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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Kodierschalteranordnungen wie elektromechanische
Rollentasteranordnungen, die einen Kodiererteil und einen oder mehrere
Betätigungsschalter
umfassen. Das Kodiererteil kann gemäß magnetischen, optischen und/oder
elektromechanischen Prinzipien arbeiten und kann ein oder mehrere
elektrische Ausgangssignale liefern, die die momentane Änderung
einer Winkelstellung einer sich drehenden Rolle oder eines Abstimmrades
anzeigen. Die Betätigungsschalter
stellen zwei oder mehrere elektrische Ausgangssignale bereit, die
eine erste oder zweite verstellte Stellung von Rolle oder Rad der
Anordnung anzeigen.
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Die
vorliegenden Kodierschalteranordnungen sind für die Verwendung in Mobiltelefonen
oder allgemein in jeder Art von elektronischer Ausrüstung besonders
gut angepasst, die aus den sehr kleinen äußeren Abmessungen und dem einfachen
Aufbau der vorliegenden Kodierschaltereinheiten Nutzen ziehen werden.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Elektromechanische
Rollentasteranordnungen, die zum Erzeugen von digitalen Steuersignalen
als Reaktion auf die Drehung einer Rolle oder eines Abstimmknopfes
und zum Erzeugen eines Betätigungsschaltersignals
als Reaktion auf das Drücken
der Rolle verwendet werden können,
sind z. B. von Mobiltelefonen her bekannt. Jedoch weisen die mechanischen
Konstruktionen dieser bekannten Vorrichtungen auf Grund der großen Anzahl
beweglicher und feststehender Miniaturteile, die oft ein winziges
Arretierfederelement enthalten, bestimmte Nachteile auf. Diese große Anzahl
von einzelnen Teilen erfordert ein sehr komplexes und arbeitsintensives
Montageverfahren, um sicherzustellen, dass alle Teile sorgfältig zueinander
ausgerichtet sind.
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Ein
Beispiel einer elektromechanischen Rollentasteranordnung wird in
der Druckschrift
US 5 446 481 offenbart.
Hier kombiniert eine Hybrid-Maus die normalen Signale von X- und
Y-Bewegung, die
man üblicherweise
in Mäusen,
zusammen mit zusätzlichen
Freiheitsgraden, insbesondere mit einem Z-Achsensignal, vorfindet. Das Z-Achsensignal
wird durch eine Rolle erzeugt, deren Drehbewegung durch einen Winkelschrittgeber,
einschließlich
eines Lichtzerhackers, erfasst wird. Zusätzliche Freiheitsgrade können durch
Kippen der Rolle nach links und rechts bewirkt werden, um Schalter
zu betätigen.
Die Betätigung
jedes Schalters zusammen mit Impulszählungen von der Rolle kann
verwendet werden, um eine Nick- und Rollbewegung anzuzeigen. Durch
Verwendung von Zweipositionsdetektoren kann ein Signal der Gierbewegung
erzeugt werden. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann durch eine
an dem Mausgehäuse
angebrachte Führungskugel
mit oder ohne Z-Achsenkugel eine Nick- und Rollbewegung angezeigt
werden.
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Elektromechanische
Rollentasteranordnungen werden oft verwendet, um in Menüs auf einer
elektrischen Anzeige eines Gerätes
zu navigieren. Die Anzahl und die Komplexität von Funktionen erfordern
es, dass die Mittel zum Navigieren in Tabellen und erweiterten Menüstrukturen
arbeiten können.
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Demzufolge
gibt es einen Bedarf an einer Kodierschalteranordnung von vereinfachter
Bauweise und mit weniger Teilen als bei Einheiten im Stand der Technik,
um das Montageverfahren zu vereinfachen, die Montagezeit zu reduzieren
und folglich die Kosten des Einbaus solcher Kodierschalteranordnungen
in heutige Mobiltelefone und ähnliche
kompakte elektronische Ausrüstung
zu senken. Außerdem
besteht Bedarf an einer Kodierschalteranordnung, die erweiterte
Möglichkeiten
zum Navigieren bereitstellt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine elektromechanische Rollentasteranordnung
einfacher und stabiler Konstruktion bereitzustellen, wobei die Anordnung
in eine elektronische Ausrüstung
eingebaut werden kann und digitale Steuersignale als Reaktion auf
die augenblickliche Änderung
der Winkelstellung einer vom Benutzer betätigten Rolle erzeugen kann.
