DE19518340A1 - Drehpositionserfassungsvorrichtung - Google Patents
DrehpositionserfassungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Drehpositi
onserfassungsvorrichtung, die so gestaltet ist, daß ein Dreh
winkel eines Drosselventils und ähnliches in einen entspre
chenden Widerstandswert umgewandelt wird.
Eine Drehpositionserfassungsvorrichtung, die dazu verwendet
wird, den Öffnungswinkel eines Drosselventils oder ähnliches
zu erfassen, ist so gestaltet, daß die Bewegung eines zu er
fassenden Objektes wie beispielsweise einer Ventilwelle oder
ähnliches übertragen wird und der Betrag der Drehung eines Ro
tors in einen entsprechenden Widerstandswert umgewandelt wird.
Wie beispielsweise in Fig. 14 gezeigt ist, ist in einer Dreh
positionserfassungsvorrichtung 9 eine Grundplatte 91 mit einer
Widerstandsschaltkreisfläche an ihrer Unterseite und ein Rotor
92 mit die Widerstandsschaltkreisfläche berührenden Kontakte
931 und 932 so angeordnet, daß sie einander in einem Gehäuse
94 gegenüberliegen. Der Rotor ist mechanisch mit dem zu erfas
senden Objekt durch vorbestimmte Mittel verbunden und dreht
sich beispielsweise mittels eines Hebels 941.
Wie in Fig. 15 gezeigt ist, gleitet folglich ein erster Kon
takt 931 über Widerständen 911 und 912 und verändert den Wi
derstandswert zwischen den Kontakten 951 und 952 in Abhängig
keit des Betrags der Drehung. Ein zweiter Kontakt 932 schließt
die Verbindung zwischen Leitern 913 und 914 kurz oder öffnet
sie in Abhängigkeit der Drehposition des Rotors 92 und dadurch
kann eine spezielle Drehposition an den Erfassungsanschlüssen
953 und 954 erfaßt werden. In Fig. 15 ist Bezugszeichen 943
eine Spiralfeder, die die Kontakte 931 und 932 gegen die Wi
derstandsschaltkreisfläche mit einem geeigneten Kontaktdruck
vorspannt (ungeprüfte, japanische Gebrauchsmusterveröffentli
chung Nr. S2-97909).
Um die Drehposition genau zu erfassen, ist es hier wichtig,
die relative Position zwischen der Widerstandsschaltkreisflä
che und den Kontakten 931 und 932 einzustellen. Es sollte be
merkt werden, daß eine Welle 921 des Rotors 92 und ein Lager
942 des Gehäuses 94 aus Metall hergestellt sind und ein Haupt
körper 922 des Rotors 92, an dem die Kontakte 931 und 932 be
festigt sind, ist aus einem Isoliermaterial hergestellt. Zu
sätzlich weist der Rotor 92 die Welle 921 auf, die an dem
Hauptkörper 922 mittels Einsatzgießen oder mit Schrauben befe
stigt ist.
Wie in den Fig. 16 und 17 gezeigt ist, sind die Kontakte
931 und 932 an dem Hauptkörper 922 des Rotors 92 befestigt, in
dem eine Schnappscheibe 934 oder ähnliches verwendet wird. Die
Widerstandsschaltkreisfläche ist auf der Grundplatte 91 ausge
bildet, die aus einem Isoliermaterial wie beispielsweise Kera
mik oder Kunststoff hergestellt ist. Andererseits ist die
Grundplatte 91, wie in Fig. 14 gezeigt ist, an einer Abdec
kung 97 über eine Dichtung 971 befestigt. Die Widerstands
schaltkreisfläche der Grundplatte 91 ist mit Anschlüssen 951
bis 954 über ein Leitungsmaterial 96 oder ähnliches verbunden.
Anders als bei dem oben erwähnten Aufbau, bei dem der an der
Welle 921 befestigte Hebel 941 durch eine nicht gezeigte Ven
tilwelle gedreht wird, ist auch ein Aufbau bekannt, der das zu
erfassende Objekt wie beispielsweise die Drosselventilwelle
oder ähnliches und den Rotor 92 verbindet, bei dem ein
Paßloch auf der axialen Mitte der Welle 921 vorgesehen ist, um
mit der Ventilwelle ineinander zu greifen oder aufgepaßt zu
werden. Hier ist der Boden des Gehäuses 94 in einer Vertiefung
oder ähnlichem auf der Außenwand des Drosselventilkörpers im
Eingriff (ungeprüfte japanische Patentoffenlegungsschrift Nr.
H4-112930). In anderen Worten ist ein sich zuspitzender Vor
sprung am Boden des Gehäuses 94 vorgesehen, während eine Ver
tiefung mit derselben Zuspitzung auf der Ventilkörperseite
vorgesehen ist, so daß die Drehpositionserfassungsvorrichtung
9 dauerhaft auf dem Drosselventilkörper montiert werden kann.
Als ein anderes Beispiel kann der Anschluß, wie in Fig. 18
gezeigt ist, in der Weise aufgebaut sein, daß ein Leitelement
990, das die Widerstandsschaltkreisfläche berührt, an einen
Anschluß 960 geschweißt ist. Das Leitelement 990 ist aus einem
elastischen Material hergestellt und zwängt seinen Spitzenbe
reich 991 durch die elastische Wiederherstellkraft, die durch
das Drücken erzeugt wird, gegen die Widerstandskreisfläche.
Als noch weiteres Beispiel der Drehpositionserfassungsvorrich
tung gibt es eine Art des Aufbaus, bei dem die Widerstands
schaltkreisfläche auf der Rotorseite ausgebildet ist und der
Kontakt auf einem an dem Gehäuse befestigten Plattenelement
vorgesehen ist (japanische, ungeprüfte Patentoffenlegungs
schrift S62-182449).
Die Drehpositionserfassungsvorrichtungen gemäß dem Stand der
Technik haben jedoch die folgenden Probleme.
