-
GEBIET DER ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Betätigungsvorrichtung
vom Drück-
und Dreh-Typ, die vorwiegend in elektronischen Geräten verschiedener
Arten eingesetzt wird und in der Lage ist, vorgegebene Ausgangssignale
zu erhalten, von denen ein jedes einer Drehbetätigung und einer Drückbetätigung eines
Bedienknopfes entspricht. Die Erfindung betrifft weiterhin Kommunikations-Endgeräte, die
diese elektronische Betätigungsvorrichtung vom
Drück-
und Dreh-Typ verwenden.
-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
In
den vergangenen Jahren gab es eine zunehmende Anzahl von elektronischen
Komponenten, die eine Vielzahl verschiedener Funktionen aufweisen,
wobei elektronische Geräten
zunehmend verkleinert und leistungsfähiger gemacht werden. Insbesondere
unter den tragbaren Kommunikations-Endgeräten gab es eine zunehmende
Anzahl von Geräten,
in denen bestimmte vorgegebene Operationen durchgeführt werden
können,
indem eine Drehbetätigung
sowie eine Drückbetätigung eines
einzelnen Bedienknopfes ausgeführt
werden. Es besteht eine wachsende Nachfrage nach elektronischen
Betätigungsvorrichtungen
vom Drück-
und Dreh-Typ, die eine solche Funktion aufweisen.
-
Um
den genannten Bedarf zu decken, ist eine elektronische Betätigungskomponente
vom Drehtyp, die mit einem Drucktastenschalter ausgerüstet ist,
in der
japanischen Offenlegungsschrift Nummer
H09-7462 vorgeschlagen worden. Unter Bezugnahme auf
11 bis
17 wird
der Inhalt der Offenlegungsschrift nachstehend beschrieben werden,
unter Verwendung einer Betätigungskodiervorrichtung,
die zum Beispiel mit einem Drucktastenschalter ausgerüstet ist.
-
Diese
Kodiervorrichtung vom Dreh-Typ, die mit einem Drucktastenschalter
ausgerüstet
ist, weist ein Montagesubstrat 2 auf, das aus Formharz
mit drei flexiblen Kon taktschenkeln 1 (1A, 1B und 1C)
und einem kreisförmigen
Loch 2A besteht, wie in einer Draufsicht aus 11 und
in Querschnittsansichten aus 12 und 13 gezeigt
wird. Das Montagesubstrat 2 stützt eine Betätigungsplatte 3 schwenkbar
durch Halten einer Tragsäule 3A in
einem kreisförmigen
Querschnitt der Betätigungsplatte 3,
eingeführt
in ein Kreisloch 2A auf einer Seite des Montagesubstrats 2.
Zusätzlich
ist ein beweglicher Kontaktkörper 5,
der eine radial ausgerichtete Kontaktplatte 4 aufweist
und elastisch mit den flexiblen Kontaktschenkeln 1 in Kontakt
ist, mit einer zylindrischen Tragsäule 3B auf der Betätigungsplatte 3 verbunden und
wird von derselben drehbar gehalten. Eine Drehgebereinheit 6 (die
nachfolgend als „Kodierereinheit 6" bezeichnet werden
wird) besteht aus den oben beschriebenen flexiblen Kontaktschenkeln 1 und
der radial ausgerichteten Kontaktplatte 4.
-
Ein
Federkörper 7,
der aus einem dünnen elastischem
Blech besteht, und eine Scheibe 8 sind an einem oberen
Abschnitt der Tragsäule 3B vorhanden,
wo der bewegliche Kontaktkörper 5 drehbar
mit einem Ende der Tragsäule 3B verbunden
und abdichtend an diesem befestigt ist. Ein Bedienknopf 9 ist
so angebaut, dass er einen oberen Teil der Tragsäule 3B abdeckt und
mit dem beweglichen Kontaktkörper 5 drehbar
ist. Der bewegliche Kontaktkörper 5 oder
der scheibenförmige
Bedienknopf 9 bleibt in einem normalen Zustand unbeweglich,
wenn eine flexible Rastung 7A des Federkörpers 7 in
eine Vertiefung von radial ausgerichteten Vertiefungen und Stegen 5A (siehe
die perspektivische Ansicht in 14) eingreift,
welche in einer Oberseite des beweglichen Kontaktkörpers 5 vorhanden
sind.
-
Die
radial ausgerichtete Kontaktplatte 4, mit der drei flexible
Kontaktschenkel 1A, 1B und 1C in elastischem
Kontakt bleiben, weist eine solche Form auf, dass linearförmige Kontaktabschnitte 4B und isolierte
Flächen 4C abwechselnd
angeordnet sind, wobei sich die linearförmigen Kontaktabschnitte 4B radial
in rechten Winkeln von einem kreisförmigen zentralen Kontaktabschnitt 4A erstrecken,
wie in 11 gezeigt wird. Der flexible
Kontaktschenkel 1A stellt einen elastischen Kontakt mit
dem zentralen kreisförmigen
Abschnitt 4A her, um somit als gemeinsamer Kontakt zu dienen.
Die flexiblen Kontaktschenkel 1B und 1C stellen
einen elastischen Kontakt mit den linearförmigen Kontaktabschnitten 4B und
den isolierten Flächen 4C an
Positionen her, die im Winkel zwischen ihnen etwas verschoben sind, um
somit Impulssignale zu erzeugen, die zwischen ihnen und dem flexiblen
Kontaktschenkel 1A, das heißt dem gemeinsamen Kon takt,
eine Phasendifferenz aufweisen. Die flexiblen Kontaktschenkel 1B und 1C bleiben
in dem normalen Zustand wie oben angemerkt unbeweglich auf einer
der isolierten Flächen 4C,
und daher bleibt das Ausgangssignal der Kodierereinheit 6 abgeschaltet.
-
Andererseits
ist eine Drucktastenschaltereinheit 12 (nachfolgend die „Schaltereinheit 12" genannt) in einer
Vertiefung 11 mit einer Rückwand 10 (siehe eine
allgemeine perspektivische Ansicht des Montagesubstrats) an einem
Ende des Montagesubstrats 2 angeordnet. Ein Drucktastenschalterkopf 3C, der
auf der Betätigungsplatte 3 angeordnet
ist, wird im normalen Zustand in einer Richtung weg von der Schaltereinheit 12 vorgespannt,
wenn er von einer gewundenen Schraubenfeder 14, die in
einem Stiftbolzen 13 auf dem Montagesubstrat 2 angeordnet
ist, horizontal gedrückt
wird.
-
16 zeigt
ein Beispiel, bei dem der herkömmliche
Drehgeber vom Dreh-Typ, der mit einem wie oben ausgeführt aufgebauten
Drucktastenschalter ausgerüstet
ist, in einem Kommunikations-Endgerät installiert ist. Stützschenkel 2B unter
dem Montagesubstrat 2, mit den flexiblen Kontaktschenkeln 1 der
Kodierereinheit 6 verbundene Anschlüsse 15 und ein Anschluss 16 der
Schaltereinheit 12 werden durch Bestückungslöcher 18, 19 und 20 in
einer gedruckten Leiterplatte 17 des Gerätes eingeführt und durch
Löten verbunden.