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Es
ist außerdem
eine Aufgabe der Erfindung, eine elektromechanische Rollentasteranordnung
bereitzustellen, die geeignet ist, um mit sehr kleinen äußeren Abmessungen
hergestellt zu werden, da eine solche Miniaturisierung eine wesentliche
Anforderung für
Anwendungen wie Hörgeräte, kompakte
Mobiltelefone, Funkrufempfänger,
medizinische Ausgabevorrichtungen und ähnliche von Hand gehaltene
oder am Körper
getragene Geräte,
usw. ist.
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Es
ist ferner eine Aufgabe der Erfindung, eine elektromechanische Rollentasteranordnung
mit weniger und einfacheren mechanischen Teilen im Vergleich zu
den Rollentasteranordnungen nach dem Stand der Technik zur Verfügung zu
stellen, wodurch die vorliegende elektromechanische Rollentasteranordnung
für eine vereinfachte
und automatisierte fabrikmäßige Fertigung
geeignet gemacht wird.
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Es
ist eine noch weitere Aufgabe der Erfindung, eine elektromechanische
Rollentasteranordnung bereitzustellen, die zusätzlich zu den die Drehung des
Rollentasters darstellenden Signalen Schaltersignalausgänge liefert,
die mindestens vier unterschiedlichen, logischen Zuständen entsprechen.
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Es
ist eine noch weitere Aufgabe der Erfindung, Methoden zum Navigieren
und Auswählen
von Datenelementen in Tabellen und Menüs auf einer elektronischen
Anzeige mittels eines einzelnen Rollentasters bereitzustellen.
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In
einer ersten Ausführungsform
stellt die vorliegende Erfindung eine Rollentasteranordnung bereit, die
von spezieller Bauart ist und die umfasst:
- – eine Halterung
(4);
- – ein
Rollenelement (2), das durch die Halterung gelagert wird
und in Bezug auf die Halterung drehbar angeordnet ist;
- – ein
Kodierelement (10), das sich mit dem Rollenelement in Eingriff
befindet, derart, um zu rotieren, wenn sich das Rollenelement dreht;
wobei
- – die
Halterung in einem Rahmen (6) angebracht ist und zumindest
teilweise relativ zum Rahmen verstellbar ist, um das Rollenelement
von einer Anfangslage in eine ausgewählte, verstellte Stellung von
mindestens zwei vorbestimmten, verstellten Stellungen verstellbar
zu machen;
- – eine
Einrichtung (40) zum Erfassen einer Drehung des Kodierelements
in Bezug auf den Rahmen,
die dadurch gekennzeichnet ist,
dass die Halterung monolithisch ist und einen ersten (4C)
und einen zweiten Teil (4A, 4B) aufweist, wobei
der erste Teil mit dem Rahmen im Wesentlichen starr verbunden ist
und der zweite Teil angepasst ist, um das Rollenelement zu lagern,
und relativ zum ersten Teil der Halterung verstellbar ist, wobei
der zweite Teil ein Mittel zum Erzeugen einer Federrückstellkraft
umfasst, die das Rollenelement von der ausgewählten, verstellten Stellung
in die Anfangslage zurückführt, wobei
das die Federrückstellkraft
erzeugende Mittel einen monolithischen Teil des zweiten Teils der
monolithischen Halterung bildet.
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Wahlweise
ist das Rollenelement außerdem
relativ zum Rahmen in eine dritte vorbestimmte, verstellte Stellung
verstellbar. In diesem Fall kann das Rollenelement außerdem relativ
zu dem Rahmen in eine dritte vorbestimmte, verstellte Stellung verstellbar
sein, wobei eine Kombination der mindestens zwei vorbestimmten,
verstellten Stellungen sich in der dritten verstellten Stellung
befindet.
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Vorzugsweise
wird die ausgewählte
verstellte Stellung durch Aufbringen einer vorgegebenen Kraft auf ein
zugeordnetes Teil des Rollenelements gewählt. Das Rollenelement kann
in eine erste und eine zweite vorbestimmte, verstellte Stellung
verstellbar sein, wobei
- – die erste vorbestimmte, verstellte
Stellung ausgewählt
wird, indem die vorgegebene Kraft auf ein erstes Endteil (11)
des Rollenelements aufgebracht wird, und
- – die
zweite vorbestimmte, verstellte Stellung ausgewählt wird, indem die vorgegebene
Kraft auf ein zweites Endteil (13) des Rollenelements aufgebracht
wird; und
- – wenn
das Rollenelement außerdem
in eine dritte vorbestimmte, verstellte Stellung verstellbar ist,
die dritte verstellte Stellung durch das Aufbringen der vorgegebenen
Kraft auf einen im Wesentlichen mittleren Teil (12) des
Rollenelements ausgewählt
wird.
