DE1939615A1 - Spielzeug-Musikinstrument - Google Patents
Spielzeug-MusikinstrumentInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 19396 ·
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr.K. Fincke
D1PL.-ING. F. A.WEICKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
NÄ ■ .
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21 /22
815 North LaSalle Street, Chicago, Illinois, V.St.A.
Spielzeug-Musikinstrument'
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielzeug-Musikinstrument und insbesondere auf ein elektronisches Instrument, durch dessen
Einstellung eine nahezu unendlich große Anzahl von Tönen erzeugt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Spielzeug-Musikinstrument
zu schaffen, das Musiktöne über einen weiten Frequenzbereich abzugeben imstande ist, indem zwischen einem Graphit-Bleistift
und einer auf einem Blatt Papier vorhandenen Graphitfläche ein Kontakt hergestellt wird. Das neu zu schaffende
Spielzeug-Musikinstrument soll mit einer Oszillatorschaltung
versehen werden, die mit einem Lautsprecher verbunden ist, und ferner soll ein veränderlicher Widerstand in Form von abgelagerten
Graphitρartikeln in der Weise verwendet werden, daß
durch Berühren dieser Partikel mit einem gewöhnlichen Bleistift, der mit der Schaltung verbunden ist, Musiktöne erzeugt werden.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe mit Hilfe eines Spielzeug-Musikinstrumentes, das erfindungsgemäß gekennzeichnet
ist durch eine elektronische Einrichtung zur Abgabe unterschiedlicher
Musiktöne einer Tonleiter von einem Lautsprecher, durch eine den Lautsprecher steuernde Oszillatorschaltung und
durch einen äußeren Widerstand, mit dessen Hilfe die Oszillatorfrequenz
und damit die Frequenz des von dem Lautsprecher jeweils abgegebenen Tones stufenweise regelbar ist.
Neben dem Vorteil der großen Beliebtheit bei Kindern zeichnet sich die vorliegende Erfindung insbesondere durch eine Betriebsart
aus, die in gewisser Hinsicht als magisch bezeichnet werden kann und die damit Kinder besonders anspricht.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht ein Spielzeug-Musikinstrument
gemäß der Erfindung mit seinen zugehörigen Elementen. Fig. 2 zeigt das in Fig. 1 dargestellte Instrument in einer
Schnittansicht entlang der in Fig. 1 eingetragenen Schnittlinie
2-2.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der in Fig. 1 eingetragenen
Schnittlinie 3-3·
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht entlang der
in Fig. 1 eingetragenen Schnittlinie 4-4.
Fig. 5 zeigt einen Schaltplan einer in dem erfindungsgemäßen
Spielzeug-Musikinstrument verwendeten elektronischen Schaltung.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß die ausgewählte Ausführungsform der Erfindung einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen bzw.
ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 10 enthält, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Das Gehäuse 10 enthält einen
schräg verlaufenden oberen Flächenteil 12 zur Aufnahme von auswechselbaren Papierblättern 14. Ferner ist ein Stifthalter
vorgesehen, der mit Hilfe einer Verbindungsleitung 16 an eine elektronische Schaltung angeschlossen ist, die sich innerhalb
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eines verschlossenen Bereiches des Gehäuses IO befindet.
Heben den betrachteten Elementen ist noch ein Lautsprecher 20 in dem Gehäuse 10 vorgesehen, der ebenfalls an die elektronische
Schaltung angeschlossen ist.
Ein Blatt Papier oder dgl. ist innerhalb eines bestimmten Bereiches 22 mit Graphitpartikeln überzogen, indem z.B. ein
gewöhnlicher Schreibstift 24 über den betreffenden Bereich hin
und zurück bewegt worden ist. Das betreffende Blatt Papier wird dann auf die schräge Deckseite 12 so aufrelent, daß das eine
Ende des Graphitbereiches 22 mit einem Metallkontaktelement 26
in Kontakt gelangt, das ein Teil der elektronischen Schaltung
bildet. Die elektronische Schaltung besteht im wesentlichen aus einem Oszillator; sie v.'ii'd geschlossen, indem die Spitze
des Bleitstiftes 24 mit irgendeinem Teil des Graphitbereiches
in Berührung gebracht wird. Der Graphitbereich dient als externer Widerstand in der Schaltung; 5 dabei hängt die Größe des in die
Schaltung jeweils eingeführten Widerstands natürlich von der Größe
des Graphitbereiches zwischen dem Punkt der Bleistiftberührung und dem Hetallanschlußstück 26 ab. Eine Änderung dieses externen
Widerstands führt zu einer Änderung dec von dem Oszillator über den Lautsprecher abgegebenen Tones.
