DE2147443B2 - Schmelz-, Saug- und Blasgerät - Google Patents

Schmelz-, Saug- und Blasgerät

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DE2147443B2 DE2147443A DE2147443A DE2147443B2 DE 2147443 B2 DE2147443 B2 DE 2147443B2 DE 2147443 A DE2147443 A DE 2147443A DE 2147443 A DE2147443 A DE 2147443A DE 2147443 B2 DE2147443 B2 DE 2147443B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/018Unsoldering; Removal of melted solder or other residues

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Description

13. Gerät nach Anspruch !2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (111) für den Anschluß an separate Blasluft- und Saugluftquellen derart ausgebildet ist, daß stets einer der beiden Anschlüsse (1 !2. 11 3) abgesperrt ir;:.
14 Gt· "al nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (121) für den Anschluß an die beiden Seiten einer Blas- und Saugfördereinrichtune derart ausgebildet ist, daß der augenblicklich nicht benötigte Anschluß (124 oder 125) stets mit der Atmosphäre verbunden ist.
15. Gerät nach Anspruch 10 und einem der Ansprüche 11 bis 14. dadurch gekennzeichnet, daß der Bypaß (108. 118, 128) im Luftstrom zwischen der Hohlspitze und dem Ventil (103. 111, 121) He6! und mit diesem eine auswechselbare Einheit bildet.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schmelz-, Saug- und Blasgerät, insbesondere für die Freilegung und Entlötung von elektronischen Schaltungsbestandteilen durch Schmelzen und Abblasen von Schutzschichten und durch Schmelzen und Absaugen oder Abblasen der, Metalls von Lötverbindungen, bei dem eine von einem Heizelement umgebene Hohlspitze mit Saug- bzw. Blasluft versorgt wird und der Luftstrom bei Saugbetiieb von der Hohlspitze mittels eines Röhrchens geradlinig durch das Heizelement und einen anschließenden Mittelkörper in eine unmittelbar hinter dem Mittelkörper liegende Partikel-Abscheidekammer größeren Querschnitts mit Saug- bzw. Blasluftanschluß geführt wird, in der bei Absaug-Entlötung die von der Saugluft mitgerissenen Partikel abgefangen werden.
Es sind verschiedene sogenannte Entlötungsgeräte bekannt, die entweder eine von einem Heizelement umgebene Hohlspitze aufweisen oder in denen die Hohlspitze selbst aus konzentrischen Heizelektroden besteht. In allen diesen Geräten wird das geschmolzene Metall — vorwiegend Lötzinn — durch einen von innen an die Hohlspitze angelegten Saugluftstrom in das Innere des Geräts abgesaugt. Hierbei wird die Saugluft mit den von ihr mitgerissenen Tröpfchen geschmolzenen Lötzinns durch einen langgestreckten Hohlraum
geleiiet, an dessen hinterem Ende sich eine Fangplatte befindet, Während die Zinntröpfchen gegen die Fangplatte geschleudert werden, entweicht die Saugluft durch den schmalen Ringspalt zwischen der Fangplatie und der Hohlraumwand.
Alle diese vorbekannten Geräte haben den gemeinsamen Nachteil, daß in ihnen die sich verfestigenden, klebrigen Zinntröpfchen rasch den Ringspalt in der Fangplatte verstopfen, da die Strömungsrichtung der Saugluft im wesentlichen die gleiche wie die des Lot- m zinns ist. In einem bekannten Entlötungsgerät wird diesem Nachteil dadurch ausgewichen, daß die Auffangkarnmer für das Lötzinn beheizt wird, wodurch das darin angesammelte Zinn im flüssigen Zustand bleibt und sich in der Form eines »Zinnsumpfes « ansammelt. Diese Lösung hat jedoch neue Nachteile zur Folge, indem das Gerät rasch für die Handhabung zu heiß wird und das in ihm angesammelte Lötzinn nur schwierig zu entfernen ist.