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Die
Halterung kann aus einem plattenförmigen, elastischen Material
hergestellt werden, wobei der erste Teil und der zweite Teil der
Halterung durch eine oder mehrere Vertiefungen der Halterung getrennt
werden können,
um Bereiche mit einer höheren
Federung zu erzeugen, als Bereiche der Halterung, die an die eine oder
mehrere Vertiefungen angrenzen.
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Um
die Drehung vom Rollenelement zum Kodierelement zu übertragen,
kann die Rollentasteranordnung außerdem eine Welle (36)
umfassen, die zwischen dem Rollenelement und dem Kodierelement eine
im Wesentlichen drehfeste Verbindung bewirkt. Die Welle ist so angebracht,
um zumindest Teile des Rollenelements in Bezug auf das Kodierelement
entlang von Richtungen verstellen zu können, die im Wesentlichen senkrecht
zu der Drehachse des Rollenelements liegen. Vorzugsweise umfasst
das Rollenelement eine Bohrung, in der zumindest ein Teil der Welle
angeordnet ist.
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Das
Kodiererteil, das heißt
das Kodierelement und das Mittel zum Detektieren einer Drehung des
Kodierelements kann gemäß magnetischen,
optischen und/oder elektromechanischen Prinzipien arbeiten. Um die
mechanischen, elektrischen, magnetischen oder optischen Komponenten
vor Verunreinigung zu schützen, ist
das Kodiererteil vorzugsweise im Inneren eines im Wesentlichen feuchtigkeits-
oder wasserdichten Hohlraums (45) angeordnet, von dem Teile
in dem Rahmen ausgebildet sind.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist eine handgehaltene, elektronische
Vorrichtung mit der oben beschriebenen Rollentasteranordnung vorgesehen.
Eine solche handgehaltene, elektronische Vorrichtung kann aus der
Gruppe von Mobiltelefonen, Fernbedienungen, Funkrufempfängern, tragbaren
Computern, CD-Abspielgeräten,
MP3-Abspielgeräten,
GPS-Navigatoren oder PDA-Computern ausgewählt werden.
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Die
handgehaltene, elektronische Vorrichtung kann ferner Schaltmittel
(8, 9) aufweisen, die angepasst sind, um die ausgewählte, verstellte
Stellung des Rollenelements anzuzeigen. Die Schaltmittel können umfassen:
- – ein
erstes Schaltmittel (8), das angepasst ist, um ein erstes
Schaltsignal zu erzeugen, das anzeigt, dass sich das Rollenelement
in der ersten vorbestimmten Stellung befindet, und
- – ein
zweites Schaltmittel (9), das angepasst ist, um ein zweites
Schaltsignal zu erzeugen, das anzeigt, dass sich das Rollenelement
in der zweiten vorbestimmten Stellung befindet.
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Die
Halterung oder das Rollenelement können angepasst sein, um die
Schaltmittel zu betätigen.
Die Schaltmittel können
einen oder mehrere Membranschalter umfassen. Die Membranschalter
können
ein elastisches Material umfassen, das angepasst sein sollte, um
das Rollenelement mit einer Federrückstellkraft zu versehen, wenn
das Rollenelement in Richtung der Schaltmittel verstellt wird.
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Die
handgehaltene, elektronische Vorrichtung kann weiter ein elastisches
Material umfassen, das zwischen den Schaltmitteln und dem Rollenelement
angeordnet ist, um das Rollenelement mit einer Federrückstellkraft
zu versehen, wenn das Rollenelement in Richtung der Schaltmittel
verstellt wird. Das elastische Material kann aus der aus Gummi,
Kunststoff, Schaum, Metall und Metalllegierungen bestehenden Gruppe
ausgewählt
werden.
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Die
handgehaltene, elektronische Vorrichtung kann ferner eine Dichtungsfolie
(46) aufweisen, die zwischen den Schaltmitteln und dem
Rollenelement angeordnet ist, um die Schaltmittel durch eine im
Wesentlichen feuchtigkeits- oder wasserdichte Schicht vom Rollenelement
zu trennen. Das Rollenelement kann in einem im Wesentlichen feuchtigkeits-
oder wasserdichten Schacht (47), der durch den Rahmen und
die Dichtungsfolie gebildet wird, angebracht sein, wobei der Schacht
eine Öffnung
aufweist, die der Dichtungsfolie gegenüber liegend angeordnet ist.
Die handgehaltene, elektronische Vorrichtung kann weiter eine Einrichtung zum
Ablassen von Flüssigkeiten
und kleinen Teilchen aus dem Inneren des Schachtes umfassen, wobei
die Einrichtung eine erste Öffnung
aufweist, die innerhalb des Schachtes angeordnet ist.
