen funkempfaenger - Google Patents

Abstimmeinrichtung fuer einen funkempfaenger

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DE2740352A1
DE2740352A1 DE19772740352 DE2740352A DE2740352A1 DE 2740352 A1 DE2740352 A1 DE 2740352A1 DE 19772740352 DE19772740352 DE 19772740352 DE 2740352 A DE2740352 A DE 2740352A DE 2740352 A1 DE2740352 A1 DE 2740352A1
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DE
Germany
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shaft
gear
guide
tuning
pinion
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Pending
Application number
DE19772740352
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English (en)
Inventor
Alfred James Clark
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motorola Solutions Inc
Original Assignee
Motorola Inc
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
    • H03J1/08Toothed-gear drive; Worm drive
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19502Pivotally supported
    • Y10T74/19516Spur

Landscapes

  • Structure Of Receivers (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Dipl.-Phys. O.E. Weber ds Mönchen 71
Patentanwalt Hofbrunnstraße 47
Telefon: (089)7915050
Telegramm: monopolweber münchen
M 595
MOTOROLA, INC.
East Algonquin Road
Schaumburg, 111. 60196, USA
AbstiinmeinrichtTing für einen Funkempfänger
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Die Erfindung betrifft allgemein eine Abstimmeinrichtung für einen Funkempfänger mit manueller Betätigung und bezieht sich insbesondere auf eine manuelle Antriebseinrichtung für eine Abstimmeinrichtung mit einstellbaren Positionen auf der Frontplatte eines Empfängers.
Es sind im Stand der Technik verschiedene Arten von Einrichtungen verwendet worden, um eine Einstellung der Position der Abstimmwelle manuell vorzunehmen. Bei einer derartigen Einstellung besteht die Gefahr, daß das Ritzel, welches mit einer Universalkupplung oder einem Universalgelenk mit der Steuerwelle verbunden ist, in bezug auf das angetriebene Kronenrad nicht ordnungsgemäß ausgerichtet ist. Diese Gefahr wird insbesondere durch die Tatsache begründet, daß die Achse des Ritzels bei den bekannten Einrichtungen nicht mit der erforderlichen Zuverlässigkeit in radialer Richtung in bezug auf das Kronenrad ausgerichtet ist. Diese Fehlausrichtung der Zahnräder führt zu einem Verkanten und Verklemmen zwischen den Zähnen des Ritzels und des Kronenrades.
Es ist bereits versucht worden, diese Fehlausrichtung dadurch zu überwinden, daß eine Klammer dazu verwendet wurde, die Welle zu halten, an welcher das Ritzel angebracht ist, wobei die Ritzelwelle über einen bestimmten Bereich von Positionen einstellbar ist. Diese Klammern haben sich jedoch nicht bewährt, um die Achse des Ritzels in bezug auf das Kronenrad in radialer Richtung zu halten, abgesehen davon, daß eine verhältnismäßig kompliziert aufgebaute Klammer verwendet werden mußte.
