DE10045260C1 - Potentiometer zur Wegerfassung - Google Patents

Potentiometer zur Wegerfassung

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Gernot Echner
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Potentiometer (1) zur Wegerfassung mit einem Meßwiderstand (2), einer Spannungsquelle (3), einem wegabhängigen Spannungsabgriff (4) und einem Meßgerät (5), wobei der zu erfassende Weg (7') proportional zur Relativverschiebung zwischen Meßwiderstand (2) und Spannungsabgriff (4) ist. DOLLAR A Ein solcher Potentiometer (1) soll derart ausgestaltet werden, daß die Position von Bauteilen (22) auch bei geringem zur Verfügung stehenden Raum einfach, präzise und preisgünstig erfaßbar ist. Dies wird dadurch erreicht, daß der Meßwiderstand (2) streifenförmig ausgebildet ist und dieser Widerstandstreifen (6) mindestens die maximale Länge des Weges (7) des zu erfassenden Bauteils (22) aufweist, wobei der Meßwiderstand (2) oder der Spannungsbegriff (4) starr mit dem zu erfassenden Bauteil (22) verbunden ist und das andere Funktionselement (4 oder 2) feststehend angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Potentiometer zur Wegerfassung mit einem Meßwider­ stand, einer Spannungsquelle, einem wegabhängigen Spannungsabgriff und einem Meßgerät, wobei der zu erfassende Weg proportional zur Relativverschiebung zwischen Meßwiderstand und Spannungsabgriff ist.
Potentiometer dieser Art sind bezüglich ihres Funktionsprinzips geläufig. Beispielhaft wird auf DUBBEL, "Taschenbuch für den Maschinenbau", 18. Auflage 1995, W10, 2.4.1 verwiesen. Es gibt verschiedene Ausführungsformen mit Meßwiderständen aus gewickelten Drähten oder mit Widerstandsschichten, die durch Linearbewegung oder Drehung abgegriffen werden. Derartige Potentiometer weisen eine gewisse Größe auf, so daß sie nicht unmittelbar an dem bezüglich seines Weges zu erfassenden Bauteil angeordnet werden können.
Dieses Problem stellt sich beispielsweise bei den Leafs eines Multileafkollimators. Multileafkollimatoren dienen dazu, ein energiereiches Strahlenbündel für eine Gewebe­ bestrahlung zu begrenzen. Zu diesem Zweck verfügt ein Multileafkollimator über eine Vielzahl lamellenartig angeordneter, dünner Blätter, den Leafs, die einen Strahl von zwei Seiten formgebend begrenzen. Zu diesem Zweck müssen die Leafs einzeln exakt positioniert werden, was eine präzise Positionserfassung erforderlich macht. Mit den bisher bekannten Potentiometern ist eine direkte Erfassung der Position direkt an den Leafs nicht möglich. Vielmehr sind wegen des engen Raumes an den dicht gepackten dünnen Leafs Antriebe wechselweise oberhalb und unterhalb sowie gegenüber den Leafs zurückversetzt und aufgefächert angeordnet, wobei diesen Antrieben jeweils ein Potentiometer zugeordnet ist. Auf diese Weise erfolgt eine indirekte Erfassung der Wege der Leafs über die Ermittlung der Stellung des Leafantriebs. Ein derartiger Leaf antrieb mit Antriebseinheiten, denen Potentiometer zugeordnet sind, ist aus dem Firmenprospekt LEIBINGER "Motorized Micro Multileaf Collimator" 06/98 bekannt.
Neben dem Raumbedarf der Potentiometer, der zu einer Vergrößerung der Kollimatoren führt, hat diese indirekte Messung den Nachteil, daß die Fehlertoleranzen der Antriebs­ elemente auch die Positionserfassung verfälschen und eine durch das Spiel der Antriebselemente entstehende Hysterese bei der Umkehr der Stellrichtung für die Posi­ tionserfassung berücksichtigt werden muß. Da die Stellbewegung zur Sicherheit des Patienten äußerst präzise erfolgen muß, müssen also die Fehlertoleranzen der Antriebs­ elemente äußerst gering gehalten und die Hysterese kompensiert werden.