Aus den vorgenannten Gründen ist bei den bekannten Entlötungsgeräten die Aufnahmefähigkeit für das Lötzinn sehr gering, und das Gerät muß oft gereinigt werden. Das hierfür notwendige Abkühlen des Gerätes und die umständliche Reinigungsprozeeur bedeuten eine kostspielige Herabsetzung der Produktivität bei »5 einem Dauereinsatz des Gerätes. Weitere Nachteile der bekannten Geräte sind darauf zurückzuführen, daß sie keine eingebauten Feineinstellmittel für die .Saugbzw. Blasluft aufweisen und daß sie für das Aufsaugen von Schleifstaub und anderen bei der Reparatur anfallenden Partikeln ungeeignet sind.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Schmelz-, Saug- und Blasgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es als Entlötungsgerät und als Miniaturstaubsauger verwendbar ist und dabei einerseits eine große Aufnahmekapazität besitzt und andererseits schnell und einfach zu reinigen ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dar an die Hohlspitze anschließende Röhrchen nach hinten in die Abscheidekammer hineinragt und der Saugluftaustritt aus der Abscheidekammer einmal gegenüber der Mündung des Röhrchens seitlich versetzt ist und des weiteren gegenüber einer im hinteren Teil der Abscheidekammer sich bildenden Partikelanhäufung nach vorn versetzt ist, derart, daß die durch die Abscheidekammer strömende Saugluft nicht nur verzögert, sondern auch scharf umgelenkt wird, während die von der Saugluft mitgerissenen schweren Partikel den umgelenkten Luftstrom verlassen und geradlinig weiterfliegen, bis sie auf die Partikelanhäufung treffen.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gerätes ist innerhalb der Abscheidekammer noch ein Kilterkörper vorgesehen, der zugleich einen einfach zu ersetzenden Behälter für das angesammelte Material bildet. In diesem Filterkörper sammeln sich auch eventuelle leichtere Staubpartikel, die anderenfalls unter Umständen dem umgelenkten Luftstrom folgen würden.
Zum Zwecke der einfachen Handhabung und bequemen Entleerung des Gerätes ist der Luftanschluß zweckmäßigerweise durch den Mittelkörper des Gerätes geführt, während die Abscheidekammer und der Filterkörper in einem leicht von dem Mittelkörper lösbaren und austauschbaren Hülseneinsatz untergebracht sind. Dieser Luftarirchluß kann mit einem mittels eines Uj Fingers verschließbaren Bypaß und/oder einem einstellbaren Ventil für einfachen oder doppelten Luftanschluß unmittelbar k.cnbiniert sein, wodurch das Gerät die verschiedenartigsten Verwendungsmöglichkeiten erhält.
Schließlich bietet eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes auch noch die Möglichkeit, das im Saugbetrieb durch die Ansammlung von Material innerhalb des Gerätes steigende Druckgefälle zu überwachen und dadurch rechtzeitig die Notwendigkeit der Entleerung zu erkennen,
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung mit verschiedenen Ausgestaltungsmöglichkeiten an Hand der Figuren näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt etwas schematisch im Längsschnitt eine erste Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, die zusätzlich einen Filterkörper aufweist;
F i g. 3 zeigt in einem detaillierten Längsschnitt eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit Filterkörper und einem zusätzlichen Bypaß;
F i g. 4 zeigt einen Querschnitt durch das Gerät nach F i g. 3 in der Ebene IV-IV;
F i g. 5 zeigt Einzelheiten ι.-ts Filters in dem Gerät nach F i g. 3:
F i g. 6 und 7, 8 und 9 sowie 10 und 11 zeigen jeweils iiii Längsschnitt bzw. in einer angeschnittenen Unteransicht verschiedene einstellbare Ventile im Luftansciiiuß für den wahlweisen Einbau in das Gerät nach F i g. 3.
Die F i g. 1 und 2 zeigen zwei Ausführungsformer, des erfindungsgemäßen Gerätes, die sich in ihrer Abscheidekammer unterscheiden, während das Gerät äußerlich im wesentlichen unverändert bleibt.
