DE2822952A1 - Elektronische uhr mit zeitkorrektureinrichtung - Google Patents

Elektronische uhr mit zeitkorrektureinrichtung

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DE2822952A1
DE2822952A1 DE19782822952 DE2822952A DE2822952A1 DE 2822952 A1 DE2822952 A1 DE 2822952A1 DE 19782822952 DE19782822952 DE 19782822952 DE 2822952 A DE2822952 A DE 2822952A DE 2822952 A1 DE2822952 A1 DE 2822952A1
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DE
Germany
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unit
counter
time
gate circuit
manual
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Application number
DE19782822952
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English (en)
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Masanori Fujita
Toshio Matsumura
Nakanobu Moritani
Hajime Oda
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Seikosha KK
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Seikosha KK
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/02Contacts characterised by the material thereof
    • H01H1/021Composite material
    • H01H1/029Composite material comprising conducting material dispersed in an elastic support or binding material
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/001Electromechanical switches for setting or display
    • G04C3/005Multiple switches
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G5/00Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication
    • G04G5/02Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication by temporarily changing the number of pulses per unit time, e.g. quick-feed method
    • G04G5/022Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication by temporarily changing the number of pulses per unit time, e.g. quick-feed method quick-feed method

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Description

  • Elektronische Uhr mit Zeitkorrektureinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr mit Zeitkorrektureinrichtung gemaß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Die Zeitkorrektur bzw. Zeiteinstellung bei elektronischen Uhren wird bislang z.B. meist dadurch erreicht, daß zuerst eine Ziffer bzw. Stelle ausgewählt wird, die korrigiert werden soll, wobei ein Ziffern- oder Stellen-Wdhlschalter benUtzt wird, wonach dann ein Korrekturimpuis durch einen Korrekturschalter an die ausge wöhlte Ziffer oder Stelle geführt wird. Da dieses System wenigstens zwei Schalter erfordert, wird die elektronische Uhr in ihrer Gesamtheit unvermeidlich großer in ihrem Aufbau und deren Betrieb wird umständlicher.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Uhr mit Zeitkorrektureinrichtung zu schaffen, welche die vorstehend angegebenen Nachteile und Schwierigkeiten vermeidet. Diese Aufgabe wird erhndungsgemaß durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst.
  • Die elektronische Uhr mit Zeitkorrektureinrichtung ermöglicht eine Zeitkorrektur- oder Zeiteinstellgeschwindigkeitmit mehrerStufen durch eine geringfügige Verlagerung der manuellen Stelleinheit. Durch eine geringfügige Verlagerung der manuellen Stelleinheit wird eine Zahl von Kontakten geöffnet und geschlossen, wodurch eine Frequenz ausgewählt wird, die einer Zeitzähleinheit zugefUhrt wird, wobei die Kontaktsignale benützt werden, und um außerdem die Zeitkorrekturgeschwindigkeit ändern zu können. Außerdem kann durch eine manuelle Stelleinrichtung oder Operationseinrichtung eine Bewegung im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn ausgeführt werden, wodurch mehrere Kontaktsignale erhalten werden. Mit der Zeitkorrektureinrichtung ist ferner eine Steuerung der Zeitzählbetriebsart von zwei Richtungszdhlern infolge der Richtung der Bewegung einer manuellen Stelleinrichtung möglich, so daß die Zeitkorrekturgeschwindigkeit in jeder Betriebsart variabel gestaltet werden kann und ferner eine schnelle Zeitkorrektur bzw. Zeiteinstellung möglich ist.
  • Unter einer Vielzahl von verschiedenen Frequenzen wird eine bestimmte Frequenz der Reihe nach und entsprechend der Bedingung der Verlagerung bzw. Bewegung einer manuellen Stelleinrichtung ausgewöhlt, wodurch eine Bewegung auf Grund der manuellen Verstellung hervorgerufen wird, um den Inhalt eines Zeitzählers durch die Frequenz zu verändern, die auf diese Weise ausgewdhlt wurde und um die Veränderungsgeschwindigkeit des Inhalts des Zählers durch eine geringfügige Verlagerung der manuellen Stelleinrichtung zu ändern. Die Änderung der Richtung der manuellen Verstellung ermöglicht auch eine Xnderung der Zdhlbetriebsart.
  • Durch eine manuelle Betätigung bzw. Verstellung wird die manuelle Betätigungs- oder Stelleinrichtung bei der elektronischen Uhr mit Zeitkorrektureinrichtung verlagert bzw.