Der Betätigungskodierer vom
Dreh-Typ ist somit so installiert, dass der scheibenförmige Bedienknopf 9,
der auf dem beweglichen Kontaktkörper 5 montiert
ist, von einem Raum in einem äußeren Gehäuse 21 des
Kommunikations-Endgerätes
an einer gegenüberliegenden
Seite der Schaltereinheit 12 nach außen vorsteht.
-
Als
Nächstes
wird der Betrieb des herkömmlichen
Drehgebers beschrieben werden, der mit einem wie oben beschrieben
ausgeführten
Drucktastenschalter ausgerüstet
ist. Wenn ein vorspringender Abschnitt 9A des scheibenförmigen Bedienknopfes 9 auf
dem äußeren Gehäuse 21 gedreht
wird, wobei Kraft in einer Tangentialrichtung wie durch den Pfeil in 11 gezeigt
aufgebracht wird, dreht sich der bewegliche Kontaktkörper 5 um
die Tragsäule 3B der Betätigungsplatte 3 als
dem Mittelpunkt. Dies bewirkt, dass die flexiblen Kontaktschenkel 1A, 1B und 1C auf
dem Montagesubstrat 2 über
die radial ausgerichtete Kontaktplatte 4 auf einer Unterseite
des beweglichen Kontaktköpers 5 gleiten,
und erzeugt ein elektrisches Signal. Dieses Signal wird durch integrierte
Anschlüsse 15 der
flexiblen Kontaktschenkel 1 nach außen geführt und an eine Schaltung auf
der gedruckten Leiterplatte 17 in dem Kommunikations-Endgerät übergeben.
Wenn auf den vorstehenden Abschnitt 9A des scheibenförmigen Bedienknopfes 9 eine
Druckkraft in einer Richtung zu dem Mittelpunkt des Bedienknopfes
hin (in einer Richtung des Pfeils H1) gegen die Vorspannkraft der
gewundenen Schraubenfeder 14 auf dem Montagesubstrat 2 wie in 17 gezeigt
ausgeübt
wird, schwenkt die Betätigungsplatte 3,
das heißt
der gesamte bewegliche Kontaktkörper,
in einer Richtung eines Pfeils H2 um das Kreisloch 2A des
Montagesubstrats 2. Dies bewirkt, dass der Drucktastenschalterkopf 3C auf
der Betätigungsplatte 3 eine
Betätigungstaste 12A der Schaltereinheit 12 drückt, wodurch
die Schaltereinheit 12 betätigt wird, um eine elektrische
Verbindung zwischen vorgegebenen Schaltungen auf der gedruckten
Leiterplatte 17 herzustellen. Wenn die auf den Bedienknopf 9 aufgebrachte
Druckkraft entlastet wird, wird die Betätigungsplatte 3 durch
eine Rückstellkraft
der gewundenen Schraubenfeder 14 auf dem Montagesubstrat 2 zurück gedrückt, und
die Schaltereinheit 12 geht in den Zustand aus 11 zurück, welches
die Aus-Stellung ist.
-
Jedoch
ist der herkömmliche
Drehgeber, der mit einem Drucktastenschalter (der elektronischen Betätigungsvorrichtung
vom Drück-
und Dreh-Typ) mit der oben genannten Struktur ausgerüstet ist,
dergestalt beschaffen, dass die Kodierereinheit 6 und die
Schaltereinheit 12 getrennt parallel auf einer der Flächen des
Montagesubstrats 2 angeordnet sind. Wenngleich die Dicke
reduziert werden kann, nimmt daher ein vorstehender Bereich zu,
was es schwierig macht, Raum zum Anbau dieser Vorrichtung zu sichern,
während
das Kommunikations-Endgerät
in der Größe weiter
reduziert wird. Bei der Vorrichtung besteht weiterhin die Möglichkeit
einer Fehlbedienung oder einer irrtümlichen Bedienung, da eine
geringe Kraft in eine Richtung des in 17 gezeigten Pfeils
H1, das heißt
in der Richtung der Druckbetätigung,
während
einer Drehbetätigung
der auf dem Kommunikations-Endgerät montierten Vorrichtung aufgebracht
wird. Darüber
hinaus erfolgt die Bedienung wahrscheinlich mit dem Daumen einer
Hand auf der gleichen Seite wie die Seite, auf der der vorspringende
Abschnitt 9A des scheibenförmigen Bedienknopfes 9 auf
einer Fläche
des Geräts
während der
Betätigung
angeordnet ist. Dies hat dahingehend zu einem weiteren Problem geführt, dass
die Benutzung für
einen Bediener, der das Kommunikations-Endgerät mit einer gegenüberliegenden
Hand hält,
nicht leicht ist.
-
GB-A-2259609 beschreibt
eine Schaltervorrichtung zum Auswählen von für eine Kamera verwendeten Daten.
Es gibt ein Anzeigeelement, das drehend betätigt wird, und eine in dem
Anzeigeelement angeordnete Taste. Das Anzeigeelement dient als Wählscheibe
mit Einrastmechanismus. Eine kreisförmige Platte aus Isoliermaterial
weist einen auf ihrer Unterseite ausgeformten Code auf, bestehend aus
einem konzentrischen ringförmigen
Muster von Leitern, die mit Kontaktstücken in Kontakt kommen, die
eine Bürste
ausbilden. Dadurch können
Daten bereitgestellt werden, die Positionen auf der Wählscheibe
darstellen. Wenn die Taste gedrückt
wird, aktiviert die Kamera Funktionen auf Basis der Daten der Winkelpositionen
der Wählscheibe.
-
JP-A-10 064 705 beschreibt
eine Schaltervorrichtung, die vorwiegend in Audiogeräten zur Lautstärkeregelung
in Verbindung mit einem Drucktastenschalter, der unabhängig bedient
werden kann, eingesetzt wird. Es gibt eine Betätigungswelle, die gedrückt und
gedreht werden kann. Um den Drucktastenschalter zu betätigen, muss
die Welle an ihrer Oberseite gedrückt werden, was mit einem einzelnen Finger
erfolgen kann. Um die Lautstärkeregelung
zu bedienen, muss die Welle zwischen wenigstens zwei oder drei Fingern
ergriffen werden. Das Ziel wird erreicht, indem ein unabhängiger Zwischendrehabschnitt
genutzt wird, der unempfindlich gegenüber Druckbetätigungen
der Welle ist, wobei zwei Funktionen des Reagierens auf eine Druckbetätigung und des
Reagierens auf eine Drehung technisch voneinander getrennt werden.
-
KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Eine
elektronische Betätigungsvorrichtung vom
Drück-
und Dreh-Typ wird gemäß dem Patentanspruch
1 bereitgestellt.
-
Zusätzlich wird
ein Kommunikations-Endgerät
gemäß dem Patentanspruch
5 bereitgestellt.
