DE2937483A1 - Vorrichtung zur erzeugung einer reihe einzelner elektrischer ausgangssignale - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung einer reihe einzelner elektrischer ausgangssignale

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DE2937483A1 DE19792937483 DE2937483A DE2937483A1 DE 2937483 A1 DE2937483 A1 DE 2937483A1 DE 19792937483 DE19792937483 DE 19792937483 DE 2937483 A DE2937483 A DE 2937483A DE 2937483 A1 DE2937483 A1 DE 2937483A1
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    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/32Constructional details
    • G10H1/34Switch arrangements, e.g. keyboards or mechanical switches specially adapted for electrophonic musical instruments
    • G10H1/342Switch arrangements, e.g. keyboards or mechanical switches specially adapted for electrophonic musical instruments for guitar-like instruments with or without strings and with a neck on which switches or string-fret contacts are used to detect the notes being played
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Description

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Vorrichtung zur Erzeugung einer Reihe einzelner elektrischer Ausgangssignale
Die Erfindung betrifft elektronische musikalische Geräte und insbesondere eine Vorrichtung und eine Schaltung zur Erzeugung eines Tones, dessen Frequenz eine Funktion des durch einen Spieler bestimmten Widerstandswertes ist.
Bekannt sind Einrichtungen, bei welchen verschiedenartige Frequenzen durch einen Lautsprecher erzeugt werden, der durch eine elektronische Schaltung angetrieben ist, wobei einer der Widerstandswerte in der Schaltung jeweils verändert wird. Es sind auch verschiedene Mittel vorgesehen, um diesen Widerstand zu verändern. So gibt es in einigen Vorrichtungen druckempfindliche Anordnungen, mittels welchen der Widerstand erhöht und reduziert wird, wenn ein physikalischer Druck gegenüber der Einrichtung zur Wirkung gelangt. Es sei hierbei auf die US-PS 2 375 178 und 3 386 067 hingewiesen.
In der Vorrichtung nach der US-PS 3 662 641 wenden variable Resistoren bzw. Widerstände verwendet, um ein elektronisches Gerät einzustellen. Es sind jedoch mehrere derartige variable Resistoren erforderlich, jeweils einer für jede zu erzeugende Frequenz. Die veränderlichen Widerstände sind als konventionelle Potentiometer aufgebaut, welche nicht verwendet werden, um eine Frequenz zu bestimmen, sondern um zu gewährleisten, dass eine durch andere Mittel eingestellte Frequenz korrekt ist, also nicht flach oder scharf.
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Weitere Verfahren zur Veränderung des Widerstandswertes sehen vor, entlang des Halsteils eines musikalischen Instruments mehrere einzelne leitfähige Druckleisten zu verwenden, wobei diese elektronisch an eine sogenannte Widerstandsleiter angeschlossen sind. Bei einer derartigen Anordnung ruft eine elektrische Verbindung an einer dieser Druckleisten einen unterschiedlichen Widerstand hervor, welcher in die Schaltung eingegeben wird, derart, dass durch das Instrument jeweils eine unterschiedliche Frequenz ausgelöst wird. Derartige Schaltungen sind jedoch ihrer Art nach kompliziert aufgebaut und erfordern eine Anzahl einzelner Resistoren, welche in einer Leiter- oder Reihenanordnung geschaltet werden und welche nicht einzelne variable Widerstände beinhalten.
Im Gegensatz dazu wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, einen einzelnen Widerstandsstreifen für jeden gleichzeitig zu erzeugenden Ton vorzusehen. Der Widerstandsstreifen besitzt eine kontinuierliche Kontaktfläche und einen Widerstandswert, welcher proportional ist zur Streifenlänge. Der Widerstandsstreifen ist unter Abstand zu einem Konduktor- oder Leitstreifen vorgesehen, so dass durch Niederdrücken des Leitstreifens an geeigneter Position ein Kontakt mit der kontinuierlichen Kontaktfläche eines oder mehrerer der Resistorstreifen herbeigeführt wird. Auf diese Weise werden unterschiedliche Widerstandswerte in eine oder in mehrere tonerzeugende Schaltungen eingegeben. Jede tonerzeugende Schaltung löst ein Signal aus, dessen Frequenz vom Widerstandswert abhängt.
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In der US-PS 3 626 350 ist eine variable Widerstandseinrichtung für elektronische Musikinstrumente beschrieben, wobei mehrere streifenförmige Widerstandskörper an einer Seite eines Basiskörpers verwendet werden, derart, dass ein elastischer Druck-Kontaktkörper die Widerstandskörper überdeckt. Mehrere gegenseitig unter Abstand geführte Streifen aus Metall sind an der Innenfläche des Druck-Kontaktkörpers aufgebracht und stehen den Widerstandskörpern unter Abstand gegenüber. Wenn man kontinuierlich den Kontaktpunkt zwischen dem Widerstandskörper und dem Metallstreifen verändert, dann entsteht eine sogenannte " Portamento-Sehne".