  • bewegt und es wird ein Frequenzsignal mit verschiedener bzw.
  • variierender Frequenz entsprechend der Größe der Bewegung ausgewählt, um den Inhalt der zeitzälenden Einheit zu verändern. Somit ist es möglich, den Inhalt der Zeitzöhleinrichtung entweder schnell oder langsam durch die Verwendung einer einfachen Konstruktion zu ändern und auf Grund einer äußerst einfachen Operation, durch welche die manuelle Stelleinrichtung bewegt wird. Die Zeiteinstellung oder Zeitkorrektur kann ohne weiteres ausgeführt werden und zwar entweder schnell oder langsam entsprechend der Größe der Verlagerung, d.h. Drehung der manuellen Stelleinrichtung. Zur Einstellung der Minuten und Stunden kann beispielsweise die Ziffer bzw. Stelle der Stundenanzeige schnell vorgestellt werden und die Minutenziffer kann exakt durch Anlegen von Signalen an die Minuten-Stelle korrigiert werden. Da die manuelle Stelleinrichtung eine Drehung bzw.
  • Verlagerung sowohl in normaler als auch in entgegengesetzter Richtung ermöglicht und die Richtung der Bewegung oder Drehung erfaßt werden kann, kann der Zahlbetrieb des Zweirichtungszählers (Auf-Ab-Zdhlers) in den Vorwärtszählbetrieb (Aufwärtszählbetrieb) und den Rückwärtszählbetrieb (Abwärtszählbetrieb) entsprechend der Richtung der Bewegung der manuellen Stelleinheit verändert werden. Darüber hinaus kann diese Schalttätigkeit und die Xnde rung des Inhalts (des Zählers) durch eine einzige Operation erreicht werden und gleichzeitig kann die Xnderungsgeschwindigkeit des Inhalts auf einfache Weise eingestellt werden.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der elektronischen Uhr mit Zeitkorrektureinrichtung zur Erläuterung weiterer Merkmale anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein elektrisches Blockschaltbild einer ersten AusfUhrungsform, Fig. 2 eine Aufsicht auf ein Beispiel eines bei der elektronischen Uhr nach Fig. 1 verwendeten Schalters, Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 2, Fig. 4 ein elektrisches Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der elektronischen Uhr mit Zeitkorrektureinrichtung, Fig. 5 eine Teilschnittansicht eines weiteren manuellen Schalters, Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der elektronischen Uhr mit Zeitkorrektureinrichtung, und Fig. 8 eine Teilschnittansicht eines bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 7 vorgesehenen manuellen Stellschalters, von der Seite betrachtet.
  • Fig. 1 gibt ein elektrisches Blockschaltbild einer ersten Ausfuhrungsform einer elektronischen Uhr mit Zeitkorrektureinrichtung wieder. Die elektronische Uhr weist einen Kristall-Oszillator 1 auf, dessen Ausgangssignale durch einen Frequenzteiler 2 herabgeteilt werden. Frequenzsignale mit 1/60 Hz, 1 Hz, 8 Hz und 64 Hz werden an Ausgängen 2a, 2b, 2c und 2d erzeugt. Ein aufwärts und abwärts zählender Zähler, der im folgenden als Zweirichtungszöhler 3 bezeichnet wird, empfängt ein Signal für eine 1-Minuten-Periode und zählt die Minuten und Stunde. Dieses zeitzählende Signal wird durch einen Decoder 4 in ein Signal umgewandelt, welches sich zu einer Anzeige eignet, so daß über eine Anzeige 5 die Zeit angezeigt wird. Außerdem enthält die elektronische Uhr Gatterschaltungen 6 bis 12, Inverter 13, 14, Widerstände 15 bis 18 und eine Gleichspannungsquelle E. Ferner sind Schaltungen 19 bis 22 zur Beseitigung von Kontaktprellsignalen vorgesehen, die zum Zeitpunkt des Öffnens und Schließens eines mechanischen Schalters auftreten können, wobei diese Schaltungen beispielsweise aus Flipflop-Schaltungen oder Schieberegistern oder Schiebewiderständen bestehen können.