Sie liegen darin, daß viele Teile erforderlich sind, um die
relative Position zwischen der Widerstandsschaltkreisfläche
und dem Kontakt zu bestimmen und es Zeit für den Zusammenbau
vorgang und Einstellvorgang in Anspruch nimmt. Wenn viele
Teile verwendet werden, neigt die relative Position zwischen
der Widerstandsschaltkreisfläche und dem Kontakt dazu, sich zu
verändern und in Abhängigkeit von Dimensionsabweichungen der
jeweiligen Teile zu schwanken. Auch werden die Kosten anstei
gen, wenn die Teilekosten so wie die Anzahl der Zusammenbauar
beitsstunden ansteigt.
In Anbetracht solcher Probleme des Stands der Technik, zielt
die Erfindung darauf ab, eine Drehpositionserfassungsvorrich
tung zu schaffen, die einen einfachen Aufbau mit einer gerin
geren Anzahl von Teilen hat, die einfach zusammengebaut und
eine hohe Genauigkeit garantieren kann.
Erfindungsgemäß werden eine Welle und ein Hauptkörper eines
Rotors einstückig aus synthetischen Kunststoff als einstücki
ges Element geformt und weiterhin wird ein Abdeckelement, das
dem Hauptkörper des Rotors gegenüberliegt, auch aus syntheti
schen Kunststoff geformt. Dadurch reduziert sich sowohl die
Anzahl der Teile, als auch die Zusammenbauarbeitsstunden und
die Vorrichtung kann mit geringen Kosten produziert werden.
Weiterhin wird eine Widerstandsschaltkreisfläche auf dem Ab
deckelement als einstückiges Element ausgebildet und weiterhin
wird eine Kontaktfläche, die einen die Widerstandsschaltkreis
fläche berührenden Kontakt hat, einstückig mit den Hauptkörper
des Rotors in einer solchen Weise ausgeformt, daß ein Ende des
Rotor durch das Gehäuse und das andere Ende durch das Abdeck
element gelagert ist. Dadurch verringert sich der Fehler beim
Zusammenbauvorgang aufgrund der verringerten Anzahl an Teilen
und der Versatz der Relativposition zwischen der Widerstands
schaltkreisfläche und dem Kontakt wird verhindert. Außerdem
ist der Rotor durch zwei Elemente gelagert, d. h., durch das
Gehäuse und durch die Abdeckung und daher wird die Neigung des
Rotors während der Drehung verhindert, wodurch die Genauigkeit
der Positionserfassung, die von der Widerstandsschaltkreisflä
che und der Kontaktfläche abgelesen wird, verbessert wird.
Vorzugsweise ist eine im Eingriff gepaarte Vertie
fung/Vorsprung-Kombination auf der Widerstandsschaltkreisflä
che des Abdeckelements und auf der Kontaktfläche des Rotors
vorgesehen. Dadurch können die Positionen der Widerstands
schaltkreisfläche und der Kontaktfläche beim Zusammenbauvor
gang einfach eingestellt werden.
Vorzugsweise ist ein Anschlußkontakt einstückig aufgebaut um
nicht nur als externer Kontaktanschluß sondern auch als Wider
standsschaltkreisfläche zu dienen. Mit anderen Worten redu
ziert sich die Anzahl der Teile, da der externe Kontaktan
schluß und die Kontaktfläche nicht voneinander getrennt son
dern in einem ausgebildet sind, und der Zusammenbau verein
facht sich weiter.
Besonders vorzugsweise sind das Abdeckelement und das Gehäuse
aus dem gleichen Material hergestellt und miteinander ver
schweißt, so daß ein Spalt zwischen diesen beiden Elementen
beseitigt ist, woraus eine bessere Luft-Dichtigkeit folgt. Zu
sätzlich kann die Verwendung eines zwischen diese beiden Ele
mente eingefügten Dichtelements beseitigt werden.
In den beigefügten Zeichnungen ist
Fig. 1 eine Querschnittsansicht, die eine Drehpositi
onserfassungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
darstellt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die die Drehposi
tionserfassungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbei
spiel darstellt;
Fig. 3 eine Vorderansicht, die einen Rotor einer Dreh
positionserfassungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungs
beispiel darstellt;
Fig. 4 eine Draufsicht, die den Rotor der Drehpositi
onserfassungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
darstellt;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht, die eine Drehpositi
onserfassungsvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
darstellt;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht, die eine Drehpositi
onserfassungsvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
darstellt;
Fig. 7 eine Draufsicht, die den Rotor der Drehpositi
onserfassungsvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
darstellt;
Fig. 8 eine Unteransicht, die ein Abdeckelement der
Drehpositionserfassungsvorrichtung gemäß dem vierten Ausfüh
rungsbeispiel darstellt;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht, die eine Drehpositi
onserfassungsvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
darstellt;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht, die eine Drehpositi
onserfassungsvorrichtung gemäß dem sechsten Ausführungsbei
spiel darstellt;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht, die eine Drehpositi
onserfassungsvorrichtung gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel
darstellt;
Fig. 12 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XII-XII
in Fig. 11;
Fig. 13 eine Draufsicht, die einen Rotor der Drehposi
tionserfassungsvorrichtung gemäß dem siebten Ausführungsbei
spiel darstellt;
Fig. 14 eine Querschnittsansicht, die eine Drehpositi
onserfassungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik dar
stellt;
Fig. 15 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XV-XV in Fig. 14;
Fig. 16 eine Draufsicht, die einen befestigten Zustand
des Kontaktes auf der Drehpositionserfassungsvorrichtung gemäß
dem Stand der Technik darstellt;
Fig. 17 eine Querschnittsansicht, die den befestigten
Zustand des Kontaktes der Drehpositionserfassungsvorrichtung
gemäß dem Stand der Technik darstellt; und
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht, die einen An
schluß der Drehpositionserfassungsvorrichtung gemäß dem Stand
der Technik darstellt.
Die Erfindung wird nachfolgend detailliert unter Bezugnahme
auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben, die in den
beigefügten Zeichnungen gezeigt sind.