Demgegenüber wird gemäss der Erfindung nur ein einzelner Konduktor- bzw. Leitstreifen verwendet, welcher über Abstand eines oder mehrerer Resistorstreifen in kontinuierlicherweise vorgesehen ist. Zusätzlich ist gemäss der Erfindung ein isolierender Druckstreifen vorgesehen, der sich zwischen dem Leitstreifen und denn, einen oder mehreren von Resistorstreifen befindet, um einen Kontakt zwischen dem Leitstreifen und einem jeweiligen Resistoi— bzw. Widerstandsstreifen zu verhindern, selbst wenn der Leitstreifen niedergedrückt ist. Einzelne Töne werden durch die tonerzeugenden Schaltungen erzeugt, da Öffnungen oder Zwischenräume im isolierenden Druck- bzw. Griffstreifen vorgesehen sind, so dass elektrischer Kontakt nur an besonderen Positionen möglich ist. Diese Positionen entsprechen den Öffnungen oder Zwischenräumen, welche die isolierenden Druck- oder Griffleisten bzw. -streifen durchsetzen. Natürlich kann der isolierende Streifen entweder aus einem einzelnen isolierenden Streifen bestehen, welcher den einen oder mehrere
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Resistorstreifen überdeckt, oder es können mehrere isolierende Streifen vorgesehen sein, wobei jeweils einer für jeden Widerstandsstreifen vorgesehen ist.
Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung ist eine vereinfachte variable Resistoreinrichtung für ein elektrisches Musikinstrument geschaffen, welches Töne an besonderen vorbestimmten Frequenzwerten erzeugt.
Bei einer weiteren Vorrichtung bekannter Art gemäss US—PS
2 141 231 ist ein elektrisches Musikinstrument beschrieben, an welchem eine kontinuierliche Kontaktleiste vorgesehen ist. Es ist jedoch kein isolierender Griffstreifen beschrieben oder erforderlich, welcher als Vorrichtung dient, um die verschiedenen einzelnen Frequenzen zu wählen, welche durch die tonerzeugenden Schaltungen ausgelöst werden. Ausserdem sind in der vorstehend genannten Patentschrift im wesentlichen mehr komplexe Schaltungen offenbart, als in der erfindungsgemässen Anordnung erforderlich sind.
Es wird ferner auf die im Verfahren der vorgenannten US-PS
3 626 350 bekanntgewordenen US-PSen 1 847 119, 1 683 059, 2 430 989 und 2 510 792 hingewiesen.
Gemäss der Erfindung ist eine elektronische musikalische Vorrichtung geschaffen, welche wenigstens eine tonerzeugende Einrichtung aufweist. Jede dieser tonerzeugenden Einrichtungen besitzt zwei elektrische Leitungen. Eine selektive Widerstandseinrichtung ist vorgesehen, mittels welcher ein jeweiliger Wider-
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standswert eingestellt werden kann. Die Widerstandseinrichtung ist zwischen den ersten und zweiten Leitungen jeder Tonerzeugungseinrichtung geschaltet. Insbesondere besitzt die selektive Widerstandseinrichtung einen Widerstand variabler Länge mit einer Kontakteinrichtung entlang dieser Länge, welche jeder Tonerzeugungseinrichtung zugeordnet ist. Der Widerstandswert jeder selektiven Widerstandseinrichtung entspricht einer Funktion der Länge des variablen Resistors oder Widerstandes. Der variable Widerstand ist an die erste Leitung angeschlossen. Mittel zur selektiven Berührung des variablen Widerstandes entlang der Baulänge der Kontakteinrichtung sind an die zweite Leitung angeschlossen, so dass der jeweils ausgewählte Widerstand für jeden variablen Resistor eine Funktion des Abstandes und der Formgebung entlang des variablen Widerstandes zwischen den zwei Leitungen darstellt. Jede Tonerzeugereinrichtung erzeugt einen Ton einer Frequenz, welche eine Funktion des zwischen den zwei Leitungen der Tonerzeugereinrichtung gewählten Widerstandswertes ist.
In der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist die selektive Widerstandseinrichtung in Form eines normalerweise geöffneten Schalters ausgebildet, wobei Mittel vorgesehen sind, welche die kontinuierliche Kontaktlänge an jedem Punkt entlang der Baulänge eines besonderen selektiven Widerstandskörpers berühren. Der Widerstandswert, welcher zwischen den zwei Leitungen einer bestimmten Tonerzeugereinrichtung besteht, wird daraufhin durch die Position entlang der kontinuierlichen Kontaktlänge bestimmt, an welcher ein elektrischer Kontakt herbeigeführt wird.
