DE102006039793B3 - Lamellenkollimator und Strahlentherapiegerät - Google Patents

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Abstract

Der Lamellenkollimator (2), insbesondere für ein Strahlentherapiegerät (54) umfasst mehrere motorisch in einer Verstellrichtung (6) verschiebbare Lamellen (4) zur Vorgabe einer Kontur (10) eines Strahlengangs eines Röntgenstrahls (58). Jede Lamelle (4) weist eine Positionsmessvorrichtung (18) mit einem verschiebbaren Messelement (z.B. 34) auf, das unmittelbar an der jeweiligen Lamelle (4) befestigt ist. Hierdurch wird ein kompakter Aufbau erreicht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Lamellenkollimator, insbesondere für ein Strahlentherapiegerät, sowie auf ein Strahlentherapiegerät mit einem derartigen Lamellenkollimator.
  • Ein Lamellenkollimator wird in der Strahlentherapie zur Behandlung von Tumoren eingesetzt. Ein derartiger Lamellenkollimator ist beispielsweise in der DE 196 39 816 A1 , in der WO 00/46813 A1 oder der US 5,555,283 A beschrieben. In der Strahlentherapie wird ein Tumor mit energiereichen Strahlen, meistens mit hochenergetischer Röntgenstrahlung eines Linearbeschleunigers, bestrahlt. Der Lamellenkollimator wird dabei in den Strahlengang des Röntgenstrahls eingebracht. Er weist mehrere gegeneinander motorisch verschiebbare Lamellen zur Vorgabe einer Öffnung auf, deren Kontur der Kontur des Tumors entspricht. Somit wird nur der Tumor mit den Röntgenstrahlen bestrahlt und nicht das angrenzende gesunde Körpergewebe bestrahlt. Dazu sind zwei Pakete von Lamellen so gegenüber angeordnet, dass sie mit ihren Stirnseiten aufeinander zu- oder voneinander weg bewegt werden können. Somit lässt sich eine nahezu jede beliebige Kontur eines Tumors nachbilden.
  • Jede dieser Lamellen ist einzeln mittels eines Elektromotors verschiebbar. Da es bei der Positionierung einer Lamelle leichte Abweichungen zwischen einer Sollvorgabe und der tatsächlich eingestellten Istposition der Lamelle geben kann, weist jede Lamelle eine Positionsmessvorrichtung auf, mit der die tatsächlich eingestellte Position bestimmbar ist.
  • Für die Nachbildung sehr feiner Konturen werden besonders schmale Lamellen eingesetzt. Ein Lamellenkollimator mit derart schmalen Lamellen ist in der DE 196 39 861 A1 beschrieben. Zusätzlich sind die Lamellen des Lamellenkollimators oftmals leicht halbkreisförmig in Strahlrichtung angeordnet und leicht gegeneinander geneigt. Auf diese Weise werden schmale Spalten zwischen den einzelnen Lamellen, die die Abschirmungswirkung des Lamellenkollimators in diesem Bereich stark herabsetzen und zu einer Bestrahlung von gesundem Körpergewebe führen würden, sicher vermieden.
  • Bei dem in der DE 196 39 861 A1 beschriebenen Lamellenkollimator weisen die einzelnen Lamellen an den oberen Kanten an ihrer strahlabgewandten Seite längliche Verbindungsstränge auf, die an ihrem anderen Ende an den Stäben einer nicht dargestellten Positionsmessvorrichtung, beispielsweise über Kugelverbinder, angreifen. Dabei laufen aus Platzgründen die Verbindungsstränge von der Verschieberichtung der Lamellen aus gesehen fächerförmig wie bei einer mechanischen Schreibmaschine auseinander. Aus der US 5,555,283 ist ein Lamellenkollimator zu entnehmen, bei dem jede einzelne Lamelle über einen Verbindungsstrang mit einer als Potentiometer ausgebildeten Positionsmessvorrichtung verbunden ist.
  • Die jeweilige mechanische Anbindung der einzelnen Positionsmessvorrichtungen an die einzelnen Lamellen ist sehr aufwendig.