Das erste Ausführungsbeispiel einer Drehpositionserfassungs
vorrichtung gemäß der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die
Fig. 1 und 2 erläutert.
Die Drehpositionserfassungsvorrichtung gemäß Fig. 1 ist zur
Umwandlung des Winkels oder der Drehung einer Welle 46 in
einen Widerstandswert angepaßt. Die Drehpositionserfassungs
vorrichtung 1 weist einen Rotor 40, der aus einem syntheti
schen Kunststoff hergestellt ist, der die Welle 46 einstückig
mit einem Hauptkörper 43 bildet, ein Gehäuse 60, das aus einem
synthetischen Kunststoff hergestellt ist und die Welle 46 des
Rotors 40 drehbar lagert, und ein Abdeckelement 50 auf, das
aus synthetischen Kunststoff hergestellt ist, und an dem Ge
häuse 60 befestigt ist sowie dem Hauptkörper 43 des Rotors 40
gegenüberliegend angeordnet ist. Eine im rechten Winkel zur
axialen Mitte der Welle 46 angeordnete Widerstandsschaltkreis
fläche 59 ist einstückig mit dem Abdeckelement 50 auf der Un
terseite des Abdeckelements 50 ausgebildet. Andererseits ist
eine Kontaktfläche 44, an der ein die Widerstandsschaltkreis
fläche 59 berührender Kontakt 23 angebracht ist, der Wider
standsschaltkreisfläche 59 gegenüberliegend angeordnet, die
auf dem Abdeckelement 50 ausgebildet ist.
Zusätzlich ist eine zylindrische Vertiefung 57 mit der glei
chen axialen Mitte wie die Welle 46 auf der Widerstandsschalt
kreisfläche 59 ausgebildet und ein mit der Vertiefung 57 im
Eingriff befindlicher Vorsprung 48 ist auf der Kontaktfläche
44 ausgebildet. Das Abdeckelement 56 und das Gehäuse 60 sind
aus demselben Material hergestellt und beide Elemente 50 und
60 werden durch Ultraschallschweißen verbunden. Die Welle 46
des Rotors 40 ist aus Flüssigkeitskristallpolymer hergestellt,
wobei die Kristallorientierung des Flüssigkeitskristallpoly
mers im rechten Winkel zur Drehrichtung der Welle 46 ausge
richtet ist.
Die Drehpositionserfassungsvorrichtung 1 dieses Ausführungs
beispiels ist als ein Ventilöffnungssensor für das Drosselven
til eines Automobils gestaltet, das in der Figur nicht gezeigt
ist, wobei die Drehung der Drosselventilwelle auf das Ende der
Welle 46 des Rotors 40 über einen Hebel oder ähnliches über
tragen wird, um den Rotor 40 zu drehen.
Der Rotor 40 ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, aus syntheti
schem Kunststoff in einem Stück geformt und kann gedreht wer
den, weil seine Welle 46 mit einem Lagerabschnitt 61 des Ge
häuses 60 verbunden ist. Die Widerstandsschaltkreisfläche 59
wird im Siebdruckverfahren oder ähnlichem über die Bodenfläche
des Abdeckelements 50 ausgebildet.
Auf der Widerstandsschaltkreisfläche 59 sind in gleicher Weise
wie beim Stand der Technik (Fig. 16) eine Widerstandsfläche,
eine Massenleiterfläche und eine Energiezuführleiterfläche
ausgebildet, die nicht gezeigt sind, und eine zylindrische
Vertiefung 57 ist in der Mitte vorgesehen. Zusätzlich ist eine
Ringrille 571 um die Vertiefung 57 vorgesehen. Weiterhin ist
das Abdeckelement 50 mit dem Gehäuse 60 durch Ultraschall
schweißen verbunden. Der Hauptkörper 43 des Rotors 40 hat eine
Kontaktfläche 44, an der der Kontakt 23 angebracht ist. In der
Mitte der Kontaktfläche 44 ist ein zylindrischer Vorsprung 48
und ein ringförmiger Vorsprung 481 in der Mitte der Kontakt
fläche 44 ausgebildet. Der Vorsprung 48 ist im Eingriff mit
der zuvor erwähnten Vertiefung 57 und der ringförmige Vor
sprung 481 ist im Eingriff mit der Rille 571.
Weiterhin berührt der Kontakt 23 die Widerstandsfläche der Wi
derstandsschaltkreisfläche 59 und die Massenleiterfläche oder
die Energiezuführleiterfläche. Der Kontakt ist aus einem fe
derelastischen Stück hergestellt und berührt die Widerstands
schaltkreisfläche 59 mit einem definierten Kontaktdruck.
Zwischen der unteren Fläche des Hauptkörpers 43 des Rotors 40
und der oberen Fläche des Lagers 61 des Gehäuses 60 ist eine
Spiralfeder 68 eingefügt, die den Rotor 40 gegen die Wider
standsschaltkreisflächenseite vorspannt. Das Gehäuse 60 ist
ein aus synthetischem Kunststoff hergestelltes Element, an dem
eine Anschlußplatte 69 mittels Einsatzformen vorgesehen ist,
und das den Lagerabschnitt in seinem Boden hat, der die Welle
46 des Rotors 40 drehbar lagert.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Anschlußplatte 69 aus ei
nem Stück eines Plattenelements hergestellt, das durch einen
Pressvorgang gebogen und bearbeitet wird, und hat einen Kon
taktabschnitt 691, der das Ende der Widerstandsschaltkreisflä
che 59 berührt, sowie einen externen Anschluß 692. Der Kon
taktabschnitt 691 hat eine gebogene Form, die elastisch defor
mierbar ist, und ist in dem Gehäuse 60 in einem durch die
Druckkraft deformierten Zustand eingebaut und tritt aufgrund
der elastischen Wiederherstellkraft unter Druck mit dem Endab
schnitt in Kontakt, der zur Aufnahme von Signalen der Wider
standsschaltkreisfläche gestaltet ist.
Als nächstes wird der Betrieb und die Wirkung des gegenwärti
gen Ausführungsbeispiels beschrieben.
