DE3243292A1 - Brennschere oder curler - Google Patents
Brennschere oder curlerInfo
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Description
'Brennschere oder Curler"
Die Erfindung betrifft eine mitunter auch als Curler bezeichnete Brennschere für die Haarpflege bestehend aus einem ersten
und eineia zweiten Griff stück, die über ein Gelenk verbunden
sind, wobei das erste Griffstück einen Heizstab und das zweite
Griffstück eine Haarandruckplatte trägt.
Derartige Brennscheren sind aus den US-PSen 2 866 468 und 4 040 696 bekannt. Ein Ausführungsbeispiel ist in den Figuren
11 und 13 der im übrigen später erläuterten Zeichnung dargestellt.
Die Brennschere hat ein erstes Griffstück B, das mit
einem Anschlußkabel A verbunden ist und läßt sich über ein zweites Griffstück C öffnen und schließen, das mit dem ersten
Griffstuck B über einen Drehpunkt oder ein Gelenk D verbunden
ist und in eine Haarandruckplatte F übergeht, die somit scherenartig verschwenkbar gegenüber einem mit dem ersten
Griffstück B verbundenen Heizstab E ist.
Bei einer derartigen Brennschere ist sowohl eine größere Öffnungsweite
a zwischen dem Heizstab E und der Haarandruckplatte F als auch ein einfacheres öffnen und Schließen der Brennschere
insgesamt wünschenswert. Macht man jedoch den Heizstab E und die Haarandruckplatte F länger, so ergeben sich Schwierigkeiten
beim Locken von kurzem Haar. Wird andererseits das Griffstück
C kürzer gehalten, dann kann zwar bei Einhandbedienung eine größere Öffnungsweite a erreicht werdsn, jedoch auf Kosten der
bequemen Handhabung. Ein weiterer Nachheil besteht darin, daß
bei zwischen der Haarandruckplatte F und dem Heizstab E eingeklemmtem Haar und Drehung der Brennschere das Anschlußkabel A
Kreise beschreibt, was bei der Handhabung der Brennschere hinderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennschere der
BAD ORIGINAL
einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, die im Sinne einer verbesserten Handhabbarkeit von den vorerwähnten Mängeln frei
ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in Unteransprüchen
angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Brennscheren nach der Erfindung sowie nach dem Stand der Technik dargestellt.
Es zeigt:
Figur 1 , eine perspektivisch. Ansicht einer
ersten Ausführungsform der Brennschere
nach der Erfindung,
Figur 2 die Brennschere nach Figur 1 in geöff
neter Stellung,
Figur 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene
Ansicht der Schere nach Figur 1,
Figur 4 einen Schnitt durch die Brennschere
nach Figur 3,
Figur 5 eine Explosionsdarsteilung des Gelenk
bereiches der Brennschere nach den Figuren 1 bis 4,
Figur 6 die Lage der Brennschere in der Hand
des Benutzers,
Figuren 7 und 8 die Brannschere im Gebrauch,
I'Mqur 'J eine perspektivische Ans IcIiI einer
zweiten Aus Führungsform der Brennschere
in geöffneter Stellung,
Figur 10 e i.ne der Klqur 9 entsprechende Ans I chi.,
jedoch In qeschlOMMeiiel·" Slellnivq (ItM
BAD ORIGINAL
Brennschere,
Figuren 11 bis 13 perspektivische Ansichten einer Brenn-
schere nach dem Stand der Technik,
Figur 14 eine perspektivische Ans^chj: e:j.ne.r
*' . i! dritten Ausführungsform der Brfnn«
schere nach der Erfindung, ' '! !
Figur 15 die Brennschere nach Figur 14 in ge~
öffneter Stellung,
Figur 16 einen Querschnitt längs der Linie
III-III in Figur 17,
Figur 17 . einen Längsschnitt durch die Brennschere
nach Figur 14 und
Figur 18 einen Längsschnitt längs der Linie
V-V in Figur 17.