Selbstverständlich tritt dieses Problem nicht nur bei Multileafkollimatoren, sondern auch bei anderen technischen Einrichtungen auf, bei denen eine unmittelbare Posi­ tionserfassung eines oder mehrerer Bauteile erforderlich ist und nur wenig Bauraum für die Anordnung eines Potentiometers an dem oder den zu erfassenden Bauteilen zur Verfügung steht. Je mehr Übertragungsglieder zwischen Potentiometer und zu erfassen­ dem Bauteil angeordnet werden müssen, um so ungenauer wird die Messung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Potentiometer der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß die Position von Bauteilen auch bei geringem zur Verfügung stehenden Raum einfach, präzise und preisgünstig erfaßbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Meßwiderstand streifen­ förmig ausgebildet ist und dieser Widerstandsstreifen mindestens die maximale Länge des Weges des zu erfassenden Bauteils aufweist, wobei der Meßwiderstand oder der Spannungsabgriff starr mit dem zu erfassenden Bauteil verbunden ist und das andere Funktionselement feststehend angeordnet ist.
Durch die Erfindung ist es möglich, auch bei begrenztem Bauraum eine Positionserfas­ sung unmittelbar am zu erfassenden Bauteil vorzunehmen. Insbesondere lassen sich die erfindungsgemäßen Potentiometer an sehr dünnen Bauteilen anordnen, auch wenn diese Bauteile dicht gepackt nebeneinander liegen und darum seitlich der Bauteile kein Raum zur Verfügung steht. Durch die unmittelbare Anbringung des Meßwiderstandes oder des Spannungsabgriffs am Bauteil gehen weder die Fehler der Übertragungsglieder in die Messung ein noch muß eine Hysterese bei einer Bewegungsumkehr berücksichtigt werden. Eine starre Anordnung am zu erfassenden Bauteil ist die unmittelbare Anord­ nung eines Funktionselements (Meßwiderstand oder Spannungsabgriff) oder die starre Befestigung mittels eines Trägers. Es läßt sich damit auf einfache und preiswerte Weise eine äußerst hohe Präzision realisieren.
Insbesondere bei der Anwendung in Multileafkollimatoren wird ohne weiteres die hohe Meßgenauigkeit im Bereich von 1/10 bis 2/10 mm erzielt. Damit wird eine hohe Präzi­ sion und Sicherheit bei der intensitätsmodulierten Strahlentherapie erreicht. Zusätzlich können die Kollimatoren verkleinert werden, da die an den Antrieben angeordneten Potentiometer entfallen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht eine einfache und präzise Justierung des Potentiometers vor, indem es durch teilweise Wegnahme von Material des Widerstands­ streifens des Meßwiderstandes abgeglichen wird.
Das Potentiometer kann unmittelbar an einem Bauteil angebracht werden, beispiels­ weise, wenn das Bauteil aus nichtleitenden Material ist. Falls es aus leitendem Material ist, kann zuerst eine nichtleitende Grundschicht aufgebracht werden, auf die dann die Widerstandsschicht kommt. Es ist jedoch auch möglich, daß es als separates, vorzugsweise dünnes, unmittelbar und starr an einem Bauteil anbringbares Element ausgebildet ist. Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß es aus einem an dem Bauteil befestigbaren Gehäuse besteht, das eine sich in der Länge des Gehäuses erstreckende Aussparung umschließt. In dieser Aussparung ist eine feststehend angebrachte Zunge verschiebbar gelagert, wobei die Verschiebbarkeit mindestens der Länge des Weges entspricht, den das Bauteil zurücklegt. Dabei wird dem Gehäuse und der Zunge jeweils eines der Funktionselemente also entweder der Meßwiderstand oder der Spannungs­ abgriff zugeordnet. So kann beispielsweise der Streifen des Meßwiderstandes auf der Zunge und der Spannungsabgriff an dem Gehäuse angeordnet sein. Am zweck­ mäßigsten werden dabei Gehäuse und Zunge als flache Kunststoffteile ausgebildet. Diese können auch mittels einer Aussparung des Bauteils in dieses eingelassen sein. Indem sich die elektrischen Funktionselemente, die mindestens die maximale Länge des Weges, den das Bauteil zurücklegt, aufweisen, in einem Zwischenraum zwischen Gehäuse und Zunge befinden, wird Verschleiß und Ungenauigkeit durch eine mechanische Beanspruchung vermieden. Solche Funktionselemente können neben dem Meßwiderstand eine Leiterbahn zum Anschluß desselben sowie eine zweite Schleifer­ bahn sein.