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Um eine derartige Schaltfunktion zu vollführen, umfasst die selektive Widerstandseinrichtung vorzugsweise wenigstens einen Resistor- oder Widerstandsstreifen, welcher entlang seiner Baulänge eine kontinuierliche Kontaktzone besitzt. Jeder Widerstandsstreifen ist so ausgewählt, dass er einen Widerstandswert besitzt, welcher proportional zur Baulänge des Streifens ist. Eine Leitung einer bestimmten Tonerzeugereinrichtung ist an einem Ende eines entsprechend gewählten Widerstandsstreifens angeschlossen. Ein Leitstreifen ist unter Abstand entlang der Baulänge aller Widerstandsstreifen in offener Schaltungsbeziehung vorgesehen und ist an einem seiner Enden mit den anderen Leitungen der verschiedenen Tonei— zeugereinrichtungen verbunden. Da jeder Widerstandsstreifen entlang seiner gesamten Länge einen kontinuierlichen Kontaktbereich besitzt, kann der Wert des Widerstandes bestimmt werden, indem der Leitstreifen an einem Punkt entlang der Baulänge des Resistorstreifens gegen den jeweils vorgewählten Resistorstreifen gedrückt wird. Der Leit- bzw. Konduktorstreifen und jeder Resistor- bzw. Widerstandsstreifen werden in einer normalerweise geöffneten Schaltungsanordnung mit Hilfe von Abstandselementen geführt, welche zwischen den Widei— Standsstreifen und dem Leitstreifen vorgesehen sind.
Der selektive Widerstand weist zusätzlich zu den Resistorstreifen und den Leitstreifen einen isolierenden Griff- bzw. Druckstreifen auf, welcher jeweils zwischen jedem Widerstandsstreifen und dem Leitstreifen vorgesehen ist. Der isolierende Griffstreifen besitzt vorzugsweise mehrere Öffnun-
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gen oder Schlitze an bestimmten Positionen, derart, dass einzelne Widerstandswerte entsprechend jeder Öffnung oder entsprechend jedem Schlitz gebildet werden. Die Öffnungen werden in einer vorbestimmten Zuordnung zwischen den Resistorstreifen und den Leitstreifen geführt. So wird die Schaltung nur geschlossen, d.h. , der normalerweise geöffnete Schalter jeder Tonerzeugereinrichtung wird nur dann geschlossen, wenn der Leitstreifen an einer Position gegen einen vorbestimmten Resistorstreifen gedruckt wird, wo der isolierende Druckstreifen oder Griffstreifen eine Öffnung oder einen Schlitz aufweist, welcher einen durchgreifenden Kontakt ermöglicht. Falls der Leitstreifen an einer anderen Position als der die Öffnung oder den Schlitz im isolierenden Griffstreifen enthaltenden Position gegen die Resistorstreifen gedruckt wird, dann entsteht kein elektrischer Kontakt, da ein derartiger Kontakt durch den isolierenden Streifen verhindert wird. So wird eine bestimmte Anzahl von Frequenzwerten für ein Tastenfeld geschaffen.
Der isolierende Streifen kann gebildet sein, indem Bereiche des Leitstreifens bzw. des Resistorstreifens abgedeckt werden, wonach eine isolierende Substanz auf die nicht abgedeckten Bereiche aufgesprüht wird.
Es kann auch ein äusserer Anzeige- oder Griffstreifen in Form einer Leiste vorgesehen sein, die sich nahe der selektiven Widerstandseinrichtung und entlang derselben erstreckt. Der Anzeigestreifen besitzt mehrere Anzeigebereiche, wobei jeder Bereich in Fluchtung ist mit der selektiven Widerstandseinrich-
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tung, um anzuzeigen, welcher Ton durch die Tonerzeugereinrichtung erzeugt wird, wenn der Anzeigestreifen gegen einen besonderen Anzeigebereich gedrückt wird. Die Mittel zur Anzeige einer Frequenz können durch Numerierung geschaffen werden, oder durch Einfärbung bzw. Codierung des Anzeigestreifens.