In diesen Beispielen besitzt das Gerät 10 jeweils einen Mittelkörper 11, an dem es mit den Fingern einer Hand in der Art eines Stiles angefaßt werden kann. An der Vorderseite des Mittelkörpers 11 befindet sich ein Heizelement 12. von dessen axialer Bohrung eine Hohlspitze 13 herausragt. Der Einfachheit und Klarheit halber sind die elektrischen Leiter für die Stromversorgung des Widerstands-Heizelements 12 in der Darstellung weggelassen. An der Rückseite des Mittelkörpers 11 ist eine zylindrische Hülse 14 mit ihrem Vorderende iufidicht in eine Axialbohrung des Mittelkörpers eingesetzt, welche im wesentlichen die vorerwähnte Abscheidekammer bildet. Das äußere Ende der Hüls? 14 ist durch eine Kappe 16 verschlossen, die außen einen Luftanschluß 17 trägt. Dieser Luftanschluß führt von außen ins Innere des Gerätes und mittels eines biegsamen Luftschlauches 18 an eine beliebige Vakuum- und/oder Druckluftquelle. Die Bohrung der Hohlspitze 13 setzt sich in einem geradlinigen Röhrchen 20 fort, das durch eine axiale Bohrung im Mittelkörper 11 in das Innere der Hülse 14 hineinragt.
im Beispiel der F i g. I ragt ebenso von der Kappe 16 her ein Röhichen 21 in das Innere der Hüls; 14 hinein, von dem das Ende den Luftanschluß Π bildet. Das innenliegende vordere Ende dieses Röhrchens ist gegenüber dem hinteren Ende des Röhrchens 20 seitlich versetzt, wobei die beiden Röhrchen vorzugsweise einander in axialer Richtung überragen. Jedenfalls aber reicht das vordere Ende des Röhrchens 21 über die im rückwärtigen Abschnitt der Hülse 14 sich bildende Partikelanhäufung 22 hinaus. Wenn nun von außen ein Vakuum an der. Luftanschluß 17 gelegt wird, während gleichzeitig die Hohlspitze 13 sich im Kontakt mit oder in unmittelbarer Nähe von absaugfähigem Material, wie beispielsweise geschmolzenem Lötzinn, befindet, so reißt der durch das Vakuum erzeugte Luftstrom das geschmolzene Zinn in Form von Tröpfchen ins Innere
des Gerätes mit. Die Luft und die Zinntröpfchen treten mit annähernd gleicher Geschwindigkeit aus dem Röhrchen 20 in die Hülse 14 ein. Nach dem Verlassen des Röhrchens 20 jedoch verzögert sich der Luftstrom plötzlich und gelangt in einem Bogen zur Öffnung des Röhrchens 21. Währenddessen setzen die Zinntröpfchen infolge ihrer Massenträgheit ihre Bewegung ungehindert in derselben Richtung fort, bis sie am hinteren Ende der Hülse 14 auf die dortige Anhäufung 22 bereits erstarrter Zinnpartikcl auflreffen. Wie aus F i g. I ersichtlich, bleibt selbst eine beträchtliche Zinnanhäufung an dieser Stelle ohne jeglichen Einfluß auf die Luftströmung wie auch auf die Materialabscheidung innerhalb der Hülse 14. Da geschmolzenes Zinn während seiner Verfestigung eine hohe Haftfähigkeit bcsitzt, hat es die Tendenz sich an der bereits vorhandenen Partikelanhäufung 22 anzusetzen. Werden jedoch nichthaftende Partikel auf ähnliche Weise abgeschieden, so fallen diese entlang der unteren Hülsenwand auf eine Partikelanhäufung 23 im vorderen Teil der ao Hülse, wenn das Gerät, wie üblich, mit nach unten geneigter Hohlspitze gehandhabt wird. Um die Partikelanhäufungen 22 und 23 leicht aus der Hülse 14 entfernen zu können, kann in ihrem Inneren eine hitzebeständige Hülle 24 vorgesehen sein, die verhindert, daß die as Partikel sich an die Wand der Hülse selbst ansetzen.
Im Beispiel der F i g. 2 wird der überwiegende Teil des Hülseninnenraumes von einem zylindrischen Filterkörper 27 eingenommen, in dessen vorderen Teil das Röhrchen 20 einmündet. An seinem hinteren Ende wird der Filterkörper 27 über eine Kapne 25 von dem nun verkürzten Röhrchen 21 getragen. Dieses Röhrchen steht über eine seitliche Öffnung 2Γ lediglich mit einem Ringspalt 26 zwischen der Kappe 25 und der Hülsenwand in Verbindung. Im Abscheideprinzip ist diese Ausführung mit derjenigen nach F i g. 1 vergleichbar, indem auch hier eine verhältnismäßig scharfe Umlenkung des Luftstromes nach vorausgehender Beschleunigung der mitgerissenen Zinntröpfchen stattfindet.