Eine mögliche Ausführungsform sieht vor, daß der Meßwiderstand an die Spannungs­ quelle angeschlossen ist, indem an einem Ende des Widerstandstreifens ein Anschluß angeordnet ist und am anderen Ende eine Leiterbahn, die parallel zum Widerstandsstrei­ fen angeordnet zum anderen Anschluß der Spannungsquelle führt. Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Widerstandsstreifen und die Leiterbahn auf der Zunge angeordnet sind, wobei der Widerstandsstreifen als erste Schleiferbahn ausgebildet ist und parallel dazu eine zweite Schleiferbahn mit einem Anschluß angeordnet ist, wobei der Spannungsabgriff dadurch erfolgt, daß am Gehäuse zwei elektrisch miteinander verbundene, auf den Schleiferbahnen gleitende Schleifer angeordnet sind.
Die vorgenannte Anordnung ermöglicht eine besonders zweckmäßige Weiterbildung, indem die Schleifer an der Außenseite des Gehäuses angeordnet sind und durch ein Fenster des Gehäuses hindurchgreifend auf den Schleiferbahnen gleiten. Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, ein besonders flaches Gehäusepotentiometer verfügbar zu machen. So kann die Bauhöhe eines Potentiometers ohne weiteres 1,4 mm Höhe oder noch weniger betragen. Diese extrem dünne Bauweise ist besonders für den oben bereits genannten Einsatz in Multileafkollimatoren zweckmäßig.
Die Messung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß das Meßgerät ein auf den zu erfassenden Weg geeichter Spannungsmesser ist, der die Meßspannung an einem zwischen dem Anschluß der zweiten Schleiferbahn und einem der Anschlüsse der ersten Schleiferbahn oder der Leiterbahn liegenden Widerstand abgreift.
Wird das Potentiometer mit dem bereits beschriebenen eigenen Gehäuse versehen, so ist es möglich, an seiner Außenseite eine leitende Schicht zur Abschirmung anzuordnen, die auf ein bestimmtes Potential, wie dem Potential des Bauteils gesetzt oder geerdet sein kann.
Insbesondere für sehr flache Potentiometer und/oder wenig Raum für Schrauben ist es zweckmäßig, wenn die Befestigung des Potentiometers dadurch erfolgt, daß das Gehäuse mit einer schwalbenschwanzförmigen Außenkontur ausgestattet ist, die in eine komplementäre Ausnehmung eingefügt werden kann.
Das Potentiometer kann selbstverständlich entsprechend dem vorgesehen Einsatzzweck auf verschiedenste Weise räumlich ausgestaltet werden. Auch die konkrete Schaltung des Potentiometers kann abhängig vom Einsatzzweck ausgewählt werden. Wesentlich an der Erfindung ist, daß die Funktionselemente unmittelbar an das zu erfassende Bauteil angebracht und äußerst raumsparend ausgebildet sind. So ist auch eine unmittelbare Anbringung der Potentiometer an den Leafs eines Multileafkollimators möglich, was zu den eingangs genannten Vorteilen führt und damit ein optimale Posi­ tionserfassung für Leafs verfügbar macht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein Anwendungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 ein Gehäuse,
Fig. 4 eine Zunge des Ausführungsbeispiels und
Fig. 5 zweckmäßige Ausgestaltungen.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Potentiometers 1. Dieses Potentiometer 1 besteht aus einem Gehäuse 9 und einer Zunge 11, wobei das Gehäuse 9 eine in der Länge des Gehäuses 9 ausgedehnte Aussparung 10 aufweist, in der eine entsprechend der Aussparung 10 geformte Zunge 11 verschiebbar gelagert ist. Das Gehäuse 9 kann mittels Bohrungen 28 an einem zu erfassenden Bauteil 22 befestigt werden und die Zunge 11 wird mittels der Bohrung 27 feststehend angebracht. Auf diese Weise verschiebt sich das Gehäuse 9 entsprechend der Positionsänderungen des Bauteils 22 gegenüber der Zunge 11.