In der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung umfasst die Tonerzeugereinrichtung einen Lautsprecher, als auch eine Oszillatorschaltung, welche an den Lautsprecher angeschlossen ist und sich in Verbindung zwischen den ersten und zweiten Leitungen quer zum selektiven Widerstand befindet. Eine Stromquelle zur Einspeisung elektrischen Stroms an die Tonerzeugereinrichtung ist gleichfalls vorgesehen. Die Tonerzeugereinrichtung erzeugt im allgemeinen eine Frequenz proportional zum Wert des Widerstandes, welcher zwischen den zwei Leitungen und der Tonerzeugereinrichtung besteht.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung unter Darstellung eines im Schnitt wiedergegebenen Halsteils mit den verschiedenen Bauteilen nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht von Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 ist eine Schnittansicht von Linie 3-3 in Fig. 1;
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Fig. 4 ist eine Darstellung einer Oszillatorschaltung, welche im Rahmen der Erfindung verwendbar ist, um eine Frequenz in Abhängigkeit vom Widerstandswert der selektiven Widerstandseinrichtung zu erzeugen;
Fig. 5 ist eine schematische Teilansicht der erfindungsgemässen Einrichtung mit zwei Tonerzeugerschaltungen, mittels welchen zwei Töne gleichzeitig erzielbar sind; die verschiedenen variablen Widerstandselemente sind in Explosivdarstellung wiedergegeben; und
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung der Schaltung nach Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein elektronisches Musikinstrument 10 gemäss der Erfindung dargestellt. Dieses weist ein Tongehäuse 12 auf, welches an einen Halsteil 30 angeschlossen ist. Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse 12 im wesentlichen hohl und besitzt eine halbkugelförmige oder ovale Formgebung, wobei eine im wesentlichen ebene Oberseite 15 vorgesehen ist. Auf der Oberseite 15 kann eine Lautsprecher-Abdeckung 14 vorgesehen sein. Eine Tonöffnung oder mehrere Tonöffnungen 16 können sich durch die Oberseite 15 in das Innere des Gehäuses 12 erstrecken. In der Oberseite ist fernerhin eine Abdeckung für eine Batterie vorgesehen. Unterhalb der Abdeckung 18 befindet sich ein Halter 58 für eine Batterie 60 (Fig. 2).
Entlang der Oberseite des Halsteils 30 befindet sich ein Druckleisten-Streifen 54 mit mehreren Druckleisten 56, welche ent-
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lang vorbestimmten Positionen entlang des Halsteils vorgesehen sind, um jeweils denjenigen Teil aufzuzeigen, aufweichen die Bedienungsperson zu drücken hat, um einen Ton einer bestimmten Frequenz zu erzeugen. Die Druckleisten können numeriert sein oder können durch Farbe verschlüsselt sein, um die Noten oder die Frequenz anzugeben. Obwohl die Beschreibung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 insbesondere auf einen einzelnen Widerstands- oder Druckstreifen eingeht, können natürlich mehrere derartige Streifen mit zugehörigen tonerzeugenden Schaltungen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein.
Der in Fig. 1 dargestellte Anzeigestreifen 54 kann aus Kunststoff oder aus jedem anderen Material bestehen, auf welchem die Anzeige- oder Druckleisten 56 angebracht sind. Nahe des ersten Streifens und unterhalb desselben befindet sich ein flexibler Leitstreifen 36, welcher im wesentlichen nicht leitend ist. Der flexible Streifen 36 ist unter Abstand oberhalb eines ersten Widerstandsstreifens 34 vorgesehen, auf welchem sich eine Oberseite 66 variablen Widerstandes befindet. Ein isolierender Streifen 42 mit Abständen oder Öffnungen 48 ist zwischen dem Streifen 34 und dem Streifen 36 vorgesehen. Es können der isolierende Streifen 42 oder es können getrennte Zwischenräume verwendet wenden, um die Streifen in normalerweise offener Konfiguration unter Abstand zu halten.
Fig. 2 als Schnittansicht von Linie 2-2 in Fig. 2 veranschaulicht, dass das Gehäuse 12 eine tonerzeugende Einrichtung mit einer Schaltung 22, mit der Batterie 60 und dem Lautsprecher 20 enthält. Der Lautsprecher 20 befindet sich unterhalb der Abdeckung
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14, wobei die Batterie 60 innerhalb des Halters 58 unterhalb der Abdeckung 18 vorgesehen ist. Natürlich kann auch jede andere Anordnung der Bauteile der tonerzeugenden Einrichtung im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein.
Fig. 3 als Schnittansicht von Linie 3-3 in Fig. 1 gibt die Vorrichtung zur Einstellung des selektiven Widerstandes wieder. Eine Vorrichtung 32 selektiven Widerstandes enthält einen im wesentlichen starren Resistorstreifen 34, dessen resistiver Belag 66 entlang der Baulänge des Halsteils 30 vorgesehen ist. Der Streifen 34 besitzt entlang der Oberfläche des Belags 66 einen Widerstand, welcher nicht nur von der Länge abhängt, sondern auch von der Breite und von der Formgebung der Bahn zwischen den zwei Kontaktpunkten, zwischen welchen Strom entlang der Fläche bzw. entlang des Belags 66 verläuft. Ein Ende 52 der Oberfläche bzw. des Belags 66 des Widerstandsstreifens 34 ist mittels einer Leitung 24 an die Tonschaltung 22 angeschlossen. Oberhalb des Belags 66 des Streifens 34 befindet sich der Leitstreifen 36, entlang welchem ein geringer Widerstand oder kein Widerstand besteht.