Eine verbesserte Anordnung zur Einstellung der Position der Steuerwelle unter gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Ausrichtung des Ritzels in radialer Richtung in bezug auf das Kronenrad ist in der US-PS 3 964- 3^0 beschrieben. Bei dieser Anordnung wird eine Halteklammer für ein Ritzel verwendet, welche das Ritzel in bezug auf das Kronenrad in radialer
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Richtung ausgerichtet hält. Die Halteklammer muß bei dieser Anordnung für jede gewünschte Position manuell eingestellt werden. Es wäre Jedoch erwünscht, daß das Ritzel automatisch in bezug auf das Kronenrad ausgerichtet wird, und zwar unabhängig von der Position, welche die Steuerwelle in der Frontplatte einnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstimmeinrichtung für einen Funkempfänger der eingangs näher genannten Art zu schaffen, bei welcher das Ritzel für praktisch alle Positionen in bezug auf das Kronenrad automatisch in radialer Richtung ausgerichtet bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren niedergelegten Merkmale.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführung3form des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß eine Führung vorgesehen ist, welche ein erstes Ende hat, welches mit der zweiten Welle verbunden ist, um eine Drehbewegung dazwischen hervorzurufen, und welche ein zweites Ende hat, welches mit dem zweiten Abschnitt der ersten Welle zum Eingriff kommt, um eine Drehbewegung dazwischen zu ermöglichen, daß die Führung mit dem Gelenk der ersten Welle derart zusammenwirkt, daß die Achse des zweiten Zahnrades in radialer Richtung mit dem ersten Zahnrad fluchtet, und daß eine dritte Welle vorhanden ist, welche mit der ersten Welle verbunden ist, um Veränderungen in den linearen Abmessungen aufzufangen, welche entlang der ersten Welle und der Führung zu der Drehachse der zweiten Welle auftreten können.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Empfängerchassis und der Abstimmeinrichtung sowie eine perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen manuellen Abstimmeinrichtung,
Fig. ά eine Seitenansicht der Abstimmeinrichtung und der erfindungsgemäßen Abstimmanordnung, wobei die Steuerwelle und das Ritzel in radialer Anordnung in bezug auf das Kronenrad dargestellt sind, und
Fig. $ einen Teil-Grundriß der erfindungsgemäßen Abstimmanordnung.
In den Fig. 1-3 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Empfanger-Abstimmanordnung, wobei auf einem Chassis 10 eine Abstimmeinrichtung 11 angebracht ist. Es werden entweder Drucktasten 12 oder ein Abstimm-Drehknopf 13 von Hand betätigt, um eine gewünschte Frequenz einzustellen. Der manuelle Drehknojf 13 ist auf einem ersten Abschnitt 14a einer ersten Welle 14 angebracht, wie es aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Der Drehknopf 13 ermöglicht eine Drehung der ersten Welle 14, wenn eine manuelle Abstimmung gewünscht wird. Gemäß Fig. 1 ist der erste Abschnitt 14a der ersten Welle 14 gleitbar und drehbar in einer langgestreckten Öffnung 15 in einem Vorderteil 16 des Chassis 10 angeordnet. Die Position der ersten Welle 14 kann auf diese Weise in bezug auf die Abstimmeinrichtung 11 derart eingestellt werden, daß verschiedene Installationserfordernisse berücksichtigt werden. Eine Einrichtung zur Anbringung der ersten Welle 14 und zur Befestigung einer entsprechenden Halterung an dem ersten Ab-
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- Jf -fe