  • Mechanische Kontakte 23 bis 28 sind entsprechend den Fig. 1 und 3 vorgesehen und haben die dort angedeutete Konstruktion. Gemäß den Zeichnungen ist ein Operations- oder Stellglied 29 vorgesehen, das drehföhig auf einer elektrisch leitenden Achse 30 gelagert ist, die Schenkel 30a und 30b aufweist, wobei diese Schenkel an Abschnitten nahe den beiden Enden ausgebildet und in der gleichen Richtung gebogen sind. Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf das Stellglied oder Betätigungsglied 29. Der Spitzenabschnitt jedes Schenkels 30a, 30b ist an einem Substrat bzw. Grundglied 31 befestigt und hält die Achse 30. Eine Feder 32 Ubt eine Federkraft auf den Betätigungsabschnitt 29a des Glieds 29 im Gegenuhrzeigersinn aus, sowie auf die Betätigungsabschnitte 29b des Glieds 29 im Uhrzeigersinn. Beide Enden der Feder 32 sind jeweils an der unteren Fläche des Glieds 29 befestigt. Kontakte 23a bis 28a, die jeweils aus elektrisch leitendem Gummi bestehen, sind an der unteren Fläche des Glieds 29 befestigt und stehen in elektrischer Verbindung mit der Achse 30 sowie Uber den Schenkel 30a mit der Gleichspannungsquelle E. Kontakte 23b bis 28b sind über entsprechende Widerstände an Masse bzw. Erdpotential gelegt. Die Kontakte 23a und 23b usw., 28a und 28b bilden jeweils einen der in Fig. 1 gezeigten Schalter 23 bis 28.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der elektronischen Uhr mit Zeitkorrektureinrichtung näher beschrieben. Wenn das manuell zu betdti -gende Glied 29 sich in dem in Fig. 3 gezeigten Balance-Zustand befindet, sind alle Schalter 23 bis 28 geöffnet. Wenn der Schalter 26 geöffnet ist, hält ein logisches Signal 11011 einer Schaltung 22 zur Beseitigung von Kontaktprellsignalen den Zweirichtungszöhler 3 im aufwUrts- d.h. vorwärtszählenden Betrieb. Wenn der Schalter 23 geöffnet ist, bleibt das Ausgangssignal der Gatterschaltung 7 auf dem Pegel 1. Somit wird die Gatterschaltung 6 geöffnet und das Minutensignal des Frequenzteilers 2 wird über die Gatterschaltung 6 und Uber die Gatterschaltung 12 dem Zweirichtungszdhler 3 zugeführt.
  • Demzufolge zählt der Zweirichtungszöhler 3 die Zeit und es erfolgt Uber den Decoder 4 eine Zeitanzeige in der Anzeigeeinheit 5.
  • Im folgenden wird erläutert, wie eine Korrektur des Inhalts des Zählers 3 und somit eine Zeitkorrektur ausgeführt wird. Um die Stundenziffer bzw. Stundenzahl des Zweirichtungszahlers 3 eingangs mit schneller Geschwindigkeit weiterzustellen, wird der Betatigungsabschnitt 29a des Glieds 29 (Fig. 2 und 3) fest niedergedrückt, wodurch die Kontakte 23a, 24a, 25a in BerLhrungmit den Kontakten 23b, 24b und 25b gebracht werden, infolgedessen die betreffenden Schalter 23, 24, 25 (Fig. 1) geschlossen werden. Durch das Schließen des Schalters 23 wird das Ausgangssignal der Gatterschaltung 7 in 11011 gedndert und die Gatterschaltung 6 gesperrt. Andererseits wird die Gatterschaltung 10 auf Grund des Schließens der Schalter 24 und 25 geschlossen. Demzufolge gelangt ein Impuls mit 64 Hz vom Anschluß 2c des Frequenzteilers 2 durch die Gatterschaltung 10 und die Gatterschaltung 12, wodurch die Stundenziffer des des Zweirichtungszöhlers 3 indem etwa 1 Sekunde dauernden Intervall weitergèschaltet wird.
  • Die Zahl der 10-Minuten-Stelle wird auf folgende Weise korrigiert.
  • Die Druckkraft, die auf den Betätigungsabschnitt 29a des Glieds 29 nach Fig. 2 und 3 ausgeübt wird, wird wesentlich reduziert, wodurch die Kontakte 25a und 25b getrennt werden, infolgedessen die Gatterschaltung 9 geöffnet wird. Ein Impuls mit 8 Hz gelangt dann vom Anschluß 2b des Frequenzteilers 2 durch die Gatterschaltung 9 und die Gatterschaltung 12 und wird an den Zweirichtungszdhler 3 angelegt. Demzufolge ändert sich die Ziffer der 10-Minuten-Stelle, d.h.
  • die Zehner-Minutenziffer wird in demetwa 1 Sekunde dauernden Intervall weitergeschaltet und es wird eine Schnellkorrektur in Vorwärtsrichtung ausgeführt.