Das Gerät nach F i g. 2 ist zusätzlich mit einem Bypaß ausgerüstet, der darin besteht, daß im Mittelkörper Il sowie damit fluchtend in dem davon aufgenommenen Hülsenende eine durch einen Finger verschließbare Öffnung 29 vorgesehen ist. Mit diesem Bypaß ist es möglich, durch eine leichte Fingerbewegung die Saug- bzw. Blaswirkung an der Hohlspitze 13 genau und schnell ein- und auszuschalten. Zusätzlich hat dieser Bypaß den Vorteil, daß die bei geöffnetem Bypaß durch das Gerät strömende Kaltluft die Hülse 14 mitsamt dem Mittelkörper 11 kühlt.
Zur Entnahme des im Gerät angesammelten Materials kann in beiden Beispielen entweder die Kappe 16 von der Hülse abgezogen oder vorzugsweise die Hülse selbst aus der Bohrung 15 Öes Mittelkörpers U gelöst werden. Eine derartige Möglichkeit ist weiter unten in Zusammenhang mit F i g. 3 beschrieben. Die Lösbarkeit der Hülse 14 bietet im übrigen den Vorteil, daß das Gerät durch Austausch des kompletten Hülseneinsatzes gegen einen anderen (eventuell mit anderen Abscheideelementen) für andere Betriebsanforderungen rasch umgebaut werden kann. Die Möglichkeit der raschen Austauschbarkeit ist auch dazu geeignet. Arbeitsunterbrechungen bei Störungen auf ein Minimum zu beschränken. Auch kann dadurch das Entfernen der Partikelanhäufung aus der Hülse auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden, indem vorerst einfach mit einem anderen Hülseneinsatz weitergearbeitet wird. Schließlich ist es durch die Austauschbarkeit auch möglich, je nach Pliit/gegebcnheiten u.dgl. Hülsen grö ßcrcn oder kleineren Volumens gegeneinander auszu tauschen.
Ein weiteres Ausfiihrungsbeispiel ist in F i g. 3 im ein zclnen dargestellt. Auch hier besteht das Gerät 50, in wesentlichen aus einem Mittelkörper 51. einem davor vorstehenden Heizelement 52, einem Hülscncinsalz 53 hinten am Mittclkörper 51 und einem Luftanschluß 54 In ihrer Wirkungsweise ist diese Variante der in F i g.'. gezeigten sehr ähnlich, obgleich hier der Luftanschluf. 54 am Mittelkörper 51. und nicht, wie in den früherer Beispielen, am hinteren Ende des Hülseneinsatzes, vor gesehen ist.
Der Mittelkörper 51 besteht aus einem elektrisch isolierenden Material mit einem möglichst niedriger Wärmeleitkoeffizienten, z. B. einem Phenolharz wit Bakelit. An seinem vorderen Ende hat der Mittelkörpei 51 einen Flansch 55 größeren Durchmessers und vor zugsweise sechskantiger Außenform. Der Flansch 51 hat an seiner Innenseite vier radial nach innen gerichte te Ansätze 56, die zusammen eine Befestigungsebcnt für das demontierbare Heizelement 52 bilden. Zwei die scr Ansätze (in F i g. 3 nicht sichtbar) haben Gewinde bohrungen für Befestigungsschrauben 66 des Heizele ments. Den Hauptteil des Mittelkörpers 51 bildet ein Griffteil 57 kleineren Durchmessers, welcher übet einen konischen Übergang 58 an den Flansch 55 anschließ' Der Mittelkörper besitzt ferner eine radial über den Griffteil vorstehende, langgestreckte Anschlußnische 59, die nach oben durch einen flachen Deckel 60 abgeschlossen ist. Der Griffteil 37 ist mit einer nach hinten offenen Axialbohrung 61 verschen die als Hülsensitz für den Hülseneinsatz 53 dient.