Eine erste Ausführungsform der Brennschere nach der Erfindung
ist in den Figuren 1 bis 8 dargestellt. Die Brennschere^ jaes'teht
aus einem ersten Griff stück 1, das an seinem einen Εηαφΐ ei|i<bn
Heizstab 2 und an seinem anderen Ende ein Gelenkstück 3 tyägt.
Ein zweites Griffstück 4 gleicher Größe trägt eine Haarann '
druckplatte 5 und hat an seinem anderen Ende ein Gelenk^feüqk 6,
Die Gelenkstücke 3 und 6 sind drehbar miteinander verb Das erste Griffstück 1 ist gemäß den Figuren 3 und l-'a.W^'"'
länglichen Teilen 7 und 8 zusammengesetzt, die zu einem ItoKr-F
körper vereinigt sind. An ihren Enden bilden die Teile 7 und
- -J.Ü- .ju'i r
eine den Heizstab 2 umgebende Aufnahme 2a für den He^ggtab %t
der durch eine Überwurf kappe 9 gehalten ist. Die Kappe % "Üfät
einen Wulst 9a an ihrer dem Heizstab 2 zugewandten Stirnfläche. Im mittleren Bereich des GriffStückes 1 ist eine öffnung 10 vorgesehen,
in der ein Schiebestück 11 zur Betätigung eines Schalters 25 verschiebbar geführt ist. Die Teile 7 und 8 weisen
an ihren dem Heizstab abgewandten Enden ringförmige Bereiche 12 und 13 (vergleiche Fig. 5) auf, die je eine Öffnung be-r t
BAD ORIGINAL
grenzen, wobei die Achsen P beider öffnungen zusammenfallen.
Die ringförmigen Bereiche 12 und 13 haben an ihren einander zugewandten Flächen Ausstanzungen 15 und 16, die nach dem
Zusammenbau eine öffnung 14 auf der einen Seite des Griffstückes
1 begrenzen. Innerhalb der öffnung 14 befinden sich etwa die Hälfte der ringförmigen Bereiche 12 und 13 einnehmende
Lagerungen 17 und 18 mit halbkreisförmigen Ausnehmungen 19 und
20, die koaxial zu der Achse P liegen und das Gelenkstück 3 bilden.
An die ringförmigen Bereiche 12 und 13 schließen sich
Fortsätze 21 und 22 halbkreisförmigen Querschnitts an, deren
Achse rechtwinkelig zu der Achse P und parallel zu der Achse des Griffstückes 1 verläuft. Die Fortsätze 21 und 22 umschließen
einen drehbaren Kabelanschluß 23, der von einem Schnappring 9' umgeben ist, durch welchen die Teilt 7 und 8 an diesem
Ende des GriffStückes zusammengehalten werden. In dem Heizstab
2 befindet sich ein PTC-Heizelement 24, das über Leitungen
.26 mit einem Schalter 25 verbunden ist, der in dem Griffstück 1
unter dem Schiebestück 11 angeordnet ist und mit diesem in Eingriff
steht. Der Schalter 25 ist über Verbindungsleitungen 27
mit den geräteseitigen Anschlüssen des Kabelanschlusses 23 verbunden.
Dieser stellt die Verbindung zu einem Kabel 28 her, das an seiner Einführung in das Griffstück 1 von einer biegsamen
Tülle 29 umgeben ist.
Die Haarandruckplatte 5 hat eine Z-förmige Kröpfung 5a und läuft
in einer Verlängerung 5b aus, die in das zweite Griffstück 4-eingebettet
ist. Dieses hat an seiner Stirnseite einen Wulst 4a, der den Wulst 9a des GriffStückes 1 fortsetzt. An seinem anderen
Ende hat das zweite Griffstück 4 ein Paßstück 30, dessen Breite
derjenigen der öffnung 14 entspricht (vergleiche Fig. 5). Durch dna PaßflUick 30 vorlauf I. e Liio Bohrunq 31 hindurch. Außerdem I Mt
eine halbkreisförmige Erhöhung 32 vorgesehen, deren Außendurchmesser
gleich dem Innendurchmesser der Ausnehmungen 19 bzw. 20
IsU.. We IU !rhi. η wo in I. da:; PaIUiI Urk 30 in der Vorlümjoruny der
beiden radialen Seiten der Erhöhung 32 Endflächen 33 und 34 auf,
die gegenüber der Achse P gemäß Figur 4 radial y.urüokverset ·/.I ,.