  • Die Korrektur der Einer-Minutenstelle oder Minutenziffer wird erreicht, wenn die Druckkraft auf den Betätigungsabschnitt 29a nach Fig. 2 und 3 weiter reduziert wird, wodurch die Kontakte 24a und 24b freikommen, so daß nur noch ein Kontakt zwischen den Kontaktgliedern 23a und 23b besteht. Infolgedessen wird die Gatterschaltung 8 geöffnet und ein Impuls mit 1 Hz gelangt vom Anschluß 2b des Frequenzteilers 2 durch die Gatterschaltung 8 und 12 und wird an den Zweirichtungszähler 3 angelegt. Damit wird die Einer-Minutenziffer indem 1- Sekunden-Intervall korrigiert.
  • Wenn die auszuführende Korrektur für die Einerstelle der Minutenanzeige oder Minutenzahl einen größeren Zeitraum erfaßt, wird eine schnelle Grob-Vorwörtsstellung zuerst ausgefUhrt, wobei der 8-Hz-Impuls in der vorstehend erläuterten Weise benützt wird, bis die Nähe der gewunschten Zeiteinstellung erreicht ist, wonach dann die Zeitkorrektur exakt unter Verwendung des 1-Hz-Impulses ausgefUhrt wird.
  • Da die von der Gatterschaltung 12 nach Fig. 1 erzeugte Impulsfrequenz stufenweise entsprechend der Verlagerung bzw. Drehung des Glieds 29 variiert wird, ist es möglich, in geeigneter Weise die Vorstellgeschwindigkeit des Zweirichtungszahlers 3 einzustellen und eine schnelle Zeitkorrektur auszufUhren.
  • Nachfolgend wird erläutert, wie die Zeitkorrektur durch Verringerung des Inhalts des Zweirichtungszahlers 3 erfolgt. Um zuerst die Stunn den-Stelle zurückzustelle,wird der Abschnitt 29b des Glieds 29 kruftig niedergedrückt, wodurch ein Kontakt zwischen den Kontaktgliedern 26a, 27a, 28a einerseits und den Kontaktgliedern 26b, 27b, 28b andererseits hergestellt wird. In diesem Fall sind dann die Schalter 26, 27, 28 (Fig. 1) geöffnet und das Öffnen des Schalters 26 bewirkt ein Umschalten des Ausgangssignals der Schaltung 22 zur Beseitigung der Kontaktprellsignale auf den Wert "1", infolgedessen der Zweirichtungszähler 3 in den Rückwdrtszählbetrieb (Abwlirtsbetrieb) gewandert wird. Daraufhin ändert sich das Ausgangssignal der Gatterschaltung 7 in 11011 und die Gatterschaltung 6 wird geschlossen. Andererseits bewirkt das Schließen des Schalters 28 das Öffnen der Gatterschaltung 10 und der 64-Hz-Impuls des Frequenzteilers 2 wird an den Zweirichtungszöhler 3 Uber die Gatterschaltung 10 und 12 angelegt. Auf diese Weise wird die Stundenanzeige, d.h. die Stundenzahl in einer Periode von etwa einer Sekunde zur Ausführung einer Zeitkorrektur zurückgestellt, Zur Korrektur der Zehnerstelle der Minutenanzeige ist die auf den Abschnitt 29b auszuubende Druckkraft in gleicher Weise zu verringern, wie dies vorstehend angegeben ist, infolgedessen die Verbindung zwischen den Kontakten 28a und 28b unterbrochen wird und die Gatterschaltung 9 geöffnet wird, wodurch ein 8-Hz-Impuls des Frequenzteilers 2 über die Gatterschaltung 9 und 12 an den Zweirichtungszähler 3 angelegt wird. Auf diese Weise wird die Zehnerstelle der Minutenanzeige durch die eine 1 Sekundedauernde Periode zurückgestellt und korrigiert.
  • Zur Korrektur der Einerstelle der Minutenanzeige ist die Druckkraft auf den Abschnitt 29b weiter zu verringern, so daß nur noch ein Kontakt zwischen den Kontaktgliedern 26a und 26b besteht. In diesem Fall ist dann die Gatterschaltung 11 (Fig. 1) geöffnet und der 1-Hz-Impuls des Frequenzteilers 2 wird Uber die Gatterschaltungen 11 und 12 an den Zweirichtungszahler 3 angelegt. Dadurch wird die Einerstelle der Minutenanzeige durch die l-Sekunden-Periode zurückgestellt und korrigiert.