Zur Erfassung der Positionsänderungen ist auf der Zunge 11 ein Meßwiderstand 2 ange­ ordnet, der als Widerstandsstreifen 6 ausgebildet ist. Der unregelmäßige Rand des Widerstandsstreifens 6 zeigt einen Abgleich 8, welcher durch eine teilweise Material­ wegnahme von dem Widerstandsstreifen 6 erfolgt ist und der präzisen Justierung des Potentiometers 1 dient. Der Meßwiderstand 2 weist an einem Ende einen Anschluß 12 auf und ist an seinem anderen Ende mit einer Leiterbahn 13 verbunden, die parallel zu dem Widerstandsstreifen 6 verläuft, um den zweiten Anschluß 14 des Meßwiderstandes 2 neben dem ersten Anschluß 12 zu plazieren. An diesen Anschlüssen 12 und 14 wird die Spannungsquelle 3 angeschlossen. Weiterhin ist auf der Zunge 11 eine parallel zu dem Widerstandsstreifen 6 und der Leiterbahn 13 verlaufende zweite Schleiferbahn 16 angeordnet, die über einen Anschluß 17 verfügt. Der Widerstandsstreifen 6 dient als erste Schleiferbahn 15.
Der Spannungsabgriff 4 wird dadurch vorgenommen, daß das Gehäuse 9 einen ersten Schleifer 18 und einen zweiten Schleifer 19 aufweist, welche elektrisch miteinander verbunden sind, und auf diese Weise in der jeweiligen Position eine elektrische Verbin­ dung zwischen dem Meßwiderstand 2 und der zweiten Schleiferbahn 16 herstellen. Um die Zuverlässigkeit der Kontaktgabe zu erhöhen, sind die Schleifer 18, 19 gabelförmig ausgebildet und weisen dadurch mehrere Kontaktzonen für eine Kontaktgabe auf. Bei der hier erfaßten Positionen befinden sich die Schleifer 18, 19 auf dem Teilstück 7' von der Länge des Weges 7 eines zu erfassenden Bauteils 22. Zweckmäßigerweise greifen der erste und der zweite Schleifer 18 und 19 durch ein Fenster 21 des Gehäuses 9 hindurch, wodurch die beiden Schleifer 18 und 19 federnd angeordnet werden können, ohne daß dazu allzuviel Bauhöhe erforderlich ist.
Durch den Spannungsabgriff 4 kann zwischen dem Anschluß 17 und einem der Anschlüsse 12 oder 14 eine Messung erfolgen, durch die die Länge des jeweiligen Weges 7' und damit die Position eines Bauteils 22 bestimmbar ist. Die Messung kann dadurch vorgenommen werden, daß zwischen den Anschlüssen 17 und 12 oder 14 ein Widerstand 20 angeordnet ist, an dem die Spannung mittels eines Meßgeräts 5, das als Spannungsmesser ausgebildet ist, abgegriffen wird.
Die Fig. 1 zeigt noch eine leitende Schicht 26, welche auf dem Gehäuse 9 zur Abschir­ mung angebracht ist. Eine weitere leitende Schicht 26' dient dazu, die Schleifer 18 und 19 anzulöten.