Da die Welle 46 und der Hauptkörper 43 des Rotors 40 aus syn
thetischem Kunststoff als einstückiges Element geformt sind
und ferner das dem Hauptkörper 43 des Rotors 40 gegenüberlie
gend angeordnete Abdeckelement 50 auch aus synthetischem
Kunststoff gebildet ist, wird die Vorrichtung mit einer redu
zierten Anzahl Teilen hergestellt. Die Anzahl der Zusammenbau
vorgänge ist ebenso geringer und daher kann mit niedrigen Ko
sten produziert werden.
Da das Abdeckelement 50 und die Widerstandsschaltkreisfläche
59 einstückig ausgebildet sind, die Kontaktfläche 44, die mit
dem Kontakt 23 versehen ist, der die Widerstandsschaltkreis
fläche 59 berührt, einstückig mit dem Hauptkörper 43 des Ro
tors 40 in der Widerstandsschaltkreisfläche 59 gegenüberlie
gend angeordneter Weise einstückig ausgebildet ist, ein Ende
des Rotors 40 durch das Lager 61 des Gehäuses 60 gelagert ist
und das andere Ende des Rotors 40 durch das Abdeckelement 50
gelagert ist, reduziert eine verringerte Anzahl von Komponen
tenbauteile weiter die aus dem Zusammenbau der jeweiligen Bau
teile resultierenden Montagefehler. Die fehlerhafte Anordnung
der Widerstandsschaltkreisfläche 59 und des Kontaktes 23 wird
verhindert und außerdem wird die Neigung des Rotors während
der Drehung verhindert, weil die Welle des Rotors 40 durch ein
Paar Elemente gelagert ist, nämlich das Gehäuse 60 und das Ab
deckelement 50, und die von der Widerstandsschaltkreisfläche
59 und die Kontaktfläche 44 über den Kontakt 23 abgelesene Ge
nauigkeit der Positionserfassung wird verbessert.
Da auf der Widerstandsschaltkreisfläche 59 des Abdeckelements
50 und auf der Kontaktfläche 44 des Hauptkörpers 43 des Rotors
40 die Vertiefung 57 und der zylindrische Vorsprung 48 vorge
sehen sind, können die Relativlagen der Widerstandsschalt
kreisfläche 59 und der Kontaktfläche 44 relativ einfach wäh
rend des Zusammenbauvorgangs bestimmt werden. Da das Abdeck
element 50 und das Gehäuse 60 am Umfang mittels Ultraschall
schweißen verbunden werden, ist kein Element erforderlich, um
diese beiden Elemente 50 und 60 abzudichten, so daß die Anzahl
der Bauteile reduziert werden kann.
Die Kontaktplatte 69 wird einstückig mit der die Widerstands
schaltkreisfläche berührenden Kontaktfläche 691 und dem exter
nen Anschluß 692 hergestellt, so daß sie in einer Abfolge von
Pressvorgängen fertiggestellt werden kann. Folglich wird es
unnötig, das Zusammensetzen und Verschweißen der Elemente 691
und 692 durchzuführen, wodurch die Anzahl der Bauteile sowie
die Kosten reduziert werden können.
Wie oben erläutert wurde gestattet es das gegenwärtige Ausfüh
rungsbeispiel, eine Drehpositionserfassungsvorrichtung vorzu
sehen, die einen einfachen Aufbau mit einer geringeren Anzahl
von Bauteilen vorsieht, den Zusammenbau vereinfacht und wei
terhin eine verbesserte Genauigkeit gewährleistet.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, sieht dieses Ausfüh
rungsbeispiel, das eine Abwandlung des ersten Ausführungsbei
spieles ist, einen Anschlag 420 einer Feder 68 für den Haupt
körper 42 des Rotors 40 vor.
Der Anschlag 420, der zum Außenumfang vorsteht, ist auf dem
Hauptkörper 42 vorgesehen, so daß, da eine zweite Wicklung 682
der Feder 68 die Bodenfläche des Anschlags 420 berührt, dieser
nicht eine erste Wicklung 681 berührt, die an dem Ende des
Hauptkörpers 42 befestigt ist. Es sollte bemerkt werden, daß
in den Fig. 3 und 4 das Bezugszeichen 680 ein Anschlagende
der Feder 68 am Hauptkörper 42, Bezugszeichen 235 einen Kon
taktaufrechterhaltungszapfen und Bezugszeichen 425 einen Aus
schnitt bzw. eine Unterfüllung bezeichnet.
Wenn die Feder 68 zusammengedrückt oder entspannt wird, wird
folglich keine Gleitreibung zwischen den beiden Wicklungen 681
und 682 erzeugt, so daß kein Problem mit verstreutem Me
tallstaub entsteht, der aus der Reibung folgt. Entsprechend
beschränkt sich der Abrieb durch Reibung von anhaftendem Me
tallstaub auf der Widerstandsschaltkreisfläche 59 und die Le
bensdauer sowie die Betriebssicherheit der Drehpositionserfas
sungsvorrichtung 1 werden verbessert.
Alle anderen Merkmale sind gleich wie bei dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel.
In diesem Ausführungsbeispiel sind einige Elemente des ersten
Ausführungsbeispiels in ihren Formen abgewandelt.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist ein Rotor 12 aus synthetischem
Kunststoff geformt und umfaßt eine Welle 160 und einen Haupt
körper 130. Ein aus synthetischem Kunststoff hergestelltes Ge
häuse 310 lagert die Welle 160 und ein aus synthetischem
Kunststoff hergestelltes Abdeckelement 210 ist an dem Gehäuse
310 befestigt. Eine Kontaktfläche 226, die einen Kontakt 23
hat, der eine Widerstandsschaltkreisfläche 194 berührt, ist
auf dem Hauptkörper 130 des Rotors 12 ausgebildet. Zusätzlich
ist eine Vertiefung 270 auf der Widerstandsschaltkreisfläche
194 ausgebildet und eine in die Vertiefung 270 eingreifender
Vorsprung 280 ist auf der Kontaktfläche 226 ausgebildet. Ande
rerseits ist eine Anschlußplatte 390 auf dem Gehäuse 310 durch
Einsatzformen ausgebildet und die Anschlußplatte 390 ist mit
der Widerstandsschaltkreisfläche 194 über einen elastischen
Leiter 395 verbunden. Zwischen dem Gehäuse 310 und dem Rotor
12 ist eine Rückholfeder 38 angeordnet. Die Feder 38 wird
durch einen Anschlag 149 des Hauptkörpers 130 beschränkt. Das
Abdeckelement 210 ist getrennt von dem Gehäuse 310, so daß ein
Dichtelement 290 zwischen beide Elemente 210 und 310 eingefügt
ist.