  • Im folgenden wird eine weitere Ausführungsform der elektronischen Uhr mit Zeitkorrektureinrichtung beschrieben.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten zweiten Ausführungsform ist ein Zweirichtungszähler 33 zur Einstellung einer Alarmzeit vorgesehen, dessen Ausgang mit dem Zöhlausgang des Zweirichtungszöhlers 3 über einen Komparator 34 verglichen wird. Ein Alarmtongenerator 35 gibt einen Alarmton ab, wenn der Komparator 34 ein Ausgangssignal liefert und ein Alarmstellschalter 36a geschlossen ist. Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform weist Gatterschaltungen 36 bis 42, Widerstände 43 bis 49 und Schaltungen 50 bis 52 zur Beseitigung von Kontaktprellsignalen auf, wobei leztere Schaltungen aus Flipflopschaltungen oder Registern bestehen können. Schalter 53 bis 60 haben den in Fig. 5 und 6 gezeigten Aufbau. Gemäß Fig. 5 und 6 weist jeder Schalter 53 bis 60 eine Welle 62 auf, an der ein Knopf 61 befestigt ist, wobei die Welle 62 mit Sperr- oder Rastnuten 62a, 62b, 62c versehen ist, die mit einer Rastklinke 64 in Eingriff gebracht werden können, wobei die Rastklinke 64 ihrerseits an einer Lagerplatte 63 ausgebildet ist. Ein zylinderförmiges Drehglied 65 ist an der Welle 62 befestigt; eineElektrode 66, die aus einem bandförmigen leitfähigen Element besteht, ist um die gesamte Umfangsfläche des Drehglieds herumgelegt, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Eine Elektrode 67 mit vorbestimmter Breite und Länge ist auf dem Drehglied 65 in dessen Längsrichtung vorgesehen, wie ebenfalls aus Fig. 5 hervorgeht. Der Schalter 54 besteht aus elektrisch leitenden Streifen 68, 69 und der Elektrode 66, während der Schalter 53 durch elektrisch leitende Kontaktstreifen 70, 71 sowie die Elektrode 66 gebildet wird. Der Schalter 55 besteht aus elektrisch leitfähigen Kontaktstreifen 72, 73 und der Elektrode 67, während der Schalter 56 durch die elektrisch leitföhigen Kontaktplatten 72, 74 und die Elektrode 67 gebildet wird.
  • Die Schalter 58 bis 60 bestehen aus der Elektrode 67 und Kontaktstreifen 76 bis 79, die so angeordnet sind, daß sie relativ zum Drehglied 65 gegenüber den Kontaktstreifen 72 bis 75 angeordnet sind und zwar in der gleichen Beziehung,wie dies vorstehend angegeben ist. Somit können die Kontaktstreifen 69, 70 und 72 elektrisch mit der Spannungsquelle E verbunden sein, wdhrend die Kontaktstreifen 68, 71 und 73 bis 75 Uber entsprechende Widerstände an Masse liegen. Ein Endejaes Kontaktstreifens 68 bis 75 ist an einem Lagerglied bzw. Lagerpol 80 befestigt, welches aus dielektrischem Material besteht. Eine Feder 82 ist um einen Teil der Welle 62 herumgelegt und befindet sich zwischen einer Seitenfläche des Drehglieds 65 und einer Lagerplatte 81. Ein Ende der Feder ist an der Welle 62 befestigt, das andere Ende ander Lagerplatte 81. Sobald die Finger den Knopf nach seiner Drehung freigeben, kehrt der Knopf 61 in eine ausgeglichene Stellung zurück Die Arbeitsweise der unter Bezugnahme auf Fig. 4 bis 6 beschriebenen Ausführungsform ist folgendermaßen: Der Knopf 61 wird normalerweise um eine Stufe herausgezogen. In diesem Zustand befindet sich die Elektrode 66 in der Mitte zwischen den Kontaktstreifen 69 und 70 und alle Schalter 53 bis 60 sind offen. Da der Schalter 53 geöffnet ist, ist die Gatterschaltung 36 geöffnet und der Impuls des Frequenzteilers 2 wird an den Zweirichtungszahler 3 angelegt. Andererseits liegt das Ausgangssignal der Gatterschaltung 39 auf "O", da die Schalter 54 und 58 geöffnet sind, infolgedessen der Zweirichtungszöhler 3 im vorwärtszählenden Betrieb (aufwärtszählender Betrieb) gehalten wird. Demzufolge zählt der Zweirichtungszähler 3 die Zeit und sein Ausgangssignal wird der Gatterschaltung 42 zugeführt. In diesem Fall ist die Gatterschaltung 42 so gesetzt, daß sie den Ausgang des Zweirichtungszählers 3 auswählt, wenn der Schalter 54 geöffnet ist. Der Ausgang des Zweirichtungszählers 3 wird über die Gatterschaltung 42 und den Decoder 4 an die Anzeigeeinheit 5 angelegt, so daß die jeweils vorliegende Zeit in der Anzeigeeinheit 5 dargestellt wird.