  • In der DE 100 45 260 C1 ist eine als Potentiometer ausgebildete Positionsmessvorrichtung beschrieben, die als Montageeinheit direkt an der Lamelle eines Lamellenkollimators befestigbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lamellenkollimator anzugeben, der eine vereinfachte und wartungsfreundliche Positionsmessvorrichtung aufweist. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Strahlentherapiegerät mit einem derartigen Lamellenkollimator anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierzu weist der Lamellenkollimator für jede Lamelle eine Positionsmessvorrichtung mit einem verschiebbaren Messelement auf, das unmittelbar an der zugehörigen Lamelle befestigt ist. Somit ist eine bauliche Anbindung einer Lamelle an ihre zugehörige Positionsmessvorrichtung über ein vermittelndes Element, wie beispielsweise einen streifenartigen Verbindungsstrang, nicht mehr notwendig. Da diese Verbindungselemente nach dem Stand der Technik länglich ausgeführt sind und fächerartig auseinanderlaufen, besteht immer auch eine Gefahr des Verhakens einzelner Verbindungselemente. Auch diese Gefahr des Verhakens besteht bei der direkten Anbindung der Positionsmessvorrichtung an eine Lamelle nicht mehr. Damit ist außerdem die Betriebssicherheit des Lamellenkollimators erhöht. Zudem wird bei der Fertigung die aufwendige mechanische Ausrichtung der einzelnen Verbindungsstränge eingespart.
  • Weiterhin ist die Befestigung des Messelements an der Lamelle als Gelenk ausgeführt. Insbesondere bei schräg zueinander geneigten Lamellen ist somit die Anbindung der Positionsmessvorrichtung stark vereinfacht. Durch den Einsatz eines Gelenks werden mechanische Spannungen vermieden oder zumindest stark reduziert. Das Gelenk ist beispielsweise als Kugelgelenk oder als Scharniergelenk ausgeführt.
  • In einer Weiterbildung sind das Messelement und die Lamelle über eine Verbindung, umfassend einen Bolzen und eine Bolzenaufnahme, aneinander befestigt. Eine derartige Bolzenverbindung lässt sich sehr einfach herstellen. Außerdem ist ein Bolzen derart herstellbar, dass er nicht breiter als die Lamelle baut. Somit lässt sich das Messelement besonders platzsparend direkt hinter der Lamelle befestigen. Ist die Bolzenaufnahme in Bolzenlängsrichtung zusätzlich drehbeweglich ausgeführt, so ist das Messelement gegenüber der Lamelle nach Art eines Scharniers bewegbar.
  • Vorteilhaft weist der Bolzen eine Rastnut zum Verrasten und Fixieren in der Bolzenaufnahme auf. Somit ist die Verbindung zwischen dem Bolzen und der Bolzenaufnahme derart abgesichert, dass kein Herausrutschen des Bolzens aus der Bolzenaufnahme möglich ist. Somit ist einem Ausfall der Positionsmessvorrichtung sicher vorgebeugt.
  • In einer Variante umfasst die Positionsmessvorrichtung eine Messplatte als Messelement und eine Plattenaufnahme für die Aufnahme dieser Messplatte. Ein im wesentlichen plattenförmiges Messelement ist besonders einfach herstellbar. Ist die korrespondierende Plattenaufnahme mit parallel zueinander ausgerichteten Seitenwänden versehen, kann die Messplatte in dieser Plattenaufnahme praktisch ohne Reibungswiderstand bei einem Verfahren der Lamelle in Verstellrichtung hin- und hergleiten. Somit wird der Verfahrvorgang der Lamelle nicht behindert. Durch das flächige Anliegen der Messplatte an der Wandung der Plattenaufnahme ist zudem ein guter Kontakt zwischen Messelement und Plattenaufnahme erzielt.
  • In einer Weiterbildung weist die Messplatte in Längsrichtung und parallel zur Verstellrichtung des Lamellenkollimators zumindest eine Führungsschiene als Führungselement zur ihrer Führung an einer Kontur der korrespondierenden Plattenaufnahme auf. Auf diese Weise ist eine besonders sichere Führung der Messplatte in der Plattenaufnahme gewährleistet.