-
Die
oben genannte Konstruktion kann Miniaturisierung von elektronischen
Komponenten realisieren, da sie eine Kombination der Drück-Komponente
und der Dreh-Komponente
innerhalb eines kleinen vorspringenden Bereiches bereitstellt. Zusätzlich besteht
bei einer elektronischen Betätigungsvorrichtung
vom Drück-
und Dreh-Typ eine geringere Wahrscheinlichkeit der Fehlbedienung
oder irrtümlichen
Bedienung, und diese ist leichter zu bedienen, da sie durch eine
Kraft bedient werden kann, die auf einen einzelnen Betätigungskörper an
jeweiligen unterschiedlichen Positionen aufgebracht wer den kann,
wenn eine Drehbetätigung
und eine Druckbetätigung
ausgeführt
werden. Ein Kommunikations-Endgerät kann hergestellt werden,
das mit der elektronischen Betätigungsvorrichtung
vom Drück- und
Dreh-Typ ausgerüstet
ist.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine Querschnittsansicht und veranschaulicht einen Drehgeber, der
mit einem Drucktastenschalter ausgerüstet ist, der eine elektronische Betätigungsvorrichtung
vom Drück-
und Dreh-Typ eines ersten beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung darstellt.
-
2 ist
eine allgemeine perspektivische Ansicht und veranschaulicht den
gleichen Drehgeber, der mit einem Drucktastenschalter ausgerüstet ist.
-
3 ist
eine Querschnittsansicht des gleichen Drehgebers, der mit einem
Drucktastenshalter ausgerüstet
ist, und zeigt einen Zustand, in dem er gedrückt ist.
-
4 ist
eine weitere Ansicht des gleichen Drehgebers, der mit einem Drucktastenschalter
ausgerüstet
ist, und zeigt einen Zustand, in dem ein Umfang einer Oberseite
eines Bedienknopfes während einer
Drehbetätigung
nach unten gedrückt
wird.
-
5 ist
eine weitere Ansicht des gleichen Drehgebers, der mit einem Drucktastenschalter
ausgerüstet
ist, wobei ein vorgegebener Zwischenraum in einem Verbindungsabschnitt
zwischen einem Betätigungselement
und dem Bedienknopf vorhanden ist, wodurch ein Zustand in einer
Drehbetätigung
angezeigt wird.
-
6 ist
eine Querschnittsansicht und veranschaulicht einen Drehgeber, der
mit einem Drucktastenschalter ausgerüstet ist, der eine elektronische Betätigungsvorrichtung
vom Drück-
und Dreh-Typ eines zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung darstellt.
-
7 ist
eine Querschnittsansicht des gleichen Drehgebers, der mit einem
Drucktastenschalter ausgerüstet
ist, und zeigt einen Zustand an, in dem er gedrückt ist.
-
8A ist
eine allgemeine perspektivische Ansicht und veranschaulicht ein
Kommunikations-Endgerät
eines dritten beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung.
-
8B ist
ein Blockschema des in 8A veranschaulichten Gerätes.
-
9 ist
eine allgemeine perspektivische Ansicht und veranschaulicht ein
Kommunikations-Endgerät
eines vierten beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung.
-
10 ist
eine allgemeine perspektivische Ansicht und veranschaulicht ein
fünftes
beispielhaftes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
11 ist
eine Draufsicht und veranschaulicht einen Drehgeber, der mit einem
Drucktastenschalter ausgerüstet
ist, der eine elektronische Betätigungsvorrichtung
vom Drück-
und Dreh-Typ des Standes der Technik veranschaulicht.
-
12 ist
eine Querschnittsansicht des gleichen Drehgebers, der mit einem
Drucktastenschalter des Standes der Technik ausgerüstet ist.
-
13 ist
eine Längsschnittansicht
des gleichen Drehgebers, der mit einem Drucktastenschalter des Standes
der Technik ausgerüstet
ist.
-
14 ist
eine perspektivische Ansicht und veranschaulicht einen beweglichen
Kontaktkörper und
einen Federkörper
des gleichen Drehgebers, der mit einem Drucktastenschalter des Standes
der Technik ausgerüstet
ist.
-
15 ist
eine perspektivische Ansicht und veranschaulicht ein Montagesubstrat
des gleichen Drehgebers, der mit einem Drucktastenschalter des Standes
der Technik ausgerüstet
ist.
-
16 ist
eine Schnittansicht eines Abschnittes des Kommunikations-Endgerätes, das
den gleichen Drehgeber verwendet, der mit einem Drucktastenschalter
des Standes der Technik ausgerüstet ist.
-
17 ist
eine Draufsicht des gleichen Drehgebers, der mit einem Drucktastenschalter
des Standes der Technik ausgerüstet
ist, und zeigt einen Zustand, in dem er gedrückt ist.
-
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
-
Eine
elektronische Betätigungsvorrichtung vom
Drück-
und Dreh-Typ der bevorzugten beispielhaften Ausführungsbeispiele der Erfindung
sowie ein Kommunikations-Endgerät, das die
gleiche Vorrichtung verwendet, werden nachstehend beschrieben werden,
unter Verwendung eines Drehgebers, der repräsentativ mit einem Drucktastenschalter
ausgerüstet
ist, in der gleichen Art und Weise wie in dem Fall des Standes der
Technik.
-
Da
bestimmte Komponenten ähnlich
den in dem vorhergehenden Abschnitt für den Stand der Technik beschriebenen ähnliche
Funktionen aufweisen, werden diesen die gleichen Verweisziffern
zugeordnet, und eine erneute Beschreibung derselben wird an dieser
Stelle weggelassen.
-
Erstes beispielhaftes Ausführungsbeispiel
-
1 ist
eine Querschnittsansicht eines Drehgebers, der mit einem Drucktastenschalter
ausgerüstet
ist und eine elektronische Betätigungsvorrichtung
vom Drück- und Dreh-Typ eines
ersten beispielhaften Ausführungsbeispiels
der hier vorliegenden Erfindung darstellt. Ein Gehäuse 30,
das aus Isolierharz besteht, weist an seiner Oberseite eine Öffnung auf,
wie in 1 gezeigt wird. Es gibt einen zentralen stationären Kontakt 31A und
einen peripheren stationären
Umfangskontakt 31B in einem zentralen Abschnitt sowie einen
flexiblen Kontakt 32 aus einem dünnen Blech in einem Umfangsbereich der
inneren Unterseite der Öffnung
in dem Gehäuse 30,
die jeweils durch Umspritzen befestigt werden. Der zentrale stationäre Kontakt 31A und
der periphere stationäre
Kontakt 31B stellen einen ersten stationären Kontakt
dar, der als stationärer
Kontakt 31 für eine
Drucktastenschaltereinheit 37 dient (das heißt als Drück-Komponente).
Der flexible Kontakt 32 stellt den zweiten stationären Kontakt
für eine
Drehgebereinheit dar (das heißt
eine Dreh-Komponente). Ein beweglicher Kontaktkörper 33 sichert eine
radial ausgerichtete Kontaktplatte 4, die einen beweglichen Dreh-Kontakt
bildet, der in Kontakt mit dem flexiblen Kontakt 32 auf
einer Unterseite eines Flanschabschnittes 33A steht. Da
die radial ausgerichtete Kontaktplatte 4 einen Aufbau ähnlich dem
in 11 bis 17 veranschaulichten
aufweist, wird eine detaillierte Zeichnung an dieser Stelle weggelassen.