  • Nachfolgend wird erläutert, wie die jeweils vorliegende Zeit korrigiert werden kann. Zu diesem Zweck wird der Knopf 61 in die in Fig. 5 gezeigte Lage gedruckt, so daß der Kontaktstreifen 70 durch die Elektrode 66 mit dem Kontaktstreifen 71 in Verbindung gelangt.
  • Demzufolge ist der Schalter 53 gemaß Fig. 4 geschlossen und die Gatterschaltung 36 geschlossen, so daß ein Eingang der Gatterschaltungen 38, 39 auf dem Wert "1" gehalten wird. Unter dieser Bedingung wird der Knopf 61 um einen vorbestimmten Winkel in Richtung des Pfeiles A gedreht.
  • Zur Einstellung oder Korrektur der Stundenanzeige wird der Knopf 61 gedreht, bis eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktstreifen 72 und 73 einerseits und den Kontaktstreifen 74, 75 andererseits durch die Elektrode 67 hergestellt wird. Die Schalter 55, 56 und 57 sind dann geschlossen, wodurch ein 64-Hz-Impuls von der Gatterschaltung 37 abgegeben und über die Gatterschaltungen 38, 41 in genau der gleichen Weise an den Zweirichtungszöhler 3 geführt wird, wie dies bezüglich der vorher beschriebenen Ausfuhrungsform der Fall ist. Da der Schalter 58 dabei geschlossen ist, liegt der Ausgang der Gatterschaltung 39 auf dem Wert "O" und somit wird der Zweirichtungszähler 3 imvorwärtszählenden Betrieb gehalten.
  • Demzufolge wird die Stundenanzeige bzw. Stundenziffer infolge der Weiterschaltung des Zweirichtungszählers 3 in dem etwa einer Sekunde entsprechenden Intervall durch den genannten Impuls der Gatterschaltung 41 weitergeschaltet und korrigiert.
  • Zur Einstellung bzw. Korrektur der Zehnerstelle der Minuten anzeige wird der Knopf 61 so weit gedreht, daß die Verbindung zwischen dem Kontaktstreifen 75 und der Elektrode 67 unterbrochen wird. Dadurch wird der Schalter 57 geöffnet und das 8-Hz-Impulssignal der Gatterschaltung 37 wird Uber die Gatterschaltungen 38 und 41 in der bereits beschriebenen Weise an den Zweirichtungszdhler 3 angelegt. Dadurch wird die Zehnerstelle der Minutenanzeige in einer Periode von etwa einer Sekunde weitergeschaltet und korrigiert.
  • Zur Korrektur der Einerstelle der Minutenanzeige wird der Knopf 61 weitergedreht, so daß die Verbindung zwischen dem Kontaktstreifen 74 und der Elektrode 67 unterbrochen wird. Dadurch wird ein 1-Hz-Impuls von der Gatterschaltung 37 erzeugt und die Einerstelle der Minutenanzeige des Zweirichtungszuhlers 3 wird in der eine Sekunde dauernden Periode weitergeschaltet. Der Inhalt des Zweirichtungszählers 3 wird auf die vorbeschriebene Weise korrigiert.
  • Zur Rückstellung der durch den Zweirichtungszähler 3 gezählten Zeit wird der Knopf 61 in der entgegengesetzten Richtung gedreht als dies vorstehend beschrieben ist, wodurch zuerst eine Verbindung zwischen den Kontaktstreifen 76 und 77 hergestellt wird. Der Schalter 58 ist dabei geschlossen und der Zweirichtungszöhler 3 wird in den Rückwdrtszdhlbetrieb geschaltet. Entsprechend dem Drehwinkel des Knopfes 61 wird ein Kontakt zwischen den Kontaktstreifen 78, 79 und der Elektrode 67 erreicht. Dies bedeutet, daß die Korrekturgeschwindigkeit des Zweirichtungszahlers 3 entsprechend dem Drehwinkel des Knopfes 61 auf exakt die gleiche Weise gesteuert wird, wie dies vorstehend durch Steuerung der Uffnung und des Schließens der Schalter 58, 59 und 60 bei der Ausführungsform nach Fig. 4 beschrieben ist. Die Ziffern bzw. Stellen mit Ausnahme der Sekunden-Ziffern können durch Schließen des Schalters 53 zurückgestellt werden.