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Im
Falle einer Rollentasteranordnung mit ersten und zweiten Schaltmitteln
kann die handgehaltene, elektronische Vorrichtung ferner einen Regler
aufweisen, der mit den Schaltmitteln der Rollentasteranordnung funktionsfähig verbunden
und angepasst ist, um das erste und das zweite Schaltsignal zu empfangen.
Der Regler ist angepasst, um ein erstes Ausgangssignal zu erzeugen,
wenn das erste Schaltsignal dem zweiten Schaltsignal mit mehr als
einer ersten Verzögerungszeit Δt1 vorausgeht, und um ein zweites Ausgangssignal zu
erzeugen, wenn das zweite Schaltsignal dem ersten Schaltsignal mit
mehr als Δt1 vorausgeht. Dadurch zeigt das erste Ausgangssignal
vom Regler an, dass die erste vorbestimmte, verstellte Stellung
ausgewählt wurde,
und das zweite Ausgangssignal zeigt an, dass die zweite vorbestimmte,
verstellte Stellung ausgewählt wurde.
Das Ausgangssignal vom Regler ist vorzugsweise ein digitales Ausgangssignal.
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Wenn
das Rollenelement darüber
hinaus in eine dritte vorbestimmte, verstellte Stellung verstellbar
ist, und wenn diese dritte verstellte Stellung durch eine Kombination
des ersten und des zweiten Schaltsignals angezeigt wird, ist der
Regler außerdem
angepasst, um ein drittes Ausgangssignal zu erzeugen, wenn der zeitliche
Abstand zwischen dem ersten Schaltsignal und dem zweiten Schaltsignal
kleiner als eine zweite Verzögerungszeit Δt2 ist. Dadurch zeigt das dritte Ausgangssignal
an, dass die dritte vorbestimmte, verstellte Stellung ausgewählt wurde.
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Vorzugsweise
entspricht der Wert von Δt1 dem Wert von Δt2,
und vorzugsweise ist der zeitliche Abstand Δt1 größer als
10 ms oder 25 ms sowie größer als
50 ms oder 100 ms. Folglich ist der zeitliche Abstand Δt2 vorzugsweise kleiner als 100 ms oder 50
ms sowie kleiner als 25 ms oder 10 ms.
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In
einer zweiten Ausführungsform
stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Navigieren auf einem
elektronischen Display bereit, das ein oder mehrere Datenelemente
sichtbar macht. Solche Datenelemente können Tabellen, Felder, Menüs, Untermenüs, Pop-Up-Menüs, Schaltflächen, usw.
sein. Das Navigieren findet statt, indem ein Anzeiger zwischen Datenelementen
bewegt wird, wobei der Anzeiger eine Farbenänderung des Datenelements,
ein Cursor, ein Zeiger, ein Rahmen um das Datenelement herum oder
ein beliebiges visuelles oder akustisches Merkmal sein kann.
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Das
Verfahren entsprechend der zweiten Ausführungsform betrifft das Bewegen
des Anzeigers (22) zwischen den auf einem elektronischen
Display sichtbar gemachten Datenelementen, wobei das Verfahren die Schritte
umfasst:
- – Bereitstellen
einer Rollentasteranordnung entsprechend der ersten Ausführungsform,
und
- – Bewegen
des Anzeigers zwischen Datenelementen in eine erste oder zweite
Richtung, indem das Rollenelement in eine erste oder eine zweite
Richtung gedreht wird, und Detektieren der entsprechenden Drehung
des mit dem Rollenelement in Eingriff stehenden Kodierelements.
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Das
Verfahren kann weiter den Schritt des Bewegens des Anzeigers zwischen
Datenelementen in eine dritte und eine vierte Richtung umfassen,
indem auf einen ersten oder einen zweiten Teil des Rollenelements
eine vorgegebene Kraft aufgebracht wird, um das Rollenelement von
der Ausgangslage in eine der zumindest zwei vorbestimmten, verstellten
Stellungen zu verstellen. Das Verfahren kann weiter den Schritt
des Auswählens
eines Datenelements umfassen, indem auf einen mittleren Teil des
Rollenelements eine vorgegebene Kraft aufgebracht wird, um das Rollenelement
von der Ausgangsstellung in eine dritte vorbestimmte, verstellte
Stellung zu verstellen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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Nachstehend
werden bevorzugte Ausführungsbeispiele
von elektromechanischen Rollentasteranordnungen entsprechend der
Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
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1 eine Querschnittsansicht
eines ersten Ausführungsbeispiels
einer elektromechanischen Rollentasteranordnung entsprechend der
vorliegenden Erfindung;
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2 eine Darstellung eines
elektronischen Displays mit Menüs
und einer Tabelle;
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3 eine perspektivische Ansicht
verschiedener Elemente des ersten Ausführungsbeispiels einer elektromechanischen
Rollentasteranordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung; und
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4 eine perspektivische Ansicht
des ersten Ausführungsbeispiels
des elektromechanischen Rollentasters.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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1 zeigt eine elektromechanische
Rollentasteranordnung entsprechend einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Ein aus Kunststoff geformtes Rollenelement 2 wird
in der Halterung 4, die in dem Tragrahmen 6 verstellbar
ange bracht ist, drehbar gelagert. Das geformte Rollenelement 2 kann
im Prinzip jede Form annehmen. Der mittlere Teil des Rollenelements
(an Pfeil 12) weist vorzugsweise einen kleineren Durchmesser
auf als die Endteile des Rollenelements (an den Pfeilen 11 und 13).