  • Zweckmäßig sind zumindest zwei Führungsschienen an der Messplatte in Querrichtung und senkrecht zur Strahlrichtung sowie zur Verstellrichtung einander gegenüberliegend angeordnet. Da beide diese Führungsschienen von einer Kontur der korrespondierenden Plattenaufnahme geführt werden, ist eine besonders ausfallsichere Führung der Messplatte erzielt.
  • In einer besonders vorteilhaften Variante ist die Positionsmessvorrichtung als Potentiometer ausgebildet. Mittels eines Potentiometers lässt sich in einfacher Weise ein Widerstand messen, der proportional zur Position der Lamelle ist. Eine derartige Widerstandsmessung ist auch besonders kostengünstig umsetzbar.
  • In einer Weiterbildung weist die Messplatte zumindest ein Kontaktelement und die Plattenaufnahme einen zu diesem Kontaktelement korrespondierenden Schleifkontakt auf. Insbesondere bei einer flächigen Ausbildung sowohl von Kontaktelement als auch des korrespondierenden Schleifkontaktes lässt sich so eine besonders sichere und genaue Messung mittels der als Potentiometer ausgebildeten Positionsmessvorrichtung erzielen.
  • Vorteilhaft ist jedes Kontaktelement über zumindest ein Fixierelement an der Messplatte befestigt. Beispielsweise ist das zumindest eine Fixierelement als Zapfen ausgeführt, an dem sich das mit einer Zapfenaufnahme versehene Kontaktelement einfach aufstecken lässt. Somit ist eine sehr einfache Montage oder ein Austauschen eines derartigen Kontaktelements durchführbar, so dass sich die Wartungsfreundlichkeit der Positionsmessvorrichtung des Lamellenkollimators stark erhöht.
  • In einer besonders zweckmäßigen Variante sind die Plattenaufnahme und die von ihr geführte und gehaltene Messplatte im Wesentlichen in Strahlrichtung oberhalb der oberen Querseite oder unterhalb der unteren Querseite der Lamelle angeordnet. Somit sind zum einen die einzelnen Lamellen bei ihrem Verfahren in Verstellrichtung nicht behindert. Zum anderen lassen sich mehrere Plattenaufnahmen in Form eines Moduls zusammenfassen, so dass die Montage dieses Moduls innerhalb des Lamellenkollimators stark vereinfacht ist, dieses im Fehlerfall aber auch sehr schnell austauschbar ist. Weiterhin reduziert die Fertigung nebeneinander angeordneter Plattenaufnahmen in Modulform die Fertigungskosten enorm.
  • In einer besonders zweckmäßigen Variante ist die Messplatte aus Kunststoff gefertigt. Eine Messplatte aus Kunststoff weist eine geringe bewegte Masse auf. Somit ist die Gefahr eines Verhakens und Blockierens der Messplatte und damit der Lamelle bei einem Verfahren stark herabgesetzt. Eine Fertigung der Messplatte aus einem Kunststoff ist außerdem besonders kostengünstig bewerkstelligbar.
  • In einer Weiterbildung sind die Positionsmessvorrichtungen benachbarter Lamellen in Strahlrichtung alternierend oberhalb der oberen Querseiten und unterhalb der unteren Querseiten angeordnet. Insbesondere bei besonders schmal ausgebildeten Lamellen sind die zugehörigen Messplatten mit ihren Messaufnahmen breiter ausgeführt als die einzelnen Lamellen. Mittels der alternierenden Anordnung lässt sich erreichen, dass sich auf die Breite gesehen doppelt so viele Plattenaufnahmen un terbringen lassen, die dann jeweils oberhalb der oberen und unterhalb der unteren Querseiten der Lamellen angeordnet sind.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Strahlentherapiegerät mit einem Lamellenkollimator. Dabei sind die im Hinblick auf den Lamellenkollimator angeführten Vorteile für die bevorzugten Ausgestaltungen auf ein Strahlentherapiegerät mit einem derartigen Lamellenkollimator zu übertragen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 schematisch einen Lamellenkollimator in einer Draufsicht,
  • 2 ebenfalls schematisch eine Positionsmessvorrichtung von der hinteren Stirnseite des Lamellenkollimators aus gesehen,
  • 3 das obere Ende der strahlabgewandten Seite einer Lamelle mit einem Bolzen,
  • 4 ebenfalls das strahlabgewandte Ende der Lamelle mit einer auf den Bolzen aufgeschobenen Messplatte,
  • 5 eine Anzahl Messplatten in nebeneinander angeordneten Plattenaufnahmen sowie
  • 6 schematisch ein Strahlentherapiegerät mit einem Lamellenkollimator.