Ein zylindrischer Abschnitt 33B des beweglichen Kontaktkörpers 33 wird
drehbar in dem Lagerloch 34B der Abdeckung 3 gehalten.
Die Abdeckung 34 ist so angebracht, dass sie die Öffnung des
Gehäuses 30 mit
einem flachen Abschnitt 34A, der eine ebene Oberseite aufweist,
abdeckt. Eine Drehgebereinheit 35 (nachfolgend die „Kodierereinheit 35" genannt), die eine
Dreh-Komponente definiert, umfasst den flexiblen Kontakt 32 und
die radial ausgerichtete Kontaktplatte 4.
-
Ein
kuppelförmiger
beweglicher Kontakt 36, der als beweglicher Drück-Kontakt
dient, ist auf dem peripheren stationären Kontakt 31B des
Gehäuses 30 vorhanden.
Eine Drucktastenschaltereinheit 37 (nachfolgend die „Schaltereinheit 37" genannt), die eine
Drück-Komponente
bildet, umfasst einen zentralen stationären Kontakt 31A, den
peripheren stationären
Kontakt 31B und den kuppelförmigen beweglichen Kontakt 36.
Ein Betätigungselement 38 ist über dem
beweglichen Kontakt 36 zum Betätigen der Schaltereinheit 37 vorhanden.
Das Betätigungselement 38 wird
mit einem kleinen Zwischenraum in ein zentrales Durchgangsloch 33C einer
nicht kreisförmigen
Form in einem Mittelpunkt des zylindrischen Abschnittes 33B der
beweglichen Kontakteinheit 33 so eingeführt und gehalten, dass ein
unterer Vorsprung 38B einem Mittelpunkt des beweglichen
Kontaktes 36 gegenübersteht.
Der Zwischenraum wird dergestalt bereitgestellt, dass das Betätigungselement 38 unabhängig vertikal
beweglich ist, während
es ebenfalls gemeinsam mit dem beweglichen Kontaktkörper 33 drehbar
ist. Eine untere Säule 39A,
die als Verbindungsabschnitt eines Bedienknopfes 39 dient,
der als Betätigungskörper dient,
ist mittels Presspassung in einem oberen Loch 38A des Betätigungselementes 38 eingepasst.
Daher sind das Betätigungselement 38 und
der Bedienknopf 39 für
gekoppelte Bewegung integriert verbunden.
-
Der
Bedienknopf 39 ist an seiner unteren peripheren Fläche mit
einer ringförmigen
Randrippe 38B mit einem kleinen Zwischenraum zu dem flachen Abschnitt 34A der
Abdeckung 34 versehen. Der Bedienknopf 39 ist
ebenfalls an seiner unteren peripheren Fläche mit radial ausgerichteten
Vertiefungen und Stegen 39C versehen (siehe eine allgemeine perspektivische
Ansicht in 2).
-
Der
Drehgeber, der mit einem Drucktastenschalter der oben genannten
Ausführung
versehen ist, arbeitet wie unten beschrieben. Wenn der Bedienknopf 39 einer
Drehbetätigung
mit einer Hand ausgesetzt wird, zum Beispiel Halten seines Umfangs,
drehen sich der Bedienknopf 39, das Betätigungselement 38 und
der drehbare Kontaktkörper 33 gemeinsam
in einem vereinten Körper.
Mit dieser Drehung erzeugt die Kodierereinheit 35 ein Impulssignal,
das einem Betrag der Drehung entspricht, wenn der flexible Kontakt 32,
der auf dem Gehäuse 30 montiert
ist, elastisch über
die radial ausgerichtete Kontaktplatte 4, die an dem beweglichen
Kontaktkörper 33 befestigt
ist, gleitet.
-
Wenn
eine Oberseite des Bedienknopfes 39 einer Druckbetätigung vertikal
nach unten an einem zentralen Abschnitt ausgesetzt wird, wo keine
radial ausgerichteten Vertiefungen und Stege 39C ausgebildet
sind, bewegen sich der Bedienknopf 39 und das Betätigungselement 38 gemeinsam
nach unten, jedoch unabhängig
von dem beweglichen Kontaktkörper 33,
wie in einer Querschnittsansicht aus 3 gezeigt
wird. Der bewegliche Kontakt 36 verformt sich, wenn eine
Drückkraft,
die durch den unteren Vorsprung 38B des Betätigungselementes 38 auf den
kuppelförmigen
beweglichen Kontakt 36 ausgeübt wird, größer als eine vorgegebene Größe wird, wodurch
elektrischer Durchgang zwischen dem zentralen stationären Kontakt 31A und
dem peripheren stationären
Kontakt 31B auf dem Gehäuse 30 hergestellt
wird. Wenn die Drückkraft
auf den Bedienknopf 39 weggenommen wird, nimmt der bewegliche
Kontakt 36 seine ursprüngliche
Form durch seine elastische Rückstellkraft
wieder ein, so dass er elektrisch zwischen dem zentralen stationären Kontakt 31A und
dem peripheren stationären
Kontakt 31B öffnet. Der
bewegliche Kontakt 36 drückt auch den Bedienknopf 39 und
das Betätigungselement 38 nach
oben und nimmt erneut den in 1 gezeigten
Zustand wieder ein.
-
Dieser
Drehgeber, der mit einem Drucktastenschalter ausgerüstet ist,
kann ebenfalls mit einer Fingerspitze etc. bedient werden, wodurch
eine Drehbetätigung
erfolgt, während
eine obere periphere Fläche
des scheibenförmigen
Bedienknopfes 39 nach unten gedrückt wird. In dem Fall von Drehbetätigung kann
der Bedienknopf 39 mit der Fingerspitze etc. gedreht werden,
wodurch die radial ausgerichteten Vertiefungen und Stege 39C,
die auf der oberen peripheren Fläche
des Bedienknopfes 39 vorhanden sind, erfasst werden, ohne
dass Rutschen auftritt. Wenn die obere periphere Fläche des
Bedienknopfes 39 während
dieser Drehbetätigung
stark nach unten gedrückt
wird, kippt der Bedienknopf 39 lediglich um einen Betrag
des Zwischenraumes zwischen einer Unterseite des Randrippe 39B,
die dem oben genannten gedrückten
Abschnitt entspricht, und der Oberseite des flachen Abschnittes 34A der
Abdeckung 34, wie in einer Querschnittsansicht aus 4 gezeigt
wird. Dies lässt
den Bedienknopf 39 drehen, während die Unterseite der Randrippe 39B veranlasst
wird, auf dem flachen Abschnitt 34A der Abdeckung 34 zu
gleiten, wodurch stabile und reibungslose Drehbetätigung erzielt
wird.