  • Das Einstellen der Alarmzeit geschieht auf folgende Weise: Wenn der Knopf 61 Uber zwei Stufen aus dem in Fig. 5 gezeigten Zustand herausgezogen wird, wodurch die Kontaktstreifen 68 und 69 elektrisch miteinander in Verbindung gebracht werden, dann ist der Schalter 54 geschlossen. Die Gatterschaltung 40 ist dann geöffnet und der Ausgang des Zweirichtungszählers 33 gelangt durch die Gatterschaltung 42 hindurch, so daß der Inhalt des Zweirichtungszählers 33 in der Anzeigeeinheit 5 dargestellt wird.
  • In diesem Zustand wird der Knopf 61 in der durch den Pfeil A gezeigten Richtung gedreht Hz, 8 Hz und 1 Hz werden selektiv von der Gatterschaltung 37 entsprechend dem Drehwinkel des Knopfes 61 auf genau die gleiche Weise erzeugt, wie dies vorstehend beschrieben wird, um den Inhalt des Zweirichtungszählers 33 Uber die Gatterschaltung 40 weiterzuschalten.
  • Während der Beobachtung der Anzeigeeinheit 5 wird die Einstellung der Alarmzeit auf diese Weise ausgeführt.
  • Um die vom Zweirichtungszähler 33 gezählte Zeit zurückzustellen, wird der Knopf 61 in der entgegengesetzten Richtung und in gleicher Weise gedreht, wie dies vorstehend beschrieben wird.
  • Nach Einstellung der Alarmzeit auf die vorbeschriebene Weise wird der Schalter 36a geschlossen und der Alarmtongenerator 35 wird im Betriebszustand gehalten. Wenn der Inhalt des Zweirichtungszählers 3 dem des Zweirichtungszählers 33 entspricht, erzeugt der Komparator 34 ein Ausgangssignal und der Alarßtongenerator 35 gibt einen Alarmton ab.
  • UnterBezugnahme auf Fig. 7 wird eine weitere Ausführungsform der elektronischen Uhr mit Zeitkorrektureinrichtung beschrieben.
  • Die in Fig, 7 gezeigte Ausführungsform weist Gatterschaltungen 82 bis 90 auf, Widerstände 91 bis 97 und Schaltungen 98 bis 103 zur Beseitigung von Kontaktprellsignalen. Schalter 104 bis 110 haben den in Fig. 8 gezeigten Aufbau. Nach Fig. 8 ist eine Welle 112 an einem zylindrischen Drehglied 111 befestigt und seine beiden Enden sind drehfähig an einer Lagerplatte 113 gelagert.
  • Ein Ende eines manuellen Betdtigungshebels 114 ist an dem Drehglied 111 befestigt und ein Hebel 116, der ein leitfdhiges Glied 115 an seiner Spitze aufweist, ist an der RUckseite des Hebels 114 befestigt. Das leitfdhige Glied 116 steht Uber die Welle 112 in elektrischer Verbindung mit der Gleichspannungsquelle. Kontaktglieder 117 bis 123 sind auf einem Substrat bzw. Grundglied 124 angeordnet und werden entsprechend der Operation des Hebels 114 mit dem leitfähigen Glied 115 verbunden bzw. die Verbindung zu dem leitfähigen Glied 115 wird unterbrochen. Das leitfähige Glied 115 und das Kontaktglied 117 bilden den in Fig. 7 mit 110 bezeichneten Schalter, während das leitfähige Glied 115 und die Kontaktglieder 118 bis 123 in entsprechender Reihenfolge die Schalter 104 bis 109 bilden.
  • Wenn bei der vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsform der Hebel 114 die in Fig. 8 gezeigte Lage einnimmt, ist nur der Schalter 110 geschlossen, wodurch die Gatterschaltung 82 geöffnet ist und der Ausgang der Gatterschaltung 90 auf dem Wert "O" bleibt, infolgedessen der Zweirichtungszöhler 3 den Vorwärtszählbetrieb einnimmt.
  • Somit wird der Impuls des Frequenzteilers 2 Uber die Gatterschaltungen 82 und 89 dem Zweirichtungszöhler 3 zugeführt und läßt diesen Zweirichtungszahler 3 die Zeit zählen.