sind und eine vorgegebene Schräge haben. An seinen in radialer
Richtung außen liegenden Rändern weist das zweite Griffstück im Bereich des Paßstückes 30 gemäß Figur 5 Führungen 35 auf,
die konkav ausgebildet sind und einen Krümmungsradius haben, der gleich dem Außendurchmesser jedes der ringförmigen Bereiche
12 und 13 ist. Diese Führungen 35 gehen in eine gebogene Fläche
36 mit gleichem Krümmungsradius über, wodurch eine Abdec^ng
für das Gelenkstück 6 gebildet ist, über das das zweite Griffstück
4 mit dem ersten Griffstück 1 verbunden ist.
Das erste Griffstück 1 und das zweite Griffstück 4 sind über zwei Drehzapfen 37 und 38 verbunden, deren jeder einen Außendurchmesser
gleich dem Innendurchmesser des entsprechenden ringförmigen Bereiches 12 bzw. 13 der Teile 7 und 8 hat, während
ihre axiale Länge so bemessen ist, daß sie in die ringförmigen
Bereiche 12 oder 13 passen. Die Drehzapfen 38 und 39 haben außenseitig Mulden, die durch radiale Stege 39 geteilt sind,
welche die Drehung der Drehzapfen 38 und 39 ermöglichen. Der Drehzapfen 38 hat an seiner Innenfläche einen Vorsprung !40, 'der
drehbar in die Bohrung 31 in dem zweiten Griffstück 4 paßt und
in ein kurzes Gewindestück 41 übergeht. Weiterhin ist an einer vorgegebenen Stelle der Innenfläche des Drehzapfens 38 eine Nase
38a vorgesehen. Der andere Drehzapfen 37 hat an seiner Innenfläche
einen Vorsprung 40' ähnlich dem Vorsprung 40, jedoch mit
einem Gewindeloch 42.
Im zusammengesetzten Zustand der Brennschere liegt das Paßstück
30 des zweiten GriffStückes 4 in der Öffnung 14 des ersten
Griffstückes 1 und die halbkreisförmige Erhöhung 32 des Paßstückes
30 befindet sich in den Ausnehmungen 19 und 20. Gemäß Figur 4 ist zwischen der oberen Fläche der Lagerung 17 oder
18 und der Endfläche 33 eine Schraubendruckfeder 43 eingesetzt. Die Drehzapfen 37 und 38 liegen in den ringförmigen Bereichen
12 und 13 und die Vorsprünge 40 und 40' der Drehzapfen 37 und reichen durch die Bohrung 31 in dem Paßstück 30 hindurch. Die
Drehzapfen 37 und 38 sind miteinander verschraubt und liegen
hierdurch fest gegen die Lagerungen 17 und 18 an. Das zweite
Griffstück 4 läßt sich nun in Öffnungsrichtung (vergleiche
Fig. 2) um die Vorsprünge 40 und 40" schwenken, bis die weitere Endfläche 34 des Paßstückes 33 an der Nase 38a des Drehzapfens
38 ansteht. Die Öffnungsweite läßt sich nun dadurch
einstellen oder verändern, daß die Drehzapfen 37 und 38 ein kleinwenig aufgeschraubt werden, so daß die Nase 38a in Umfangsrichtung
des Drehzapfens 38 ein wenig verdreht werden kann. Hierbei ist auch eine Stellung erreichbar, bei der die
Nase 38a das zweite Griffstück 4 in Schließstellung blockiert, so daß die Haarandruckplatte 5 nicht von dem Heizstab 2 abgehoben
werden kann.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen die Brennschere im Gebrauch. Der
Stecker 28a (Fig. 2) wird eingesteckt, das Schiebestück 11 in die Stellung "Ein" gebracht und die Brennschere auf eine Ablage
gelegt. Nun erhitzen sich der Heizstab 2 und die Haarandruckplatte
5 ohne die Ablage zu berühren, da die Wulste 4a und 9a sowie die ringförmigen Bereiche 12 und 13 den notwendigen
Abstand gewährleisten. Die Haarandruckplatte 5, die infolge ihrer Z-förmigen Kröpfung 5a gut an dem Heizstab 2 anliegt, erhitzt