  • 1 zeigt schematisch in einer Draufsicht einen Lamellenkollimator 2, der eine Anzahl zueinander im Wesentlichen parallel angeordneter, plattenartiger Lamellen 4 umfasst. Diese Lamellen 4 sind in Verstellrichtung 6 motorisch verstellbar. Zur Verstellung werden jeweils zwei einander gegenüberliegende Lamellen 4 mit ihren vorderen Stirnseiten 8 aufeinander zu- oder voneinander weg bewegt. Auf diese Weise lässt sich eine nahezu beliebige Kontur 10 für die Bestrahlung eines Tumors mit einem durch den Lamellenkollimator 2 in Strahlrichtung 12 durchtretenden Röntgenstrahl einstellen. In der 1 tritt dieser Röntgenstrahl 12 von der Bildebene aus gesehen von oben nach unten durch die Bestrahlungskontur 10 durch den Lamellenkollimator 2 hindurch.
  • 2 zeigt ebenfalls schematisch von ihren hinteren Stirnseiten 14 aus gesehen mehrere leicht angeschrägt ausgerichtete Lamellen 4. Über die gesamte Breite gesehen sind sämtliche Lamellen 4 leicht halbkreisförmig zueinander ausgerichtet. Dadurch werden Spalten vermieden, die außerhalb der Kontur 10 zu einem Durchtritt von Röntgenstrahlung führen würden. In der 2 ist zudem die von oben nach unten laufende Strahlrichtung 12 eingezeichnet. Der Röntgenstrahl verläuft jedoch außerhalb der Bildebene im Bereich der vorderen Stirnseiten 8 der Lamellen 4.
  • An jeder hinteren Stirnseite 14 einer Lamelle 4 ist mittels eines Gelenks 16 direkt eine Positionsmessvorrichtung 18 befestigt. In der Zeichnung sind der Übersichtlichkeit halber nur zwei Positionsmessvorrichtungen 18 dargestellt. Diese Positionsmessvorrichtungen 18 sind an den von der Strahlrichtung aus gesehen unteren Querseiten 20 der Lamellen 4 angeordnet.
  • In den 3 bis 5 ist die Ausgestaltung einer Positionsmessvorrichtung 18 genauer dargestellt.
  • 3 zeigt eine Lamelle 4 im Bereich ihrer hinteren Stirnseite 14 und ihrer oberen Querseite 22. Entgegen der Strahlrichtung 12 oberhalb der oberen Querseite 22 ist eine Bolzenhalterung 24 angebracht. In der Bolzenhalterung 24 ist mittels einer Fixierbohrung das eine Ende eines Bolzens 26 gehalten und fixiert. Die in Verstellrichtung 6 dem Röntgenstrahl zugewandte Stirnfläche 28 der Bolzenhalterung 24 dient bei einem Verfahren der Lamelle 4 in Verstellrichtung 6 auf den Strahlbereich zu als Endanschlag, so dass die Lamelle 4 nicht weiter bewegbar ist.
  • Der zylinderförmig ausgebildete Bolzen 26 verläuft von der hinteren Stirnseite 14 der Lamelle 4 aus parallel zur Ver stellrichtung 6 von der hinteren Stirnseite weg. Er verfügt über einen Montageanschlag 30 und über eine Rastnut 32 für das Fixieren einer in der 4 dargestellten Messplatte.