Das Heizelement 52 besteht aus einem zylindrischen Mantel 62. der an seinem hinteren Teil in vier radial nach außen gespreizte Befestigungspratzen 63 ausläuft deren Endpartien 64 in einer gemeinsamen Radialebene liegen. An diese Endpartien 64 ist ein Haltering 65 aus nichtleitendem, wärmeisolierendem Material angenietet. Der Haltering seinerseits ist mittels der beiden Schrauben 66 am Mittelkörper 51 lösbar befestigt. Der Mantel 62 des Heizelements umschließt in seinem Vorderteil einen hohlen Heizkern 67 und eine auf diesen aufgewickelte, isolierte Heizwicklung 68. Die beiden Anschlußdrähte 69 der Heizwicklung sowie ein Masseanschlußdraht 70 sind lösbar über die Anschlußbuchsen 71 im Mittelkörper 51 mit den entsprechenden Leitern des Anschlußkabels 88 verbunden. Im Vorderteil des Heizelements 52 befindet sich eine auswechselbare Hohlspitze 72, die mittels einer Stiftschraubo 73 im Heizkern 67 festgeklemmt ist. In den hinteren Teil der Innenbohrung des Heizkerns ist ein die Bohrung der Hohlspitze 72 fortsetzendes Röhrchen 74 eingesetzt, das nach hinten durch den Mittelkörper 51 und dessen Bohrung 61 ragt.
Der Hülseneinsatz 53 besteht hauptsächlich aus einer zylindrischen Hülse 75. einem Haltekragen 76 in der Nähe des vorderen Hülsenendes und einer Abschlußkappe 77 am hinteren Hülsenende. Er nimmt einen im wesentlichen zylindrischen Filterkörper 78 auf. an dem eine kalibrierte Druckfeder 79 angreift. Der vor dem Haltekragen 76 befindliche Teil der Hülse 75 paßt dichtend in die Bohrung 61. Die letztere ist an ihrem inneren Ende durch eine Querwand 80 und.einen in eine zentrale Bohrung derselben eingesetzten Dichtungspfropfen 81 aus Silikongummi od. dgl. abgeschlossen. Das Röhrchen 74 ist durch den Dichtungspfropfen 81 dichtend hindurchgeführt. Darüber hinaus dient dieser
als Dichtung gegen den Filterkörper 78, welcher durch die Feder 79 angedruckt wird. An ihrem hinteren Finde ist die Bohrung 61 zu einem den Haltekragen 78 aufnehmenden Klemmsitz 82 erweitert.
Ist die Hülse 75 oder zumindest die Abschlußkappe 77 durchsichtig, so gestattet das Gerät bei Saugbetrieb eine Anzeige der Überfüllung des Filterkörpers 78. Dies wird erreicht durch eine derartige Vorspannung der F~der 79. daß bei Übersteigen eines bestimmten Druckgefälles an der Filterwand infolge zunehmender Füllung der Filterkörper 78 als Kolben wirkt und sich entgegen der Federkraft von dem Dichtungspfropfen 81 abhebt.
In der Anschlußnische 59 des Mittelkörpers 5t ist ein Luftanschlußrohr 83 in Form eines T-Stückes montiert, dessen Abzweigung 84 radial ins Innere der Bohrung 61 führt, während sein durchgehender Teil 85 axial verläuft und hinten aus der Anschlußnische 59 herausragt, wo er den Luftanschluß 54 bildet. Dieser letztere ist mit einem Luftschlauch 87 verbunden. Das vordere Ende des Teils 85 ist nach oben über den Deckel 60 hinausgeführt und bildet damit einen Bypaß 86. der mittels eines Fingers geschlossen werden kann. In der Anschlußnische 59 befinden sich auch die Anschlußbuchsen 71 für das Kabel .88. Das Luftanschlußrohr 83 wird von dem Deckel 60 nach unten gedruckt und festgehalten, wobei es seinerseits das Kabel 88 festklemmt.