sich rasch. Wie in Figur 6 gezeigt, umgreift der Benutzer das erste Griffstück 1 mit den Fingern oder der Handfläche
seiner Hand, während der Daumen auf dem zweiten Griffstück 4
ruht. Da die Haarandruckplatte 5 durch die Feder 43 in Offenstellung
gehalten wird, kann das zweite Griffstück 4 durch Druck mit dem Daumen geschlossen werden. Soll das Haar gemäß
Figur 7 nach innen gewellt oder gemäß Figur 8 nach außen gewellt werden, so schiebt der Benutzer die Brennschere in geöffneter
Stellung in das Haar und schließt sie dann durch Druck des Daumens auf das zweite Griffstück 4. Nachfolgend wird die
Brennschere insgesamt gedreht, wodurch die gewünschten Locken erzeugt werden. Während der Drehung liegt der drehbare Kabelanschluß 23 im Drehpunkt, wordurch eine schwingende Bewegung
- 10 BAD ORIGINAL
des Kabels 28 vermieden wird.
Die beschriebene Brennschere hat folgende Vorteiles
- Da die Griffstücke 1 und 4 an ihren kabelseitigen Enden gelenkig verbunden sind, kann die Öffnungsweite vergrößert
und mehr Haar zwischen die Haarandruckplatte 5 und den Heizstab 2 genommen werden, ohne die Länge dieser beiden
Teile zu erhöhen. Aus dem gleichen Grund brauchen die Griffstücke 1 und 4 weniger weit geöffnet zu werden, so
daß die Brennschere leichter zu halten und zu handhaben ist. Selbst bei kürzerer Ausbildung des HeizStabes 2 kann des
weiteren die Spitze der Haarandruckplatte 5 weit genug abgehoben werden, um auch das Locken von kurzem Haar zu ermöglichen.
Im Vergleich mit bekannten Brennscheren ist die Handhabung auch deshalb vereinfacht, weil die Haarandruckplatte
5 sich in der gleichen Richtung wie die Hand des Benutzers bewegt.
- Da der drehbare Kabelanschluß 23 sich im Drehzentrum der Griffstücke 1 und 4 befindet, beschreibt das Kabel 28 während
des Lockens keine Kreisbewegung, was die Drehung der Brennschere
erleichtert.
- Da der drehbare Kabelanschluß 23 am Ende des ersten Griffstückes
1 sitzt, können der Schalter 25 und seine Verbindungsleitungen im Verlauf des Zusammenbaues des ersten Griff-Stückes
1 eingebaut werden, wodurch sich die Montage vereinfacht
.
- Die Nase 38a an dem Drehzapfen 38 gestattet eine Verstellung des maximalen Öffnungswinkels, den die Haarandruckplatte 5 mit
dem Heizstab 2 einschließt. Ebenso ist eine Arretierung der Haarandruckplatte 5 möglich.
In den Figuren 9 und 10 ist eine zweite Ausführungsform der
Brennschere dargestellt. Das zweite Griffstück 4" hat an seinen
, BAD ORIGINAL
beiden Seitenflächen längsverlaufende, sich in Richtung des
ersten GriffStückes 1 erstreckende Abdeckungen 44, die den in Offenstellung zwischen den Griffstücken 1 und 4' bestehenden
Zwischenraum oder Spalt H überdecken und somit verhindern, daß sich der Benutzer seine Finger oder Teile seiner Handfläche
in dem Spalt H beim Zusammendrücken der Griffstücke klemmt. In der in Figur 10 gezeigten Schließstellung stehen die Abdekkungen
44 über die Außenfläche des ersten Griffstückes 1 über und bilden Aufstandsflächen, die ein Wegrollen der auf einer
ebenen Fläche abgelegten Brennschere verhindern.
Statt dessen oder zusätzlich kann die Abdeckung 44 auch balgartig
aus gefaltetem oder dehnbarem foiienartigem Werkstoff
bestehen.