schnitt 16 des Chassis 10 sind grundsätzlich bekannt. Der erste Abschnitt 14a der ersten Welle 14 ist mit einem zweiten Abschnitt 14b durch eine Universalkupplung 17 verbunden, die in der Fig. dargestellt ist. An dem zweiten Abschnitt 14b der Welle ist ein Ritzel 18 angebracht. Die Fig. 1 und 3 zeigen eine Führungseinrichtung 20, welche einen Stab aufweist, der mit dem zweiten Abschnitt 14b der ersten Welle 14 verbunden ist. Dieser Stab bildet eine Halterung und eine Führung für den rotierenden zweiten Abschnitt 14b der ersten Welle 14. Ein Kronenrad 21 ist mit der zweiten Welle 22, der Abstimmwelle, über eine Kupplung 27 verbunden. Durch eine Drehung der zweiten Welle 22 erfolgt eine Frequenzabstimmung der Abstimmeinrichtung 11. Ein erstes Ende 23 der Führungseinrichtung 20, nämlich des Stabes, ist aus Federdraht hergestellt und hat eine rechteckige Form, so daß dieser Stab ein Nabenstück 24 des Kronenr.ades 21 unter Vorspannung umgreift. Das erste Ende 2j> der Führungseinrichtung 20 ist dadurch drehfest mit der zweiten Welle 22 verbunden. Ein zweites Ende 25 des Stabes 20 kommt gleitbar und drehbar mit dem zweiten Abschnitt 14b der ersten Welle 14 zum Eingriff. Die Zähne des Kitzels 18 werden dadurch in einem radialen Eingriff mit den Zähnen des Kronenrades 21 gehalten. Dies erfolgt automatisch und ist unabhängig von der Position des ersten Abschnittes 14a der ersten Welle 14 auf dem Vorderteil 16 des Chassis 10. Eine elastische Scheibe oder Platte 26 ist mit dem Kronenrad 21 verbunden. Die Scheibe oder Platte 26 steht elastisch mit einer Holle 34 im Eingriff. Die Rolle 34 dreht sich um die Achse des Fahrungsstabes 20 und wird entlang dieser durch den Stab gebildeten Führungseinrichtung 20 durch Federringe oder Segerringe 35 an Ort und Stelle auf dem Stab 20 gehalten, wobei derartige Ringe auf beiden Seiten der Rolle 34 angeordnet sind. Die Scheibe spannt dadurch den Führungsstab derart vor, daß die Zähne des Ritzels 18 mit den Zähnen des Kronenrades 21 im Eingriff gehalten werden. Die Fig.3 zeigt die erfindungsgemäße Abstimmanordnung im Grundriß. Ein innerer Abschnitt 27a der Kupplung 27 ist derart mit dem Kronenrad 21 verbunden, daß das Kronenrad 21, die elastische Scheibe
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und der innere Abschnitt 27a der Kupplung als eine Einheit rotieren. Ein äußerer Abschnitt 27b der Kupplung 27 ist mittels Stellschrauben 28 an der Welle 22 befestigt. In der manuellen Betriebsart stehen der innere Abschnitt 27a der Kupplung und der äußere Abschnitt 27b der Kupplung miteinander in Eingriff. Die Bewegung, welche durch den Drehknopf hervorgerufen wird, wird auf die erste Welle 14, das Ritzel 18, das Kronenrad 21 und über den inneren Abschnitt 27a der Kupplung 27 übertragen. Wenn die Kupplung 27 eingerückt ist, wird die Bewegung über die Kupplung 27 auf die zweite Welle 22 übertragen. Das Kronenrad 21 dreht sich nur um die zweite Welle 22 und ist nicht starr an der Welle angebracht. Eine Kupplung des Kronenrades 21 mit der zweiten Welle 22 wird erreicht, wenn die Kupplung 27 eingerückt ist. Eine seitliche Bewegung des Kronenrades 21 entlang der Welle 22 wird durch einen bewegbaren Abschnitt 30 der Abstimmeinrichtung 11 gesteuert. Ein Ansatz 31 auf dem bewegbaren Abschnitt 30 kommt mit einer Schulter 32 auf dem Kronenrad 21 zum Eingriff. Wenn eine Drucktaste 12 niedergedrückt wird, bewegt sich der bewegbare Abschnitt 30 der Abstimmeinrichtung in die Abstimmeinrichtung hinein (in der Darstellung der Fig. 3 nach oben), und der Ansatz 31 zieht das Kronenrad in der Weise, daß die Kupplung geöffnet wird, wodurch die manuelle Abstimmeinrichtung von der Abstimmwelle getrennt wird.