Mit dem Rollenelement 2 sind Mittel zum Detektieren der
Drehung des Rollenelements verbunden. Am Rahmen wird außerdem ein
Arretierfederelement angebracht und führt das Rollenelement in eine
entlastete Stellung zurück,
wenn es in vertikaler Richtung gedrückt wird. Die Befestigung ist
derart, dass, wenn auf das Rollenelement an einem der Enden und
senkrecht zur Achse des Rollenelements (entsprechend den Pfeilen 11 oder 13)
eine Kraft aufgebracht wird, das gleiche Ende des Rollenelements
verstellt werden wird, wobei das gegenüber liegende Ende des Rollenelements
in seiner entlasteten Stellung belassen wird. Das Aufbringen einer
Kraft auf die Mitte des Rollenelements und senkrecht zu dessen Achse
(entsprechend Pfeil 12) wird das gesamte Rollenelement
verstellen.
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Unter
dem Rollenelement sind zwei Betätigungskontakte
(8 und 9) angeordnet, wobei das Drücken entsprechender
Teile des Rollenelements einen von beiden oder beide Kontakte betätigt.
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Es
ist eine wesentliche Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, dass der Rollentaster bei Überschreitung
der Möglichkeiten
zum Navigieren beim Rollen oder Scrollen Schaltsignalausgänge bewirkt,
die mindestens vier unterschiedlichen logischen Zuständen entsprechen,
wie es unten in Tabelle 1 veranschaulicht wird. Dieses wird mit
mindestens zwei Betätigungskontakten
erreicht, die einzeln oder gleichzeitig gedrückt werden können, indem
entsprechende Teile des Rollenelements gedrückt werden.
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Um
den logischen Zustand des Schaltsignalausgangs zu bestimmen, ist
es notwendig, ein Ausgangssignal, bei dem beide Kon takte 8 und 9 betätigt werden,
von zwei aufeinander folgenden Ausgangssignalen, die einer Betätigung des
linken Kontakts 8 bzw. des rechten Kontakts 9 entsprechen,
trennen zu können.
Dieses kann gelöst
werden, indem ein erster zeitlicher Abstand Δt1 und
ein zweiter zeitlicher Abstand Δt2 eingestellt werden. Wenn ein Signal S8
vom Kontakt 8 und ein Signal S9 vom Kontakt 9 zeitlich
um mehr als Δt1 getrennt sind, dann denkt man sich die
Signale als zwei individuelle Signale von zweimaligem, aufeinander folgendem
Drücken
des Rollenelements. Wenn jedoch zwei Signale S8 und S9 zeitlich
um weniger als Δt2 getrennt sind, dann denkt man sich die
Signale als eine Kombination S8 + S9 von einmaligem Drücken des
mittleren Teils des Rollenelements. Vorzugsweise sind die zeitlichen
Abstände Δt1 und Δt2 gleich. Eine Steuereinheit, wie ein die
Signale von den Kontakten 8 und 9 empfangender
Mikroprozessor, kann diese Bestimmung ausführen und digitale Ausgangssignale
erzeugen, die den in Tabelle 1 dargestellten, vier logischen Zuständen entsprechen.
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Alternativ
können
die gleichen vier logischen Zustände
erlangt werden, indem eine Kombination von drei anstelle von zwei
Kontakten verwendet wird.
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3 zeigt verschiedene Elemente
einer elektromechanischen Rollentasteranordnung entsprechend dem
ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Ein Rollenelement 2 ist drehbar in der Halterung 4 angebracht.
Vorzugsweise umfasst das Rollenelement 2 einen Arretierstift 2b und
ein Oberflächenteil
aus Weichgummi 2a, um einen Reibungsdruck zum Drehen des
Rollenelements mit einem Finger zu bewirken. Eine erste Stirnfläche 3 des
Rollenelements 2 enthält
eine geriffelte Nut, die angepasst ist, um mit einem Arretierfedervorsprung
in der Metallhalterung 4 in Kontakt zu kommen, um eine
tastempfindliche Rückkopplung zu
erzeugen, wenn das Rollenelement gedreht wird. Ein erster Teil 4c der
Halterung wird in einen Stützaufbau wie
den Rahmen 6 oder eine beliebige Hülle oder Gehäuse eines
Gerätes,
in das die Rollentasteranordnung zu integrieren ist, starr angebracht.