Bei der vorgeschlagenen Brennschere kann die Feder 43 auch entfallen.
Der Heizstab kann Mittel zur Dampferzeugung umfassen.
Gemäß der bisherigen Beschreibung sind bei der Brennschere das erste, den Heizstab tragende oder haltende Griffstück und
das zweite, die Haarandruckplatte tragende Griffstück an ihrem
äußersten Ende drehbar miteinander verbunden, wodurch eine größere öffnungsweite der Haarandruckplatte in Bezug auf den
Heizstab möglich ist, ohne daß hierzu der Heizstab und gegebenenfalls das Heizelement verlängert werden müßten.
Eine dritte Ausführungsform der Brennschere ist in Figuren 14 bis 18 dargestellt. Deren Teile sind mit den gleichen
Bezugszeichen versehen, wie die entsprechenden Teile der ersten Ausführungsform.
Der Heizstab 2 besteht aus einem Metallrohr und einer deren Ende verschließenden Kappe. Der Heizstab 2 enthält ein PTC-Heizelement
24, das aus einem Thermistor 70 mit positiven Temperaturkoeffizienten
und einem Wärmeableitkörper 50, die durch
- 12 BAD ORIGINAL
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Umwicklung mit einem hitzebeständigen Band miteinander vereinigt sind, besteht. In den Heizstab 2 ist an dessen griffseitigem
Ende ein Tragrohr 51 entsprechend geringeren Durchmessers eingepaßt. Das andere Ende dieses Tragrohres 51 sitzt in dem
einen Ende des ersten Griffstückes 1. Das erste Griffstück 1
besteht seinerseits aus zwei Schalenhälften 7 und 8, die miteinander über ineinanderpassende innenseitige Vorsprünge 52 und
53 verbunden sind, die gleichzeitig das Tragrohr 51 in einem an diesem vorgesehenen Klemmsitz halten, wobei zusätzlich eine
Schraube 71 vorgesehen ist. Zwischen dem Schalter und dem Heizelement 24 liegen eine Kontrollampe 54 und ein Strombegrenzungswiderstand
55. Von einem Drehbolzen 68 aus gesehen, um welchen der Heizstab 2 und die Haarandruckplatte 5 relativ zueinander
schwenkbar sind, sitzt jenseits des Schalters ein Verriegelungsschieber 56 einer Verriegelungsvorrichtung 57„ Der
Verriegelungsschieber 5 6 gleitet in Längsrichtung des ersten GriffStückes 1 an der Außenfläche dieses GriffStückes, während
auf dessen gegenüberliegender Seite eine Öffnung 5 9 vorgesehen ist, in die ein von dem Verriegelungsschieber 56 ausgehender,
elastischer Haken 60 hineinreicht. Weiterhin hat die Brennschere ein Sichtfenster 61 für die Anzeigelampe 5 4 sowie eine Drahtverbindung
2 6 zwischen den verschiedenen stromführenden Teilen und schließlich ein Kabel 28, das aus einem drehbaren Kabelanschluß
23 nach außen tritt. Die Haarandruckplatte 5 hat einen kreisbogenförmigen Querschnitt, wobei der Krümmungsradius gleich
oder größer als der Außendruchmesser des HeizStabes ist. Das
rückwärtige Ende der Haarandruckplatte 5 ist nach oben gebogen, so daß sie beim Andrücken gegen den Heizstab 2 zunächst dessen
freies Ende berührt und nachfolgend die Berührung bis zu dem rückwärtigen Ende des Heizstabes 2 fortschreitet, bis Heizstab
und Haarandruckplatte vollständig aneinanderliegen. Es besteht somit eine biegsame Berührung. Das hintere Ende der Haarandruckplatte
5 ist an dem freien Ende des zweiten Griffstückes 4 befestigt. Das letztere besteht aus einem Hauptkörper 62 und
einer Abdeckung 63 für diesen. Am Vorderende des Hauptkörpers
.,, BAD^RIGINAL
ist die Haarandruckplatte 5 mittels zweier selbstschneidender
Schrauben 64 und 65 angeschraubt. Dieser Bereich liegt unter der Abdeckung 63. Die Abdeckung 63 hat außenseitig eine Nase 66,
die in den Haken 60 eingreift. Das hintere Ende des zweiten GriffStückes 4 ist mit einer Lagerung 67 versehen. Der Bolzen
68 sitzt in der Lagerung 67, die ihrerseits in einer Öffnung 69
des ersten GriffStückes 1 aufgenommen ist. Zwischen dem Boden
69a der öffnung 69 und einer in der öffnung 69 des ersten Griffstückes
1 liegenden Fläche 34 ist eine Schraubendruckfeder 43 angeordnet. Auf diese Weise sind das erste Griffstück 1 und das
zweite Griflstück 4 über den Bolzen 68 drehbar miteinander verbunden
und werden durch die Fedej- 43 in geöffneter Stellung gehalten. Der Verriegelungsschieber 56 der Verriegelung 57 bringt
beim Öffnen und Schließen des ersten und des zweiten Griffstückes
1 und 4 den elastischen Haken 60 in Eingriff und außer Eingriff
mit der Nase 66.