  • Zur Weiterschaltung der Stundenzahl bzw. Stunden stelle wird der Hebel 114 im Gegenuhrzeigersinn Uber drei Stufen gedreht, wodurch das leitfähige Glied 115 in Kontakt mit dem Kontaktglied 120 gebracht wird. Demzufolge ist der Schalter 110 geöffnet und die Gatterschaltung 82 geschlossen. Zur gleichen Zeit ist der Schalter 106 geschlossen und die Gatterschaltung 85 über die Gatterschaltung 88 geöffnet. Der 64-Hz-lmpuls des Frequenzteilers 2 gelangt dann Uber die Gatterschaltungen 85 und 89 und bewirkt die Weiter sc haltung der Stundenziffer bzw. Stundenzahl, die im Zweirichtungszöhler 3 enthalten ist. Wenn somit der Hebel 114 im Uhrzeigersinn um jeweils eine Stufe bewegt wird, werden die Schalter 105 und 104 geschlossen und die Gatterschaltungen 84, 83 werden geöffnet, wodurch eine schnelle Weiterschaltung der Anzeige der Zehnerstelle der Minuten anzeige und der Einerstelle der Minutenanzeige des Zweirichtungszählers auf schnelle Weise in Vorwartsrichtung erfolgt.
  • Zur Ruckstellung der vom Zahler 3 gezählten Zeit wird der Hebel 114 indem in Fig. 8 gezeigten Zustand im Uhrzeigersinn gedreht, so daß ein Kontakt zwischen dem leitfähigen Glied 115 und den Kontaktgliedern 123, 122 und 121 hergestellt wird. Der Ausgang der Gatterschaltung 90 wird auf den Wert 1" geändert und der Zweirichtungszöhler 3 wird in den Rückwärtstählbetrieb geschaltet, wodurch die Anzeige der Zehner-Minutenanzeige und der Einer-Minutenanzeige aufeinander folgend zurückgestellt wird.
  • Anstelle der Impulse mit 64 Hz, 8 Hz und 1 Hz können auch andere Impulse durch geeignete Auswahl der Ausgangsimpulse des Frequenzteilers benützt werden.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche Elektronische Uhr mit Zeitkorrektureinrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine manuell betätigbare Einheit (29; 61 bis 66; 112 bis 116) zur Ausfuehrung einer Reziprokbewegung zwischen einer vorbestimm-ten Position und einer Stellposition infolge einer manuellen Betutigung vorgesehen ist, daß eine Einheit (6 bis 12; 36 bis 41; 82 bis 89) zur sequentellen Wahl von Frequenzsignalen angeordnet ist, welche bei einer zunehmenden Bewegung bzw. Verlagerung der manuell betätigbaren Einheit aus der vorbestimmten Position eirle progressiv höher werdende Frequenz haben, und daß eine zeitzihlende Einheit (3; 33) zum Empfang der Ausgangssignale der klähleinheit vorgesehen ist, wobei der Zustand der zeitzöhlenden Einheit verdnderbar ist.
  2. 2. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die manuell betätigbare Einheit (29; 61 bis 66; 112 bis 116) eine Steuereinheit zur Steuerung des Oeffnens und Schließens von mehreren Kontakten (23a bis 25a, 23b bis 25b; 26a bis 2u0a, 26b bis 28b) entsprechend einer Zunahme und Abnahme der manuellen Druckkraft aufweist.
  3. 3. Elektronische Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit eine verstellbare bzw. verlagerbare Einrichtung (29a, 29b, 30) aufweist, die eine Verstellung um eine vorbestimmte Größe im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn auf Grund einer manuellen Betätigung ermöglicht.
  4. 4. Elektronische Uhr nach wenigstens einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitzählende Einheit (3; 33) einen Zw§tichtungszähler darstellt und eine Einrichtung (26; 58; 105 bis 109, 90) zur Bestimmung des Vorwärts- oder Rückwärtszählbetriebs des Zweirichtungszählers entsprechend der Verlagerung der verlagerbaren Einrichtung in einer Richtung aufweist.
  5. 5. Elektronische Uhr nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die manuell betätigbare Einheit ein Drehglied (65) mit zugeordneten Kontaktstreifen (68 bis 75) aufweist.
  6. 6. Elektronische Uhr nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekenn -zeichnet, daß die manuell betätigbare Einheit ein zylindrisches Drehglied (111) mit einem Kontaktabschnitt (115, 116) und zugeordneten Kontaktgliedern (117 bis 123)aufweist.
DE19782822952 1977-05-27 1978-05-26 Elektronische uhr mit zeitkorrektureinrichtung Ceased DE2822952A1 (de)

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