DE3705492A1 - X-y-richtungseingabevorrichtung - Google Patents
X-y-richtungseingabevorrichtungInfo
- Publication number
- DE3705492A1 DE3705492A1 DE19873705492 DE3705492A DE3705492A1 DE 3705492 A1 DE3705492 A1 DE 3705492A1 DE 19873705492 DE19873705492 DE 19873705492 DE 3705492 A DE3705492 A DE 3705492A DE 3705492 A1 DE3705492 A1 DE 3705492A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- input device
- housing
- switch
- ball
- rotation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/03—Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
- G06F3/033—Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
- G06F3/0354—Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
- G06F3/03541—Mouse/trackball convertible devices, in which the same ball is used to track the 2D relative movement
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/03—Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
- G06F3/033—Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
- G06F3/0354—Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
- G06F3/03543—Mice or pucks
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/03—Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
- G06F3/033—Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
- G06F3/0354—Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
- G06F3/03549—Trackballs
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F2203/00—Indexing scheme relating to G06F3/00 - G06F3/048
- G06F2203/033—Indexing scheme relating to G06F3/033
- G06F2203/0332—Ergonomic shaped mouse adjustable to suit one of both hands
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F2203/00—Indexing scheme relating to G06F3/00 - G06F3/048
- G06F2203/033—Indexing scheme relating to G06F3/033
- G06F2203/0333—Ergonomic shaped mouse for one hand
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/20—Control lever and linkage systems
- Y10T74/20012—Multiple controlled elements
- Y10T74/20201—Control moves in two planes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Position Input By Displaying (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine X-Y-
Richtungseingabevorrichtung, deren geeignetste Anwendung
bei einer graphischen Anzeigevorrichtung zu erwarten ist.
Eine graphische Anzeigevorrichtung umfaßt im wesentlichen einen
Anzeigebildschirm, eine Anzeigesteuerung, Datenkanäle sowie
einige Eingabevorrichtungen.
Es gibt viele Typen von Eingabevorrichtungen, und bei einer
davon handelt es sich um eine X-Y-Richtungseingabevorrichtung,
die unter der Handelsbezeichnung "Maus" bekannt ist und derart
ausgelegt ist, daß sie die Bewegungsrichtung und das Bewegungs
ausmaß eines Gehäuses auf einer Basis detektiert.
Die X-Y-Richtungseingabevorrichtung umfaßt im wesentlichen eine
drehbar gehalterte Kugel, die z.B. aus Stahl hergestellt ist, eine erste
Folgewalze bzw. angetriebene Walze, die mit der Kugel in Berührung
steht und von dieser in Rotation versetzt wird, eine zweite
Folgewalze bzw. angetriebene Walze, die mit der Kugel in
Berührung steht und von dieser in Rotation versetzt wird und
eine senkrecht zu der Achse der ersten Folgewalze verlaufende
Achse aufweist, eine erste und eine zweite Rotationsdetektor
einrichtung, deren jede drehbare elektrische Elemente, wie
z.B. einen variablen Widerstand und einen Codierer, zum
separaten Detektieren der Rotationsbewegungen der ersten und
der zweiten Folgewalze aufweist, sowie ein Gehäuse, das die
Kugel, die erste und die zweite Folgewalze, die erste und die
Rotationsdetektoreinrichtung sowie weitere zugehörige Elemente
aufnimmt und umschließt.
Normalerweise besitzt eine solche X-Y-Richtungseingabevorrichtung
außerdem Drückschalter, die sich innerhalb des Gehäuses befinden
und dazu dienen, auf dem Bildschirm angezeigte Muster zu
löschen oder an eine andere Stelle zu bewegen oder aber
verschiedene Signalverarbeitungsvorgänge für andere Schalt-
und Steuervorgänge zu bewirken, wenn sie durch Schalterbe
tätigungsglieder betätigt werden, die außerhalb des Gehäuses
angeordnet und von Hand niederdrückbar sind.
Das Gehäuse besitzt eine Öffnung, die sich an der Unterseite
desselben derart öffnet, daß die Kugel durch diese hindurch
geringfügig nach unten herausragen kann. Wenn das Gehäuse be
wegt wird, wodurch sich die Kugel auf der Basis dreht, drehen
sich die erste und die zweite Folgewalze in vorbestimmten ver
schiedenen X- bzw. Y-Richtungen. Die Rotationsrichtungen sowie
die Rotationsbeträge der ersten und der zweiten Folgewalze
werden durch die erste und die zweite Rotationsdetektorein
richtung separat detektiert, und zwar als entsprechende
Spannungen oder digitale Signale von X- und Y-Richtungs
komponenten, und die Signale werden in die Anzeigevorrichtung
eingegeben.
Bei der X-Y-Richtungseingabevorrichtung des Standes der Technik
sind die Bezugsachsen des Koordinatensystems durch die
Positionen der ersten und der zweiten Folgewalze in bezug auf
das Gehäuse festgelegt. Wenn z.B. die erste Folgewalze zum
Detektieren einer X-Richtungskomponente parallel zur Längs
richtung des Gehäuses angeordnet ist, während die zweite Folge
walze zum Detektieren einer Y-Richtungskomponente senkrecht
zu der zweiten Folgewalze angeordnet ist, ist das Koordinaten
system der Eingabevorrichtung vollständig festgelegt, wobei
der kürzere Randbereich bzw. die Schmalseite des Gehäuses die
X-Achse darstellt und der längere Randbereich bzw. die Längs
seite des Gehäuses die Y-Achse darstellt. Daher muß ein Benutzer
die Eingabevorrichtung derart greifen oder halten, daß sich
die Längsrichtung derselben in bezug auf den Körper des
Benutzers exakt in Längsrichtung erstreckt, wenn der Benutzer
die Eingabevorrichtung zur Bewirkung eines gewünschten Eingabe
vorgangs bewegt.
Der beste Haltewinkel für die Eingabevorrichtung variiert jedoch
von Benutzer zu Benutzer. Zum Beispiel ist es für einige Be
nutzer bequemer, die Eingabevorrichtung in einem Winkel in
bezug auf seinen Körper schräg zu halten. Bei diesen Benutzern
geschieht es häufig, daß der Benutzer die Eingabevorrichtung
zwar in Längsrichtung, d.h. in der Y-Achsen-Richtung, bewegen
wollte, um den Kursor in der Y-Achsen-Richtung auf dem Bild
schirm zu bewegen, daß sich der Kursor jedoch in Wirklichkeit
in einer schrägen Richtung bewegte. Dies liegt daran, daß die
tatsächliche Bewegungsrichtung der Hand des Benutzers nicht
mit der Längsrichtung des Gehäuses, d.h. der Y-Achsen-Richtung
der Eingabevorrichtung, zusammenfällt.
Dies gilt auch für eine X-Y-Richtungseingabevorrichtung, die
als "Rollkugel" bezeichnet wird, die im englischsprachigen
Raum unter der Bezeichnung "Trackball" bekannt ist und bei der
ein Gehäuse auf einen Tisch oder auf ein anderes Basiselement
gesetzt wird und eine Kugel an der Oberseite des Gehäuses für
einen manuellen Rotationsbetrieb freiliegt. Die Eingabevor
richtung des "Rollkugel"-Typs verursacht gleichermaßen eine
Abweichung zwischen den Koordinatenachsen in der Ansicht des
Benutzers und den Koordinatenachsen der Eingabevorrichtung,
wenn der Benutzer die Eingabevorrichtung derart auf den Tisch
setzt, daß die Koordinatenachsen der Eingabevorrichtung von
den von dem Benutzer beabsichtigten Koordinatenachsen abweichen.
Was die Schalterbetätigungsglieder anbelangt, die an dem
Gehäuse vorgesehen und von Hand niederdrückbar sind, um einen
gewünschten Signalverarbeitungsvorgang zu bewirken, so sind die
besten Positionen für die Anordnung dieser Schalterbetätigungs
glieder ebenfalls von Benutzer zu Benutzer verschieden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der
Schaffung einer X-Y-Richtungseingabevorrichtung, die sich in
bequemerer Weise handhaben läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus
dem Kennzeichen des Anspruch 1.
Die vorliegende Erfindung schafft eine X-Y-Richtungseingabe
vorrichtung, bei der sich die Ausrichtung ihrer Koordinaten
achsen in bezug auf ihr Außengehäuse durch jeden Benutzer in
einfacher Weise ändern läßt, so daß es für jeden Benutzer
einfacher ist, die Eingabevorrichtung korrekt in einer ge
wünschten Richtung zu bewegen, und zwar unabhängig von dem
Angreifwinkel des Benutzers an dem Gehäuse der Eingabevorrichtung.
Ein weiterer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung besteht
in der Schaffung einer X-Y-Richtungseingabevorrichtung, die es
jedem Benutzer erleichtert, die Schalterbetätigungsglieder für
einen gewünschten Signalverarbeitungsvorgang in einfacher
Weise zu drücken, und zwar wiederum unabhängig von dem Angreif
winkel des Benutzers an dem Gehäuse der Eingabevorrichtung.