Die Brennschere erhitzt sich nach dem Einstecken des Steckers und dem Einschalten des Schalters, wobei gleichzeitig die Anzeigelampe
54 aufleuchtet. Das erste Griffstück 1 und das zweite Griffstück 4 werden mit einer Hand erfaßt. Die Haarandruckplatte
5 gelangt zur Auflage auf den Heizstab 2 Der Verriegelungsschieber 56 wird in diejenige Stellung gebracht,
in der der elastische Haken 60 sich in Eingriff mit der Nase 66 befindet. Sobald der Heizstab 2 eine vorgegebene Temperatur
erreicht hat, wird der Verriegelungsschieber 56 in die Entriegelungsstellung
bewegt, worauf sich infolge der Feder 43 das erste Griffstück 1 und das zweite Griffstück 4 voneinander entfernen.
Nun werden der Heizstab 2 und die Haarandruckplatte 5 in das Haar eingeführt, die Griffstücke 1 und 4 hierbei in die
Schließstellung gebracht, so daß das Haar zwischen den Heizstab
2 und" die Haarandruckplaute 5 eingklemmt wird und dann der Verriegelungsschieber
56 in die Verriegelungsstellung gebracht, so daß das Haar nun während des Drehens der Brennschere festgehalten
und auf die Brennschere aufgewickelt wird, wobei das Fest-
BAD ORIGINAL
halten des Haares einige Sekunden währt.
Nach Gebrauch wird der Schalter ausgeschaltet und die Brennschere verstaut, nach dem sie durch die Verriegelungsvorrichtung
57 in Schließstellung blockiert wurde.
Da der Haken 60 des Verriegelungsschiebers 56 aus elastischem Werkstoff besteht, findet eine Verrastung mit der Nase 66 selbst
dann statt, wenn der Verriegelungsschieber sich in der Verriegelungsstellung befindet, in welcher die Griff stücke 1 und 4
in geschlossener Stellung gehalten werden. Umgekehrt können aber auch die Griffstücke 1 und 4 wegen dieser Materialelastizität
geöffnet werden, ohne daß der Verriegelungsschieber 56 zuvor in die Freigabestellung geschoben wurde. Auch bei Fehlbedienung
werden daher die Nase 66 und der Haken 60 nicht beschädigt. Die Nase 66 kann beispielsweise aus Kunststoff bestehen.
Die vorstehend beschriebene Brennschere ist im geöffneten Zustand V-förmig und enthält eine Öffnungsfeder. Sie hat einen
von der Oberseite des EingriffStückes betätigbaren Verriegelungsmechanismus, der die Handhabung vereinfacht, wobei die Verriegelung
wenig Kraft benötigt, da der Mechanismus in einem gewissen Abstand von der Drehachse der Griffstücke sitzt. Umgekehrt
ist der Verriegelungsmechanismus aber auch nicht am freien Ende des HeizStabes angeordnet, so daß er das Einführen des Haares
nicht behindert. Wesentlich ist weiterhin, daß zumindest entweder die Nase oder der Haken des Verriegelungsmechanismus aus
elastischem Werkstoff bestehen, so daß Beschädigungen vermieden werden, die anderenfalls beim zwangsweisen Öffnen der Brennschere
bei in Verriegelungsstellung befindlichem Verriegelungsmechanismus eintreten könnten.