Der mit Hilfe der beschriebenen Anordnung erzeugte Klanr;- bzw.
l.otenbereich läßt sich ziemlich rut durch die Größe des Graphitbereiches
22 und durch die Dicke der in dem betreffenden Bereich vorhandenen Ablagerung bestimmen. Wird eine bestimmte Graphitablagerungsflüche
verwendet, so kann darüber hinaus eine relativ genaue musikalische Tonleiter wiedergegeben werden, wie dies
wie in Fig. 1 dargestellten Papierblätter andeuten. Jeder der
auf einem solchen Blatt vorhandene Punkte2S stellt eine bestimmte
Kot dar und legt fest, daß zur Erzeugung des dieser Note ent-Gprechenden
Tones der Stift 24 den Graphitbereich 22 bei dem betreffenden
Punkt berühren sollte. Auf diese Weise können bestimmte Kelodien dargestellt werden,-die von einem Kind ohne weiteres
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wiedergegeben werden können, indem auf dem jeweiligen Blatt 14
die Folge der Stellen bezeichnet wird,, die durch den Graphitbzw. Bleistift zu berühren sind.
Es sei bemerkt, daß das hier beschriebene Spielzeuginstrument
eine Vielzahl von bedruckten Seiten 14 enthält, deren jede aufeinanderfolgend
angeordnete Markierungen 28 trägt, die zur Wiedergabe eines bestimmten Liedes dienen. Das Kind, das das
erfindungsgemäße Spielzeuginstrument benutzt, ergänzt das jeweilige
Blatt bzw. die geweilige Seite für die Anwendung in w dem Spielzeug, indem es mit einem Bleitstift über den bezeichneten Bereich 22 fährt, der zunächst leer ist. Der betreffende
Bereich 22 wird auf diese Weise vollständig mit einer Graphitablagerung versehen. Das Graphit sollte dabei vorzugsweise
gleichmäßig und in solchem Ausmaß abgelagert werden, daß sich ein stark glänzendes Aussehen ergibt. Um das Kind beim Aufbringen
des Graphits auf die jeweilige Seite zu unterstützen, ist zusätzlich
eine Schablone 30 vorgesehen, die aus Kunststoff sein
kann und die eine keilförmige oder trapez förmige Öffnung 32
enthält, welche der gewünschten Form des Graphitbereiches entspricht. Bei dem erfindungsgemäßen Spielzeuginstrument kann ein
gewöhnlicher Bleistift benutzt werden; beste Ergebnisse lassen sich mit einem weichen Bleistift, wie mit einem Bleistift Nr. 2
oder mit einem noch weicheren Bleistift, erzielen. Am Ende des Bleistifts sollte kein !Radiergummi vorgesehen sein, da es notwendig ist, daß die Bleistiftmine des in den Halter 16 eingeführten Bleistifts mit einem Metallanschlüßteil des Halters in ·
Kontakt gelangen muß. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Bleistifthalter
16 ein im wesentlichen zylindrisches Teil mit einer
Metallklemme 34 am inneren Ende. Diese Metallklemme ist über
einen Draht 18 mit der in dem Gehäuse 10 enthaltenen elektri-■
sehen Schaltung verbunden. Der Blextstifthalterzylinder enthält
ferner ein freies Endglied 38 in solcher Lage* daß.es mit der
in der Mitte des Bleistifts vorhandenen Bleistiftmine in Berührung gelangt.
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Die elektrische Schaltung besteht im wesentlichen aus einem
Oszillator. Dieser Oszillator enthält gemäß der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform einen transistor 40, drei
Kondensatoren Gy,, G^ und C,, einen Lautsprecher 20 und eine
Batterie 50. Die in Kg. 5 dargestellte Ausführungsform kann
von einer 9-Vblt-Transistorradiobatterie gespeist werden. Der
Transistor 40 ist ein Transistor des npn-Leitfähigkeitstyps.