  • 4 zeigt ebenfalls eine Lamelle 4 im Bereich ihrer hinteren Stirnseite 14 und ihrer oberen Querseite 22. Auf den Bolzen 26 ist eine Messplatte 34 mit ihrer als Hohlzylinder ausgebildeten Bolzenaufnahme 36 aufgeschoben. Das Aufschieben der Messplatte 34 erfolgt bis zum Montageanschlag 30 des Bolzens 26, so dass die Rastnut 32 des Bolzens in einer Kontur der Bolzenaufnahme 36, die in der 4 nicht dargestellt ist, verrastet. Auf diese Weise ist die Messplatte 34 über den Bolzen 26 direkt an der Lamelle 4 befestigt. In Verstellrichtung 6 der Lamelle 4 ist keine Bewegung der Messplatte 34 relativ zur Lamelle 4 möglich. Jedoch ist die Messplatte 34 um die Mittellängsachse 38 des Bolzens 26 nach Art eines Scharniers schwenkbar.
  • Die Messplatte 34 weist entgegen der Strahlrichtung oberhalb der Bolzenaufnahme 36 einen Plattenkörper 40 auf. Dieser Plattenkörper 40 weist nahe der Bolzenaufnahme 36 zwei in seiner Querrichtung parallel zur oberen Querseite 22 der Lamelle 4 und senkrecht zur Verstellrichtung 6 verlaufende gegenüber liegende Führungsschienen 42 auf. Außerdem weist der Plattenkörper an seinem der Bolzenaufnahme 36 gegenüberliegenden Ende weitere zwei einander gegenüber liegende Führungsschienen 42 auf. Auf der Oberfläche des Plattenkörpers 40 sind beidseitig jeweils vier nasenartige Fixierelemente 44 angebracht, auf die sich jeweils ein Kontaktelement aufrasten lässt, dessen Kontur 46 in der 4 angedeutet ist.
  • Jede derartige Messplatte 34 wird in eine korrespondierende und in der 5 dargestellte Plattenaufnahme 48 eingeschoben.
  • 5 zeigt eine Anzahl nebeneinander angeordneter Plattenaufnahmen 48 mit jeweils einer darin eingeführten und gehaltenen Messplatte 34. Die Seitenwände 50 der Plattenaufnahmen 48 sind parallel zueinander ausgerichtet. In den Seitenwänden 50 der Plattenaufnahmen 48 in der 5 nicht dargestellte Führungskonturen eingebracht, so dass eine jede Messplatte 36 von ihren beiden Paaren an Führungsschienen 42 in der Plattenaufnahme 48 sicher gehalten und geführt ist.
  • Die Positionsmessvorrichtung 18 funktioniert dabei nach dem Prinzip eines Potentiometers. Ein jedes Kontaktelement 46 einer Messplatte 34 kontaktiert einen an einer der beiden Seitenwände 50 einer Plattenaufnahme 48 angeordneten und nicht in der Figur dargestellten Schleifkontakt. Die Kombination aus Kontaktelement 46 und Schleifkontakt ist als Potentiometer geschalten. Ein Verschieben der Messplatte 34 in ihrer korrespondierenden Plattenaufnahme 48 führt dazu, dass sich der Widerstand der Potentiometerschaltung ändert. Diese Änderung des Widerstandes ist proportional zur Ortsposition der Lamelle 4 in Verstellrichtung 6. Eine derartige Potentiometerschaltung ist besonders einfach und kostengünstig herstellbar.
  • In der 5 sind mehrere derartige Plattenaufnahmen 48 in einem Messmodul 52 zusammengefasst.
  • Bei der Betrachtung der 4 wird deutlich, dass die Messplatte 34 mit ihren Führungsschienen 42 breiter baut, als eine Lamelle 4. Außerdem benötigen die Seitenwände 50 der Plattenaufnahme 48 in der Breite Platz. Daher verfügt nur jede zweite Lamelle 4 über eine ihrer oberen Querseite 22 ansetzende Positionsmessvorrichtung 18. Die dazwischenliegenden Lamellen 4 weisen eine Positionsmessvorrichtung 18 auf, die ähnlich der Darstellung in 2 an ihrer unteren Querseite 20 angeordnet ist.
  • Somit ist ein Messmodul 52 mit parallel zueinander ausgerichteten Plattenaufnahmen oberhalb der oberen Querseiten 22 der Lamellen angeordnet. Ein weiteres derartiges Messmodul 52 ist unterhalb der unteren Querseiten 20 der Lamellen angeordnet.