eerseite
Claims (12)
1. Brennschere oder Curler für die Haarpflege, bestehend aus
einem ersten unJ einem zweiten Griffstück, die über ein
Gelenk verbunden sind, wobei das erste Griffstück einen Heizstab und das zweite Griffstück eine Haarandruckplatte
trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (3, 6) in dem von dem Heizstab (2) und der Haarandruckplatte (5)
abgewandten Endbereich der Griffstücke (1, 4) angeordnet ist.
2. Brennschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Nähe des Gelenks (3, 6) ein drehbarer Kabelanschluß (23), bestehend aus einer zu der Mittellinie zwischen dem
ersten und dem zweiten Griffstück koaxialen Verlängerung (21, 22) angeordnet ist.
3. Brennschere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (21, 22) einen Bestandteil des ersten Griffstückes
(1) bildet und daß das letztere die elektrischen Bauteile (25, 26, 27) aufnimmt.
4. Brennschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem ersten Griffstück (1) und dem zweiten'Griffstück
(4) eine Druckfeder (43) angeordnet ist, die die beiden Griffstücke in Öffnungsrichtung belastet.
5. Brennschere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gelenk (3, 6) eine Vorrichtung (34, 38a) rur Einstellung
des öffnungswinkels der beiden Griffstücke (1, 4) umfaßt.
6. Brennschere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine das erste Griffstück (1) und das zweite Griffstück (4) in
Schließstellung verriegelnde Vorrichtung (57).
7. Brennschere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (57) im Bereich der einander
zugewandten Flächen des ersten GriffStückes (1) und des
zweiten GriffStückes (4) angeordnet ist.
8. Brennschere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (57) einen Verriegelungsschieber (56) in dem einen Griffstück (1) und einen mit
einer Verlängerung des Verriegelungsschiebers (56) zusammenwirkenden Haken (66) an der dem ersten Griffstück (1)
zugewandten Fläche des zweiten GriffStückes (4) umfaßt^
und daß wenigstens ein Bestandteil der Verriegelungsvorrichtung aus einem elastischen Werkstoff besteht.
9. Brennschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Griffstücke (41) mit seitlichen Abdeckungen (44)
versehen ist, die den bei geöffneten Griffstücken bestehenden Zwischenraum zwischen diesen überdeckt.
10. Brennschere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckungen (44) sich bei geschlossenen Griffstücken (1, 41)
über die Außenfläche des anderen GriffStückes (1) hinauserstrecken
und als Auflagen (44a) ausgebildet sind, die bei Ablage der Brennschere auf eine Ablagefläche eine Berührung
letzterer durch den Heizstab (2) oder die Haarandruckplatte (5) verhindern.
11. Brennstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gelenk (3, 6) eine quer durch das erste Griffstück (1)
verlaufende und eine Drehachse (P) festlegende öffnung sowie eine weitere, seitliche und zu der Drehachse (P)
rechtwinkelige Öffnung (14) umfaßt, die ein an dem
zweiten Griffstück (4) ausgebildetes, etwa halbkreisförmiges Paßstück (30) "aufnimmt, durch das eine Bohrung (31)
hindurchverläuft,.die einen zu der Drehachse (P) koaxialen Drehbolzen (37 bis 42) aufnimmt.
12. Brennschere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbolzen aus zwei Drehzapfen (37, 38) zusammengesetzt
ist, von denen jec"er einen breiten Kopf hat und die von
gegenüberliegenden Seiten die die Drehachse (P) enthaltende Öffnung in dem ersten Griffstück (1) durchqueren und miteinander
verschraubt sind, wobei der eine Drehzapfen (38) an der Innenseite seines Kopfes eine nach innen gerichtete
Nase (38a) hat, die einen den Drehweg des Paßstückes (30) begrenzenden Anschlag bildet.
_ 4 _ BAD ORIGINAL
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