-
Der
oben beschriebene Drehgeber; der mit einem Drucktastenschalter ausgerüstet ist,
kann wahlweise mit Vertiefungen und Stegen 33D zum Erzielen
taktiler Reaktion, ähnlich
den Vertiefungen und Stegen 5A, die in 14 gezeigt
werden, auf einer Oberseite des Flanschabschnittes 33A des
beweglichen Kontaktkörpers 33,
sowie mit einem Federkörper 40,
der auf einer Rückseite
der Abdeckung montiert ist, um elastischen Kontakt mit den Vertiefungen und
Stegen 33D herzustellen, um taktile Reaktion zu erzielen,
versehen werden. Während
der Drehbetätigung
des Bedienknopfes 39 gleitet eine Klinke 40A des
Federkörpers 40 elastisch über die
Vertiefungen und Stege 39D für taktile Reaktion, wodurch
positive taktile Reaktion auf die gleiche Weise wie in dem Fall des
Standes der Technik erzielt wird.
-
Dementsprechend
kann der Drehgeber, der mit einem Drucktastenschalter ausgerüstet ist
(die elektronische Betätigungsvorrichtung
vom Drück- und
Dreh-Typ) des vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiels in einem kleinen
vorstehenden Bereich zusammengestellt werden, da er (sie) eine solche
kompakte Struktur aufweist, dass die Schaltereinheit 37 (die
Drück-Komponente)
in der Mitte der Kodierereinheit 35 (der Dreh-Komponente),
die in einer ringförmigen
Struktur ausgebildet wird, angeordnet ist. Die Dreh-Komponente kann
betätigt
werden, indem eine Drehbetätigung
der oberen peripheren Fläche
eines einzelnen Bedienknopfes 39 durchgeführt wird,
sowie der Drück-Komponente
durch vertikales Drücken
der oberen zentralen Fläche
des gleichen Bedienknopfes 39.
-
Der
Drehgeber, der mit einem Drucktastenschalter des vorliegenden beispielhaften
Ausführungsbeispiels
ausgerüstet
ist, ist so aufgebaut, dass ein unterer Teil der unteren Säule 39A des
Bedienknopfes 39, der in einem kleinen Durchmesser ausgebildet
ist, mit einem oberen Teil des oberen Loches 38A, das in
dem Betätigungselement 38 in einem größeren Durchmesser
ausgebildet ist, verbunden ist. Mit anderen Worten sind sie mit
Bereitstellung vorgegebener Zwischenräume an dem oberen Teil und
an dem unteren Teil des mit Presspassung verbundenen Abschnittes
zwischen ihnen wie in der Querschnittsansicht aus 3 gezeigt
verbunden. Dieser Aufbau ermöglicht
es, dass der Bedienknopf 39 problemlos bis zu einem bestimmten
Winkel gekippt werden kann, und ermöglicht hervorragende Bedienbarkeit,
wenn eine Drehbetätigung
des Bedienknopfes 39 durchgeführt wird, während seine untere periphere
Fläche
von oben nach unten gedrückt wird.
-
Wenngleich
der Bedienknopf 39 des Drehgebers, der mit einem Drucktastenschalter
dieses beispielhaften Ausführungsbeispiels
ausgerüstet
ist, mit den radial ausgerichteten Vertiefungen und Stegen 39C an
seiner oberen peripheren Fläche
versehen ist, kann ein ähnlicher
Effekt durch Bereitstellung einer Vielzahl von Vorsprüngen oder
Vertiefungen anstelle der Vertiefungen und Stege erzielt werden.
-
Darüber hinaus
kann der Drehgeber, der mit einem Drucktastenschalter dieses beispielhaften Ausführungsbeispiels
ausgerüstet
ist, mit einer Fingerspitze etc. leichter bedient werden, wenn er
mit Vertiefungen und Stegen an einem Umfangsrand 52 des
Bedienknopfes 39 versehen wird (1).
-
Zweites beispielhaftes Ausführungsbeispiel
-
6 ist
eine Querschnittsansicht und veranschaulicht einen Drehgeber, der
mit einem Drucktastenschalter des vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiels
ausgerüstet
ist. Wie in 6 gezeigt wird, ist er mit einem
zentralen stationären
Kontakt 31A und einem peripheren stationären Kontakt 31B versehen,
um einen stationären
Kontakt 31 für eine
Schaltereinheit 37 in einem zentralen Abschnitt der Innenseite
der Bodenseite eines Gehäuses 30 mit
einer Öffnung
an der Oberseite zu bilden, sowie mit einem flexiblen Kontakt 32 für eine Kodierereinheit 35 in
einem peripheren Abschnitt derselben. Die Schaltereinheit 37 umfasst
den stationären
Kontakt 31 und einen kuppelförmigen beweglichen Kontakt, der
oberhalb des stationären
Kontaktes 31 angeordnet wird. Ein beweglicher Kontaktkörper 33,
der mit einer radial ausgerichteten Kontaktplatte 4, befestigt an
der Unterseite seines Flanschabschnittes 33A, versehen
ist, wird drehbar durch Anbringen eines zylindrischen Abschnittes 33B desselben
in einem Lagerloch 34B der Abdeckung 34 gehalten.
Die Kodierereinheit 35, das heißt die Dreh-Komponente, umfasst
einen flexiblen Kontakt 32 und die radial ausgerichtete
Kontaktplatte 4. Die oben genannte Konstruktion ist die
gleiche wie die des Kodierers, ausgerüstet mit einem Drucktastenschalter
des ersten beispielhaften Ausführungsbeispiels.
Der mit einem Drucktastenschalter des vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiels
ausgerüstete
Drehgeber umfasst jedoch den beweglichen Kontaktkörper 33,
der ein nicht kreisförmiges
zentrales Durchgangsloch 33C aufweist, in dem eine untere
Säule 41A,
die als Verbindungsabschnitt dient, eines ringförmigen Bedienknopfes 41 beweglich
in einer gekoppelten Bewegung verbunden ist. Ein Betätigungselement 42 in Form
einer zylindrischen Stange zum Betätigen der Schaltereinheit 37 ist
mit einem kleinen Zwischenraum in einem kreisförmigen zentralen Durchgangsloch 41B der
unteren Säule 41A so
montiert, dass es sich nur nach unten bewegt, während es daran gehindert wird,
nach oben wegzugleiten, dass sein unterer Endvorsprung 42A einem
Mittelpunkt des beweglichen Kontaktes 36 gegenübersteht,
und weiterhin so, dass sein oberes Ende 42B etwas über eine Oberseite
des Bedienknopfes 41 vorsteht.
-
Der
Drehgeber des vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiels ist ähnlich dem
des ersten beispielhaften Ausführungsbeispiels
in Bezug auf andere Ausführungen
dergestalt, dass der ringförmige Bedienknopf 41 wahlweise
mit radial ausgerichteten Vertiefungen und Stegen 41C auf
einer Oberseite versehen ist und dass eine Randrippe 41D auf
einer Unterseite sowie eine Vertiefung 40A des Federkörpers 40 zum
Erzielen von taktiler Reaktion, an der Unterseite der Abdeckung 34 befestigt,
einen elastischen Kontakt mit den Vertiefungen und Stegen 33D herstellt,
die auf einer Oberseite eines Flanschabschnittes 33A des
beweglichen Kontaktkörpers 33 zum
Erzielen von taktiler Reaktion vorhanden sind.