In der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist der Streifen 36 vorzugsweise flexibel und befindet sich unter Abstand oberhalb des Resistor- oder Widerstandsstreifens 34, so dass der Streifen 36 und der Belag 66 des Streifens 34 nicht in Berührung sind, d.h., sie arbeiten als ein Schalter von normalerweise offener Anordnung.
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An ein Ende 50 des Streifens 36 ist eine zweite Leitung 26 angeschlossen, welche ihrerseits mit der Tonschaltung 22 in Verbindung steht. Wenn der Leitstreifen 36 niedergedrückt wird, um mit der Widerstandsfläche, d.h. mit der kontinuiei— liehen Kontaktlänge 66 des Widerstandsstreifens 34, in Berührung zu gelangen, dann ist der "Schalter" wirksam geschlossen und ist die Tonschaltung 22 aktiviert. Die Schaltung 22 erzeugt daraufhin eine Frequenz zur Betätigung des Lautsprechers 22, welcher das Geräusch bzw. den Ton dieser Frequenz hervorruft. Die durch die Tonschaltung 22 erzeugte besondere Frequenz hängt vom Widerstand zwischen der ersten Leitung 24 und der zweiten Leitung 26 ab. Da der Widerstand des Belags 66 des Widerstandsstreifens 34 von der Länge und von der Breite der Widerstandsfläche abhängt, entlang welcher der Strom geleitet wird, können unterschiedliche Widerstandswerte zwischen der ersten Leitung 24 und der zweiten Leitung 26 gebildet werden, indem man an verschiedenen Positionen auf den Streifen 34 drückt und dadurch den "Schalter" schliesst. Die jeweilige Formgebung und Grosse der Fläche bzw. des Belags 66 beeinflusst in gleicher Weise den Widerstand.
Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung kann der Isolierstreifen 42 im Zwischenraum zwischen dem Streifen 36 und dem Widerstandsstreifen 34 vorgesehen sein. Der Isolierstreifen kann auch mit Zwischenräumen oder Öffnungen 48 (Fig. 1) versehen sein, so dass ein elektrischer Kontakt nur durch eine der Öffnungen des Streifens 42 hindurch möglich ist. So kann die erfindungsgemässe Einrichtung nach einer Ausgestaltung eine kontinuierliche Tonskala mit einer unendlichen Anzahl möglicher
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erzielbarer Frequenzen enthalten. Nach einer weiteren Ausführungsform kann die erfindungsgemässe Vorrichtung einen Isolierstreifen mit einer bestimmten Anzahl von Zwischenräumen enthalten, durch welche eine bestimmte Anzahl von Frequenzen für die Tonschaltung 22 erzielbar ist.
In Fig. 3 ist die Abstandsbeziehung zwischen dem Streifen 36 und den Widerstands-Abstandselementen ersichtlich, die sich entlang der Baulänge und auf beiden Seiten des Widerstandsstreifens erstrecken oder durch den isolierenden Streifen 42 selbst gebildet sind. Die Grosse der Öffnungen und die Dicke des Streifens 42 beeinflussen das Ausmaß des zur Erzeugung eines Tones erforderlichen Druckes. Der leitende Streifen 36 kann auf die Oberseite des Streifens 32 aufgebracht werden. Infolgedessen wird durch Schnitzen, Abdecken, Zuschneiden oder Ätzen der Wert des Widerstandes des Belags 66 beeinflusst. Der Anzeigestreifen 54 kann entlang der Oberseite des Streifens 36 angeordnet sein, um aufzuzeigen, wo auf den Streifen 36 gedruckt werden muss, um eine bestimmte Frequenz auszulösen. Im Gegensatz zum isolierenden Streifen 42 vorstehend beschriebener Form verändert der Anzeigestreifen 54 nicht die elektrische Wirkungsweise der Vorrichtung, sondern zeigt an, wo auf den Streifen 36 gedrückt werden muss, um einen Kontakt herzustellen und um dadurch einen Ton einer bestimmten Frequenz auszulösen. Bei der erfindungsgemässen Einrichtung kann natürlich der Anzeigestreifen 54 als auch der isolierende Streifen entlang des Widerstandsstreifens 34 angeordnet sein, um die erwünschte Tonfrequenz in der Tonschaltung 22 auszulösen.