Ein Transistor vom pnp^-Leitfähigkeitstyps arbeitet jedoch
genauso gut, wenn die Polaritäten entsprechender Bauelemente gewechselt werden. Der Kondensator 02 ist der Batterie 50 .
parallel geschaltet; er dient dazu, die Spannung zu stabilisieren.
Dadurch, daß die jewedLige Frequenz,, mit der ein Signal
vom Lautsprecher 20 abgegeben wird, beibehalten wird, wird auch der jeweils gespielte Ton beibehalten. Der Kondensator C^ dient
im wesentlichen dazu, die Wellenform des Oszillators einzustellen und einen gefälligeren Klang zu erzeugen. Der bei der dargestellten
Ausführungsform verwendete Lautsprecher besitzt eine.
Schwingspule mit Mittelanzapfung. Die so aufgebaute Schaltung schwingt im wesentlichen nur dann, wenn der externe Widerstand Sx,
d.h. der Widerstand des Graphitbereiches 22, in die Schaltung eingeführt wird. Die Schwingungsfrequenz und damit der jeweils erzeugte
Ton wird lediglich durch die Größe des externen Widerstands bestimmt, und dieser externe Widerstand ist seinerseits
durch die Stellung des Bleistifts 24 auf dem Graphitbereich bestimmt.
Wie aus Fig.-5 hervorgeht, ist in der Schaltung noch ein weiterer
Widerstand R^ vorgesehen. Dieser Widerstand ist jedoch hauptsächlich
aus Sicherheitsgründen vorgesehen; er dient dazu, einen Stromfluß aus der Batterie zu verhindern, wenn das Spielzeug
nicht benutzt wird. Der Widerstand Rx, ist relativ klein; sein
Wert reicht jedoch aus, um von dem Lautsprecher 20 einen hörbaren Ton abzugeben, wenn der Bleistift den freistehenden Metallanschluß
26 berührt. Sollte somit ein Kind den Bleistift nach unten legen und den Metallanschluß berühren, so wird ein hörbarer Ton
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abgegeben, der das Kind warnt und darauf hinweist, den Bleistift wieder wegzunehmen. In diesem Zusammenhang sei bemerkt,
daß vorzugsweise eine Ausnehmung 52 in dem Rahmen 10 vorgesehen
ist, die den Bleistift 24 und dessen Halter 16 bei Nichtgebrauch aufzunehmen imstande ist.
Es dürfte einzusehen sein, daß der Oszillator auch in anderer
Weise ausgebildet und andere Elemente enthalten kann und daß der Lautsprecher irgendeine andere Form eines dynamischen Lautsprechers
besitzen kann. So könnte ein Lautsprecher mit niedriger Impedanz und mit einer Schwingspule ohne Mittelabgriff bei
Verwendung eines Ausgangstransformators mit einer einen Mittelabgriff
besitzenden Primärwicklung verwendet werden. Die hier
beschriebene Schaltung stellt ein Beispiel für eine relativ einfache Schaltung dar, die zusammen mit dem externen Widerstand,
der durch den Bleistift bzw. durch die Graphitablagerungsfläche gebildet ist, wirksam zur Erzeugung einer großen Anzahl
von Musiktönen herangezogen werden kann. Bei Verwendung der dargestellten Schaltung sind zufriedenstellende Ergebnisse erzielt
worden. Bei der betreffenden Schaltung war der Kondensator C^ ein 10-Volt-Mylar-Kondensator von 0,47/Ul1, der Kondensator
Go war ein 10-Volt-Elektrolytkondensator von 25 /U]?, und
der Kondensator C-, war ein keramischer Scheibenkondensator von
2,2 nl. Der Lautsprecher 48 besaß einen Durchmesser von ca. 57 mm und eine einen Mittelabgriff aufweisende -Sehwingspule von 50 Ohm.
Es ist besonders bemerkenswert, daß bei der beschriebenen Anordnung
ein Musikton solange erzeugt wird, wie der Bleistift die Graphit fläche bzw. den Graphitbereicla. berührt. Eine Änderung
des jeweiligen lones erfolgt einfach dadurch, daß der Bleistift unter Berührung des Graphitbereiches verschoben wird. Auf diese Weise
können einige sehr interessante Effekte erzielt werden. So kann z.B. durch schnelle Hin- und Herbewegung des Bleistifts entlang
des Graphitbereiches ein Tremoloeffekt hervorgerufen werden.