Fig. 2 zeigt ein Anwendungsbeispiel der Erfindung, wobei die Bauteile 22, deren Position erfaßt werden soll, die Leafs eines Multileafkollimators 23 sind. Von letzterem ist lediglich die Begrenzung 24 dargestellt, innerhalb derer durch die Leafs 22 die Öffnung 25 für die Strahlung eingestellt wird. Zu diesem Zweck dienen nicht darge­ stellte Antriebe der Leafs 22, wobei die Exaktheit der Positionierung durch die erfin­ dungsgemäßen Potentiometer 1 erzielt wird. Da die Leafs 22 als dicht gepackte, möglichst schmale Lamellen ausgebildet sind, ist es wichtig, daß die Potentiometer 1 in äußerst flacher Bauweise zur Erfassung der Positionen der Leafs 22 zur Verfügung stehen. Sie können beispielsweise in einer Aussparung oberhalb oder unterhalb des für die Abschirmung erforderlichen Materials seitlich an den Leafs 22 angeordnet sein. Auf diese Weise ist es möglich, deren Positionen unmittelbar zu erfassen und dadurch Fehlerquellen zu vermeiden und so eine preisgünstige und raumsparende Lösung zu erzielen.
Fig. 3 zeigt ein Gehäuse 9 des erfindungsgemäßen Potentiometers 1, das eine Länge aufweisen muß, welche eine Schiebebewegung der Zunge 11 relativ zum Gehäuse 9 zuläßt, die der Länge des Weges 7 entspricht, die das zu erfassende Bauteil 22 maximal zurücklegt. Ansonsten entsprechen die Bauteile bereits den zu Fig. 1 beschriebenen.
Fig. 4 zeigt eine Zunge 11 des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels, wobei wiederum der Meßwiderstand 2 die eben genannte Länge des Weges 7 aufweisen muß, innerhalb dieses Bereichs wurde der Abgleich 8 an dem Meßwiderstand 2 vorgenom­ men. Es ist auch dargestellt, wie der Widerstandsstreifen 6 an seinem dem Anschluß 12 gegenüberliegenden Ende mit einer Leiterbahn 13 verbunden ist, welche zu dem anderen Anschluß 14 führt. Auch die zweite Schleiferbahn 16 muß dieselbe Länge 7 aufweisen.
Fig. 5 zeigt zweckmäßige Ausgestaltungen. Eine besteht darin, daß elektrische Funk­ tionselemente wie der Meßwiderstand 2, die Leiterbahn 13 und die zweite Schleiferbahn 16 in einem Zwischenraum 29 zwischen Gehäuse 9 und Zunge 11 angeordnet sind.
Dadurch sind sie vor Abrieb und Verschmutzung geschützt. Ein derartiger Zwischen­ raum 29 läßt sich beispielsweise durch zwei Absätze 30 der Aussparung 10 realisieren. Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht in einer schwalbenschwanzförmigen Außenkontur 31 des Gehäuses 9, um das Gehäuse 10 in das zu erfassende Bauteil 22 einfügen zu können. Dadurch läßt sich auch ein sehr flaches Potentiometer 1 an sehr flachen Bauteilen, wie den Leafs von Multileafkollimatoren anbringen.
Selbstverständlich ist dieses Ausführungsbeispiel lediglich eine Möglichkeit, die Erfin­ dung zu realisieren. Je nach dem, wie die Bauteile 22 ausgestaltet sind, ist es auch mög­ lich, den Meßwiderstand 2 unmittelbar auf einem Bauteil 22 anzuordnen und den Span­ nungsabgriff 4, beispielsweise in dem Maschinen- oder Geräteteil, in welchem das zu erfassende Bauteil 22 verschiebbar gelagert ist. Auch ist eine andere Ausgestaltung des Gehäuses 9 und der Zunge 11 möglich. So können beispielsweise die Funktionselemente 2 und 4 auch umgekehrt angeordnet sein oder es sind andere Formgebungen möglich, beispielsweise kann eine Drehbewegung erfaßt werden, indem der Spannungs­ abgriff 4 oder der Meßwiderstand 2 rotierend ausgebildet sind und der Meßwiderstand 2 als Kreisbahn oder Kreisbahnabschnitt ausgestaltet ist. Weitere Möglichkeiten sind denkbar.