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In Fig. 4 ist eine Ausführungsform einer Schaltung dargestellt, mittels welcher der Ton erzeugt wird. Diese Schaltung enthält einen Resistor— bzw. Widerstandsstreifen 34, der an der Leitung 24 befestigt ist, während das andere Ende geöffnet ist. Die Leitung 26 ist mit dem Streifen 36 verbunden. Dieser kann an jedem Punkt entlang der kontinuierlichen Kontaktlänge bzw. entlang des Belages 66 (Fig. 2) mit dem Widerstandsstreifen 34 in Berührung gelangen.
In einer Ausführungsform ist der maximale Widerstand des Streifens 34 50 Kiloohm. Zwischen dem Streifen 36 und dem positiven Anschluss der Batterie 60 befindet sich ein Widerstand, welcher im dargestellten Ausführungsbeispiel 15 Kiloohm aufweist. Die an einem Ende des Streifens 34 angeschlossene Leitung 24 ist mit der Basis eines Transistors 88 verbunden, welcher ein NPN-3904-Element sein kann. Der Emitter des Transistors 88 ist an den negativen Anschluss der Batterie 60 angeschlossen, wo ein 4.7 Megaohm-Resistor 90 zwischen der Basis des Transistors 88 und dem Emitter des Transistors 88 geschaltet ist. Der Kollektor des Transistors 88 ist an einen Anschluss einer Wicklung 94 mit Mittelabgriff angeschlossen, wobei das andere Ende der Transformatorspule der Wicklung 94 über einen 0.05 Mikrofarad-Kondensator 86 an die Basis des Transistors 88 angeschlossen ist. Zwischen den zwei Endanschlüssen des Transformators 94 ist ein zweiter Kondensator 84 vorgesehen, welcher im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Wert von 0.1 Mikrofarad besitzt. Wie vorstehend erwähnt ist, besitzt die Transformatorwicklung bzw. -spule einen Mittelabgriff 96, der mit dem positiven Anschluss
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- 18 der Batterie 60 in Verbindung steht.
Bei Betrieb arbeitet die Verbindung zwischen dem Leitstreifen und dem kontinuierlichen Belag 66 als ein Schalter in normalerweise offener Anordnung, wodurch verhindert wird, dass Strom von der Batterie 60 in die Schaltung eingegeben wird. Infolgedessen wird durch den Lautsprecher 20 keine Frequenz bzw. kein Ton erzeugt. Wenn auf den flexiblen Leitstreifen 36 gedruckt wird, um eine Berührung an einem gewissen Punkt entlang der gesamten Kontaktlänge des Streifens 34 hervorzurufen, dann ist die Schaltung geschlossen, wobei ein Teil des Widerstandes im Resistorstreifen 34 in die Schaltung eingeführt ist. Auf diese Weise ist durch die Schaltung eine Frequenz erzeugt und wird durch den Lautsprecher 20 ein Ton abgegeben. Ein besonders vorteilhaftes Merkmal der offenen Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung besteht darin, dass die Schaltung ohne Strom arbeitet, wenn nicht gespielt wird, d.h., dass Strom der Batterie oder von anderen Stromquellen gespart wird.
Obwohl im Zusammenhang mit Fig. 4 insbesondere die Form der Schaltung erläutert wurde, kann auch jede andere Schaltungsanordnung benutzt werden, welche geeignet ist, einen Ton zu erzeugen, dessen Frequenz von einem durch einen selektiven Widerstand eingeführten Widerstand abhängt.
Die erfindungsgemässe Anordnung umfasst somit ein elektronisches Musikinstrument 10 mit einem Gehäuse 12, an welchem ein Halsteil angeschlossen ist. Der Halsteil 30 ist an einem Ende an das Gehäuse 12 angeschlossen und weist ein zweites freies Ende auf. Gemäss Fig. 2 wird eine elektrische Oszillatorschaltung
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22 innerhalb des Gehäuses 12 verwendet und ist an einen Lautsprecher 20 angeschlossen. Die der Schaltung zugeordnete variable Resistoreinrichtung 32 besitzt die Form eines langen Streifens, der aus einer oder aus mehreren Lagen eines flexiblen Materials besteht, wobei dieses an der Oberseite entlang der Baulänge des Halsteils 30 angebracht bzw. fixiert ist.