-
Der
Drehgeber, der mit einem Drucktastenschalter der oben genannten
Ausführung
ausgerüstet
ist, arbeitet wie unten beschrieben. Wenn der ringförmige Bedienknopf 42,
der als Betätigungskörper dient,
einer Drehbetätigung
ausgesetzt wird, drehen sich der Bedienknopf 41 und der
bewegliche Kontaktkörper 33 gemeinsam
in einem vereinten Körper. Dies
bewirkt, dass der flexible Kontakt 32, der an dem Gehäuse 30 befestigt
ist, elastisch über
die radial ausgerichtete Kontaktplatte 4 gleitet, um ein
elektrisches Signal zu erzeugen, das einem Betrag der Drehung entspricht.
-
Wenn
das obere Ende 42B des Betätigungselementes 42,
das in der Mitte über
die Oberseite des Bedienknopfes 41 vorsteht, gedrückt wird,
wie in der Querschnittsansicht aus 7 gezeigt
wird, bringt der untere Endvorsprung 42A des Betätigungselementes 42 eine
Kraft auf und verformt den beweglichen Kontakt 36, wohingegen
der Bedienknopf 41 unbeweglich bleibt. Dies bewirkt, dass
der bewegliche Kontakt 36 eine Verbindung, das heißt einen elektrischen
Durchgang, zwischen dem zentralen stationären Kontakt 31A und
dem peripheren stationären
Kontakt 31B herstellt. Wenn die Druckkraft von dem Betätigungselement 42 entlastet
wird, stellt der bewegliche Kontakt 36 seine ursprüngliche
Form wieder her, öffnet
den stationären
Kontakt 31 elektrisch und drückt das Betätigungselement 42 in
die Ausgangsposition, um den in 6 gezeigten
Zustand wieder herzustellen.
-
Während er
den ringförmigen
Bedienknopf 41 drückt,
indem mit einer Fingerspitze etc. in die radial ausgerichteten Vertiefungen
und Stege 41C auf der Oberseite eingegriffen wird, neigt
sich der Bedienknopf 41 etwas, so dass er gedreht wird,
während
er die Unterseite der Randrippe 41D bildet, die dem gedrückten Abschnitt
entspricht, um einen Kontakt herzustellen und auf einem flachen
Abschnitt 34A der Abdeckung 34 zu gleiten, wodurch
eine gute Drehbetätigung
auf die gleiche Art und Weise wie in dem Fall des ersten beispielhaften
Ausführungsbeispiels
erzielt wird. Während
dieser Betätigung
neigt sich das Betätigungselement 42 ebenfalls
und dreht sich zusammen mit dem Bedienknopf 41.
-
Wie
bereits beschrieben worden ist, weist der Drehgeber, der mit einem
Drucktastenschalter dieses beispielhaften Ausführungsbeispiels ausgerüstet ist,
eine solche Struktur auf, dass verschiedene Betätigungselemente, das heißt der Bedienknopf 41 und
das Betätigungselement 42,
in einem vorstehenden Bereich des einzelnen ringförmigen Bedienknopfes 41 bereitgestellt
werden und dass eine Drehbetätigung
des Drehknopfes 41 die Kodierereinheit 35 betätigen kann
und dass eine Druckbetätigung
des Betätigungselementes 42 die
Schaltereinheit 37 betätigen
kann. Dementsprechend kann diese Struktur Fehlbedienung oder irrtümliche Bedienung
zwischen diesen beiden reduzieren.
-
Indem
das obere Ende 42B des Betätigungselementes 42 etwas über die
Oberseite des Bedienknopfes 41 hinausragt, wie oben beschrieben
wird, kann der Kodierer, der mit einem Drucktastenschalter ausgerüstet ist,
leicht bedient werden, wenn er mit einer Fingerspitze oder ähnlichem
betätigt
wird. Das Betätigungselement 42 kann
jedoch so beschaffen sein, dass das obere Ende 42B etwas
unterhalb der Oberseite des Bedienknopfes 41 bleibt, und
das obere Ende 42B, das sich innerhalb des zentralen Durchgangsloches 41B in
dem Bedienknopf 41 befindet, kann natürlich betätigt werden, indem es mit einem separaten
Teil gedrückt
wird.
-
In
dem Kodierer, der mit einem Schalter des vorliegenden beispielhaften
Ausführungsbeispiels ausgerüstet ist,
und wenngleich der ringförmige
Bedienknopf 41 mit den radial ausgerichteten Vertiefungen
und Stegen 41C auf der oberen peripheren Fläche versehen
ist, kann ein ähnlicher
Effekt erzielt werden, indem eine Vielzahl von Vorsprüngen oder Vertiefungen
anstelle der Vertiefungen und Stege 41C bereitgestellt
werden.
-
Darüber hinaus
kann der Drehgeber, der mit einem Drucktastenschalter des vorliegenden
beispielhaften Ausführungsbeispiels
ausgerüstet
ist, mit einer Fingerspitze etc. leichter bedienbar gemacht werden,
wenn er mit Vertiefungen und Stegen auf einem Umfangsrand 50 des
ringförmigen
Bedienknopfes 41 versehen wird.
-
Weiterhin
stellen das oben beschriebene erste und zweite beispielhafte Ausführungsbeispiel ein
Beispiel dar, bei dem die Schaltereinheit den ersten stationären Kontakt
umfasst, der in dem zentralen Abschnitt auf der Unterseite des Gehäuses angeordnet
ist und bei dem der bewegliche Drück-Kontakt oberhalb des ersten
stationären
Kontaktes angeordnet ist. Jedoch kann eine Schaltereinheit einer
beliebigen anderen Struktur in dem zentralen Abschnitt der Unterseite
des Gehäuses
angeordnet werden.
-
Drittes beispielhaftes Ausführungsbeispiel
-
Nachfolgend
wird das Kommunikations-Endgerät
eines dritten beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf eine allgemeine perspektivische Ansicht
in 8A und ein Blockschema in 8B beschrieben werden.
Ein Hauptkörper 44 stellt
auf seiner Oberseite einen Steuerungsabschnitt 45 zur Aufnahme
einer Anzahl von Betätigungen
sowie eine Anzeige 46, die in der Lage ist, eine vorgegebene
Position, ein vorgegebenes Menü etc.
anzuzeigen, bereit. Der Haupt körper 44 trägt weiterhin
eine elektronische Betätigungsvorrichtung
vom Drück-
und Dreh-Typ (einen Drehgeber, der mit einem Drucktastenschalter
ausgerüstet
ist) des ersten beispielhaften Ausführungsbeispiels, wobei eine
gesamten Oberseite eines Bedienknopfes 39, das heißt eines
Betätigungskörpers, an
einer zentralen Position zwischen dem Steuerungsabschnitt 45 und
der Anzeige 46 freiliegend ist.