Bei der Drehpositionserfassungsvorrichtung gemäß diesem Aus
führungsbeispiel ist der Rotor 12 einstückig aus synthetischem
Kunststoff gebildet, so daß er aus einer geringeren Anzahl von
Bauteilen im Vergleich zu denen des Stands der Technik zusam
mengesetzt ist. Daher sind im Ganzen die Anzahl der Bauteile
sowie die Anzahl der Produktionsvorgänge geringer, so daß er
mit geringeren Kosten wie die des Stands der Technik herge
stellt werden kann. Da die Vertiefung 270 und der zylindrische
Vorsprung 280, die miteinander im Eingriff sind, auf der Wi
derstandsschaltkreisfläche 194 und der Kontaktfläche 226 vor
gesehen sind, wird der Zusammenbauvorgang einfach und außerdem
tritt kein Versatz zwischen der Widerstandsschaltkreisfläche
194 und der Kontaktfläche 226 während und nach dem Zusammenbau
auf, so daß eine Drehpositionserfassungsvorrichtung mit höhe
rer Genauigkeit erhalten werden kann.
Wie oben beschrieben wurde, kann gemäß dem Ausführungsbeispiel
eine Drehpositionserfassungsvorrichtung, die einen einfachen
Aufbau mit einer geringeren Anzahl von Bauteilen hat, einfach
zusammengebaut werden und gewährleistet eine höhere Erfas
sungsgenauigkeit.
Dieses in Fig. 6 gezeigte Ausführungsbeispiel ist eine Dreh
positionserfassungsvorrichtung, durch die der Drehwinkel einer
Welle 16 in einen Widerstandswert umgewandelt wird. Die Dreh
positionserfassungsvorrichtung hat einen Rotor 10, der aus
synthetischem Kunststoff hergestellt ist und die Welle 16 und
einen Hauptkörper 13 als einstückiges Element ausbildet, ein
Gehäuse 30, das die Welle 16 des Rotors 10 drehbar lagert, und
ein Abdeckelement 20, das aus synthetischem Kunststoff herge
stellt ist, an dem Gehäuse 30 befestigt ist und dem Hauptkör
per des Rotors 10 gegenüberliegend angeordnet ist. Auf dem
Hauptkörper 13 des Rotors 10 ist eine Widerstandsschaltkreis
fläche 195 ausgebildet, die im rechten Winkel zur axialen
Mitte C der Welle 16 angeordnet ist. Andererseits ist auf dem
Abdeckelement 20 eine Erfassungsfläche 225 ausgebildet, an der
ein die Widerstandsschaltkreisfläche 195 berührender Kontakt
23 angebracht ist und die gegenüberliegend der Widerstands
schaltkreisfläche 195 angeordnet ist. Weiterhin ist auf der
Widerstandsschaltkreisfläche 195 eine zylindrische Vertiefung
27 ausgebildet, die dieselbe axiale Mitte C wie die Welle 16
hat, und auf der Erfassungsfläche 225 ist ein mit der Vertie
fung 27 in Eingriff befindlicher Vorsprung 28 ausgebildet. Ein
O-Ring 301 ist zwischen dem Rotor 10 und dem Gehäuse 30 einge
fügt. Außerdem ist der Rotor 10 durch ein Lager 31 des Gehäu
ses 30 gelagert. Die Widerstandsschaltkreisfläche 195 ist auf
der Oberfläche des Hauptkörpers 13 des Rotors 10 im Siebdruck
verfahren oder ähnlichem ausgebildet.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, hat die Widerstandsschaltkreis
fläche 195 eine Widerstandsfläche 196, eine Massenleiterfläche
197 und eine Energiezuführleiterfläche 198, wobei die zylin
drische Vertiefung 27 in der Mitte ausgebildet ist. Anderer
seits ist das Abdeckelement 20, wie in Fig. 6 gezeigt ist,
auf dem Gehäuse 30 über ein Dichtelement 209 aus Gummi oder
ähnlichem montiert. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, hat das Abdec
kelement 20 eine Erfassungsfläche 225, an der der Kontakt 23
angebracht ist, und ein zylindrischer Vorsprung 28 ist in der
Mitte der Erfassungsfläche 225 ausgebildet. Der Vorsprung 28
ist im Eingriff mit der Vertiefung 27. Die Erfassungsfläche
225 ist hier als einstückiger Teil des Abdeckelements 20 aus
gebildet. Der Kontakt 23 berührt jede Seite 196 bis 198 der
Widerstandsschaltkreisfläche 195. Der Kontakt 23 ist aus einem
elastischen Federelement hergestellt und berührt die Wider
standsschaltkreisfläche 195 mit einer definierten Kontakt
kraft, während das andere Ende die Anschlußplatte 39 berührt.
Obwohl der Kontakt 23 an dem Abdeckelement 20 durch eine Befe
stigung 239 angebracht ist, wie in den Fig. 6 und 8 gezeigt
ist, kann er ebenso durch Einsatzformen oder durch eine her
kömmliche Festigungsscheibe wie in Fig. 16 angebracht werden.
Das Gehäuse 30 ist ein aus synthetischem Kunststoff herge
stelltes Element, an dem die Anschlußplatte 39 durch Einsatz
formen angebracht ist, und das Lager 309 ist um den mittleren
Abschnitt vorgesehen, um die Welle 16 des Rotors 10 zu lagern.
Weiterhin wird am oberen Teil das Abdeckelement 20 durch ther
misches Verstemmen oder ein ähnliches Verfahren befestigt.
Nachfolgend wird der Betrieb und die Wirkung des Ausführungs
beispiels beschrieben.
Da nicht nur die Welle 16 und der Hauptkörper 13 des Rotors 10
aus einem synthetischen Kunststoff als ein einstückiges Ele
ment geformt sind, sondern auch das dem Hauptkörper 13 des Ro
tors 10 gegenüberliegend angeordnete Abdeckelement 20 aus syn
thetischem Kunststoff hergestellt wird, verringern sich sowohl
die Anzahl der Bauteile als auch die Anzahl der Produktions
prozesse, wodurch die Produktionskosten verringert werden. Da
weiterhin der Widerstandsschaltkreis 195 direkt auf den Haupt
körper 13 des Rotors 10 durch Siebdrucken aufgedruckt wird,
die Erfassungsfläche 225 mit dem die Widerstandschaltkreisflä
che 195 berührenden Kontakt 23 als einstückiges Element des
Abdeckelements 20 ausgebildet wird und der Rotor an einem Ende
durch das Lager 31 des Gehäuses 30 gelagert und an dem anderen
Ende des Rotors 10 durch das Abdeckelement 20 gelagert wird,
reduziert sich die Anzahl der Bauteile, so daß aus dem Zusam
menbau der jeweiligen Bauteile folgende Fehler verringert wer
den. Der Versatz der Relativlage der Widerstandsschaltkreis
fläche 195 und dem Kontaktes 23 ist verhindert. Da der Rotor
10 durch ein Paar Elemente bestehend aus dem Gehäuse 30 und
dem Abdeckelement 20 gelagert ist, ist weiterhin die Neigung
des Rotors während der Drehung verhindert und die Genauigkeit
der Positionserfassung, die auf der Widerstandsschaltkreisflä
che 195 und der Erfassungsfläche 225 abgelesen wird, ist ver
bessert.
Wie zuvor beschrieben wurde, kann gemäß diesem Ausführungsbei
spiel eine Drehpositionserfassungsvorrichtung mit einem einfa
chen Aufbau und einer geringeren Anzahl von Bauteilen einfach
zusammengebaut werden und eine höhere Genauigkeit kann er
reicht werden.
Das in Fig. 9 gezeigte Ausführungsbespiel ist ein weiteres
Beispiel, bei dem in Abwandlung des vierten Ausführungsbei
spiels ein Kontakt 230 an einer Anschlußplatte 390 durch
Schweißen oder ähnliche Verfahren befestigt wird und weiterhin
eine Rückholfeder 38 neu hinzukommt. Die Rückholfeder 38, die
an einem Ende an einem Gehäuse 300 und an dem anderen Ende an
einem Hauptkörper 130 eines Rotors 100 befestigt ist, ist so
gestaltet, daß der Rotor 100 in seine Ausgangsposition zurück
geholt wird. Zusätzlich wird der Rotor 100 mit einer vorbe
stimmten Kraft gegen ein Abdeckelement 200 gedrückt.
Das Abdeckelement 200 ist an dem Gehäuse 300 durch Ultra
schallschweißen befestigt, so daß das in Fig. 5 gezeigte
Dichtelement 209 weggelassen werden kann. Der Kontakt 230 ist
an der Anschlußplatte 390 durch Schweißen oder ähnliche Ver
fahren befestigt, so daß das in Fig. 6 verwendete Fixierele
ment 239 nicht notwendig ist. Ein Loch 302, daß mit einem zu
erfassenden, sich drehenden, in der Figur nicht gezeigten Ob
jekt (Ventilwelle) in Eingriff ist, ist in dem Rotor 100 aus
gebildet.
Andere Abschnitte sind gleich wie bei dem vierten Ausführungs
beispiel.
Dieses Ausführungsbeispiel ist, wie in Fig. 10 gezeigt ist,
eine Abwandlung des vierten Ausführungsbeispiels, das so auf
gebaut ist, daß eine Elastizität des Kontaktpunkts der An
schlußplatte 391 bezüglich des Kontakts 23 vorgesehen ist. In
anderen Worten ist eine Biegung 393 am Endabschnitt der An
schlußplatte 391 ausgebildet, um eine Elastizität vorzusehen
und so gestaltet, daß ein elektrischer Kontakt mit dem Kontakt
23 gemäß der Kraft der Biegung 393 gewährleistet ist.
Dieses Ausführungsbeispiel ist, wie in Fig. 11 gezeigt ist,
eine Abwandlung des fünften Ausführungsbeispiels, bei dem ein
Anschlußkontakt 25 vorgesehen ist, der die Anschlußplatte und
den Kontakt umfaßt, und gleichzeitig die Vertiefung und der
Vorsprung von einem Rotor 11 und einem Abdeckelement 21 wegge
lassen sind. Mit anderen Worten ist auf dem Abdeckelement 21
der die Anschlußplatte (externer Verbindungskontakt) und den
Kontakt umfassende Anschlußkontakt 25 durch Einsatzformen aus
gebildet, wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, und der Vor
sprung auf der Fläche, die dem Rotor gegenüberliegend angeord
net ist, ist weggelassen. Zusätzlich hat die Widerstands
schaltkreisfläche 195 des Rotors 11, wie in Fig. 13 gezeigt
ist, eine Energiezuführleiterfläche 199 in ihrer Mitte, die
Vertiefung ist jedoch nicht vorgesehen. Wie in Fig. 11 ge
zeigt ist, ist ferner ein Anschlagelement 149 auf dem Haupt
körper 14 des Rotors 11 vorgesehen, um die Rückholfeder 38 zu
stoppen.