  • Auf diese Weise ist eine direkte Anbindung der Positionsmessvorrichtungen 18 an die Lamellen 4 auch bei sehr schmal ausgeführten Lamellen 4 möglich. Ein Messmodul 52, umfassend eine Anzahl von Plattenaufnahmen 48, kann im Fehlerfall einfach als Ganzes getauscht werden. Aufwendige Justierarbeiten, wie bei einer Anbindung von Positionsmessvorrichtungen über Verbindungsstränge an die Lamellen, sind nicht notwendig. Trotz einer Schrägstellung der Lamellen 4 ist aufgrund der mittels eines Gelenks 16 an jeder Lamelle 4 befestigten Positionsmessvorrichtung 18 eine parallele Ausrichtung der Seitenwände 50 der Plattenaufnahmen 48 möglich, da die Gelenke 16 dem Auftreten mechanischer Spannungen entgegen wirken. Dies reduziert wiederum die Fertigungskosten.
  • 6 zeigt in einer schematischen Seitenansicht ein Strahlentherapiegerät 54, das mittels einer Haltevorrichtung 56 einen in einem Gehäuse angeordneten Lamellenkollimator 2 umfasst. Mittels einer in der 6 nicht dargestellten Fokussiermimik tritt der Röntgenstrahl 58 durch den Lamellenkollimator 2 in Strahlrichtung 12 hindurch. Dabei gibt der Lamellenkollimator 2 mittels seiner einzeln verschiebbaren und in der Figur nicht dargestellten Lamellen 4 eine Kontur 10 für die Bestrahlung eines Tumors vor.

Claims (13)

  1. Lamellenkollimator (2), mit mehreren motorisch in einer Verstellrichtung (6) verschiebbaren Lamellen (4) zur Vorgabe einer Kontur (10) eines Strahlengangs eines Röntgenstrahls (58), mit jeweils einer Positionsmessvorrichtung (18) je Lamelle (4), umfassend ein verschiebbares Messelement (34), dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Messelement (34) unmittelbar an der jeweiligen Lamelle (4) gelenkig befestigt ist.
  2. Lamellenkollimator (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messelement (34) und die Lamelle (4) über eine Verbindung, umfassend. einen Bolzen (26) und eine Bolzenaufnahme (36), aneinander befestigt sind.
  3. Lamellenkollimator (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (26) und die Bolzenaufnahme (36) zur Fixierung miteinander verrastet sind.
  4. Lamellenkollimator (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsmessvorrichtung (18) eine Messplatte (34) als Messelement und eine Plattenaufnahme (48) umfasst.
  5. Lamellenkollimator (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messplatte (34) in ihrer Längsrichtung zumindest ein Führungselement (42) zu ihrer Führung an der korrespondierenden Plattenaufnahme (48) aufweist.
  6. Lamellenkollimator (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Führungselemente (42) in Querrichtung der Messplatte (34) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  7. Lamellenkollimator (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsmessvorrichtung (18) als Potentiometer ausgebildet ist.
  8. Lamellenkollimator (2) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messplatte (34) zumindest ein Kontaktelement (46) aufweist.
  9. Lamellenkollimator (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (46) über zumindest ein Fixierelement (44) an der Messplatte (34) befestigt ist.
  10. Lamellenkollimator (2) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenaufnahme (48) und die von ihr geführte und gehaltene Messplatte (34) im Wesentlichen in Strahlrichtung (12) oberhalb einer oberen Querseite (22) oder unterhalb einer unteren Querseite (20) der Lamelle (4) angeordnet sind.
  11. Lamellenkollimator (2) nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Messplatte (34) aus einem Kunststoff gefertigt ist.
  12. Lamellenkollimator (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsmessvorrichtungen (18) benachbarter Lamellen (4) alternierend an gegenüberliegenden Querseiten (20, 22) der Lamellen (4) angeordnet sind.
  13. Strahlentherapiegerät (54) mit einem Lamellenkollimator (2) nach einem der vorherigen Ansprüche.
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