Aus F i g. 4 ist ersichtlich, wie der Haltekragen 76 mit dem Klemmsitz 82 einen Schnellverschluß zwischen der Hülse 75 und dem Mittelkörper 51 bildet. Durch eine Rechlsdrehung der Hülse 75 verklemmt sich der Haltekragen mit dem Klemmsitz entlang Klemmkurven 89 an deren Umfang. Die letzteren bestehen aus zwei symmetrisch versetzten Spiralen konstanten Winkclzuwachies. können jedoch der Einfachheit halber auch durch entsprechende Halbkreise ersetzt sein.
F i g. 5 zeigt die Einzelteile des Filterkörpers 78. bestehend aus einer offenen vorderen Filterkappe 90, einem beidseitig offenen Filterzylinder 91 und einer geschlossenen hinteren Filterkappe 92. Die Filterkappen 90 und 92 sind mit Ausnahme der Bohrung 93 in der vorderen Kappe einander gleich. Mit über den Umfang verteilten Längsrippen dienen sie auch zur Führung des Filterkörpers in der Hülse 75. Die Wandung des Filterzylinders 91 ist aus luftdurchlässigem, hitzebeständigem Material. Eiei Verwendung eines entsprechend billigen Materials für den Zylinder ist es möglich, das Gerät einfach dadurch zu entleeren, daß der volle Zylinder durch einen neuen, leeren Zylinder ersetzt wird. Diesen Zweck erfüllt ?.. B. ein imprägniertes Filterpapier. Zur Verstärkung des normalerweise dünnen Filterzylinders gegen ein eventuelles Eindrücken oder gegen das Zusammenklappen unter dem Außendruck bei Blasbetrieb des Gerätes kann in den Zylinder 91 eine Verstärkungsspirale 95. z. B. aus Draht, eingesetzt sein.
Das in den F i g. 3 bis 5 dargestellte Gerät gestattet den Einsatz unter fünf verschiedenen Betriebsarten:
a) Schmelzbetrieb ohne Luftstrom.
b) Heißluft-Blasbetrieb,
c) Kaltluft-Blasbetrieb,
d) Schmelz- und Saugbetrieb und
e) Kaltluft-Saugbetrieb.
Die Betriebsart a) dient zum Schmelzen von thermoplastischen Materialien, insbesondere von Lötzinn an Lötstellen, aber auch zur Trennung von Plastik-Schutzschichten. Die Betriebsart b) dient zum Schmelzen unter gleichzeitigem Wegblasen des geschmolzenen Materials, sowie zum Trocknen oder zur langsamen Aufheizung. Die Betriebsart c) findet beim Testen und beim Reinigen Verwendung, während in der Betriebsart d] Lötstellen rasch geschmolzen und das Lötzinn restlos abgesogen werden kann. Schließlich dient das Gerät in S der Betriebsart c)als Miniatur-Staubsauger.
Von Vorteil ist es, wenn die Luftversorgung auf einfache Art von Druckluft auf Saugluft umschaltbar isl und wenn der gelieferte Druck bzw. Unterdruck einstellbar ist. Wie die weitere Beschreibung des erfin-
ίο dungsgemäßen Gerätes zeigt, ist es möglich, die betreffenden Umschalt- und Einstellmittel in einfacher Weise am Gerät selbst anzubringen.
Wenn durch den Luftschlauch 87 des Gerätes nach F i g. 3 ein Luftstrom hindurchgeleitet wird, fließt die Luft durch den Bypaß 86. während durch den innerer Strömungskanal des Gerätes der über die Hohlspitzc 72. das Röhrchen 74 und den Filterkörper 78 führt, keine oder nur eine minimale Luftmenge fließt. Sobald jedoch der Bypaß 86 durch Auflegen eines Fingers blok-
jo kiert wird, wird der Luftstrom augenblicklich auf den inneren Strömungskanal umgeschaltet, so daß an der Hohlspitze 72 ein entsprechendes Druck- bzw. Saugpotential entsteht, das noch durch die Massenträgheit der bis dahin frei strömenden Luftsäule verstärkt wird. In
a5 gleicher Weise unterbricht die Öffnung des Bypasses 86 den inneren Luftstrom augenblicklich.
Die F i g. 6 und 7, 8 und 9 sowie IO und Il zeigen jeweils eine Variante des Luftanschlusses für das Gerät nach F i g. 3. jedes der drei dort dargestellten Luftanschlußrohre 100, 110 und 120 ist in einfacher Art gegen das Luftanschlußrohr 83 austauschbar, wodurch die Vielfältigkeit und die Anpassungsfähigkeit d; .■> Gerätes an verschiedene betriebliche Voraussetzungen noch weiter erhöht wird.