-
Mit
dem Kommunikations-Endgerät
dieses beispielhaften Ausführungsbeispiels
führt der
Bediener eine Drehbetätigung
des Bedienknopfes 39 des Drehgebers, der mit einem Drucktastenschalter
ausgerüstet
ist, durch, während
er eine obere periphere Fläche
desselben drückt,
nachdem bewirkt wird, dass die Anzeige 46 eine vorgegebene
Position, ein vorgegebenes Menü etc.
anzeigt. Dieses Kommunikations-Endgerät weist eine Abrufeinheit 62 auf,
um zu bewirken, dass die Anzeige sequentiell vorgegebene Daten,
die aus einer Speichereinheit 60 abgerufen werden, anzeigt,
in der eine Vielzahl von Daten, wie zum Beispiel Textinformationen
und Telefonnummern gespeichert sind, unter Verwendung eines Ausgangssignals,
das durch die vorstehende Betätigung von
der Kodierereinheit 35 gewonnen wird, wie in dem Blockschema
aus 8B gezeigt wird. Der Bediener drückt einen
oberen mittleren Abschnitt des Bedienknopfes 39 des Drehgebers,
der mit einem Drucktastenschalter ausgerüstet ist, vertikal nach unten,
wenn er eine gewünschte
Information oder Position auf der Anzeige findet. Das Kommunikations-Endgerät weist
eine Bestimmungseinheit 63 zum Bestimmen der gewünschten
Daten oder Informationen unter Verwendung eines Ausgangssignals
auf, das durch die vorangehende Betätigung von der Schaltereinheit 37 gewonnen
wird. Mit anderen Worten ist dieses Kommunikations-Endgerät mit einer Auswähl- /Bestimmungseinheit 61 ausgerüstet, die eine
Abrufeinheit 62 und die Bestimmungseinheit 63 umfasst.
-
Dementsprechend
ist das Kommunikations-Endgerät
des vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiels in der Lage,
eine Information auf Wunsch reibungslos abzurufen und zu bestimmen, einfach
durch eine Drehbetätigung
und eine Druckbetätigung
des einzelnen Bedienknopfes 39, da das durch die Drehbetätigung oder
die Druckbetätigung des
Drehgebers, erzeugte Ausgangssignal einzeln für eine Abruffunktion oder eine
Bestimmungsfunktion zugewiesen werden kann. Der Drehgeber, der mit einem
Drucktastenschalter ausgerüstet
ist, der in dem vorliegenden Kommunikations-Endgerät verwendet wird, kann betätigt werden,
während
der Bedienknopf 39 an der oberen peripheren Fläche während der
Drehbetätigung
nach unten gedrückt
wird. Daher kann der Bedienknopf 39, das heißt der Drehgeber,
der mit einem Drucktastenschalter ausgerüstet ist, in einem zentralen
Abschnitt des Hauptkörpers 44 montiert
werden. Die oben genannte Konstruktion kann das Kommunikations-Endgerät ausführen, das mit
der rechten Hand oder mit der linken Hand leicht zu bedienen ist,
unabhängig
davon, ob es sich um eine rechtshändige oder um eine linkshändige Person
handelt.
-
Dieser
Drehgeber, der mit einem Drucktastenschalter ausgerüstet ist,
ist hervorragend in der Dreh-Bedienbarkeit und es besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit
der Fehlbedienung oder der irrtümlichen
Bedienung zwischen der Drehbetätigung und
der Drückbetätigung,
wie in dem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel detailliert
beschrieben worden ist, da der Bedienknopf 39 mit den radial
ausgerichteten Vertiefungen und Stegen 39C auf der oberen
peripheren Fläche
versehen ist.
-
Das
Kommunikations-Endgerät
dieses beispielhaften Ausführungsbeispiels
stellt ein Beispiel dar, bei dem ein Ausgangssignal der Schaltereinheit 37 des
Drehgebers, der mit einem Drucktastenschalter ausgerüstet ist,
für die
Bestimmungsfunktion genutzt wird. Das Ausgangssignal kenn jedoch
natürlich
als Ausführungssignal
verwendet werden.
-
Zusätzlich und
wenngleich das oben beschriebene vorliegende beispielhafte Ausführungsbeispiel
dahingehend ein Beispiel ist, dass das Kommunikations-Endgerät den Drehgeber
trägt,
der mit einem Drucktastenschalter (mit einer elektronischen Betätigungsvorrichtung
vom Drück-
und Dreh-Typ) des ersten beispielhaften Ausführungsbeispiels ausgerüstet ist,
kann ein ähnlicher
Effekt auch dann erwartet werden, wenn ein Drehgeber, der mit einem Drucktastenschalter
des zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiels
ausgerüstet
ist, verwendet wird. Wenn das Kommunikations-Endgerät darüber hinaus eine
Struktur unter Verwendung des Drehgebers, der mit einem Drucktastenschalter
des oben genannten beispielhaften Ausführungsbeispiels ausgerüstet ist, aufweist,
ermöglicht
es Betätigung
des Bedienknopfes 41 und des Betätigungselements 42,
die jeweils aus einer unterschiedlichen Komponente bestehen, einzeln
für die
Drehbetätigung
und die Drückbetätigung,
wodurch eine weitere Reduzierung von Fehlbedienung oder irrtümlicher
Bedienung zwischen ihnen erzielt wird.
-
Viertes beispielhaftes Ausführungsbeispiel
-
Das
Kommunikations-Endgerät
eines vierten beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf eine allgemeine
perspektivische Ansicht in 9 beschrieben
werden.
-
Das
Kommunikations-Endgerät
dieses beispielhaften Ausführungsbeispiels
ist mit einem Steuerungsabschnitt 48 zur Aufnahme einer
Anzahl von Betätigungen
sowie mit einer Anzeige 49 versehen, die in der Lage ist,
eine vorgegebene Position, ein vorgegebenes Menü etc. auf einer Oberseite 47A eines
Hauptkörpers 47 anzuzeigen.
Eine elektronische Betätigungsvorrichtung
vom Drück-
und Dreh-Typ (ein Drehgeber, der mit einem Drucktastenschalter ausgerüstet ist),
die (der) in dem zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiel beschrieben
wird, ist auf eine solche Art und Weise angebaut, dass ein oberes Ende 42B eines
Betätigungselementes 42 und
ein Umfangsrand 50 eines Bedienknopfes 41 von
einer Oberseite 47A beziehungsweise einer angrenzenden
Seitenfläche 47B des
Hauptkörpers 47 vorstehen.
Ausgangssignale, die während
der Drehbetätigung
und einer Druckbetätigung
des Drehgebers, der mit einem Drucktastenschalter ausgerüstet ist,
erzeugt werden, werden einzeln für
eine Datenabruffunktion und eine Bestimmungsfunktion (oder eine Ausführungsfunktion)
zugewiesen, auf die gleiche Art und Weise wie in dem Fall des dritten
beispielhaften Ausführungsbeispiels.
Da andere Teile ebenfalls die gleichen sind wie die des dritten
beispielhaften Ausführungsbeispiels,
wird deren Beschreibung an dieser Stelle weggelassen.
-
Der
Betrieb des Kommunikations-Endgerätes dieses beispielhaften Ausführungsbeispiels
wird nunmehr kurz beschrieben werden. Mit diesem Kommunikations-Endgerät werden
Daten abgerufen, indem der Bedienknopf 41 mit einer Kraft
gedreht wird, die in einer tangentialen Richtung auf den Umfangsrand 50 aufgebracht
wird, der von der Seitenfläche 47B vorsteht.
Das obere Ende 42B des Betätigungselementes 42,
das von der Oberseite 47A des Hauptkörpers 47 vorsteht,
wird gedrückt,
um gewünschte Daten
oder Informationen zu bestimmen oder auszuführen, wenn die gewünschten
Daten oder Informationen in der Anzeige 49 angezeigt werden.