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.**"' *"' : 1933615
Wie oben bereits ausgeführt, hängt der Umfang der mit Hilfe
der erläuterten Anordnung erzeugten Musiktöne vom Bereich des externen Widerstands Ex ab· Ein Bereich von acht Tönen mit
sämtlichen Zwischentönen läßt sich ohne weiteres bei Verwendung eines keilförmigen Bereiches 22 mit einer längs von etwa 152 mm
erzielen f wenn sich der betreffende Bereich in seiner Breite
zwischen etwa 6,35 ^n an dem äußeren Ende und etwa $8 mm an
dem Berührungspunkt mit dem Metallanschluß ändert'. Bei dem
betreffenden Bereich 22 wird ein ziemlich gleichmäßiger Abstand der einzelnen Töne innerhalb einer Oktave erzielt. Ferner
wird ein ausreichender Abstand zwischen der Oktave und dem Kontakt 26 erzielt. Dieser Abstand ruft, sofern erwünscht,
selbstverständlich auch noch Mümktöne hervor. Es dürfte ferner
einzusehen sein, daß der Graphitbereich nahezu jede Form und
Länge besitzen kann j bei Verwendung von anderen Formen als der gezeigten Form ändert sich der Abstand der bereits erzeugten
Musiktöne in weitem Umfang und nicht gleichmäßig.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung
auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt
ist, sondern ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken
noch in verschiedener Weise modifiziert werden kann.
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Claims (5)
- Pat entansprücherl .JSpielzeug-Musikinstrument, gekennzeichnet durch eine elektronische Einrichtung zur Abgabe unterschiedlicher Musiktöne einer Tonleiter von einem Lautsprecher (20), durch eine den Lautsprecher (20) steuernde Oszillatorschaltung und durch einen äußeren Widerstand (22), mit dessen Hilfe die Oszillatorfrequenz und damit die Frequenz des von dem Lautsprecher (20) jeweils abgegebenen Tones stufenweise regelbar ist.
- 2. Spielzeug-Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch Delcemizeichnet, daß der äußere Widerstand (22) durch eine Fläche (22) aus diskreten Graphitpartikeln gebildet ist und daß ein beweglicher, elektrisch leitender Taststift (24) vorgesehen ist, mit dem die Graphitfläche (22) an irgendeiner Stelle berührbar ist.
- 3. Spielzeug-Musikinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststift (24) ein Graphivbleistift (24) ist,
- 4. Spielzeug-Musikinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Taststift (24) als Bleistift ausgebildet ist, dessen eines Ende mit der Oszillatorschaltung verbunden ist und mit dessen anderem Ende die GraphitflUche (22) durch entsprechende Bewegung über ein zur Aufnahme von Graphit geeignetes Blatt (14) bildbar ist.
- 5. Spielzeug-Musikinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blatt (14) mit einem Bereich (22) aus abgelagertem Graphit vorgesehen ist und daß auf der Blattoberfläche verschiedenen Musiknoten einer Melodie entsprechende Zeichen (2S) derart hintereinander angeordnet sind, daß" "lurch aufeinanderfolgendes Verschieben des Taststiftes (24) auf dem Graphitbereich (22) an den entsprechend bezeichneten Stellen (2S) die Melodie wiedergebbar ist.0 0 9 8 3 6/0106BADORIGINAL
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US3977292A (en) * | 1974-12-30 | 1976-08-31 | Mattel, Inc. | Figure toy having tuned sound producers and indicia |
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WO1996021217A1 (fr) * | 1994-12-30 | 1996-07-11 | Continental Photostructures S.P.R.L. | Dispositif et procede d'interpretation d'une ×uvre musicale a partir de la partition |
BE1008984A3 (fr) * | 1994-12-30 | 1996-10-01 | Continental Photo | Dispositif et procede d'interpretation d'une oeuvre musicale a partir de la partition. |
-
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- 1969-07-22 CA CA057681A patent/CA923346A/en not_active Expired
- 1969-07-25 FR FR6925463A patent/FR2032349A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-08-04 DE DE19691939615 patent/DE1939615A1/de active Pending
Also Published As
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---|---|
US3551579A (en) | 1970-12-29 |
FR2032349A1 (de) | 1970-11-27 |
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