Gemäss Fig. 3 enthält die variable Resistoreinrichtung 32 einen ersten Kunststoffbelag 54, auf dessen Oberseite oder Oberfläche Kennzeichnungen bzw. Leisten 56 (Fig. 1) vorgesehen sind. Diese Leisten entsprechen den jeweiligen Noten in einer Tonleiter. Ein zweiter flexibler Streifen 36 von im wesentlichen leitfähiger Eigenschaft kann mit einem elektrisch leitfähigen Material geringen Widerstandes versehen sein. Der variable Resistor oder Widerstand 32 kann aus einem Streifen eines isolierenden Materials 42 bestehen, in welchem Öffnungen 48 (Fig. 1) vorgesehen sind. Schliesslich kann die variable Resistoreinrichtung 32 eine andere Lage oder Schicht 34 aufweisen, die aus einem dünnen Kunststoffmaterial besteht. Die Unterseite dieses Belages ist am Halsteil 30 befestigt, während die Oberseite 66 ein Widerstandsmaterial trägt. Ein Ende des Leiters 36 von geringem Widerstand ist elektrisch an einem der Enden mit einer Leitung der Oszillatorschaltung 22 verbunden, während der Belag 66 hohen Widerstandes elektrisch an einem Ende mit der anderen Leitung der Oszillatorschaltung 22 verbunden ist. Wenn auf die Leisten 56 gedrückt wird, dann erstreckt sich der Leiter 36 geringen Widerstandes durch eine der Öffnungen 48 in Anlage mit dem Leiter 34 hohen Widerstandes, derart, dass eine Schaltung geschlossen wird, deren effektiver Widerstand ver-
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wendet wird, um jeweils den einer der Leisten 56 zugeordneten Ton zu erzeugen.
In Fig. 5 der Zeichnung ist eine Ausführungsform gemäss der Erfindung dargestellt, mittels welcher zwei Töne gleichzeitig erzeugt werden können. Die selektive Widerstandseinrichtung 100 umfasst einen Trag- oder Basiskörper 116, an welchem ein erster Widerstandsstreifen 118 und ein zweiter Widerstandsstreifen 120 aufgebracht sind. Ein Leitstreifen 108 befindet sich unter Abstand in einer offenen Schaltung oberhalb des Resistorstreifens 118 und oberhalb des Resistorstreifens 120, wobei getrennte (nicht dargestellte) Abstandselemente vorgesehen sein können, oder ein isolierender Streifen 110. Der isolierende Streifen 110 befindet sich zwischen dem Streifen 108 und den Streifen 118 und 120. Im Streifen 110 sind mehrere Öffnungen 112 vorgesehen, die in senkrechter Ausrichtung bzw. Fluchtung zwischen dem ersten Streifen 118 und dem zweiten Streifen verlaufen. Der Streifen 110 weist fernerhin verschiedene zweite Öffnungen 114 auf, die in senkrechter Beziehung zwischen dem zweiten Streifen 120 und dem Leitstreifen 108 vorgesehen sind. Wie vorstehend erwähnt wurde, ist die besondere Position der verschiedenen Öffnungen 112 und 114 entlang der Baulänge der Resistorstreifen 118 und 120 so gewählt, dass tonerzeugende Schaltungen 104 und 102 erwünschte Frequenzen erzeugen, wenn sie in Kontakt sind zwischen dem Widerstandsstreifen 118 oder 120 und dem Leitstreifen 108, wobei dieser Kontakt durch eine der Öffnungen 112 und eine der Öffnungen 114 hindurch erreicht wird.
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Um die wahlweise einstellbare Widerstandseinrxchtung 1OO mit geeigneten Schaltungen zu verbinden, ist der Streifen 118 mit einer Seite einer Batterie 106 verbunden, während die entgegengesetzte Seite der Batterie mit mehreren der zweiten Leitungen der Tonerzeugerschaltung 102 und der Tonerzeugerschaitung 104 in Verbindung steht. Die andere Leitung der Tonerzeugerschaltung 1O2 ist mit einem Ende der zweiten Resistoreinrichtung 12O verbunden, während die andere Leitung von der Tonerzeugerschaltung 104 mit einem Ende des ersten Widerstandsstreifens 118 verbunden ist. Natürlich kann jede beliebige Anzahl von Widerstandsstreifen und Tonerzeugerschaltungen im Rahmen der Erfindung verwendet werden.