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Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    MAbstimmanordnung für einen ßundfunkempfanger, bei welchem eine Abstimmeinrichtung auf einem Chassis angeordnet ist, um eine gewünschte Station einzustellen, wobei weiterhin eine Antriebseinrichtung für die Abstimmeinrichtung vorhanden ist, um die Abstimmeinrichtung manuell und durch Drucktasten zu betätigen, wobei die Antriebseinrichtung eine erste Welle aufweist, welche drehbar und gleitbar auf dem Chassis angebracht ist, wobei die Welle einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und ein Gelenk zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt aufweist, um die Abschnitte miteinander zu verbinden und eine Änderung des Winkels der Drehachse zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt zu ermöglichen, wobei weiterhin eine manuelle Steuerung fest an dem ersten Abschnitt der ersten Welle angebracht ist, um diese Welle in Drehung zu versetzen, wobei weiterhin ein erstes Zahnrad fest an dem freien Ende des zweiten Abschnittes der ersten Welle angebracht ist, wobei weiterhin eine zweite Welle drehbar auf dem Chassis angeordnet ist, wobei weiterhin ein zweites Zahnrad auf einem Abschnitt der zweiten Welle angebracht ist und wobei das erste Zahnrad das zweite Zahnrad in Drehung versetzt, dadurch gekennzeichnet , daß eine Führung vorgesehen ist, welche ein erstes Ende hat, welches mit der zweiten Welle verbunden ist, um eine Drehbewegung dazwischen hervorzurufen, und welche ein zweites Ende hat, welches mit dem zweiten Abschnitt der ersten Welle zum Eingriff kommt, um eine Drehbewegung dazwischen zu ermöglichen, daß die Führung mit dem Gelenk der ersten Welle derart zusammenwirkt, daß die Achse des zweiten Zahnrades in radialer Richtung mit dem ersten Zahnrad fluchtet, und daß eine dritte Welle vorhanden ist, welche mit der ersten Welle verbunden ist, um Veränderungen in den linearen Abmessungen aufzufangen, welche entlang der ersten Welle und der Führung zu der Drehachse der zweiten Welle auftreten können.
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Welle das zweite Ende der Führung aufweist, welche derart ausgebildet ist, daß sie gleitbar mit dem zweiten Abschnitt der ersten Welle zum Eingriff bringbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende der Führung einen Stab aufweist, welcher gleitbar mit dem zweiten Abschnitt der ersten Welle zum Eingriff bringbar ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende der Führung einen Stab aufweist,
    welcher derart geformt ist, daß er eine unter Vorspannung stehende Verbindung zu der zweiten Welle herstellt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feier vorgesehen ist, welche die Führungseinrichtung derart vorspannt, daß das erste Zahnrad mit dem zweiten Zahnrad im Eingriff steht.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Welle ein erstes Zahnrad aufweist, welches ein Ende mit einer zentralen Bohrung in der Führung hat, welche gleitbar in der zentralen Bohrung aufgenommen wird.
  7. 7. Abstimmeinrichtung für einen Funkempfänger, welcher einen Rahmen hat, der eine Vorderwand mit einer Öffnung aufweist, wobei weiterhin ein Kronenrad vorhanden ist, wobei weiterhin eine Welle vorhanden ist, welche das Kronenrad drehbar in dem Rahmen lagert, wobei weiterhin eine Abstimm-Steuerwelle vorhanden ist, welche drehbar in der Öffnung der Vorderwand des Rahmens angeordnet ist, und wobei eine Einrichtung vorhanden ist, um selektiv die Steuerwelle in eine bestimmte Position aus einer Mehrzahl von festen Positionen in der Vorderwand zu
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    bringen, dadurch gekennzeichnet , daß ein Ritzel vorgesehen ist, welches auf der Abstimmwelle angebracht ist und mit dem Kronenrad zusammenwirkt, um die Drehbewegung der Steuerwelle auf das Kronenrad zu übertragen, um eire Abstimmung auf eine gewünschte Frequenz herbeizuführen, daß weiterhin ein Steuerstab vorhanden ist, der ein Ende aufweist, welches drehbar mit der Kronenradwelle verbunden ist, während das andere Ende gleitbar entlang der Drehachse des Ritzels gehalten ist, um die Ritzelachse in einer radialen Ausrichtung in bezug auf das Kronenrad zu halten, und zwar für alle gewählten Positionen der Steuerwelle, und daß eine relative Drehbewegung zwischen dem Ritzel und dem Steuerstab gewährleistet ist.
    8098U/059S
DE19772740352 1976-10-04 1977-09-07 Abstimmeinrichtung fuer einen funkempfaenger Pending DE2740352A1 (de)

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JP (1) JPS5345903A (de)
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HK (1) HK53180A (de)
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