Nach der allgemeinsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist eine X-Y-Richtungseingabevorrichtung geschaffen, die
aufweist: eine drehbar gehalterte Kugel, eine mit der Kugel
in Berührung stehende und von dieser in Rotation versetzbare
erste Folgewalze bzw. angetriebene Walze, eine mit der Kugel
in Berührung stehende und von dieser in Rotation versetzbare
zweite Folgewalze bzw. angetriebene Walze, die eine senkrecht
zur Achse der ersten Folgewalze verlaufende Achse aufweist,
eine erste Rotationsdetektionseinrichtung zum Detektieren
der Rotation der ersten Folgewalze, eine zweite Rotations
detektionseinrichtung zum Detektieren der Rotation der zweiten
Folgewalze, eine Schalterplatte, die eine Drückschalteranordnung trägt
zum Verarbeiten von Signalen der ersten und der zweiten
Rotationsdetektionseinrichtung, eine Schalterbetätigungs
einrichtung zum Betätigen der Drückschalteranordnung, und eine
Außengehäuseeinrichtung, die wenigstens die Kugel, die Schalter
platte, die erste und die zweite Folgewalze sowie die erste und
die zweite Rotationsdetektionseinrichtung umgibt, wobei die
Schalterbetätigungseinrichtung an Außenflächen der Außengehäuse
einrichtung freiliegt und die Achsen der ersten und der
zweiten Folgewalze nach Wunsch veränderbar sind.
Diese Anordnung gestattet es einem Benutzer, die Winkel der
ersten und der zweite Folgewalze in bezug auf das Gehäuse in
einer Ebene zu verändern, die deren Achsen beinhaltet, so daß
die von dem Benutzer beabsichtigten bzw. imaginären
Koordinatenachsen mit dem Koordinatenachsen der Eingabevor
richtung zusammenfallen, die durch die Achsen der ersten und
der zweiten Folgewalze gebildet werden.
Gemäß einer bevorzugteren Ausführungsform der Erfindung kann
die Außengehäuseeinrichtung aus einem ersten und einem zweiten
Gehäuse bestehen, die relativ zueinander in einem Winkel ver
drehbar sind, der durch an den Gehäusen ausgebildete Anschläge
begrenzt wird. Das erste Gehäuse trägt wenigstens die Schalter
platte und die Schalterbetätigungsglieder, und das zweite
Gehäuse trägt wenigstens die Kugel, die erste und die zweite
Folgewalze sowie die erste und die zweite Rotationsdetektions
einrichtung.
Bei dieser Anordnung läßt sich die Ausrichtung der durch die Achsen
der ersten und der zweiten Folgewalze gebildeten Koordinaten
achsen in bezug auf die Ausrichtung des ersten Gehäuses in
einfacher Weise ändern, und zwar dadurch, daß man das zweite
Gehäuse einfach verdreht. Außerdem führt die relative Rotation
der Gehäuse niemals dazu, daß irgendeine eine Beschädigung oder
Zerstörung bewirkende Kraft auf Leitungsdrähte, die die
Rotationsdetektionseinrichtungen mit der Schalterplatte ver
binden, ausgeübt wird, da die maximale relative Rotation durch
die Anschläge innerhalb eines bestimmten Winkels begrenzt ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
besitzt das Gehäuse eine doppelte Schalterbetätigungsanordnung
mit ersten Schalterbetätigungsgliedern auf dessen Oberseite
und zweiten Schalterbetätigungsgliedern an dessen Seitenwänden,
so daß jeder Benutzer die ihm angenehmere Drückstelle wählen
kann und die Drückwirkung entweder auf die obere Fläche oder
auf die Seitenwände ausüben kann, um einen gewünschten Signal
verarbeitungsvorgang auszulösen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgen
den anhand der zeichnerischen Darstellungen eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer
Eingabevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein oberes Gehäuseteil;
Fig. 3 eine Seitenansicht desselben;
Fig. 4 eine Ansicht des oberen Gehäuseteils von unten;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig. 2;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein unteres Gehäuseteil;
Fig. 7 eine Seitenansicht desselben;
Fig. 8 eine Ansicht des unteren Gehäuseteils von unten;
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B der Fig. 6;
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein oberes drehbares Element;
Fig. 11 eine Seitenansicht desselben;
Fig. 12 eine Ansicht des oberen drehbaren Elements von unten;
Fig. 13 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C der Fig. 10;
Fig. 14 eine Draufsicht auf ein unteres drehbares Element;
Fig. 15 eine Seitenansicht desselben;
Fig. 16 eine Ansicht des unteren drehbaren Elements von unten;
Fig. 17 eine Schnittansicht entlang der Linie D-D der Fig. 14;
Fig. 18 eine Draufsicht auf die Eingabevorrichtung, von der das
obere Gehäuseteil, das obere drehbare Element und eine
Abdeckung entfernt sind;
Fig. 19 eine Ansicht der Eingabevorrichtung von unten;
Fig. 20 eine Längsschnittansicht der Eingabevorrichtung;
Fig. 21 eine Ansicht der Eingabevorrichtung bei Verwendung
derselben als "Maus";
Fig. 22 eine Ansicht der Eingabevorrichtung bei Verwendung
derselben als "Rollkugel";
Fig. 23 eine schematische Ansicht zur Erläuterung der
Ausrichtungsmöglichkeiten; und
Fig. 24 eine Draufsicht auf die Eingabevorrichtung in deren
geöffnetem Zustand.
Fig. 1 zeigt eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer
Eingabevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Er
findung, und die Fig. 2 bis 24 zeigen fragmentarische Ansichten
der Eingabevorrichtung für eine bessere und detailliertere
Erläuterung derselben. Die Eingabevorrichtung umfaßt im großen
und ganzen ein den äußeren Rand bildendes erstes Gehäuse 1,
ein in dem ersten Gehäuse drehbar gehaltenes zweites Gehäuse 2,
das in Fig. 1 bei den Bezugszeichen 30 und 31 dargestellt ist,
in dem zweiten Gehäuse 2 montierte Rotationsdetektoreinrichtungen,
sowie eine auf dem zweiten Gehäuse 2 lösbar montierte Abdeckung 3.
Das erste Gehäuse 1 umfaßt ein oberes und ein unteres Gehäuseteil
4 und 5, die beide aus ABS- (Acrylnitril-Butadien-Styrol-)
Kunststoff oder einem anderen Kunststoff hergestellt sind und
mittels zwei Schrauben 6 miteinander vereinigt sind, von denen
in Fig. 1 nur eine gezeigt ist und die vom Boden des unteren
Gehäuseteils 5 her eingeführt werden.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen verschiedene Ansichten des oberen
Gehäuseteils 4, wobei Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 eine
Seitenansicht, Fig. 4 eine Ansicht von unten und Fig. 5 eine
Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig. 2 zeigt. Wie
in diesen Zeichnungen zu sehen ist, besitzt das obere Gehäuse
teil 4 in seiner rechten Hälfte eine Öffnung 7 großen Durch
messers, einen Schlitz 8, der in der oberen Wand in der linken
Hälfte des Gehäuseteils 4 ausgebildet ist und sich in Richtung
auf die Öffnung 7 erstreckt, sowie keilförmige Schlitze 9,
die in den einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuse
teils 4 ausgebildet sind. Die obere Wand des oberen Gehäuseteils
4 besitzt einen dünnwandigen Bereich 10, der durch Verlagern
eines Materialbereichs der unteren Oberfläche bzw. Innenfläche
desselben zwischen den Schlitzen 8 und 9 gebildet ist, so daß
die zwei Bereiche, die durch die Schlitze 8, 9 und den dünn
wandigen Bereich 10 definiert sind, als Betätigungshebel 11
und 12 dienen, die durch den dünnwandigen Bereich 10 nach
Art von Scharnieren mit dem oberen Gehäuseteil 4 verbunden
sind.