In Fig. 6 ist schematisch die Schaltung des musikalischen Instruments gemäss der Erfindung dargestellt. Die Batterie 106 ist an eine Leitung in der Tonerzeugerschaltung 102 und eine Leitung der Tonerzeugerschaltung 104 angeschlossen, während der entgegengesetzte Anschluss der Batterie 106 mit dem Streifen 108 in Verbindung steht. Der Leiterstreifen 108 befindet sich in einer offenen Schalt-Lage oberhalb sowohl des ersten variablen Widerstandsstreifens 118 und des zweiten variablen Widerstandsstreifens 120, wobei ein Kontakt zwischen dem Streifen 108 und dem jeweiligen Widerstandsstreifen nur am Punkt der Öffnungen im Isolatorstreifen 110 durchgeführt werden kann. Ein Ende des Streifens 118 ist mit der anderen Leitung der Tonerzeugerschaltung 104 verbunden, während eine Leitung des Streifens 120 mit der anderen Leitung der Tonerzeugerschaltung 102 in Verbindung steht. Die Widerstandsflächen 118 und 120 können unterschiedliche Breite, unterschiedliche Formgebung als auch unterschiedliche Länge als
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auch andere physikalische Konfigurationen als den dargestellten entsprechend besitzen, um einen geeigneten Widerstandswert zu erreichen, wenn durch eine Öffnung des Isolatorstreifens 110 hindurch ein Kontakt herbeigeführt ist.
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Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 J Vorrichtung zur Erzeugung einer Reihe einzelner elektrischer Ausgangssignale, dadurch gekennzeichnet, dass diese Leitermaterialien geringen und hohen Widerstandes aufweist, als auch ein isolierendes Material, welches so angeordnet ist, dass es die Leitermaterialien gegenseitig elektrisch isoliert und mehrere einzelne offene Bereiche bildet, welche gegenseitigen Abstand besitzen, um den elektrischen Kontakt zwischen den Leitermaterialien auf die einzelnen offenen Bereiche zu begrenzen, derart, dass die elektrischen Ausgänge gemäss den vorbestimmten Kontaktbereichen auslösbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialien geringen und hohen Widerstandes in Form von Streifen ausgebildet sind.
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    Bayerische Vereinsbank München, Kto.-Nr. 882495 (BLZ 700 202 70) · Deutsche Bank München, Kto.-Nr. 82/08050 (BLZ 700 70010)
    Postscheckamt München, Kto.-Nr. 163397-802 (BLZ 70010080)
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese in einer elektrischen Schaltung besteht, an welche erste und zweite Leitungen angeschlossen sind als auch eine Einrichtung zur Erzeugung elektrischer Ausgänge, deren Frequenzen vom Wert des Widerstandes innerhalb der elektrischen Schaltung abhängen, und dass das Material hohen Widerstandes an die erste Leitung angeschlossen ist, während das Material geringen Widerstandes an die zweite Leitung angeschlossen ist, wodurch die Grosse des Widerstandes in der elektrischen Leitung vom Bereich abhängt, an welchem der elektrische Kontakt zwischen dem Material hohen Widerstandes und dem Material geringen Widerstandes herbeigeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die frequenzabhängige Einrichtung aus einem Tonerzeuger besteht, welcher musikalische Töne erzeugt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Griff-Anzeigestreif en auf der Oberseite der Vorrichtung vorgesehen ist und mehrere Anzeigebereiche aufweist, und dass jeder Anzeigebereich jeweils mit einem der vorbestimmten einzelnen Bereiche am isolierenden Material ausgerichtet ist, um die Positionen wiederzugeben, an welchen ein bestimmter Ton durch den Tonerzeuger ausgelöst wird, wenn auf diesen Bereich gedrückt wird, derart, dass das Leitermaterial einen elektrischen Kontakt mit dem Widerstandsmaterial eingeht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese in einer elektrischen Schaltung besteht, an welcher
    0 3 0 0 1 3 / ü ί j 7 9
    erste und zweite Leitungen angeschlossen sind und welche mit einem Tonerzeuger zur Erzeugung musikalischer Töne versehen ist, wobei die Frequenz der zu erzeugenden Töne von der Grosse des Widerstands in der elektrischen Schaltung abhängt, dass das Material hohen Widerstandes an die erste Leitung angeschlossen ist, während das Material geringen Widerstandes an die zweite Leitung angeschlossen ist, wodurch die Grosse des Widerstandes in der elektrischen Schaltung von dem Bereich abhängt, an welchem der elektrische Kontakt zwischen dem Material hohen Widerstandes und dem Material geringen Widerstandes herbeigeführt wird, dass der Tonerzeuger aus einem Lautsprecher besteht, dass ein Schwingkreis an den Lautsprecher angeschlossen und zwischen der ersten Leitung und der zweiten Leitung geschaltet ist, um einen Ton zu erzeugen, und dass die Vorrichtung mit Mitteln versehen ist, um Strom am Tonerzeuger anzulegen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das isolierende Material aus einem isolierten G riff streif en besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffstreifen zwischen dem Widerstandsmaterial und dem Leitermaterial vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerstandsmaterial in mehrere parallele, länglich angeordnete Elemente unterteilt ist, welche die voneinander getrennten und unabhängigen elektrischen Ausgangsvorrichtungen bilden.
    030013/0879
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