Die Betätigungskontakte 8 und 9 sind
unterhalb des Rollenelements und des Rahmens angeordnet. Die Kontakte 8 und 9 sind
vorzugsweise Membranschalter.
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Vorzugsweise überträgt eine
flexible/biegsame Welle 36 die Drehung des Rollenelements 2 auf
ein scheibenförmiges
Kodierelement 10. Das Kodierelement ist angepasst, um das
hintere Teil der flexiblen/biegsamen Welle 36 aufzunehmen,
die sich vom Rollenelement 2 durch einen zweiten Teil 4a der
Halterung erstreckt. Alternativ kommt das Kodierelement direkt mit
dem Rollenelement in Eingriff und kann sogar ein integriertes Teil
des Rollenelements 2 sein. Die Abtasteinrichtung 40 erfasst
die Drehung des Kodierelements und liefert Ausgangssignale, die
die Drehung kennzeichnen.
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Wie
in 1 ersichtlich ist,
erstreckt sich die flexible/biegsame Welle 36 in der entlasteten
Stellung des Rollenelements außeraxial.
Dadurch weist das Rollenelement einen längeren Leerlauf auf, wenn es
vertikal gedrückt
wird. Darüber
hinaus ist die Welle sowohl im Rollenelement 2 als auch
im Kodierelement 10 drehfest, kann jedoch in den Halterungen
schwenken, wenn das Rollenelement gedrückt wird. Das Kodierelement 36 (einschließlich Welle)
und der Arretierstift 2b werden vorzugsweise in einem reibungsarmen
Kunstharz geformt.
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Die
Halterung 4 wird vorzugsweise in einem einzelnen Stück aus plattenförmigem Metall
als U-Bogen hergestellt. Die Halterung wird in einen ersten Teil 4c,
der starr in den Stützrahmen 6 montiert
ist, und zwei zweite Teile (4a und 4b) geteilt,
die angepasst sind, um das Rollenelement 2 an seinen Endflächen zu
lagern. Eine mechanische Verbindung in Form einer Querstange oder
einer Welle kann zwischen den beiden zweiten Teilen 4a und 4b der
Halterung aus Metall hinzugefügt
werden, nachdem sie in die U-Form gebogen wurde, wodurch ein Träger mit
verbesserter mechanischer Stabilität bereitgestellt wird.
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Durch
Nutzung eines Einfügeverfahrens
werden zwei Lagerelemente 5 aus Kunststoff an den zweiten Teilen
der Metallhalterung befestigt. Die Lagerelemente aus Kunststoff
werden genutzt, um das Rollenelement 2 in einer präzisen vorbestimmten
und drehbaren Weise relativ zur Halterung 4 aus Metall
anzubringen. Durch das Vorsehen von zwei Vertiefungen in der Metallhalterung 4,
werden die zweiten Teile 4a und 4b in Bezug auf den
ersten Teil 4c verstellbar gemacht. Demzufolge wird, wenn
der erste Teil 4c starr in einen Stützaufbau montiert ist und auf
das Rollenelement 2 eine Kraft aufgebracht wird, einer oder
beide der zweiten Teile in Abhängigkeit
vom Angriffspunkt der Kraft aus einer entlasteten Stellung in eine
verstellte Stellung verstellt. Bei Verstellung wird in der Halterung
eine Torsionsfederkraft erzeugt, um den (die) zweiten Teil(e) und
dadurch das Rollenelement in seine entlastete Stellung zurückzuführen, wenn
die aufgebrachte Kraft entfernt wird. Damit funktioniert die Halterung
selbst wie eine Arretierfeder, so dass kein separates Federelement
notwendig ist. Darüber
hinaus ist die Feder- und Verstelleigenschaft dieser Art von Halterung
nicht der Behinderung durch Schmutz oder kleinen Teilchen unterworfen.
Ein weiterer Vorteil der Halterung aus Metall besteht darin, dass sie
ferner wie ein Entkopplungselement für elektrostatische Ladung wirken
kann, die sich im Rollenelement aufbauen kann.
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Wahlweise
kann die Verstellung von einem oder beiden der zweiten Teile die
Vorsprünge 7,
die mit den zweiten Teilen der Metallhalterung 4 zusammengefasst
sind, in Kontakt mit einem oder beiden Betätigungskontakten 8 oder 9 bringen,
die z. B. auf einer Leiterplatte angebracht und unter dem Rahmen 6 angeordnet sind.
Alternativ ist das Flächenteil
des Rollenelements angepasst, um beim Drücken die Kontakte 8 und 9 zu betätigen, indem
z. B. an dem Rollenelement geformte Vorsprünge vorgesehen werden.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
wird die Federrückstellkraft
an dem Rollenelement mittels eines elastischen Materials bewirkt,
das unter dem Rollenelement angeordnet ist, ohne es zu stützen. Das
Federn kann die Form eines Pads, einer Membran oder einer Ausbauchung
aufweisen, die beim Drücken
eine Federrückstellkraft
erzeugen. Das Material in einem solchen Pad, Membran oder Ausbauchung
kann Gummi, Kunststoff, Schaum, Gel, Silikon, Metall, Metalllegierungen
oder etwas anderes sein. In diesem Fall muss die Halterung, die
das Rollenelement trägt,
nur im Verhältnis
zum Rahmen verstellbar sein, wobei alternativ dazu das Rollenelement
direkt und verstellbar im Rahmen angebracht werden kann.
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Das
Kodierelement 36 wird vorzugsweise durch Pressen einer
Metallscheibe 10 mit einer Anzahl von Löchern oder Aussparungen auf
eine Anzahl entsprechender Vorsprünge, die im Kodierelement 36 geformt sind,
gebildet. Die Löcher
(oder Aussparun gen) und Vorsprünge
können
längs einer
im Wesentlichen kreisförmigen
Oberflächenbahn
angeordnet sein. Demzufolge stellt das Kodierelement 36 eine
Kodierscheibe mit einer Anzahl von intermittierend angeordneten,
leitenden und nicht leitenden Pads bereit. Durch Versehen der Vorsprünge an dem
Kodierelement 36 mit der im Wesentlichen gleichen Höhe wie die
Dicke der Metallscheibe 10, kann eine ebene Fläche des
Kodierelements bereitgestellt werden und durch zumindest drei Kontaktelemente
der Abtasteinrichtung 40 in Kontakt gebracht werden. Dadurch
wird während
der Drehbewegung des Kodierelements zwischen den drei Kontaktelementen
intermittierend ein elektrischer Kontakt hergestellt, wobei an den
Schenkelteilen Impulsfolgen mit abweichender Phase in Bezug zueinander
bereitgestellt werden können.
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Die
Drehbewegung des Rollenelements kann durch andere Arten von Kodiereinrichtungen
erfasst werden als die oben dargestellte. Ein optischer Kodierer
(nicht dargestellt) kann realisiert werden, indem eine Kodierscheibe
mit veränderlich
beabstandeten oder veränderlich
bemessenen Öffnungen
zusammen mit einer LED und einer Fotodiode vorgesehen wird. Die
Anordnung der Fotodiode, um Licht von der LED durch Öffnungen
in der Kodierscheibe aufzunehmen, die Drehgeschwindigkeit und Drehrichtung
des Kodierelements können
aus den von der Fotodiode ausgesendeten Impulsfolgen bestimmt werden.
Durch Nutzung eines ähnlichen
Schemas kann ein magnetischer Kodierer genutzt werden.
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Es
ist wünschenswert,
elektronische und mechanische Teile vor Feuchtigkeit und Verunreinigung
von außen
zu schützen.
Vorzugsweise liegen nur das Rollenelement, die Halterung und der
obere Rand des Rahmens frei. Im ersten Ausführungsbeispiel, das in 3 in Teilen und in 4 zusammengesetzt dargestellt
ist, kann das Rollenelement 2 und die Halterung 4 in
einem im Wesentlichen feuchtigkeits- oder wasserdichten Schacht 47,
der sie von den anderen Teilen des Baugruppe trennt, angebracht
werden.
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Das
Kodierelement 10 und die Abtasteinrichtung 40 in 3 werden vorzugsweise in
einem geschlossenen Hohlraum 45 zum Schutz vor Feuchtigkeit,
kleinen Teilchen und anderer Verunreinigung angeordnet. In 3 wird ein Hohlraum durch
einen im Rahmen 6 geformten Durchgang 44 gebildet,
wobei ein Ende durch einen Deckel 42 geschlossen wird.
Der Deckel 42 kann am Rahmen mit einem Schnappverschluss
versehen sein. Darüber
hinaus kann eine Innenfläche
im Deckel 42 mit einem Vorsprung versehen sein, der an
jedes der Kontaktelemente der Abtasteinrichtung anstößt, um eine
Kontakt- oder Vorspannkraft zwischen den Kontaktelementen und der
Kodierscheibe bereitzustellen.
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Die
Betätigungskontakte 8 und 9 sind
vorzugsweise gegen Verunreinigung geschützt. Durch Anstoßen der
unteren Kante des Rahmens 6 an eine Schicht der Dichtungsfolie 46 aus
im Wesentlichen feuchtigkeits- und wasserdichtem Material, wird
der Schacht 47 durch die Dichtungsfolie 46, den
Rahmen 6 und die abgedichtete Verbindung zum geschlossenen
Hohlraum 45 ausgebildet. Die Schicht der Dichtungsfolie
muss flexibel sein, damit die Kontakte durch die Halterung oder
das Rollenelement betätigt
werden können.
Wahlweise ist die Schicht hart mit elastischen Bereichen über den
Kontakten.
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Der
Schacht 47 ist wahlweise mit einem Abfluss (nicht dargestellt)
verbunden, um Feuchtigkeit und Schmutz aus dem Schacht abzulassen.
Der Abfluss kann ein Rohr oder ein Schlauch sein, wobei eine erste Öffnung ein
Abflussloch aus dem Schacht und das zweite Ende einen Auslass an
der gegenüber
liegenden Seite (oder anderswo) der Vorrichtung bildet.
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Die
durch die Kontakte 8 und 9 bereitgestellten Ausgangssignale
und die Rotationserfassungseinrichtung werden in einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
verwendet, um gemäß 2 zwischen Datenelementen
in Menüs
und Tabellen auf einem elektronischen Display 16 zu navigieren
und diese auszuwählen.
Gemäß 2 zeigt das elektronische
Display drei Hauptbereiche an, eine Tabelle 17 und zwei
Menüs 18 und 19,
die jeweils ein oder mehrere Datenelemente, wie das Feld 20 in
der Tabelle 17 oder eine Menüoption 21 in den Menüs 18 und 19,
umfassen. Jedes Datenelement kann durch Bewegen eines Anzeigers 22 zu
dem Datenelement aktiv werden. Ein aktives Datenelement kann z.
B. zu anderen Datenelementen führen,
wie durch die Pfeile 25 und 27 angezeigt wird,
wählbare
Tasten 26 und 28 aufweisen, Pop-Up-Menüs aktivieren
oder angepasst werden, um Eingangssignale, was das Feld 20 betrifft,
zu empfangen. In 2 ist
der Anzeiger 22 eine Farbenänderung des Datenelements,
er könnte auch
durch einen Cursor, einen Zeiger, einen Rahmen um das Datenelement
herum oder ein beliebiges visuelles oder akustisches Merkmal dargestellt
werden.
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Der
Anzeiger 22 kann zu anderen Bereichen oder Datenelementen,
z. B. nach oben oder unten in 17 und 18, bewegt
werden, indem das Rollenelement in der Rollentasteranordnung gedreht
wird. Der Anzeiger kann auch durch das Drücken eines Teils des Rollenelements
entsprechend der gewünschten
Bewegungsrichtung, z. B. links oder rechts in 17 und 19,
zu anderen Bereichen oder Datenelementen bewegt werden. Zum Bewegen
nach links wird der Teil am linken Ende des Rollenelements gemäß Pfeil 11 in 1 gedrückt, und zum Bewegen nach rechts
wird der Teil am rechten Ende gemäß Pfeil 13 in 1 gedrückt.
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In 2 weisen einige Datenelemente
andere Menüoptionen 26 und 28,
wie auswählbare
Tasten, auf. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können solche
Datenelemente ausgewählt
werden, indem eines der Datenelemente durch Linksdrücken für 26 oder
Rechtsdrücken
für 28 zum
aktiven Datenelement gemacht wird, und danach die Option durch Drücken des
mittleren Teils des Rollenelements ausgewählt wird. Alternativ können, wenn
es nur zwei Möglichkeiten
gibt, um dazwischen zu wählen,
die Möglichkeiten
direkt ausgewählt werden,
indem links gedrückt
wird, um 26 zu wählen
oder rechts gedrückt
wird, um 28 zu wählen.
Außerdem kann
in der Tabelle 17 einfach durch Bewegen des Anzeigers in
ein Feld, ein Feld ausgewählt
werden. Alternativ dazu können
Datenelemente durch Stimmenaktivierung oder einen Berührungsstift
ausgewählt
werden, wenn der Anzeiger bereits zu dem Datenelement bewegt worden
ist.
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Wie
es in Bezug auf 2 beschrieben
wurde, stellt die Rollentasteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
dadurch einen großen
Vorteil bereit, dass das Rollen und die Schaltersignalausgänge Möglichkeiten
für ein
zweidimensionales Navigieren bieten. Darüber hinaus liefert die Rollentasteranordnung
Schaltsignale zum Auswählen
aktiver Datenelemente.