Da die Drehpositionserfassungsvorrichtung 1 gemäß diesem Aus
führungsbeispiel den einstückigen Anschlußkontakt verwendet,
sind sowohl die Anzahl der Bauteile als auch die Anzahl der
Zusammenbauvorgänge reduziert. Da eines der Elemente Rotor 11,
Gehäuse 300 und Abdeckelement 21 aus synthetischem Kunststoff
als einstückiges Element geformt sind, wird das Formen bei
niedrigen Kosten einfach. Andere Merkmale sind gleich wie beim
fünften Ausführungsbeispiel.
Die oben beschriebene Erfindung ist nicht auf die obigen Aus
führungsbeispiele beschränkt, sonder kann in vielen anderen
Weisen angewandelt werden, ohne den Kern der Erfindung zu ver
lassen.
Eine Drehpositionserfassungsvorrichtung weist einen einstückig
geformten Rotor, der aus einem synthetischen Kunststoff herge
stellt ist und an dem ein Kontakt befestigt ist, ein Gehäuse
und ein Abdeckelement auf, auf dem eine Widerstandsschalt
kreisfläche ausgebildet ist. Eine Kontaktfläche und die Wider
standsschaltkreisfläche, an der der Kontakt angebracht ist,
haben eine zylindrische Vertiefung die auf derselben Achsmitte
wie die der Welle angeordnet ist, bzw. einen Vorsprung der mit
der Vertiefung in Eingriff ist. Wahlweise kann die Wider
standsschaltkreisfläche auf dem Rotor und der Kontakt auf dem
Abdeckelement vorgesehen sein. Ein Anschlußkontakt der einen
externen Kontaktanschluß und einen Kontakt umfaßt, kann einge
setzt werden.
Claims (11)
1. Drehpositionserfassungsvorrichtung zum Umwandeln ei
nes Drehwinkels einer Welle in einen Widerstandswert mit fol
genden Bauteilen:
einem Rotor (40, 12) aus einem synthetischen Kunst stoff, der eine Welle (46, 160) und dessen Hauptkörper (43, 42, 130) umfaßt;
einem Gehäuse (60, 310), das drehbar ein Ende des Ro tors lagert;
einem Abdeckelement (50, 210) aus einem synthetischen Kunststoff, das an dem Gehäuse befestigt ist, wobei das Abdec kelement gegenüberliegend dem Hauptkörper des Rotors angeord net ist, um das andere Ende des Rotors drehbar zu lagern;
einer Widerstandsschaltkreisfläche (59, 194), die im rechten Winkel zur axialen Mitte der Welle angeordnet ist und einstückig mit dem Abdeckelement ausgebildet ist; und
einer Kontaktfläche (44, 226), die der Widerstands schaltkreisfläche gegenüberliegend angeordnet ist und einen Kontakt (23) aufweist, der einstückig mit dem Hauptkörper des Rotors ausgebildet ist, um die Widerstandsschaltkreisfläche zu berühren.
einem Rotor (40, 12) aus einem synthetischen Kunst stoff, der eine Welle (46, 160) und dessen Hauptkörper (43, 42, 130) umfaßt;
einem Gehäuse (60, 310), das drehbar ein Ende des Ro tors lagert;
einem Abdeckelement (50, 210) aus einem synthetischen Kunststoff, das an dem Gehäuse befestigt ist, wobei das Abdec kelement gegenüberliegend dem Hauptkörper des Rotors angeord net ist, um das andere Ende des Rotors drehbar zu lagern;
einer Widerstandsschaltkreisfläche (59, 194), die im rechten Winkel zur axialen Mitte der Welle angeordnet ist und einstückig mit dem Abdeckelement ausgebildet ist; und
einer Kontaktfläche (44, 226), die der Widerstands schaltkreisfläche gegenüberliegend angeordnet ist und einen Kontakt (23) aufweist, der einstückig mit dem Hauptkörper des Rotors ausgebildet ist, um die Widerstandsschaltkreisfläche zu berühren.
2. Drehpositionserfassungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
entweder eine Vertiefung (57, 270) oder ein Vorsprung (48,
280) auf entweder der Widerstandsschaltkreisfläche des Abdeck
elements oder auf der Kontaktfläche des Hauptkörpers des Ro
tors ausgebildet ist und daß jeweils das Gegenstück in Form
eines Vorsprungs oder einer Vertiefung, das jeweils mit der
Vertiefung oder dem Vorsprung im Eingriff ist, auf der anderen
Fläche der Kontaktfläche und der Widerstandschaltkreisfläche
vorgesehen ist, um das andere Ende der Welle des Rotors zu
lagern.
3. Drehpositionserfassungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefung (57, 270) auf der Widerstandsschaltkreisfläche
vorgesehen ist und der Vorsprung (48, 280) auf der Kontaktflä
che vorgesehen ist, und daß jeweils eine Ringrille (571) und
ein Ringvorsprung (481) auf der Widerstandsschaltkreisfläche
und der Kontaktfläche ausgebildet sind, um miteinander in Ein
griff zu treten.
4. Drehpositionserfassungsvorrichtung zum Umwandeln ei
nes Drehwinkels einer Welle in einen Widerstandswert, mit fol
genden Bauteilen:
einem Rotor (10, 100, 11), der aus synthetischem Kunst stoff gebildet ist und eine Welle (16) und dessen Hauptkörper (13) umfaßt;
einem Gehäuse (30, 300), das ein Ende des Rotors dreh bar lagert;
einem Kunststoffabdeckelement (20, 200), das an dem Ge häuse befestigt ist und dem Hauptkörper des Rotors gegenüber liegend angeordnet ist, um das andere Ende des Rotors drehbar zu lagern;
einer Widerstandsschaltkreisfläche (195), die im rech ten Winkel zur axialen Mitte der Welle angeordnet ist und ein stückig mit dem Hauptkörper des Rotors ausgebildet ist; und einer Kontaktfläche (225), die gegenüberliegend der Wi derstandsschaltkreisfläche angeordnet ist und einstückig mit dem Abdeckelement ausgebildet ist.
einem Rotor (10, 100, 11), der aus synthetischem Kunst stoff gebildet ist und eine Welle (16) und dessen Hauptkörper (13) umfaßt;
einem Gehäuse (30, 300), das ein Ende des Rotors dreh bar lagert;
einem Kunststoffabdeckelement (20, 200), das an dem Ge häuse befestigt ist und dem Hauptkörper des Rotors gegenüber liegend angeordnet ist, um das andere Ende des Rotors drehbar zu lagern;
einer Widerstandsschaltkreisfläche (195), die im rech ten Winkel zur axialen Mitte der Welle angeordnet ist und ein stückig mit dem Hauptkörper des Rotors ausgebildet ist; und einer Kontaktfläche (225), die gegenüberliegend der Wi derstandsschaltkreisfläche angeordnet ist und einstückig mit dem Abdeckelement ausgebildet ist.
5. Drehpositionserfassungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
entweder eine Vertiefung (27) oder ein Vorsprung (28) auf ent
weder der Widerstandsschaltkreisfläche des Abdeckelements oder
auf der Kontaktfläche des Hauptkörpers des Rotors ausgebildet
ist und daß jeweils das Gegenstück in Form eines Vorsprungs
oder einer Vertiefung, das jeweils mit der Vertiefung oder dem
Vorsprung im Eingriff ist auf der anderen Fläche der Kontakt
fläche und der Widerstandsschaltkreisfläche vorgesehen ist, um
das andere Ende der Welle des Rotors zu lagern.
6. Drehpositionserfassungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefung auf der Widerstandsschaltkreisfläche und der
Vorsprung auf der Kontaktfläche ausgebildet sind.
7. Drehpositionserfassungsvorrichtung zum Umwandeln ei
nes Drehwinkels einer Welle in einen Widerstandswert, mit fol
genden Bauteilen:
einem Rotor (100, 11), der aus synthetischem Kunststoff gebildet ist und eine Welle (302) sowie dessen Hauptkörper (130, 14) umfaßt, wobei eine Widerstandsschaltkreisfläche (195) auf dem Hauptkörper ausgebildet ist;
einem Gehäuse (300), das drehbar den Rotor lagert;
einem synthetischen Abdeckelement (200, 21), das an dem Gehäuse befestigt ist und dem Hauptkörper des Rotors gegen überliegend angeordnet ist; und
einem Anschlußkontakt (390, 25), der an dem syntheti schen Abdeckelement montiert ist und einstückig aus einem elektrischen Leitmaterial hergestellt ist, wobei der Anschluß kontakt an seinem einen Ende einen externen Kontaktanschluß bildet und an seinem anderen Ende die Widerstandsschaltkreis fläche berührt.
einem Rotor (100, 11), der aus synthetischem Kunststoff gebildet ist und eine Welle (302) sowie dessen Hauptkörper (130, 14) umfaßt, wobei eine Widerstandsschaltkreisfläche (195) auf dem Hauptkörper ausgebildet ist;
einem Gehäuse (300), das drehbar den Rotor lagert;
einem synthetischen Abdeckelement (200, 21), das an dem Gehäuse befestigt ist und dem Hauptkörper des Rotors gegen überliegend angeordnet ist; und
einem Anschlußkontakt (390, 25), der an dem syntheti schen Abdeckelement montiert ist und einstückig aus einem elektrischen Leitmaterial hergestellt ist, wobei der Anschluß kontakt an seinem einen Ende einen externen Kontaktanschluß bildet und an seinem anderen Ende die Widerstandsschaltkreis fläche berührt.
8. Drehpositionserfassungsvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hauptkörper des Rotors eine Grundplatte (130, 14) hat, die
die Widerstandsschaltkreisfläche auf dem synthetischen Kunst
stoffkörper bildet, der einstückig mit der Welle gebildet ist.
9. Drehpositionserfassungsvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Abdeckelement und das Gehäuse aus demselben Material her
gestellt sind und miteinander durch Verschweißen verbunden
sind.
10. Drehpositionserfassungsvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Welle des Rotors mechanisch mit einer Drosselventilwelle
gekoppelt ist.
11. Drehpositionserfassungsvorrichtung zum Umwandeln
eines Drehwinkels einer Welle in einen Widerstandswert, mit
folgenden Bauteilen:
einem Rotor (40, 12), der aus synthetischem Kunststoff gebildet ist und eine Welle (46, 160) sowie dessen Hauptkörper (43, 130) umfaßt;
einem Gehäuse (60, 310), das eine Ende des Rotors la gert;
einem Abdeckelement (50, 210), das an dem Gehäuse befe stigt ist und gegenüberliegend dem Hauptkörper des Rotors an geordnet ist, um das andere Ende des Rotors drehbar zu lagern; einer Widerstandsschaltkreisfläche (59, 144), die im rechten Winkel zur axialen Mitte der Welle angeordnet ist und auf dem Abdeckelement ausgebildet ist; und
einer Kontaktfläche (44, 226), die gegenüberliegend der Widerstandsschaltkreisfläche angeordnet ist und auf dem Haupt körper des Rotors ausgebildet ist, sowie einen Kontakt (23) hat, der die Widerstandsschaltkreisfläche berührt.
einem Rotor (40, 12), der aus synthetischem Kunststoff gebildet ist und eine Welle (46, 160) sowie dessen Hauptkörper (43, 130) umfaßt;
einem Gehäuse (60, 310), das eine Ende des Rotors la gert;
einem Abdeckelement (50, 210), das an dem Gehäuse befe stigt ist und gegenüberliegend dem Hauptkörper des Rotors an geordnet ist, um das andere Ende des Rotors drehbar zu lagern; einer Widerstandsschaltkreisfläche (59, 144), die im rechten Winkel zur axialen Mitte der Welle angeordnet ist und auf dem Abdeckelement ausgebildet ist; und
einer Kontaktfläche (44, 226), die gegenüberliegend der Widerstandsschaltkreisfläche angeordnet ist und auf dem Haupt körper des Rotors ausgebildet ist, sowie einen Kontakt (23) hat, der die Widerstandsschaltkreisfläche berührt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DENSO CORP., KARIYA, AICHI, JP |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |