DE3327549C2 - Selbsttätig arbeitendes Zahnradprüfgerät - Google Patents
Selbsttätig arbeitendes ZahnradprüfgerätInfo
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/14—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures
- G01B7/146—Measuring on gear teeth
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- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
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Abstract
Es wird ein selbsttätig arbeitendes Gerät für die Teilungsprüfung von Zahnrädern angegeben, bei dem mit einem einzigen Zahnradumlauf die Teilungsprüfung sowohl für die rechten als auch für die linken Flanken des Rades erfolgt, wobei vermieden wird, daß die beiden Meßtaster von einer Flanke zur anderen gegen Festanschläge umgeschaltet oder umgelenkt werden, so daß fehlerhafte Prellwirkungen und Schwingungen für die jeweilige Meßposition nicht auftreten können.
Description
Die Erfindung betrifft ein selbsttätig arbeitendes Prüfgerät für die Kreisteilungsprüfung von pausenlos
umlaufenden Zahnrädern nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Das Hauptpatent befaßt sich mit dem Nachteil bekannter Meßgeräte, daß zwei volle Zahnradumläufe erforderlich
sind, um die Kreisteilungsfehler nacheinander an den rechten und linken Zahnflanken zu erfassen, wobei
zwischen den beiden Zahnradumläufen noch das Umrüsten der Meßtaster von einer Zahnflanke auf die
andere Zahnflanke notwendig ist, was einen hohen Zeit- und Kostenaufwand erfordert, der bei Prüfungen auf
der Verzahnmaschine selber noch dadurch erheblich gesteigert wird, daß die einen sehr hohen Stundensatz aufweisende
Verzahnmaschine während der Prüfung nicht
produzieren kann.
Mit dem Hauptpatent 3212081 werden Lösungen
dahingehend angegeben, daß mit einem einzigen Zahnradumlauf die Kreisteilungsprüfung sowohl für die rechten
als auch für die linken Flanken des Rades erfolgt und sich so die Prüfzeit auf die Hälfte gegenüber dem Bekannten
reduzieren läßt Dabei wird unter anderem so vorgegangen, daß die Meßtaster bei einer Meßposition
in einer Zahnlücke von der linken zur rechten Zahnflanke oder umgekehrt umschaltbar sind. Diese Umschaltung
kann jedoch bezüglich der Meßtaster zu Rückprallwirkungen führen, die möglicherweise die Meßwertabnahme
stören.
Aufgabe der vorliegenden Weiterbildung des Gegen-Standes des Hautpatentes ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Rückprallwirkungen vermieden werden, wobei die Kreisteilungsprüfung sowohl für die rechten als auch für die linken Zahnflanken des Rades mit einem einzigen Zahnradumlauf beibehalten werden soll.
Aufgabe der vorliegenden Weiterbildung des Gegen-Standes des Hautpatentes ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Rückprallwirkungen vermieden werden, wobei die Kreisteilungsprüfung sowohl für die rechten als auch für die linken Zahnflanken des Rades mit einem einzigen Zahnradumlauf beibehalten werden soll.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst
Durch die DE-AS 23 64 917 ist zwar ein Gerät zur
Kreisteilungsprüfung von pausenlos umlaufenden Zahnrädern bekannt bei dem der Meßtaster durch einen
Stellantrieb von einer Flanke auf die gegenüberliegende Flanke umschaltbar ist. Auch mit diesem Gerät
findet jedoch die Teilungsprüfung in bekannter Weise dadurch statt, daß bei einem Zahnradumlauf die einen
Zahnflanken und bei einem zweiten Zahnradumlauf mit entgegengesetztem Drehsinn die gegenüberliegenden
Flanken geprüft werden. Es sind also zwei Radumläufe erforderlich, um die rechten und linken Zahnflanken zu
prüfen, wobei der Stellantrieb neben dem Abheben des Meßtasters zwischen den einzelnen Meßvorgängen
dem Umsetzen des Meßtasters nach einem ersten Radumlauf auf die gegenüberliegende Zahnflanke für den
zweiten Radumlauf dient, was auch der diesem Stand der Technik zugrunde liegenden Aufgabe entspricht. Eine
Teilungsprüfung sowohl der rechten als auch der linken Zahnflanken eines Rades bei einem Radumlauf
ist mit diesem Gerät nicht möglich und auch nicht beabsichtigt, weil der mit dem Meßtaster verbundene Geber
dazu nicht geeignet ist, die Umschaltung des Meßtasters zwischen seinen beiden Endstellungen nicht mit einer
Drehrichtung des Zahnrades in Einklang zu bringen ware und diese Umschaltung von einer Flanke auf die andere
Flanke derart große Prallwirkungen hervorrufen würde, daß sich keine brauchbaren Meßergebnisse erzielen
ließen, vielmehr der Meßtaster bzw. der Meßwertgeber beschädigt wurden.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, daß der Bezugstaster für eine angefahrene Zahnlücke zwei Schaltpunkte
aufweist, die bezüglich seiner durch das Zahnrad verursachten Bewegung zwischen den beiden die Zahnlücke
begrenzenden Flanken elektrisch versetzt sind. Bei Erreichen des jeweiligen Schaltpunktes wird der
vorhandene Meßwert über den zweiten Meßtaster erfaßt und weiterverarbeitet, um so die Teilungsabweichungen
zu ermitteln. Ferner hat die erfindungsgemäße Anordnung die Wirkung, daß die Meßtaster sich vor der
eigentlichen Meßwertausgabe in federnder Anlage an die gerade abgefühlten Flanken befinden, so daß momentane
Rückprallerscheinungen nicht auftreten können, vielmehr eine ruhige gegenseitige Anlage zwischen
Zahnflanken und Meßtastern hergestellt ist, wodurch die Meßgeschwindigkeit, also das Durchlaufen der einzelnen
Meßpositionen, erheblich hochgehalten werden
kann, ohne daß die Gefahr des Eingehens von gerätebedingten Meßfehlern besteht
Selbstverständlich ist bezüglich des Bezugstasters die Schaltanordnung des Prüfgerätes so zu trevfen, daß das
Ausfahren der Meßtaster aus der Verzahnung des Rades und ihr in einstellbarer Weise verzögertes Wiedereinfahren
in die Radverzahnung so erfolgt, daß bezüglich der jeweils angefahrenen Zahnlücken diese Bewegung
immer erst stattfindet, wenn sowohl die rechter; als auch die linken Zahnflanken der Lücken angefahren und
geprüft worden sind.
Als zweckmäßig hat sich eine Ausbildung mit dem Merkmal des Anspruches 2 erwiesen, wobei jedoch
stattdessen auch von den Merkmalen des Anspruches 3 Gebrauch gemacht werden kann. Hierzu ist darauf hinzuweisen,
da3 durch die DE-OS 27 05 787 Parallelogrammfederanordnungen
bei Zahnradmeßgeräten an sich bekannt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer Ausführungsform näher erläutert, die auf der Zeichnung dargestellt
ist
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die schematische Draufsicht eines Prüfgerätes nach einer Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 bis 4 die Eichung des Prüfgerätes mit der jeweiligen Schaltposition des Bezugstasters und des Meßtasters
für die linken und rechten Flanken zweier benachbarter Zahnlücken und
F i g. 5a bis h einen Meßdurchlauf.
Gemäß F i g. 1 ist ersichtlich ein Zahnrad 1 mit einism
Teilkreis 2. Das Meßgerät, das in seinem Geräteaufbau im einzelnen nicht wieder dargestellt ist, hat auf einem
Gerätegehäuse 3 radial zum Zahnrad 1 verschiebbar einen Hauptschlitten 4, der durch einen Motor 5 und
einen Spindelantrieb 6 auf das Zahnrad zu und von diesem fort bewegbar ist, wobei die Stellung in Richtung
auf das Zahnrad durch einen gehäusefesten Anschlag 7 gegeben ist, gegen den der Hauptschlitten 4 geht.
Bei der auf das Zahnrad 1 zu gerichteten Stellung des
Schlittens 4 befinden sich der Meßtaster 8 mit seiner Tastkugel 9 auf dem Teilkreis 2 in Anlage an der jeweiligen
Zahnflanke 10 oder 11 und der Meßtaster 12 mit seiner Tastkugel 13 auf dem Teilkreis 2 an der jeweiligen
Zahnflanke 14 oder 15.
Die Meßtaster sind je in einer Parallelogrammfederanordnung 16 und 17 gelagert, die dafür sorgt, daß die
Meßtaster bei A'islenkbewegungen sich tangential zum
Zahnrad 1 bewegen. Dabei sind beide Meßtaster rückwärtig mit je zwei induktiven Gebern 18 und 19 bzw. 20
und 21 verbunden, während die rückwärtige Halterung 22 und 23 der Federanordnungen mit dem Schlitten 6
fest verbunden sind und einen Durchtritt 24 bzw. 25 für die Verbindung des Meßtasters mit den induktiven Gebern
aufweisen. Selbstverständlich können die induktiven Geber 18,19,20 und 21 auch durch einen inkrementalen
Meßstab oder dergleichen Mittel ersetzt sein.
Die F i g. 2 bis 4 zeigen, wie der Nullwertabgleich des Prüfgerätes erfolgt.
Gemäß F i g. 2 befinden sich die Meßtaster 8 und 12 in einer neutralen Position in je einer von benachbarten
Zahnlücken 26 und 27 zwischen den beiden Zahnflanken 10 und 11 bzw. 14 und 15. Die Parallelogrammfederanordnung
16 und 17 ist entspannt und die Meßwertausgabe, die hier anhand zweier inkrementaler Weggeber 28
und 29 dargestellt ist, befindet sich in einer Nullposition. Nunmehr werden gemäß F i g. 3 die Taster 8 (Bezugstaster)
und 12 bzw. deren Meßkugeln 9 und 13 an die linken Flanken 10 und 14 in den Zahnlücken 26 und 27
angelegt und es wird die Einstellung des elektrischen Schaltpunktes 31 am elektrischen Meßsystem 28 vorgenommen
sowie der Nullabgleich oder die Erfassung eines beliebigen Wertes am elektrischen Meßsystem 29.
De·· Meßtaster 8 ist zusammen mit dem Linearmeßsystem
28 als Schalttaster ausgebildet, der beim Durchlaufen des für ihn vorgesehenen Schaltpuriktes dafür sorgt,
daß der Meßwert am elektrischen Meßsystem 29 erfaßt wird, der durch die Tasteranlage 12 mit der Meßkugel
ίο 13 an der zweiten linken Flanke 14 entsteht
Gemäß F i g. 4 erfolgt dann die Anlage der Meßtasterkugeln
9 und 13 an die rechten Zahnflanken 11 und 15 in den Zahnlücken 26 und 27, wo in gleicher Weise
wieder die Einstellung des elektrischen Schaltpunktes 32 am Meßstystem 28 vorgenommen wird sowie der
Nullwertabgleich auf einen bestimmten Wert am elektrischen Meßsystem 29. Damit ist das Prüfgerät mit Hilfe
einer Zahnlücke und dem Anfahren der linken und rechten Flanken abgeglichen, so daß nunmehr bei einem
Prüflingsumlauf die Teilungsprüfung erfolgen kann.
Hierfür ist ein Beispiel anhand der Fig.5a bis 5h
erläutert
Gemäß F i g. 5a befinden sich die Meßtaster 8 und 12 bzw. deren Meßkugeln 9 und 13 in der Position, wo sie
gerade in die Zahnlücken 26 und 27 eingefahren werden sollen. Durch das kontinuierliche Weiterbewegen des
Zahnrades werden die beiden Meßkugeln 9 und 13 beim Hineinbewegen in die Zahnlücken 26 und 27 an den
Zahnflanken 10 und 14 entlanggleiten, bis beide in die Position geraten, die anhand der F i g. 1 durch den Anschlag
7 bezeichnet ist Das Entlanggleiten der beiden Meßkugeln 9 und 13 an den Flanken 10 und 14 kann
durch eine Abhebung dieser Meßkugeln verhindert werden, die bei Erreichen der Position in etwa am Teilkreis
freigegeben wird, so daß sich die beiden Meßkugeln 9 und 13 an die Flanken 10 und 14 anlegen.
Die vorher beschriebene Position zeigt die F i g. 5b,
wobei gleichzeitig dargestellt ist, wie die Meßtaster 8 und 12 mit ihren Parallelogrammanordnungen 16 und 17
gegen die Drehrichtung 30 des Zahnrades ausgelenkt sind.
Durch das kontinuierliche Weiterbewegen des Zahnrades in der Drehrichtung 30 folgen die beiden Meßtaster
dieser Drehrichtur.g und die beiden Parallelogrammfederpakete
16 und 17 werden zunehmend in eine weniger weit ausgelenkte Position überführt, bis
schließlich der elektrische Schaltpunkt 31, der vorher gemäß F i g. 3 eingestellt wurde, erreicht ist. In dieser
Stellung werden die beiden Meßwerte des elektrischen Meßsystems 28 und 29 erfaßt. Diese Position ist in
F i g. 5c dargestellt
Durch das kontinuierliche Weiterbewegen des Zahnrades wird schließlich die Auslenkung der beiden Parallelogrammfederpakete
gleich null, wie dies in Fig.5d dargestellt ist. Danach legen sich die rechten Flanken 11
und 15 des Zahnrades an die beiden Meßtasterkugeln 9 und 13 an, wie aus F i g. 5e ersichtlich ist.
Durch die Weiterbewegung des Zahnrades gemäß F i g. 5f werden die beiden Parallelogrammfederpakete
nach der entgegengesetzten Seite ausgelenkt, bis schließlich wieder der elektrische Nullpunkt 32 am
Meßsystem 28 durch den Bezugstaster bzw. Schalttaster 9 erreicht ist. In dieser Stellung werden die Meßwerte
des elektrischen Meßsystems 28 und die Meßwerte des elektrischen Meßsystems 29 erfaßt und zur Bestimmung
der Teilungsabweichungen an der rechten Flanke weiterverarbeitet.