Die F i g. 6 und 7 zeigen ein Luftanschlußrohr 100 mit einem Axialteil 101 und einem daran anschließenden erweiterten Radialteil 102, der den Ventilsitz eines Luftvcntils 103 bildet. Der in diesem Ventilsitz drehbar angeordnete Ventilkörper 104 besitzt eine radiale Öffnung 105 in Höhe der Einmündung 106 des Axia'teils 101 in den Ventilsitz sowie eine damit zusammenhängende Längsbohrung 107. Der äußere Teil dieser Längsbohrung bildet in diesem Fall den Bypaß 108, der wiederum mit einem Finger verschließbar ist. An seinem äußeren Ende trägt der Ventilkörper 104 einen Einstcllkranz 109, der oberhalb des Deckels 60 zugänglich ist. Damit läßt sich außer Beginn und Ende des Saug- bzw. Blasvorganges auch die Luftmenge einfach mit einem Finger einstellen.
Auch das Luftanschlußrohr 110 nach den F i g. 8 und 9 weist innerhalb eines erweiterten Radialteils 114, ein Luftventil 111, mit einem Bypaß auf. Indessen hat es zwei annähernd parallel verlaufende Axialteile 112 und 113. von denen der eine. 112. Blasluft ( + ) und der andere. 113. Saugluft (-) führt. Die beiden Axialteile 112 und 113 münden nebeneinander in den Radialteil 114, der wiederum den Ventilsitz bildet. Ein drehbarer Ventilkörper 115 mit einem entsprechenden Einstellkranz 116 gestattet die wahlweise Verbindung des Radialteils 117 und des Bypasses 118 mit einem der beiden Axialteile in der Art eines Dreiwegeventils. Die in F i g. 9 gezeigte Ventilstellung entspricht beispielsweise der weiter oben beschriebenen Betriebsart b), wenn nur ein abgeschwächter Blasluftstrom gewünscht wird.
5« Die F i g. 10 und 11 zeigen ein Luftanschlußrohr 120. dessen Luftventil 121 dem der F i g. 8 und 9 sehr ähnlich ist. Jedoch hat dieses Ventil zusätzlich eine Atmungsöffnung 122, die in dem Radialteil 123 gegenüber
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den Einmündungen der Axialteile 124 für Blasluft ( + ) und 125 für Satigluft (-) angeordnet ist. Der Ventilkörper 126 hat wiederum eine Längsbohrung 127, deren äußerer Teil 128, einen Bypaß bildet. In der Wand des Ventilkörpers 126 ist jedoch zusätzlich eine Querrinne 129 ausgebildet, die über mindestens den halben Umfang des Ventilkörpers reicht und mit der Atmungsöffnung 122 in verbindung steht. Diese Querrinne dient dazu, den nicht mit der Bohrung 127 verbundenen Luftanschluß über die Atmungsöffnung 122 mit der Atmosphäre zu verbinden. Beispielsweise zeigt F i g. 11 die Bohrung 127 des Ventilkörpers in Verbindung mit dem Blasluftanschluß ( + ) während dabei der Saugluftanjchluß (-) über die Querrinne 129 und die Öffnung 122 nach außen offen ist. Diese Ausführung ist dann erfor
ίο
derlich, wenn die Saugluftquelle mit der Blasluftquell« im geschlossenen Kreislauf arbeitet, d.h. in Fällen, w( Saugluft und Blasluft von den beiden Seiten derselbet Pumpe stammen, insbesondere sofern keine Druckspei eher eingeschaltet sind. Demgegenüber ist die Ausfüh rung nach den F i g. 8 und 9 dann zu verwenden, wenr Saugluft und Blasluft aus voneinander unabhängiger Quellen stammen. In der neutralen Stellung muß dahet das Luftventil III dieser Ausführung beide Luftan·
ίο Schlüsse absperren, wogegen das Ventil 121 der Ausführung nach den F i g. 10 und 11 in der Neutralstellung eine Verbindung zwischen Saug- und Druckseite der Pumpe herstellt, so daß diese die Luft im Leerlauf umwälzen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Schmelz-, Saug- und Blasgerät, insbesondere für die Freilegung und Entlötung von elektronisehen Schaltungsbestandteilen durch Schmelzen und Abblasen von Schutzschichten und durch Schmelzen und Absaugen oder Abblasen des Metalls von Lötverbindungen, bei dem eine von einem Heizelement umgebene Hohlspitze mit