-
Wie
weiter oben beschrieben worden ist, ist das Kommunikations-Endgerät des vorliegenden
beispielhaften Ausführungsbeispiels
in der Lage, Betätigungsabschnitte auf
zwei benachbarten Flächen
des Hauptkörpers 47 einzeln
bereitzustellen, indem nur ein Drehgeber, der mit einem Drucktastenschalter ausgerüstet ist
und einen kleinen vorstehenden Bereich aufweist, installiert wird.
Diese Struktur realisiert problemlos das Kommunikations-Endgerät kleiner Größe, geringen
Gewichtes und mit minimaler Fehlbedienung oder irrtümlicher
Bedienung zwischen der Drehbetätigung
und der Druckbetätigung,
da die beiden Betätigungsabschnitte
einzeln für
die Drehbetätigung
und für
die Druckbetätigung
verwendet werden können.
-
In
dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel, und wenngleich
das oben beschriebene Kommunikations-Endgerät ein Beispiel ist, das die Struktur
aufweist, dass das obere Ende 42B des Betätigungselementes 42 von
der Oberseite 47A des Hauptkörpers 47 für direkte
Betätigung
vorsteht, kann das Betätigungselement 42 so
beschaffen sein, dass es über
ein separates Teil gedrückt
wird. Alternativ dazu kann ein Drehgeber, der mit einem Drucktastenschalter
des ersten beispielhaften Ausführungsbeispiels
ausgerüstet
ist, installiert werden, um eine solche Struktur darzustellen, die
mit einem anderen Teil gedrückt
werden kann. Zusätzlich
ist erkennbar, dass die beiden benachbarten Flächen des Hauptkörpers 47,
in dem der Drehgeber, der mit einem Drucktastenschalter ausgerüstet ist,
angeordnet ist, nicht auf bestimmte Flächen begrenzt sein müssen.
-
Fünftes beispielhaftes Ausführungsbeispiel
-
Das
Kommunikations-Endgerät
eines fünften beispielhaften
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf
eine allgemeine perspektivische Ansicht in 10 beschrieben
werden.
-
Das
Kommunikations-Endgerät
des vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiels trägt einen
Drehgeber, der mit einem Drucktastenschalter des ersten beispielhaften
Ausführungsbeispiels
ausgerüstet
ist, dergestalt, dass eine gesamte Oberseite eines Bedienknopfes 39,
das heißt
eines Betätigungskörpers, freiliegend
ist und ein Umfangsrand 52 des Bedienknopfes 39 von
einer Oberseite 51A und einer daran auf einem Hauptkörper 51 angrenzenden
Seitenfläche 51B vorsteht.
Dieses Kommunikations-Endgerät weist
Ausgangssignale, die von einer Drehbetätigung und einer Druckbetätigung des Drehgebers,
der mit einem Drucktastenschalter ausgerüstet ist, erzeugt wer den, einzeln
für eine
Abruffunktion und eine Bestimmungsfunktion (oder eine Ausführungsfunktion)
zu, auf die gleiche Art und Weise wie in dem Fall des dritten beispielhaften
Ausführungsbeispiels.
Da weiterhin andere Teile ebenfalls denen des dritten beispielhaften
Ausführungsbeispiels
gleich sind, wird deren Beschreibung an dieser Stelleweggelassen
werden.
-
Bei
der Betätigung
des Kommunikations-Endgerätes
des vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiels werden Daten
oder Informationen abgerufen, indem der Bedienknopf 39 mit
einer Kraft gedreht wird, die in einer tangentialen Richtung auf
den Umfangsrand 52 aufgebracht wird, der von der Seitenfläche 51B vorsteht,
oder indem eine obere periphere Fläche von oberhalb des Bedienknopfes 39 gedrückt wird.
Ein zentraler Abschnitt der Oberseite des Bedienknopfes 39 wird
danach gedrückt,
um gewünschte
Daten oder Informationen zu bestimmen oder auszuführen. Da
dieses Kommunikations-Endgerät
zwei verschiedene Möglichkeiten
der Durchführung
der Drehbetätigung
vorsieht, kann ein Bediener eine davon nach seinen Präferenzen
auswählen.
-
Ein ähnlicher
Effekt kann natürlich
erwartet werden, selbst wenn das Kommunikations-Endgerät des vorliegenden
beispielhaften Ausführungsbeispiels
einen Drehgeber trägt,
der mit einem Drucktastenschalter des zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiels
auf die gleiche Art und Weise ausgerüstet ist.
-
INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
-
Die
vorliegende Erfindung wie oben beschrieben realisiert eine Ausführung einer
elektronischen Betätigungsvorrichtung
vom Drück-
und Dreh-Typ, die in einem kleinen vorstehenden Bereich ausgebildet
wird, und kann dennoch betätigt
werden, indem Kraft während
einer Drehbetätigung
und einer Druckbetätigung
auf unterschiedliche Positionen aufgebracht wird, wobei sie weniger
anfällig
gegen Fehlbedienung oder irrtümliche
Bedienung ist. Die vorliegende Erfindung bietet eine vorteilhafte
Wirkung der problemlosen Ausführung
eines Kommunikations-Endgerätes
mit guter Bedienbarkeit, von geringer Größe und geringem Gewicht, durch
Anwendung dieser elektronischen Vorrichtung.
-
- 4
- radial
ausgerichtete Kontaktplatte
- 30
- Gehäuse
- 31
- stationärer Kontakt
- 31A
- zentraler
stationärer
Kontakt
- 31B
- periphere
stationärer
Kontakt
- 32
- flexibler
Kontakt
- 33
- beweglicher
Kontaktkörper
- 33A
- Flanschabschnitt
- 33B
- zylindrischer
Abschnitt
- 33C
- zentrales
Durchgangsloch
- 33D
- Vertiefungen
und Stege zum Erzielen taktiler Reaktion
- 34
- Abdeckung
- 34A
- flacher
Abschnitt
- 34B
- Lagerloch
- 35
- Drehgebereinheit
- 36
- beweglicher
Kontakt
- 37
- Druckschaltereinheit
- 38,
42
- Betätigungselement
- 38A
- oberes
Loch
- 38B,
42A
- unterer
Endvorsprung
- 39
- scheibenförmiger Bedienknopf
- 39A,
41A
- untere
Säule
- 39B,
41B
- Umfangsrippe
- 39C,
41C
- radial
ausgerichtete Vertiefungen und Stege
- 40
- Federkörper
- 40A
- Vertiefung
- 41
- ringförmiger Bedienknopf
- 41B
- zentrales
Durchgangsloch
- 42B
- oberes
Ende
- 44,
47, 51
- Hauptkörper
- 45,
48
- Steuerungsabschnitt
- 46,
49
- Anzeige
- 47A,
51A
- Oberseite
- 47B,
51B
- Seitenfläche
- 50,
52
- Umfangsrand
- 60
- Speichereinheit
- 61
- Auswahl-/Bestimmungseinheit
- 62
- Abrufeinheit
- 63
- Bestimmungseinheit