Durch das kontinuierliche Weiterbewegen des Zahn-
Durch das kontinuierliche Weiterbewegen des Zahn-
rades werden die beiden Parallelogrammfederpakete weiter nach links ausgelenkt, und zwar über den elektrischen
Schaltpunkt hinaus, wie aus F i g. 5g ersichtlich ist, um schließlich dann aus den Zahnlücken herausgeführt
zu werden, wie dies F i g. 5h veranschaulicht. s
In der vorgeschriebenen Weise werden nacheinander alle übrigen linken und rechten Flanken des Zahnrades
bei nur einer Zahnradumdrehung geprüft und es werden die Teilungsabweichungen gemessen.
ίο
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40
50
55
60
65
Claims (3)
1. Selbsttätig arbeitendes Prüfgerät für die Kreisteüungsprüfung
von Zahnrädern, bei dem für den Prüfvorgang das Zahnrad pausenlos in einer Umlaufrichtung
mit geringer Geschwindigkeit durch eine Kraftquelle drehangetrieben ist und bei dem auf
dem Gerätegestell ein Schlitten für die einzelnen Prüfvorgänge durch einen Antrieb im wesentlichen
radial auf das Zahnrad zu und von diesem fort zwischen ggf. einstellbaren Anschlägen verschiebbar ist,
wobei der Schlitten zwei auf ihm schwenkbar gelagerte, mit der Drehbewegung des Zahnrades mitbewegbare
und mit Weggebern zusammenwirkende Meßtaster trägt, die Meßtaster zur Anlage unter einer
Federkraft im Bereich des Teilkreises des Zahnrades an gleiche (rechte oder linke) Flanken benachbarter
Zahnlücken eingerichtet sind und wobei mit einem der Meßtaster, der damit als Bezugstaster
ausgebildet ist, Schaltmittel verbunden sind, durch die bei einer bestimmten Schwenklage dieses Tasters
einerseits die Meßwertabnahme bzw. -ausgabe durch den anderen Meßtaster verursacht und andererseits
das Ausfahren der Meßtaster aus der Verzahnung des Rades und ihr in einstellbarer Weise
verzögertes Wiedereinfahren in die Radverzahnung durch entsprechende Schaltung des Schlittenantriebes
steuerbar sind, nach Patent 3212081, dadurch
gekennzeichnet, daß;für die erste Meßposition eines Meßschrittes die Taster (8,12) in
eine (rechts bzw. links) von der Neutralstellung ihrer Federanordnung (16, 17) unter Federvorspannung
ausgelenkten Stellung durch Einfahren in die Verzahnung überführt sind und daß der Bezugstaster (8)
auf zwei Null- bzw. Schaltpunkte einstellbar ist für die dann nacheinander durch die Drehung des Zahnrades
durchlaufene erste und zweite Meßposition und die dort erfolgende Meßwertabnahme bzw.
-ausgabe durch den zweiten Taster (12) an der rechten und linken Flanke einer Zahnlücke (26,27).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster (8,12) mit Hilfe einer Parallelogrammfederanordnung
(16,17) parallel geführt sind.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Meßtaster (8,12) Kugellagerführungen
mit Zug- oder Druckfedervorspannung oder Kreuzfederanordnungen vorgesehen sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833327549 DE3327549C2 (de) | 1982-04-01 | 1983-07-30 | Selbsttätig arbeitendes Zahnradprüfgerät |
CH2245/84A CH666123A5 (de) | 1983-07-30 | 1984-05-08 | Selbsttaetig arbeitendes zahnradpruefgeraet. |
US06/802,069 US4646443A (en) | 1983-07-30 | 1985-11-26 | Automatic gear testing apparatus |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823212081 DE3212081C2 (de) | 1982-04-01 | 1982-04-01 | Selbsttätig arbeitendes Zahnradprüfgerät |
DE19833327549 DE3327549C2 (de) | 1982-04-01 | 1983-07-30 | Selbsttätig arbeitendes Zahnradprüfgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3327549A1 DE3327549A1 (de) | 1985-02-14 |
DE3327549C2 true DE3327549C2 (de) | 1986-01-30 |
Family
ID=25800850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833327549 Expired DE3327549C2 (de) | 1982-04-01 | 1983-07-30 | Selbsttätig arbeitendes Zahnradprüfgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3327549C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4326406C1 (de) * | 1993-08-06 | 1994-12-01 | Frenco Verzahnungslehren | Verzahnungsprüfgerät |
DE4418829C2 (de) * | 1993-08-06 | 1998-05-07 | Frenco Verzahnungslehren | Verzahnungsprüfgerät |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH563010A5 (de) * | 1973-09-14 | 1975-06-13 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag | |
CH596538A5 (de) * | 1976-02-12 | 1978-03-15 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag |
-
1983
- 1983-07-30 DE DE19833327549 patent/DE3327549C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3327549A1 (de) | 1985-02-14 |
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