Saug- bzw. to Blasluft versorgt wird und der Luftstrom bei Saugbetrieb von der Hohlspitze mittels eines Röhrchens geradlinig durch das Heizelement und einen anschließenden Mittelkörper in eine unmittelbar hinter dem Mittelkörper liegende Partikel-Abscheidekammer größeren Querschnitts mit Saug- bzw. Blasluftanschluß geführt wird, in der bei Absaug-Entlötung die von der Saugluft mitgerissenen Partikel abgefangen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (20, 74) nach hin'en ac in die Absehe' lekammer hineinragt und der Saugluftaustritt (21, 84) aus der Abscheidekammer einmal gegenüber der Mündung des Röhrchens seitlich versetzt ist und des weiteren gegenüber einer im hinteren Teil der Abscheidekammer sich bildenden as Parlikelanha'ufung (22) nach vorn versetzt ist, derart, daß die durch die Abscheidekammer strömende Saugluft nicht nur verzögert, sondern auch scharf umgelenkt wird, während die von der Saugluft mitgerissenen schwereren Partikel den umgelenkten Luftstrom ver'assen und geradlinig weiterfliegen, bis sie auf die Hariikelanhäufung ,äuftreffen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dHurch gekennzeichnet, daß der Saugluftaustritt aus de:' Abscheidekammer über ein vom hinteren £nd. her in das Kammerinnere hineinragendes Röhrchen (21) erfolgt, welches das von der Hohlspitze (13) her kommende Röhrchen (20) in Axialrichtung überragt.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugluftaustritt aus der Abscheidekammer über einen zur Achse des von der Hohispitze (13, 72) kommenden Röhrchens (20, 74) konzentrischen Ringspalt (z. B. 26) erfolgt.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugluftaustritt aus der Abscheidekammer über einen seitlich durch den Mittelkörper (51) hindurchführenden Kanal (84, 107, 117, 127) erfolgt.
5. Gerät nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Abscheidekammer ein Filterkörper (27, 78) angeordnet ist, der auch leichtere, von der Saugluft mit umgelenkte Partikel aus dem Luftstrom zurückhält und dessen Filterwand vorzugsweise aus einem austauschbaren Zylinder (91) aus hitzebeständigem, imprägniertem Papier besteht.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper (27, 78) als Behälter ausgebildet ist, in dem sich sowohl die leichteren als auch die schwereren Partikel sammeln. So
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidekammer von einem vom Mittelkörper (11, 51) vorzugsweise lösbaren Hülseneinsatz (14,53) gebildet wird.
8. Gerät nach Anspruch 5 oder 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper sich unter Bildung eines die Filterwand (91) umgebenden Ringspalts über Längsrippen (94) an dem Hülseneinsatz
(53) abstützt.
9 Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß der Filterkörper (78) in dem Hülseneinsatz (53) axial verschiebbar und durch eine bei einem bestimmten Druckgefälle unter Saugbetrieb nachgebende Druckfeder (79) gegen eine Dichtung (81) des Mittelkörpers (51) gedrückt ist und daß er durch den Hülseneinsatz hindurch sichtbar ist.
10 Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zum wahlweisen Ein- und Ausschalten des durch de Hohl-SDitze (13 72) hindurchtretenden Luftstromes einen mit dem Finger verschließbaren Bypaß (29, 86, 108, 118,128) aufweist.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß es ein im Luftanschluß (100, 110. 120) liegendes, mittels eines Fingers einstellbares Ventil (103,111,121) aufweist.
P Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekenn-/eichnei. daß das Ventil (111. 121) mi· «.-trennten Saugiuft- und Blaslüftanschlüssen (113, 125 bzw. 112, 124)C verbunden und als Dreiwegventil ausgebildet
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