Potentiometer zur Wegerfassung Bezugszeichenliste
1
Potentiometer
2
Meßwiderstand (Funktionselement)
3
Spannungsquelle
4
Spannungsabgriff (Funktionselement)
5
Meßgerät
6
Widerstandsstreifen
7
maximale Länge des Wegs
7
' Teilstück des Weges (zu erfassender Weg)
8
Abgleich
9
Gehäuse
10
Aussparung
11
Zunge
12
Anschluß des Meßwiderstandes
13
Leiterbahn
14
Anschluß des Meßwiderstandes (über Leiterbahn)
15
erste Schleiferbahn (Meßwiderstand)
16
zweite Schleiferbahn
17
Anschluß der zweiten Schleiferbahn
18
erster Schleifer (Meßwiderstand)
19
zweiter Schleifer
20
Widerstand
21
Fenster
22
Bauteil, z. B. Leaf
23
Multileafkollimator
24
Begrenzung
25
Öffnung für Strahlung
26
,
26
' leitende Schichten
27
Bohrung für Befestigung der Zunge
28
Bohrungen für Befestigung des Gehäuses
29
Zwischenraum
30
Absätze
31
schwalbenschwanzförmige Außenkontur

Claims (10)

1. Potentiometer (1) zur Wergerfassung von Leafs (22) eines Multileafkollimators (23) mit einem Meßwiderstand (2), einer Spannungsquelle (2), einem wegabhän­ gigem Spannungsabgriff (4) und einem Meßgerät (5), dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (1) ein oberhalb oder unterhalb des für die Abschirmung erforderlichen Materials an den Leafs (22) befestigtes Gehäuse (9) aufweist, das eine sich in der Länge des Gehäuses (9) erstreckende Aussparung (10) umschließt, in der eine feststehend angebrachte Zunge (11) verschiebbar gelagert ist, daß Gehäuse (9) und Zunge (11) als flache Kunststoffteile ausgebildet sind, denen jeweils eines zweier Funktionselemente, Widerstandsstreifen (6) oder Spannungs­ abgriff (4) zugeordnet ist und daß die Länge des Widerstandsstreifens (6) sowie die Verschiebbarkeit der Zunge (11) mindestens der maximalen Länge des Weges (7) der Leafs (22) entspricht.
2. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es durch teilweise Wegnahme von Material des Widerstandsstreifens (6) des Meßwiderstandes (2) abgeglichen (8) ist.
3. Potentiometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die elektrischen Funktionselemente (13, 15, 16), die mindestens die maximale Länge des Weges (7) aufweisen, in einem Zwischenraum (29) zwischen Gehäuse (9) und Zunge (11) befinden.
4. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (6) des Meßwiderstandes (2) auf der Zunge (11) und der Spannungsabgriff (4) an dem Gehäuse (9) angeordnet sind.
5. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwiderstand (2) an die Spannungsquelle (3) angeschlossen ist, indem an einem Ende des Widerstandsstreifens (6) ein Anschluß (12) angeordnet ist und am anderen Ende eine Leiterbahn (13), die parallel zum Widerstandsstreifen (6) angeordnet ist und zum anderen Anschluß (14) der Spannungsquelle (3) führt.
6. Potentiometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsstreifen (6) und die Leiterbahn (13) auf der Zunge (11) angeordnet sind, wobei der Widerstandsstreifen (6) als erste Schleiferbahn (15) ausgebildet ist, daß parallel dazu eine zweite Schleiferbahn (16) mit einem Anschluß (17) angeordnet ist und der Spannungsabgriff (4) dadurch erfolgt, daß am Gehäuse (9) zwei elektrisch miteinander verbundene auf den Schleiferbahnen (15 und 16) gleitende Schleifer (18 und 19) angeordnet sind.
7. Potentiometer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifer (18 und 19) an der Außenseite des Gehäuses (9) angeordnet sind und durch ein Fenster (21) des Gehäuses (9) hindurchgreifend auf den Schleifer­ bahnen (15 und 16) gleiten.
8. Potentiometer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (5) ein auf den zu erfassenden Weg (7, 7') geeichter Spannungsmesser ist, der die Meßspannung an einem zwischen dem Anschluß (19) und einem der Anschlüsse (12 oder 14) liegenden Widerstand (20) abgreift.
9. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) an seiner Außenseite eine leitende Schicht (26) zur Abschirmung aufweist.
10. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) zur Befestigung mit einer schwalbenschwanzförmigen Außenkontur (31) ausgestattet ist.
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