Die Betätigungshebel 11 und 12 besitzen Drückstifte 13 und 14,
die sich jeweils von einem zentralen Bereich der unteren
Oberfläche der Betätigungshebel senkrecht wegerstrecken und
dazu ausgelegt sind, gegen Drückschalter zu drücken, die im
folgenden noch beschrieben werden. In der Nähe der Drückstifte
13 und 14 erstrecken sich Begrenzungswände 15 und 16 senkrecht
von der unteren Oberfläche der Betätigungshebel 11 und 12 weg,
um die nach unten gehende Bewegung der Betätigungshebel zu
begrenzen. Die Seitenwände des oberen Gehäuseteils 4 besitzen
gerundete Ausschnitte 17. Eine umlaufende Wand 18, die die Öffnung
7 definiert, besitzt einen in vertikaler Richtung versetzten
Bereich 19, der sich in etwa über einen Winkelbereich von 90°
der umlaufenden Wand 18 erstreckt.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen das untere Gehäuseteil 5, wobei Fig. 6
eine Draufsicht, Fig. 7 eine Seitenansicht, Fig, 8 eine Ansicht
von unten und Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B
der Fig. 6 zeigt. Wie in diesen Zeichnungen zu sehen ist, be
sitzt das untere Gehäuseteil 5 eine Öffnung 20, die denselben
Durchmesser wie die Öffnung 7 des oberen Gehäuseteils 4 auf
weist. Eine umlaufende Wand 21, die die Öffnung 20 definiert,
besitzt einen in vertikaler Richtung versetzten Bereich 22,
der sich in etwa über einen Winkelbereich von 90° der Wand 21
erstreckt, eine Mehrzahl von Rastkerben 23 mit einer
vorbestimmten Beabstandung voneinander, sowie einen ersten
und einen zweiten Anschlag 24 und 25 an den beiden Enden des
versetzten Bereichs 22. Eine Bodenwand des unteren Gehäuseteils
5 besitzt an ihrem linksseitigen innenliegenden Endbereich
eine Erhebung 26 sowie eine Mehrzahl von Rippen 27 zum
fixierenden Tragen einer im folgenden noch zu beschreibenden
Schaltungsplatte auf einem vorbestimmten Niveau in bezug auf
das untere Gehäuseteil 5. Die Bodenwand des unteren Gehäuse
teils 5 besitzt auf ihrer Innenfläche eine Mehrzahl von
Halterippen 28, die in einem Abstand von den Seitenwänden
sowie von der Endwand desselben angeordnet sind. Die einander
gegenüberliegenden Seitenwände des unteren Gehäuseteils 5
besitzen gerundete Ausschnitte 29, die den Ausschnitten 17 des
oberen Gehäuseteils 4 entsprechen.
Das zweite Gehäuse 2 besteht aus einem oberen drehbaren Element
30 und einem unteren drehbaren Element 31, die beide aus ABS-
Kunststoff oder einem anderen Kunststoff gebildet sind.
Die beiden drehbaren Elemente sind durch vier Schrauben 32 mit
einander vereinigt, von denen in Fig. 1 nur eine gezeigt ist
und die von der unteren Oberfläche des unteren drehbaren
Elements 31 her eingeführt werden.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen das obere drehbare Element 30,
wobei Fig. 10 eine Draufsicht, Fig. 11 eine Seitenansicht,
Fig. 12 eine Ansicht von unten und Fig. 13 eine Schnittansicht
entlang der Linie C-C der Fig. 10 zeigt. Wie in diesen Zeichnungen
zu sehen ist, besitzt das obere drehbare Element 30 eine
Öffnung 33, die in einem zentralen Bereich desselben ausgebildet
ist und einen geringfügig kleineren Durchmesser aufweist als
eine im folgenden noch zu beschreibende Kugel. Außerdem besitzt
das obere drehbare Element 30 vier Schraubenerhebungen bzw.
zur Aufnahme von Schrauben ausgebildete Erhebungen 34, vier
Tragestifte 35 und einige Tragewände 36, wobei sich alle diese
Einrichtungen von der unteren Oberfläche bzw. innenliegenden
Fläche des Elements 30 senkrecht wegerstrecken.
Der Außendurchmesser der außen umlaufenden Wand des oberen drehbaren
Elements 30 ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser der
Öffnungen 7 und 20 der beiden Gehäuseteile 4 und 5. Die um
laufende Wand des oberen drehbaren Elements 30 besitzt einen
Flansch 37, der sich radial von der Umfangsfläche über den
Durchmesser der Öffnungen 7 und 20 hinaus wegerstreckt, sowie
ein Paar von Ausnehmungen 38, die über dem Flansch 37 ausgebil
det sind und mit einem radialen Abstand von 180° einander
gegenüberliegend angeordnet sind. Außerdem besitzt die außen
umlaufende Wand des oberen drehbaren Elements 30 einen in
vertikaler Richtung versetzten Bereich 39, der sich in etwa
über einen Kreisbogenbereich von 120° erstreckt.
Die Fig. 14 bis 17 zeigen das untere drehbare Element 31,
wobei Fig. 14 eine Draufsicht, Fig. 15 eine Seitenansicht,
Fig. 16 eine Ansicht von unten und Fig. 17 eine Schnittansicht
entlang der Linie D-D der Fig. 14 zeigt. Wie in diesen
Zeichnungen zu sehen ist, besitzt das untere drehbare Element
31 eine Öffnung 40, die in einem zentralen Bereich desselben
ausgebildet ist und einen geringfügig größeren Durchmesser
als eine im folgenden noch zu beschreibende Kugel aufweist.
Um die Öffnung 40 herum sind zwei Lagerkammern 41, 42 und
zwei Halterkammern 43, 44 vorgesehen, die geringfügig größer
als die Lagerkammern 41, 42 sind. Diese Kammern nehmen Folge
walzen sowie Rotationsdetektoren auf, die im folgenden noch
beschrieben werden. Die eine Lagerkammer 41 und die eine
Halterkammer 43 bilden eine zusammengehörende Anordnung, und
die andere Lagerkammer 42 und die andere Halterkammer 44 bilden
eine weitere zusammengehörende Anordnung. Diese beiden
Anordnungen sind derart positioniert, daß ihre Mittellinien
in der Verlängerung einen rechten Winkel bilden. Außerdem ist
neben der Öffnung 40 eine Aufnahme 46 vorgesehen, die eine
Kammer 45 definiert, in der eine Reibungskraft ausübende
Einrichtung aufnehmbar ist, die im folgenden noch beschrieben
wird. Die Aufnahme 46 besitzt ein Paar von Anschlägen 47,
die an den beiden Seitenwänden derselben ausgebildet sind,
sowie ein rechteckiges Fenster bzw. eine rechteckige Öffnung 48,
das bzw. die zum Boden des unteren drehbaren Elements 30
offen ist.
Das untere drehbare Element 31 besitzt vier senkrecht hoch
stehende Schraubenerhebungen 49, die den Erhebungen 34 des
oberen drehbaren Elements 30 entsprechen. Der Außendurchmesser
der außen umlaufenden Wand des unteren drehbaren Elements 31 ist
im wesentlichen gleich dem Durchmesser der außen umlaufenden
Wand des oberen drehbaren Elements 30. Die umlaufende Wand
des unteren drehbaren Elements 31 besitzt einen Flansch 50,
der sich von dem unteren Rand desselben radial nach außen
über den Durchmesser der Öffnungen 7 und 20 hinauserstreckt,
eine Ausnehmung 51 zum Aufnehmen einer im folgenden noch
zu beschreibenden Rastfeder, sowie ein Paar von Ausschnitten 52,
die eine gegenseitige kreisbogenmäßige Beabstandung von 180°
aufweisen.
Das erste und das zweite Gehäuse 1 und 2 werden zu einer Eingabe
vorrichtung zusammengebaut, die verschiedene Komponenten der
Rotationsdetektionseinrichtungen darin enthält, wie dies im
folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 18 bis 20 erläutert wird.
Fig. 18 zeigt eine Draufsicht auf die Eingabevorrichtung, von
der das obere Gehäuseteil 4, das obere drehbare Element 30
sowie eine im folgenden noch zu beschreibende Abdeckung ent
fernt sind, Fig. 19 zeigt eine Ansicht der Eingabevorrichtung
von unten, und Fig. 20 zeigt eine Längsschnittansicht der Eingabe
vorrichtung.
Wie in diesen Zeichnungen gezeigt ist, ist eine Schaltungsplatte
53, die aus Phenolharz oder einem anderen relativ harten
isolierenden Material gebildet ist, auf die Erhebung 26 und
die Rippen 27 des unteren Gehäuseteils 5 gesetzt und dadurch
an dem unteren Gehäuseteil 5 befestigt, daß eine Schraube 54
von oben her in die Erhebung 26 eingeschraubt ist. Die
Schaltungsplatte 53 besitzt vier Drückschalter 55, 56, 57, 58,
nicht gezeigte Schnittstellenschaltungselemente sowie andere
darauf aufgelötete Elemente. Die Drückschalter 55 und 57
sind derart angeordnet, daß ihre Betätigungsbereiche nach
oben weisen, während die Drückschalter 56 und 58 derart angeordnet
sind, daß ihre Betätigungsbereiche zur Seite und aufeinander
zu weisen.
Diese Drückschalter 55 bis 58 beinhalten einen
Energieschalter der eigentlichen Eingabevorrichtung sowie
einen Signalverarbeitungschalter zum Löschen eines von einem
Kursor auf einer nicht gezeigten Anzeigevorrichtung angezeigten
Musters, zum Bewegen des Kursors auf der Anzeigevorrichtung zu
einer anderen Stelle oder zum Bewirken von verschiedenen
anderen Schalt- und Steuervorgängen. Die Drückschalter 55 und 56
sind zur Bewirkung eines einheitlichen Signalverarbeitungs
vorgangs miteinander verbunden, und die Drückschalter 57 und 58
sind zur Bewirkung eines weiteren einheitlichen Signalver
arbeitungsvorgangs ebenfalls miteinander verbunden.
Wie bereits beschrieben wurde, werden das obere und das untere
Gehäuseteil 4 und 5 mittels der in Fig. 1 gezeigten Schrauben 6
fest miteinander vereinigt, nachdem verschiedene Elemente
zwischen ihnen montiert worden sind. In diesem Zustand befinden
sich die Drückstifte 13 und 14, die sich von den Betätigungs
hebeln 11 und 12 des oberen Gehäuseteils 4 senkrecht nach unten
erstrecken, in Berührung mit den nach oben weisen Betätigungs
bereichen der Drückschalter 55 und 57. Zwischen die Seitenwände
und die Endwand des unteren Gehäuseteils 5 und die Halte
rippen 28 sind L-förmige federnd nachgiebige Schenkelemente
61 und 62 eingeführt, die in integrierter Weise mit einem Paar
von Schalterarmen 59 und 60 ausgebildet sind, die die zur Seite
weisenden Betätigungsbereiche der Drückschalter 56 und 58
kontaktieren und teilweise in Öffnungen freiliegen, die durch
die Ausschnitte 17 und 29 der beiden Gehäuseteile 4 und 5
definiert sind. Die Eingabevorrichtung ist mit der nicht
gezeigten Anzeigevorrichtung durch eine Kabelschnur verbunden,
die in den Zeichnungen ebenfalls nicht gezeigt ist.
Die Halterkammern 43 und 44 an dem unteren drehbaren Element 31
nehmen einen ersten und einen zweiten Codierer 63 und 64 auf,
die jeweils eine Rotationsdetektionseinrichtung bilden. Die
Codierer 63 und 64 sind mit der Schaltungsplatte 53 durch
Leitungsdrähte 65 und 66 oder durch flexible Platten, die die
gewünschten Verdrahtungsmuster aufweisen, verbunden. Bei jedem
Codierer handelt es sich um einen eines bekannten Typs, der
eine mit einem gewünschten Muster versehene Codeplatte, ein
auf der Codeplatte in drehbarer Weise verschiebbares Gleitstück
sowie ein das Gleitstück tragendes Gleitstücktrageelement auf
weist, wobei all diese Elemente nicht gezeigt sind; außerdem
ist ein Halter, der den äußeren Rand des Codierers definiert,
in unbeweglicher Weise in der Halterkammer 43 oder 44 aufgenommen.
Die Gleitstücketrageelemente des ersten und des zweiten
Codierers 63 und 64 sind an den entsprechenden Enden einer
ersten und einer zweiten Folgewalze 67 und 68 befestigt, die
mit ihren anderen Enden über Lager 69 und 70 in Position in den
Lagerkammern 41 und 42 aufgenommen sind.
Die Aufnahme 46 des unteren drehbaren Elements 31 nimmt ver
schiedene Teile einer Reibungskraft ausübenden Einrichtung auf,
die aus einer Walze 71, einem die Walze 71 drehbar tragenden
Walzentrageelement 72 sowie aus einer Schraubenfeder 73 besteht,
die das Walzentrageelement 72 in Richtung auf eine im folgenden
noch zu beschreibende Kugel vorspannt. Das Walzentrageelement 72
besitzt Seitenwände, die mit einstückig ausgebildeten Vorsprüngen
74 versehen sind, die zum in Eingriff treten mit den Anschlägen
47 der Aufnahme 46 dienen. Das Walzentrageelement 72 ist
zusammen mit der Walze 71 in die Kammer 45 der Aufnahme 46
eingesetzt, wobei eine Federtrageausnehmung 75 an dem hinteren
Ende derselben an einem Ende der Schraubenfeder 73 angreift, so
daß die Federkraft der Schraubenfeder 73 die Walze 71 dazu
veranlaßt, geringfügig über einen Rand der Aufnahme 46 hervor
zustehen, und die Vorsprünge 74 des Walzentrageelements 72
dazu veranlaßt, an den Anschlägen 47 der Aufnahme 46 anzu
greifen. Auf diese Weise sind das Walzentrageelement 72 und
die Walze 71 daran gehindert, aus der Ausnahme 46 herauszufallen.
Die Aufnahme 46 besitzt ein planares L-förmiges Element mit
einem Fortsatz 76 an seinem hinteren Ende, der ein Verriegelungs
element 77 aufnehmen kann. Das Verriegelungselement 77 be
sitzt eine Ausnehmung 78, die zur berührungsfreien Aufnahme der
Schraubenfeder 73 ausgelegt ist, und ist derart angeordnet, daß
seine untere Fläche durch das Fenster 48 des unteren drehbaren
Elements 31 teilweise freiliegt, so daß ein Benutzer das
Verriegelungselement 77 in gleitend verschiebbarer Weise
entlang des Fensters 48 bewegen kann. Wenn das Verriegelungs
element 77 in der in Fig. 18 gezeigten Weise in dem Fortsatz 76
positioniert ist, ist das Walzentrageelement 72 in der Kammer 45
mit der Federkraft der Schraubenfeder 73 verschiebbar.
Wenn jedoch das Verriegelungselement 77 in eine Position bewegt
wird, in der es an dem hinteren Ende des Walzentrageelements 72
angreift, verhindert das Verriegelungselement 77 eine
Zurückbewegung bzw. nach hinten gehende Bewegung des Walzen
trageelements 72.
Der erste Verfahrenschritt beim Zusammenbauen der Eingabevor
richtung besteht darin, daß man das untere Gehäuseteil 5 vor
bereitet, das die Schaltungsplatte 53 und die Schalterarme 59, 60
trägt, und man das untere drehbare Element 31 vorbereitet, das
die Rotationsdetektionseinrichtungen, wie z.B. die Codierer
und die Folgewalzen, trägt. Danach wird das untere drehbare
Element 31 von unten in das untere Gehäuseteil 5 eingesetzt,
bis der Flansch 50 an der Öffnung 20 in Anlage kommt. Fig. 18
zeigt die Konfiguration nach diesem Verfahrensschritt. Wenn
diese Konfiguration vorhanden ist, werden der erste und der
zweite Codierer 63, 64 und die Schaltungsplatte 53 durch
Leitungsdrähte 65, 66 oder eine flexible Platte elektrisch
miteinander verbunden.
Beim nächsten Schritt wird das obere Gehäuseteil 4 auf das
untere Gehäuseteil 5 gesetzt, und die Schrauben 6 werden vom
Boden des unteren Gehäuseteils 5 her eingeführt, um die Gehäuse
teile 4, 5 fest zu vereinigen. Als Ergebnis hiervon sind
die mit dem oberen Gehäuseteil 4 einstückig ausgebildeten
Drückstifte 13, 14 der Betätigungshebel 11, 12 auf den Drück
schaltern 55, 57 positioniert, und die Schalterarme 59, 60
in dem unteren Gehäuseteil 5 sind in den durch die Ausschnitte
17, 29 der Gehäuseteile 4, 5 definierten Öffnungen derart
gehalten, daß sie sich niemals von der Vorrichtung lösen.
Danach wird das obere drehbare Element 30 von oben her in
die Öffnung 7 des oberen Gehäuseteils 4 eingesetzt, bis der
Flansch 37 an dem oberen Rand der Öffnung 7 in Anlage kommt,
und die Schrauben 32 werden von der Unterseite des unteren
drehbaren Elements 31 her in die miteinander ausgerichteten
Schraubenerhebungen 34, 49 eingeführt, um die drehbaren
Elemente 30, 31 fest zu vereinigen. Als Ergebnis hiervon
greifen die sich senkrecht von dem oberen drehbaren Element 30
nach unten wegerstreckenden Tragestifte 35 an oberen
Flächen der Halter des ersten und des zweiten Codierers 63, 64
und an oberen Flächen der Lager 69, 70 an. Die sich von
dem oberen drehbaren Element 30 senkrecht nach unten erstrecken
den Tragewände 36 sind von den oberen Oberflächen des Walzen
trageelements 72 und des Verriegelungselements 77 geringfügig
beabstandet, so daß sich das Walzentrageelement 72 und das Ver
riegelungselement 77 niemals aus den Kammern 41, 44 und aus
der Aufnahme 46 der Rotationsdetektionseinrichtungen bzw. der
Reibungskraft ausübenden Einrichtung lösen.
Nachdem die drehbaren Elemente 30 und 31 in den Öffnungen 7, 20
der Gehäuseteile 4, 5 montiert sind, wird eine Kugel 80, bei
der es sich um eine mit einem Kunststoffmaterial beschichtete
Stahlkugel handeln kann, durch die Öffnung 41 des unteren
drehbaren Elements 31 eingeführt und darin durch ein ringförmiges
Abdeckelement 82 festgehalten, das eine Öffnung 81 mit einem
geringeren Durchmesser als die Kugel 80 aufweist und an der
umlaufenden Wand der Öffnung 40 des unteren drehbaren Elements
31 befestigt wird. Schließlich kann die Abdeckung 3, die aus
ABS-Kunststoff oder einem anderen Kunststoff gebildet ist,
an dem oberen drehbaren Element 30 dadurch angebracht werden, daß
man ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 83 der Abdeckung 3 mit
den Ausnehmungen 38 des oberen drehbaren Elements 30 in
Eingriff bringt, wie dies in Fig. 20 zu sehen ist.
Die zusammengebaute Eingabevorrichtung arbeitet in der
nachfolgend erläuterten Weise.
Bei Verwendung der Eingabevorrichtung nach Art einer "Maus"
wird das Verriegelungselement 77 in den Fortsatz 76 bewegt,
um dem Walzentrageelement 72 eine Zurückbewegung zu gestatten,
so daß die Kugel 80 ihre untere Position einnehmen kann, die
in Fig. 20 durch eine durchgezogene Linie dargestellt ist.
Dieser Zustand ist in Fig. 21 dargestellt. Genauer gesagt wird
die Kugel 80 durch die Druckwalze 71 gegen die Umfangsflächen
der ersten und der zweiten Folgewalze 67, 68 gedrückt. Die
Achsen der ersten und der zweiten Folgewalze 67, 68 schneiden
sich in der Verlängerung, so daß sie die Kugel 80 von zu
einander senkrechten Richtungen her berühren. Wenn die Kugel 80
ihre untere Position einnimmt, befindet sich die Druckwalze 71
auf einer Linie, die den Schnittpunkt Q der verlängerten
Achsen der ersten und der zweiten Folgewalze 67, 68 und den
Mittelpunkt 0 der Kugel 80 miteinander verbindet, und die
Druckwalze 71 drückt die Kugel 80 mit Hilfe der Federkraft
der Schraubenfeder 73 in gleichem Ausmaß gegen die erste und
die zweite Folgewalze 67, 68. Die Folgewalzen 67, 68 tragen den
ersten und den zweiten Codierer 63, 64 koaxial an ihren von
einander abgelegenen Enden. Der erste und der zweite Codierer
63, 64 detektieren Rotationsbewegungen der ersten bzw. der
zweite Folgewalze 67, 68, um die Rotation der Kugel 80 zu
detektieren, wobei die Codierer diese Rotation in eine X- und
eine Y-Komponente aufteilen.
Wenn ein Benutzer die Eingabevorrichtung auf einem Tisch oder
einer anderen Unterlage bewegt, führt die geringfügig aus
der Öffnung 81 des Abdeckelements 82 nach unten herausragende
Kugel 80 eine Rotationsbewegung in einer entsprechenden
Richtung aus, und die Rotation der Kugel 80, d.h. das
Bewegungsausmaß der Eingabevorrichtung, wird in Form einer
X-Richtungskomponente und einer Y-Richtungskomponente gemessen.
Der Benutzer kann wahlweise die mit den Seitenwänden des
oberen Gehäuseteils 4 ausgerichteten Schalterarme 59, 60 mit
einem Finger seiner die Eingabevorrichtung haltenden Hand
drücken, um die Drückschalter 55 bis 58 zur Ausführung eines
gewünschten Signalverarbeitungsvorgangs zu betätigen. Wie
vorstehend beschrieben wurde, besitzen der Betätigungshebel 11
und der Schalterarm 59 eine einheitliche Funktion und besitzen
der Betätigungshebel 12 und der Schalterarm 60 eine weitere
einheitliche Funktion. Daher kann der Benutzer den für ihr
bequemeren Schaltvorgang wählen, d.h. er kann einen in senk
rechter Richtung wirkenden Druck auf den Betätigungshebel 11 oder
12 ausüben oder einen in horizontaler Richtung wirkenden
Druck auf den Schalterarm 59 oder 60 ausüben, um einen ge
wünschten Signalverarbeitungsvorgang auszulösen. Bei Verwendung
der Eingabevorrichtung nach Art einer "Maus" legt der Benutzer
normalerweise einige Finger an die Seitenwände der Eingabe
vorrichtung, um diese zu halten. Daher ist es wahrscheinlicher,
daß seine ihm für einen Schaltvorgang verbleibenden Finger
eher die Betätigungshebel 11 und 12 als die Schalterarme 59, 60
berühren. Bei einer Eingabevorrichtung nach Art einer "Maus"
ist es wünschenswert, die Abdeckung an dem oberen drehbaren
Element 30 zum Schutz des Inneren der Eingabevorrichtung gegen
Staub zu verwenden, der ansonsten durch einen zwischen der Kugel 80
und der Öffnung 33 des oberen drehbaren Elements 30 entstehenden
Spalt eindringen würde, wenn die Kugel ihre untere Position
einnimmt.
Bei Verwendung der Eingabevorrichtung nach Art einer "Rollkugel"
(Trackball) wird die Eingabevorrichtung derart umgedreht, daß
das untere Gehäuseteil 5 und das untere drehbare Element 31
nach oben weisen, und die Kugel 80 wird durch ihr eigenes
Gewicht oder durch einen von Hand auszuübenden Druck des
Benutzers in die Öffnung 33 des oberen drehbaren Elements 30
bewegt. Die Druckwalze 71, die die Kugel 80 an einer Stelle
berührt, an der ein den Berührungspunkt beinhaltender Quer
schnitt der Kugel den Mittelpunkt der Kugel 80 beinhaltet und
bei der nach Art der "Maus" arbeitenden Vorrichtung den
maximalen Durchmesser aufweist, tritt als Ergebnis hiervon
an einer Stelle mit der Kugel in Berührung, an der ein den
Berührungspunkt beinhaltender horizontaler Querschnitt der
Kugel den Mittelpunkt der Kugel nicht beinhaltet und somit einen
kleineren Durchmesser aufweist. Somit wird das Walzentrageelement
72 durch die Schraubenfeder 73 nach vorne, d.h. näher zu der
Kugel 80 hin, in eine Position gedrückt, in der die Vorsprünge
74 an den Anschlägen 47 der Aufnahme 46 angreifen. Wenn das
Verriegelungselement 77, das durch das Fenster 48 des unteren
drehbaren Elements 31 freiliegt, danach in gleitend verschieb
barer Weise das Fenster 48 entlang zu einer Stelle hinter dem
Walzentrageelement 72 bewegt wird und die Schraubenfeder 73
dadurch lose in die Ausnehmung 78 desselben eintreten kann,
befindet sich das Verriegelungselement in Berührung mit dem
hinteren Ende des Walzentrageelements 72.
Wenn danach die Eingabevorrichtung wieder in ihre ursprüngliche
Ausrichtung umgedreht wird, in der das obere Gehäuseteil 4 und
das obere drehbare Element 30 nach oben weisen, ragt die Kugel
80 teilweise aus der Öffnung 33 des oberen drehbaren Elements
30 nach oben heraus, wie dies durch die gestrichelten Linien
in Fig. 20 gezeigt ist. Dieser Betriebszustand ist in Fig. 22
veranschaulicht. Wie in der Zeichnung zu sehen ist, ist das
Walzentrageelement 72 durch das Verriegelungselement 77 nach
rückwärts unbeweglich gehalten, und die Kugel 80 ist in drei
durch den Mittelpunkt der Kugel 80 verlaufenden Richtungen
gehalten, und zwar durch die Druckwalze 71 unterstützt von
dem Walzentrageelement 72 sowie durch die beiden Folgewalzen
67, 68.
Wenn das Abdeckelement von der Eingabevorrichtung entfernt ist
und die Eingabevorrichtung auf einen Tisch oder eine andere
Unterlage gesetzt wird und dadurch betätigt wird, daß man die
Kugel 80 mit einem Finger dreht, der einen durch die Öffnung 33
des oberen drehbaren Elements 30 hindurchragenden freiliegenden
Bereich der Kugel berührt, wird die Bewegung der Eingabe
vorrichtung, worunter die Rotation der Kugel 80 zu verstehen
ist, durch die sich gleichzeitig damit drehenden Folgewalzen
67, 68 und die Codierer 63, 64 in Form von voneinander getrennten
X- und Y-Richtungskomponenten detektiert. In diesem Fall er
zeugen das Eigengewicht der Kugel sowie die Rotation der Kugel
eine radial nach außen auf die Druckwalze 71 wirkende Kraft.
Das Verriegelungselement 77 verhindert jedoch eine jegliche
Zurückbewegung des Walzentrageelements 72, so daß die Druck
walze 71 zu allen Zeiten dafür sorgt, daß die Kugel 80 auf
einem Niveau gehalten ist, das sich oberhalb der Oberfläche des
Tisches oder einer anderen Auflage, auf dem bzw. der die
Eingabevorrichtung verwendet wird, befindet und von dieser
Oberfläche beabstandet ist.
Bei Verwendung der Eingabevorrichtung nach Art einer "Rollkugel"
(Trackball) werden die Betätigungshebel 11, 12 und die Schalter
arme 59, 60 ebenfalls von Hand gedrückt, um einen gewünschten
Signalverarbeitungsvorgang hervorzurufen. Bei Verwendung der
Eingabevorrichtung in dieser Weise gebraucht der Benutzer
normalerweise eine seiner Hände zum Halten der Eingabevorrichtung
und zum Hervorrufen der Schaltvorgänge, während er seine
andere Hand zum Drehen der Kugel gebraucht. Daher sind die
Schalterarme 59, 60 für eine seitliche Druckausübung angenehmer
zu betätigen als dies bei den Betätigungshebeln 11, 12 für eine
vertikale Druckausübung der Fall ist.
Insbesondere bei der nach Art einer "Maus" arbeitenden Eingabe
vorrichtung, die von einem Benutzer mit einer Hand gegriffen
und auf einem Tisch bewegt wird, geschieht es häufig, daß
die von dem Benutzer beabsichtigten X- und Y-Richtungen sich
von den X- und Y-Richtungen der eigentlichen Eingabevorrichtung
unterscheiden, und zwar in Abhängigkeit von dem Angreifwinkel
des Benutzers an dem Außengehäuse der Eingabevorrichtung.
Zur Verhinderung dieses Effekts ist das erfindungsgemäße
Ausführungsbeispiel derart ausgebildet, daß sich die Koordinaten
achsen der Eingabevorrichtung durch Verändern der positions
mäßigen Beziehung zwischen dem den äußeren Rand der Eingabe
vorrichtung definierenden ersten Gehäuse 1 und dem die
Rotationsdetektionseinrichtungen beinhaltenden zweiten Gehäuse 2
verändern läßt.
Genauer gesagt wird dann, wenn der erste Anschlag 24 des unteren
Gehäuseteils 5 an dem einen Ende 84 des Ausschnitts 52 des
unteren drehbaren Elements 31 angreift, wie dies in Fig. 18
gezeigt ist, die Achse der ersten Folgewalze 67 mit der
Längsrichtung des ersten Gehäuses 1 ausgerichtet, wogegen die
Achse der zweiten Folgewalze 68 die Längsrichtung des ersten
Gehäuses 1 schneidet. In der Wahrnehmung des Benutzers ist
die Y-Achse des Koordinatensystems somit mit der Längsrichtung
der Eingabevorrichtung ausgerichtet, wie dies in Fig. 23
in durchgezogener Linie dargestellt ist. Wenn das zweite
Gehäuse 2 in bezug auf Fig. 18 um 45° in bezug auf das erste
Gehäuse 1 im Uhrzeigersinn verdreht wird, bewegt sich der End
bereich 84 des Ausschnitts 52 des unteren drehbaren
Elements 31 von dem ersten Anschlag 24 des unteren Gehäuseteils
5 weg, und der andere Endbereich 85 des Ausschnitts 52 nähert
sich dem zweiten Anschlag 25, so daß die Achsen der an dem
unteren Gehäuseteil 5 montierten ersten und zweiten Folge
walze 67, 68 in einem Winkel von ca. 45° in bezug auf die
Längsrichtung bzw. Längsachse des ersten Gehäuses 1 verschoben
werden. Somit ist die Längsrichtung der Eingabevorrichtung in
der Wahrnehmung des Benutzers in einem Winkel von ca. 45° in
bezug auf X- und Y-Achse des Koordinatensystems versetzt.
Das obere drehbare Element 30 und die Abdeckung 3 können mit
Anzeigemarkierungen 86, 87 versehen sein, die es dem Benutzer
ermöglichen, die relative Rotation des ersten und des zweiten
Gehäuses 1, 2 bei der Auswahl des für ihn angenehmsten Angreif
winkels visuell festzustellen. Außerdem bewegt sich die in
der Ausnehmung 51 des unteren drehbaren Elements 31 montierte
Rastfeder 70 während der Auswahl des besten Angreifwinkels
in eingreifender bzw. einrastender Weise die Rastkerben 23 entlang,
die entlang der inneren Umfangswand des unteren Gehäuseteils 5
vorgesehen sind, wodurch dem Benutzer ein fühlbarer bzw. spür
barer Eindruck vermittelt wird.
Die maximale relative Rotation des ersten und zweiten Gehäuses
1, 2 läßt sich nach Wunsch wählen, und zwar durch die Angreif
positionen des ersten und des zweiten Anschlags 24, 25 des
ersten Gehäuses 1 an den beiden Endbereichen 84, 85 des
Ausschnitts 52 des zweiten Gehäuses 2. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel wirken die Anschläge 24, 25, die an der
inneren Umfangsfläche des unteren Gehäuseteils 5 in einem
winkelmäßigen Abstand von ca. 90° vorgesehen sind, mit dem
in Vertikalrichtung versetzten Bereich 52 zusammen, der sich in
etwa über einen Halbkreis der Öffnung 40 des unteren
drehbaren Elements 31 erstreckt, um die maximale relative
Rotation von ca. 90° zu schaffen. Während der relativen
Rotation der Gehäuse 1, 2 befinden sich die die Codierer 63,
64 mit der Schaltungsplatte 53 verbindenden Leitungsdrähte 65,
66 oder die flexiblen Platten stets zwischen den Anschlägen 24,
25 und werden somit niemals in zerstörerischer Weise gedehnt.
Die Koordinatenachsen der Eingabevorrichtung lassen sich wahl
weise durch andere Anordnungen als die in den Zeichnungen
dargestellte relative Rotation der beiden Gehäuse 1, 2
verändern, vorausgesetzt, daß die Achsen der ersten und der
zweiten Folgewalze 67, 68 in bezug auf das Schalterbetätigungs
elemente tragende Gehäuse verändern lassen. Zum Beispiel können
die Folgewalzen 67, 68 auf einer Trageplatte montiert sein,
die sich innerhalb des Gehäuses befindet, jedoch durch eine
externe manuelle Betätigung verdrehbar ist.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel läßt sich wahlweise
sowohl nach Art einer "Maus" als auch nach Art einer "Roll
kugel" (Trackball) verwenden. Es ist jedoch auch möglich, die
Erfindung bei einer Eingabevorrichtung zu verwenden, die
sich in einer einzigen Betriebsart, d.h. entweder als "Maus"
oder als "Rollkugel" betreiben läßt.
Bei Zusammenfassung der Erfindung ist zu erkennen, daß die
in bezug auf die Koordinatenachsen selektive Anordnung einen
großen Nutzen bei der Verwendung der Eingabevorrichtung schafft,
indem es jedem Benutzer ermöglicht, die von ihm beabsichtigten
bzw. gewünschten Koordinatenachsen mit den Koordinatenachsen
der Eingabevorrichtung in Übereinstimmung zu bringen. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel der in bezug auf die
Koordinatenachsen selektiven Anordnung, bei der das erste
und das zweite Gehäuse relativ zueinander verdrehbar sind,
entstehen niemals Kräfte, die eine Beschädigung oder Zerstörung
der sich von den Rotationsdetektionseinrichtungen, wie z.B.
den in dem zweiten Gehäuse montierten Folgewalzen, weg
erstreckenden Leitungsdrähten verursachen, da die maximale
relative Rotation durch Anschläge innerhalb eines Winkelbereichs
begrenzt ist. Außerdem besitzt die erfindungsgemäße
Eingabevorrichtung eine doppelte Schalterbetätigungsanordnung,
wodurch es jedem Benutzer ermöglicht ist, die für ihn
bequemeren Schalterbetätigungsglieder für eine vertikale
Druckbetätigung oder eine seitliche Druckbetätigung bei der
Veranlassung eines gewünschten Signalverarbeitungsvorgangs
zu wählen.
Die erfindungsgemäße X-Y-Richtungseingabevorrichtung läßt sich
in besonders einfacher Weise zusammenbauen.
Claims (5)
1. X-Y-Richtungseingabevorrichtung,
gekennzeichnet durch
eine drehbar gehalterte Kugel (80),
eine mit der Kugel (80) in Berührung stehende und von dieser in Rotation versetzbare erste Folgewalze (67),
eine mit der Kugel (80) in Berührung stehende und von dieser in Rotation versetzbare zweite Folgewalze (68), die eine senkrecht zur Achse der ersten Folgewalze (67) verlaufende Achse aufweist,
ein erste Rotationsdetektionseinrichtung (63) zum Detektieren der Rotation der ersten Folgewalze (67),
eine zweite Rotationsdetektionseinrichtung (64) zum Detektieren der Rotation der zweiten Folgewalze (68),
eine Schalterplatte (53), die eine Drückschalteranordnung (55, 56, 57, 58) trägt,zum Verarbeiten von Signalen von der ersten und der zweiten Rotationsdetektionseinrichtung (63, 64),
eine Schalterbetätigungseinrichtung (11, 12, 59, 60) zum Betätigen der Drückschalteranordnung, und durch eine Außengehäuseeinrichtung (1, 2), die wenigstens die Kugel (80), die Schalterplatte (53), die erste und die zweite Folgewalze (67, 68) sowie die erste und die zweite Rotations detektionseinrichtung (63, 64) umgibt, wobei die Schalter betätigungseinrichtung (11, 12, 59, 60) an Außenflächen der Außengehäuseeinrichtung (1, 2) freiliegt und die Achsen der ersten und er zweiten Folgewalze (67, 68) nach Wunsch veränderbar sind.
eine drehbar gehalterte Kugel (80),
eine mit der Kugel (80) in Berührung stehende und von dieser in Rotation versetzbare erste Folgewalze (67),
eine mit der Kugel (80) in Berührung stehende und von dieser in Rotation versetzbare zweite Folgewalze (68), die eine senkrecht zur Achse der ersten Folgewalze (67) verlaufende Achse aufweist,
ein erste Rotationsdetektionseinrichtung (63) zum Detektieren der Rotation der ersten Folgewalze (67),
eine zweite Rotationsdetektionseinrichtung (64) zum Detektieren der Rotation der zweiten Folgewalze (68),
eine Schalterplatte (53), die eine Drückschalteranordnung (55, 56, 57, 58) trägt,zum Verarbeiten von Signalen von der ersten und der zweiten Rotationsdetektionseinrichtung (63, 64),
eine Schalterbetätigungseinrichtung (11, 12, 59, 60) zum Betätigen der Drückschalteranordnung, und durch eine Außengehäuseeinrichtung (1, 2), die wenigstens die Kugel (80), die Schalterplatte (53), die erste und die zweite Folgewalze (67, 68) sowie die erste und die zweite Rotations detektionseinrichtung (63, 64) umgibt, wobei die Schalter betätigungseinrichtung (11, 12, 59, 60) an Außenflächen der Außengehäuseeinrichtung (1, 2) freiliegt und die Achsen der ersten und er zweiten Folgewalze (67, 68) nach Wunsch veränderbar sind.
2. X-Y-Richtungseingabevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außengehäuseeinrichtung
ein erstes und ein zweites Gehäuse (1, 2) umfaßt, die relativ
zueinander drehbar montiert sind, und daß das erste Gehäuse
(1) wenigstens die Schalterplatte (53) und die Schalter
betätigungseinrichtung (11, 12, 59, 60) trägt und das zweite
Gehäuse (2) wenigstens die Kugel (80) und die erste und die
zweite Rotationsdetektionsinrichtung (63, 64) trägt.
3. X-Y-Richtungseingabevorrichtungnach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außengehäuseeinrichtung ein
erstes Gehäuse (1) mit einer kreisförmigen Öffnung (7, 20)
sowie ein in die Öffnung drehbar eingreifendes zweites Gehäuse
(2) aufweist, und daß das erste und das zweite Gehäuse mit
Anschlägen (24, 25, 84, 85) zum Begrenzen ihrer relativen
Rotation versehen sind.
4. X-Y-Richtungseingabevorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterbetätigungs
einrichtung eine erste Schalterbetätigungsanordnung (11, 12), die
an der oberen Oberfläche der Außengehäuseeinrichtung
sowie eine zweite Schalterbetätigungsanordnung (59, 60), die
an den Seitenflächen der Außengehäuseeinrichtung freiliegt,
aufweist, und daß die erste und die zweite Schalterbetätigungs
anordnung eine einheitliche Funktion besitzen.
5. X-Y-Richtungseingabevorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drückschalteranordnung erste
Drückschalter (55, 57), deren Betätigungsflächen in eine
erste Richtung weisen und die durch die erste Schalterbetätigungs
anordnung (11, 12) betätigbar sind, sowie zweite Drückschalter
(56, 58), deren Betätigungsflächen in einander entgegenge
setzter Weise in eine zur ersten Richtung senkrecht ver
laufende zweite Richtung weisen und die durch die zweite
Schalterbetätigungsanordnung (59, 60) betätigbar sind,
aufweist.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1986023868U JPH0435952Y2 (de) | 1986-02-22 | 1986-02-22 | |
JP1986023865U JPH0413722Y2 (de) | 1986-02-22 | 1986-02-22 | |
JP1986023866U JPH0413723Y2 (de) | 1986-02-22 | 1986-02-22 | |
JP1986023867U JPS62138246U (de) | 1986-02-22 | 1986-02-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3705492A1 true DE3705492A1 (de) | 1987-08-27 |
DE3705492C2 DE3705492C2 (de) | 1988-12-01 |
Family
ID=27458055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873705492 Granted DE3705492A1 (de) | 1986-02-22 | 1987-02-20 | X-y-richtungseingabevorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4786892A (de) |
DE (1) | DE3705492A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0346859A2 (de) * | 1988-06-14 | 1989-12-20 | Wang Laboratories Inc. | Zusammendrückbare Steuervorrichtung für einen Rechner |
EP0444133A1 (de) * | 1988-11-14 | 1991-09-04 | Wang Laboratories | Durch pressen bedienbare steuervorrichtung für rechneranzeigesysteme. |
EP0520088A1 (de) * | 1991-06-20 | 1992-12-30 | Tandberg Data A/S | Maus zur Dateneingabe und Steuerung mit optimierter Kugelhöhe |
DE4219887C1 (de) * | 1992-06-17 | 1993-11-18 | Polytechnik Gmbh | Eingabegerät, insbesondere für einen Computer |
EP0595162A1 (de) * | 1992-10-19 | 1994-05-04 | Ascii Corporation | Kombinierte Maus und Rollkugel |
EP0721170A1 (de) * | 1995-01-03 | 1996-07-10 | Microsoft Corporation | Einteiliges oberes Gehäuseteil und integrierter Schalter für eine Rechnerhinweisanordnung |
EP0762318A2 (de) * | 1995-08-23 | 1997-03-12 | Siemens Nixdorf Informationssysteme AG | Computermaus |
EP0843847A1 (de) * | 1995-08-09 | 1998-05-27 | Midas Mouse International Pty. Ltd. | Ergonomische rechnermaus |
US6124846A (en) * | 1995-08-09 | 2000-09-26 | Midas Mouse International Pty. Ltd. | Pointing device with ergonomic features |
Families Citing this family (42)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4839805A (en) * | 1983-11-17 | 1989-06-13 | General Electric Company | Dual control of image level and window parameters of a display and the like |
US5008528A (en) * | 1989-07-14 | 1991-04-16 | Logitech S.A. | Invertible trackball |
US5248961A (en) * | 1989-10-16 | 1993-09-28 | Hosiden Corporation | Track ball |
US5187468A (en) * | 1989-10-23 | 1993-02-16 | Microsoft Corporation | Pointing device with adjustable clamp attachable to a keyboard |
AU640427B2 (en) * | 1989-10-23 | 1993-08-26 | Microsoft Corporation | Pointing device with adjustable clamp attachable to a keyboard |
US5191480A (en) * | 1989-11-13 | 1993-03-02 | Summagraphics Corporation | Optical accessory for digitizer cursors |
WO1992002007A1 (en) * | 1990-07-26 | 1992-02-06 | Richard Pekelney | Input apparatus providing three degrees of freedom in movement |
US5111005A (en) * | 1990-10-04 | 1992-05-05 | Summagraphics Corporation | Graphics tablet with n-dimensional capability |
US5063289A (en) * | 1990-10-09 | 1991-11-05 | Lexmark International, Inc. | Combined mouse and trackball |
US5252970A (en) * | 1991-01-30 | 1993-10-12 | David Baronowsky | Ergonomic multi-axis controller |
CA2062490A1 (en) | 1991-03-19 | 1992-09-20 | Marc Bidiville | Integral ball cage for pointing device |
US5298919A (en) * | 1991-08-02 | 1994-03-29 | Multipoint Technology Corporation | Multi-dimensional input device |
US5410332A (en) * | 1991-10-02 | 1995-04-25 | Microspeed, Inc. | Trackball device with improved ball suspension and adjustable resolution |
US5379053A (en) * | 1992-07-15 | 1995-01-03 | Steinberg; John D. | Electromagnetic cursor control device for a computer display |
US5414445A (en) * | 1992-10-07 | 1995-05-09 | Microsoft Corporation | Ergonomic pointing device |
US5418730A (en) * | 1993-04-16 | 1995-05-23 | Brown & Sharp Manufacturing Company | Control axis mounted computer interface for coordinate measuring machines |
US6940488B1 (en) | 1994-01-06 | 2005-09-06 | Microsoft Corporation | System and method of adjusting display characteristics of a displayable data file using an ergonomic computer input device |
US5473344A (en) * | 1994-01-06 | 1995-12-05 | Microsoft Corporation | 3-D cursor positioning device |
US7322011B2 (en) * | 1994-01-06 | 2008-01-22 | Microsoft Corporation | System and method of adjusting display characteristics of a displayable data file using an ergonomic computer input device |
US6097371A (en) | 1996-01-02 | 2000-08-01 | Microsoft Corporation | System and method of adjusting display characteristics of a displayable data file using an ergonomic computer input device |
US5457479A (en) * | 1994-06-13 | 1995-10-10 | Primax Electronics Ltd. | Apparatus having dual modes for controlling cursor on display screen |
USD377485S (en) * | 1995-04-12 | 1997-01-21 | Microsoft Corporation | Pointing device |
USD378517S (en) * | 1995-04-12 | 1997-03-18 | Microsoft Corporation | Pointing device |
TW288131B (en) * | 1995-04-12 | 1996-10-11 | Microsoft Corp | Ergonomic pointing device |
US5745055A (en) * | 1995-06-07 | 1998-04-28 | Fleetfoot, L.L.C. | Foot-operated multi-directional sensing device |
US5541621A (en) * | 1995-06-12 | 1996-07-30 | Nmngani; Abdulatif M. T. | Mouse or trackball system |
US5694153A (en) * | 1995-07-31 | 1997-12-02 | Microsoft Corporation | Input device for providing multi-dimensional position coordinate signals to a computer |
USD382261S (en) * | 1996-02-13 | 1997-08-12 | Microsoft Corporation | Pointing device |
KR0171499B1 (ko) * | 1996-07-19 | 1999-02-18 | 이서봉 | 전기투석에 의한 폴리테트라푸로로에틸렌 에멀젼의 농축방법 및 그의 장치 |
JPH10116149A (ja) * | 1996-10-09 | 1998-05-06 | Alps Electric Co Ltd | X−y方向入力装置 |
US6031518A (en) | 1997-05-30 | 2000-02-29 | Microsoft Corporation | Ergonomic input device |
US6031522A (en) * | 1997-08-04 | 2000-02-29 | International Business Machines Corporation | Ergonomic computer mouse based on hand size and preference |
IL143255A (en) | 2001-05-20 | 2015-09-24 | Simbionix Ltd | Endoscopic ultrasonography simulation |
EP1503669A1 (de) * | 2002-05-02 | 2005-02-09 | Medigus Ltd | Eintrittsöffnung für endoskope und laparoskope |
AU2003297240A1 (en) * | 2002-12-16 | 2004-07-22 | Radica Games, Ltd. | Game controller having multiple operation modes |
US7850456B2 (en) | 2003-07-15 | 2010-12-14 | Simbionix Ltd. | Surgical simulation device, system and method |
WO2005048630A1 (en) * | 2003-11-12 | 2005-05-26 | Research In Motion Limited | Data-capable network prioritization with reduced delays in data service |
US8543338B2 (en) | 2007-01-16 | 2013-09-24 | Simbionix Ltd. | System and method for performing computerized simulations for image-guided procedures using a patient specific model |
US8500451B2 (en) | 2007-01-16 | 2013-08-06 | Simbionix Ltd. | Preoperative surgical simulation |
US20090102791A1 (en) * | 2007-10-23 | 2009-04-23 | Mote Thomas D | Pointing Device Covering |
JP5310571B2 (ja) * | 2010-01-13 | 2013-10-09 | 住友電装株式会社 | 回転操作装置 |
US10188573B2 (en) | 2014-11-05 | 2019-01-29 | Allen Medical Systems, Inc. | Boot stirrup |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4369439A (en) * | 1981-01-14 | 1983-01-18 | Massachusetts Institute Of Technology | Cursor position controller for a display device |
DE3425948A1 (de) * | 1983-07-14 | 1985-01-31 | Alps Electric Co Ltd | X-y-eingabevorrichtung |
DE3514090A1 (de) * | 1984-04-18 | 1985-10-31 | Torrington Co | Positionsanzeige-vorrichtung fuer ein anzeigesystem |
US4562347A (en) * | 1983-09-23 | 1985-12-31 | Trace Systems, Inc. | Input device featuring both trackball and mouse capability |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3643148A (en) * | 1970-04-16 | 1972-02-15 | Edo Corp | Ball tracker assembly |
US3835464A (en) * | 1973-01-11 | 1974-09-10 | Xerox Corp | Position indicator for a display system |
US4032931A (en) * | 1975-12-22 | 1977-06-28 | Haker Floyd H | Money transfer device keyboard terminal |
-
1987
- 1987-01-06 US US07/000,728 patent/US4786892A/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-02-20 DE DE19873705492 patent/DE3705492A1/de active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4369439A (en) * | 1981-01-14 | 1983-01-18 | Massachusetts Institute Of Technology | Cursor position controller for a display device |
DE3425948A1 (de) * | 1983-07-14 | 1985-01-31 | Alps Electric Co Ltd | X-y-eingabevorrichtung |
US4562347A (en) * | 1983-09-23 | 1985-12-31 | Trace Systems, Inc. | Input device featuring both trackball and mouse capability |
DE3514090A1 (de) * | 1984-04-18 | 1985-10-31 | Torrington Co | Positionsanzeige-vorrichtung fuer ein anzeigesystem |
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0346859A2 (de) * | 1988-06-14 | 1989-12-20 | Wang Laboratories Inc. | Zusammendrückbare Steuervorrichtung für einen Rechner |
EP0346859B1 (de) * | 1988-06-14 | 1994-09-14 | Wang Laboratories Inc. | Zusammendrückbare Steuervorrichtung für einen Rechner |
EP0444133A4 (en) * | 1988-11-14 | 1993-05-19 | Wang Laboratories, Inc. | Squeezable control device for computer display systems |
EP0444133A1 (de) * | 1988-11-14 | 1991-09-04 | Wang Laboratories | Durch pressen bedienbare steuervorrichtung für rechneranzeigesysteme. |
EP0520088A1 (de) * | 1991-06-20 | 1992-12-30 | Tandberg Data A/S | Maus zur Dateneingabe und Steuerung mit optimierter Kugelhöhe |
DE4219887C1 (de) * | 1992-06-17 | 1993-11-18 | Polytechnik Gmbh | Eingabegerät, insbesondere für einen Computer |
EP0595162A1 (de) * | 1992-10-19 | 1994-05-04 | Ascii Corporation | Kombinierte Maus und Rollkugel |
US5379054A (en) * | 1992-10-19 | 1995-01-03 | Ascii Corporation | Pointing device |
EP0721170A1 (de) * | 1995-01-03 | 1996-07-10 | Microsoft Corporation | Einteiliges oberes Gehäuseteil und integrierter Schalter für eine Rechnerhinweisanordnung |
EP1058206A1 (de) * | 1995-01-03 | 2000-12-06 | Microsoft Corporation | Einteiliges oberes Gehäuseteil und integrierter Schalter für eine Rechnerhinweisanordnung |
EP0843847A1 (de) * | 1995-08-09 | 1998-05-27 | Midas Mouse International Pty. Ltd. | Ergonomische rechnermaus |
EP0843847A4 (de) * | 1995-08-09 | 2000-03-22 | Midas Mouse Int Pty | Ergonomische rechnermaus |
US6124846A (en) * | 1995-08-09 | 2000-09-26 | Midas Mouse International Pty. Ltd. | Pointing device with ergonomic features |
EP0762318A2 (de) * | 1995-08-23 | 1997-03-12 | Siemens Nixdorf Informationssysteme AG | Computermaus |
EP0762318A3 (de) * | 1995-08-23 | 1998-01-14 | Siemens Nixdorf Informationssysteme AG | Computermaus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3705492C2 (de) | 1988-12-01 |
US4786892A (en) | 1988-11-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3705492C2 (de) | ||
DE3787372T2 (de) | Steuermechanismus für rechnertastatur und dergleichen. | |
DE3425932C2 (de) | ||
DE10022537A1 (de) | Koordinateneingabevorrichtung mit Möglichkeit zur Eingabe von Z-Koordinateninformation eines Bildobjekts | |
DE102011083524B4 (de) | Dreh-/Drück-Bedienvorrichtung für ein Mensch-Maschine-Interface | |
DE602004010749T2 (de) | Koordinateneingabevorrichtung | |
DE3630007C2 (de) | ||
DE29817833U1 (de) | Maus mit einer Scroll-Eingabevorrichtung | |
DE19833457A1 (de) | Als Eingabegerät für einen Rechner dienende Maus mit einem zusätzlichen Mechanismus zur Steuerung einer zusätzlichen Funktion, beispielsweise zur Steuerung einer Verschiebefunktion | |
DE19721514C2 (de) | Dreh-Tast-Schalter | |
DE3208559C2 (de) | Tastatur | |
DE102008029214B4 (de) | Multidirektionale Betätigungsvorrichtung | |
DE4109033C2 (de) | Drucktastenmechanismus | |
DE2250621A1 (de) | Drehknopf fuer eine einstellwelle | |
DE4022164C2 (de) | ||
DE3425948C2 (de) | ||
DE3242024C2 (de) | Digitalschalter | |
DE4237844C1 (de) | Vorrichtung zur Steuerung eines Cursors auf dem Sichtgerät einer Datenverarbeitungsanlage | |
DE29611275U1 (de) | Schalteinrichtung für Fernsprechapparate | |
DE4107085C2 (de) | Koordinaten-Eingabevorrichtung | |
DE69323467T2 (de) | Kombinierte Maus und Rollkugel | |
DE3632831A1 (de) | X-y-richtungseingabevorrichtung | |
WO2006042754A1 (de) | Computermaus | |
DE3933966C2 (de) | ||
DE4222940A1 (de) | Tastatur mit Maus-Eingabefeld |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |