DE1557332A1 - Tragbarer Haartrockner - Google Patents

Tragbarer Haartrockner

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DE1557332A1 DE19661557332 DE1557332A DE1557332A1 DE 1557332 A1 DE1557332 A1 DE 1557332A1 DE 19661557332 DE19661557332 DE 19661557332 DE 1557332 A DE1557332 A DE 1557332A DE 1557332 A1 DE1557332 A1 DE 1557332A1
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    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
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    • A45D2020/065Hot-air producers heated otherwise than electrically; ventilated by muscle power heated by gas or fuel

Description

  • - Tra«barer Haartrockner Die Erfindung bezieht sich auf einen tragbaren Haartrockner,' weleher insbesondere zur Benutzung an Stellen bestimmt ist, an welchen kein elektrisches Stromversorgungsnetz vorhanden ist.
  • Die vollständige neue und originelle Ausbildung des erfindunge-' gemäßen-Apparats ermöglicht die Herstellung einer.sehr leichten wenig sperrigen und billigen Vorrichtung. Der erfindungsgemäße Apparat weist wie alle Haartrockner eine Vorrichtung zur Erwärmung von Luft und eine Vorrichtung zur Umwälzung der Luft mit einem Ventilator aufg welcher von einem Elektromotor angetrieben wird, Frisohluft auf einer Seite anaaugt und 'auf der anderen Sdite Heißluft nach dem Durchgang durch die Heizvorrichtung abgibt. Der erfindungegemäße Apparat ist daduraÜ gekennzeiohnetg.daß er zum An- trieb des Motors-des Ventilators eine selbständige in den.Apparat eingebaute Gleichst#romquelle benutzt, z-.B. ein Trockenelement, und daß die Heizvorrichtung eine Feuerung oder einen Brenner enthält, we-Icher mit dem Sauerstoffträger sowie mit Brennstoff aus einer ebenfalls in den-,Apparat.eingebauten Patrone für ein Brenngaa, U.B. yer;iiiasigtes Butan oder Propan, gespeist wird. Bekanntlich beträgt die für den Antrieb des Ventilators einer Haartrockenhaube erforäerliche Leistung größenordnungsgemäß einige Watt, z.B. zwischen 10 und 40 We so daß ein derartiger Motor leicht durch eine handelsübliche Trockenbatterie angetrieben werden kann. So kann, z.B. eine Batterie aus vier in Reihe geschalteten üblichen Trockenelementen 4, 5 V des Typs "Leclanch&" für den Antrieb eines Motors mit einer Leistung von größenordnungsmäßig 20 W benutzt werden. Da jedoch die Heizleistung eines üblichen Haartrockners größenordnungsmäßig einige hundert datt beträgt, z.B. 300 bis 500 W, ist es bei dem gegenwärtigen Stand der Technik unmöglich, eine derartige Leistung von Trockenbatterlen gängiger Bauart liefern zu lassen. Diese Heizleistungen kann jedoch ohne weiteres durch die Verbrennung eines Brennstoffs geliefert werden, wie z.B. insbeeondere verflüssigtes Butan. Die Verbrennung von 50 g dieses Gases in 3/4 Stunden entwickelt nämlich eine Wärmeleistung von größenordnungsmäßig 600 WO> Es ist zu bemerken, daß 50g verflüssigtes Butangas in einer Patrone von etwa zehn Zentilitern Platz finden. Gegebenenfalls kann die Trockenbatterie durch eine von Zeit zu Zeit nachgeladene Akkumulatorenbatterie ersetzt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die elektrische Energiequelle zum Antrieb des Ventilators durch ein Brennstoffelement.»gebildet, 'insbesondere ein Gaselement, und der in dem Element nicht oder nur teilweise v erbrannte Brennstoff wird in dem zur Erwärmung der Trockenluft dienenden Brenner des Apparats verbrannt. Es kann als Energiequelle dann eine einzige Patrone für Brenngas benutzt werden, welche gleichzeitig den zum Antrieb des Ventilators erforderlichen elektrischen Strom liefert und zur' Speisung des für die Erwärmung der Trockenluft benutzten Brenners dient. Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird ggf. ein Spannungs-. umformer zwischen der elektrischen Energiequelle und dem Antriebsmoto r des Ventilators beutzt, insbesondere wenn die von der benutzten elektrischen Energiequelle gelieferte elektrische Spannung zu niedrig istg um ein richtiges Arbeiten des Motors zu erhalten. Der benutzte Umformer kann jede beliebige bekannte Bau art aufweisen, z.B..ein elektrodynamischer oder ein elektronischer Umformer sein. Die Be-. nutzung eines derartigen Umformers kann sich insbesondere als zweckmäßig erweisen, wenn als elektrische Energiequelle Brennstoffelemente benutzt werden, deren Zahl so klein wie möglich gehalten werden soll. Gemäß einem weiteren Iennzeichen der Erfindung ist eine Vorrichtung zur elektrischen Zündung des Brenners vorgesehen, welche vorzugsweise arbeiteti--sobald der Ventilator-inBetrieb gesetzt.wird.
  • Der ErfIndungsgegenstand ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Apparates, wobei gewisse Bestandteile desselben in der Montagestellung dargestellt sind; Fig. 2 ist eine schaubildliche auseinandergezogene Ansicht. in kleinerem Maß3tab, welche einige Platten des Auatauschers des in Fig. 1 dargestellten Apparates zeigt;-Fig. 3 fst eine schaubildliche Ansicht in kle , inem Maßstab, welche das allgemeine Aussehen des in Fig. 1 und,2 dargestellten Apparates zeigt; Fig. 4 zeigt eine Ausführungsabwandlung in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung; Fig. 2 und 6,sind Schnitte längs der Linie V-V bzw. VI-VI' der Fig. 1.
  • Fig. 7 ist ein lotrechter Schnitt einer vereinfachten Ausführungsform.
  • Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Apparates weist dieser im wesentlichen ein Gehäuse 1 aus zwei sich auf einer mittleren Linie 2 vereinigenden Schalenhälften auf. Die beiden Schalenhälften 3 und 4 (Fig, 3) des Gehäuses 1 werden durch Formung eines geeignetent z.B. plastischen oder metallischen Werkstoffe hergestellt.
  • Das Gehäuse 1 des Apparates nimmt die verschiedenen Bestandteile auf,.-welchen es eine feste Lage gibä. In Fig. 1 sieht man a o in der Schalenhälfte 4 des Gehäuses die Heizvorrichtung 5, den Wärme austauscher 69 die Brennstoffpatrone 7 und die Trockenbatterie 8. Die Schalenhälften werden im Augenblick des Zusammenbaus z. B. durch Schrauben und Muttern miteinander verbunden.-Bei dem dargestellten Ausführungebeispiel ist die Brennstoffpatrone 7.in einem durch eine Tür 10 geschlossenen Hohlraum 9 untergebracht. Die Patrone 7 besitzt oben ein Gewinde 7a, welches in eine entsprechende Gewindemuffe 12 eingesehraubt wird, welche z.B. in einem fest mit eirBr Leitung 13 kleinen Durchmessers verbundenen Teil ausgebildet ist. Die Patronen 7 können in dichten Behältern geliefert werden, deren oberer Teil durch das Ende 13a der Leitung 13 durchbohrt wird, wenn-das Gewinde 7a der Patrone 7 in die Muffe- 12 eingeschraubt wird* Die Leitung 13'Münclet an ihrem anderen Ende in einen Hahn 14,'deenen Öffnung und Sohließung durch einen auf der Oberseite desiApparaten eraoheinenden Drehknopf 15 gesteuert werden, Hinter dem Hahn 14 wird die Leitung 13 durch eine Leitung 16 verlängert, welche in den Brenner 17 der Heitvorrichtung 5 mÜndete Die Trockenbatterie 8 int in einem Hohlraum 18 untergebracht,wel-.eher ebenso wie der Hohlraum 9 durch einen Schiebedeckel 19 zugänglich iat, Der Apparat besitzt einen mit Gewinde veraehenen Teil 20, welche - r die Austrittsmündung der Warmluft zu einem biegsamen Schlauch und einer z.B» nachgiebigen Haube bildet, welche nicht dargestellt sind, Die Trockenluft wird durch den gestrichelt dargestellten Ventilator 20 in der allgemeinen Richtung der Pfeils F, umgewälzt. Die Luft wird. somit frisch vonaußen durch das Ansauggitter 22 hindurch angesaugt und warm in die Ausgangsleitung 23 zu dem biegsamen Schlauch zur Verbindung mit der Haartrockenhaube gefördert. Die durch-die Verbrennung des Brennstoffs in dem Brenner 17 erzeugten 4bgase strömen in der allgemeinen Richtung dr Pf6ile F 20 Die für die Verbrennung erforderliche Luft wird durch unter der Oberfläche des Brenners liegende Kanäle 24 angesaugt. Die frische Verbrennungsluft strömt so durch die Kanäle'24 in Richtung der Pfeile F 3y brennt mit dem Brennstoff an der'Stelle des Brenners 17, steigt in dem Kamin 25 auf, strömt durch den Austauscher 6 und tritt gekühlt seitlich an dem Gehäuse durch das Ausgangsgitter'26 aus.
  • Der Brenner 17 befindet sich in einer Schale 27 aus Metallblech, z.B. aus Stahlblech. Die Ansaugkanäle 24 können z.B. mit der Schale 27 ein Stück bilden. Die Schale 27 ist praktisch ein UmdrehungBkörper. Auf die Schale 27 paßt der Kamin 25, dessen Basis sich dein äußeren Umriss der Schale 27 anpaßt, während der obere Teil des Kamins 25 genau in den Eingang des Austauschers 6'paßt. Eine z*.B. aus Asbest bestehende Isoliersohioht 28 umgibt den zylindrischen Abschnitt der Schale 27 und den Kamin 25. Ebenso ist unter dem Brenner eine dreifache Isolierschicht vorgesehen, welche durch zwei AabeBtplatten'29 und 30 und eine zwirchen den :Platten 29 und 30 angeordnete dünne Blechplatte 31 gebildet wird. Ein Mantel 33 aus einem hitzebeständigen Werkstoff, #.B., einem Werkstoff auf der Basis von Glasfasern, umgibt die gesamt'e obige Heizvorrichtung 5 und legt ihre lage mit Hilfe von Verlängerungen 33a und 33b fest, welche in entsprechenden Vertiefungen * der beiden Schale2ihälften 3 und 4 passen. Ferner sind Öffnungen 35, 36937v#B für einen Zuftumlauf längs der Pfeile F 4 (Ilig. 1) vorgesehen, wobei diese Luft die Auße.#Wände des blantels 33 und den Raum zwischen dem 27a der Schale 27 und der Isolierplatte 29 kühlt, wodurch jede übermäßige Erwärmung des Gehäuses des Apparates verhindertwird. Die b ei 35 angesaugte Frischluft tritt so bei 38 leicht vorgewärmt aus, und diese-Hilfsströmung warmer Luft mischt sich mit dem in Richtung der Pfeile F 1 umlauf enden Hauptluftstrom.
  • Der Aufbau des Austauschers 6 geht deutlich aus Fig. 2 hervor. Er wird durch einen Stapel von ebenen Austauschplatten 39 bis 42 gebildet. Die Platten des Austauschers gehören zwei Gruppen von identischen Platten an,-nämlich Platten 39 uiü 41 mit Ilührungsrandleisten 39a und 39b für den Strömungskreie der Abgase und Randleisten 39a, 39d für den Strömungskreis der Trockenluft, und ebene Platten 40 und 42 ohne Randleisten, welche den gleichen Umries wie die Platten 39,41 haben.
  • Die verschiedenen Platten des Austauschers sind so zueammengebaut, daß die Abdichtung der für die Trockenluft bzw. die Abgase vorgesehenen Kanäle sichergestellt wird. Die Abschnitte 43 der Austauschplatten zwischen den Randleisten 39a und 39b der Platten 39 passen genau auf den Ausgang des Kamine 25, während die Abschnitte 44 der gleichen Platten zwischen den Randleisten i9a und 39b der Austauschplatten 39 genau auf das #usgangsgitter 26 passen. Ebenso passen die Abschnitte 45 der Austauschplatten zwischen den Randleisten 39o uni 39d der Platten 39 auf,den Eingarg der Blasleitung 23 für die Warmluft, währehd die Abschnitti 46 der Platten 39 zwischen den Randleisten 39c und 39d sich dem Eingangsgitter 29 für die Frischluft anpassen.
  • In-Figur 1 ist ein erstes Metallgitter 47 über den Flammen des Brenners vormesehen. wodurch Jedes übermäßiee AufsteiRen der Flammen in den Kamin 25 verhindert wird. Ferner ist ein feines Metallgitter 48 an demkusgang des Kamins 25 vorgesehen,- d.h.am Eingang des Austauöchers 6 aufder Abgasseite, um einen Flammenrückschlag durch den Austauscher zu verhindern.
  • Ferner ist zu bemeüwn, da£ der lotrechte Abschnitt 16a der Leitung 16, welcher auf den Abschnitt 16b zur Verbindung-mit dem Brenner 17 folgt, in einem Rohr od. dgl. 49 liegt, in welchem die Leitung-16 ein verhältnismäßig großes Spiel hat, wodurch jede Erwärmung derbenachbarten Teile des Gehäuses des Apparates vermieden wird, Die Leitung 16a kann -nämlich durch Wärmeleitung auf eineemehr oder weniger hohe Temperatur gebracht werdeng da der Brenner stets ahr heiß ist.
  • Die geradan Abschnitte 13a und-16o der leitungen.13 und 16 gehen natürlich nicht durch den Austausaher 6, da sie auf der Seite des Gehäuses liegen und z.B« in entsprechenden, in eiger der Schalenhälften 3 oder 4 vorgesehenen Nuten untergebracht sind» Damit'die Seitenwände des Gehäuses keiner erheblichen Erwärmung ausgesetzt werdeng sind die an den seitlichen Enden liegenden Platten des-Auatauschers 6, welche sich in der Nähe der Seitenwände des jehäuseo befinden* Platten zur 7ührung #er frisch durch das Gitter 22 hindmht angeaaugten Trockenlufts Der Ventilator 21 zur 'Umwälzung der Trockenluft ist auf der Achee seines nicht dargestellten Antriebemotors befestigt, welcher in das Gehäuse 1 mit Hilfe von an seinem Stator vorgesehenen Beitlichun Ansätzen eingebaut ist, welche in gegenüberliegende Ausnehmungen 51 am ffl des Kanals 23 in jeder Schalenhälfte 3 und 4 vorgesehen silnd, Der Motor 5Ö ist inentsprechender Weise durch elektrische Leiter mit der Speiaebatterie 8 verbundeng wbbei der Stiumkreie durch den BetätigungsknoPf 53 fÜr die Inbetriebsetzurg und Abstellung des Ventilators geschlossen wird. In Fig. 1 sind der Klarheit wegen die vers.chiedenen elektrischen Verbindungen nicht dargestellt. Um die Benutzüng des Apparates unbedingt sicher zu machen und jedes Fehlmanöver des Benuizers zu verhindern, sind die Knöpfe 15 und 53 zur Öffnung der Speisung des BrennerB 17 bzw. der Inbetrieboetzung des Ventil ators vorzugsweise mechEnischeo miteinander kombiniert, daß der Benutzer die Speisung mit Gas erst nach der Inbetriebsetzung des Ventilators öffnen und ebenso den Ventilator erst nach der Schließung der Gaszufuhr abstellen kann. Bei Benutzung einer schematisch bei 61 dargestellten automatischen Zündvorrichtung zur Entzündung der Zündflamme 62*bei der Inbetrie.boetzung des Ventilators wird jeder unzeitige Austritt von =verbranntem Brenngas verhindert.
  • Fiä. 3 zeigt das allgemeine Aussehen des obigen Apparates. Ein Schulterriemen 60 ermöglicht den bequemen Transport des Apparates.
    bi
    Bei der in Figur 4 «1 6 dargestellten Ausführungsabwandlung hat der
    in dem Gehäuse 100 des Apparates untergebrachte Wärmeaustauscher die Form"einer Feuerung 101,in welcher die Verbrennung mittels eines Brenners 102 erfolgtv welcher mit Brennstoff und frischer Verbrennung»-luft durch.eine in der Grundplatte 104 des Gehäuses vorgesehene Öffnung 103 yersorgt wird. Die Feuerung 101 wird durch eine zylindrische Kammer mit lotrechter Achse gebilde.t. Die Feuerung 101 ist außen von radialen Rippen 105 bis 113 umgeben, an welchen die Luft entlangstreicht und * sich erwärmt. Diese Rippen sind vorzugsweise an die Wand 114 der Kamm er 101 mitangeformt. Die Feuerung und die Rippen sind z.B. aus einer Legierung auf Aluminium- oder Kupferbasie geformt. Die verschieänen Rippen enthalten Öffnungen für den burchtritt der Luft durch den Apparat, von denen einige mit 115 bis 117 in Fig. 5 und 6 bezeichnet sind.' Wie insbesondere aus Fig. 4 und 6 hervorgeht, wird die Trockenluft
    k2Lat durch eine in der oberen Wand 119 des Gehäuses vorgesehene Ein-
    laßöffnung 118 angesaugt, strömt hierauf durch eine Öffnung 120, welche in einer die letzte Rippe des Austauschers bildenden Platte 121 vorgesehen ist, worauf äie durch die Öffnungen 116 in den Rippen 112 und 113 strömt und hierauf in den mittleren Teil des von dem Motor 122 angetriebenen Fliehkraftventilators 122 gesaugt wird. hierauf wird'die luft waagerecht zwischen jedes Paar der Rippen 105 bis 111 und zwischen den Boden 104 und die letzte Rippe 111 geleitetg wobei sie an d'em.vorderen Rand 141 des Gehäuses entlangstreicht, wie in Pig. 4 dargestellt. Die durch die Berührung mit den Rippen erwärmte Luft steigt in dem Apparat durch die Öffnungen 115 und 115 derRippen 111 bis 105 und hierauf durch die Öffnung 124 der Rippe 121 auf und tritt schließlich durch die Austrittsöffnung 125 aus. Die durch.die in der Kammer 101 erfolgende Verbrennung erzeugten Abgase werden in dem obrren Teil des Apparates durch einen Kamin 126 und Prallscheiben 127, 128 abgeführt.
  • Der durch die Feuerung und'die Austauschrippen gebildete Austauscherblick kann in das Gehäuse mittels der Wand 140 der Kammer 1.01 eingesetzt werden, welche sich mit ihren Enden an der Vorderwand 141 und der Rückwand 142 des Gehäuses über thermisch isolierende Dichtungen 143 abstützt. Die Wand 140 Ist in dem unteren vorderen Abschnitt des Apparates unterbrochen (Fig.6)9.um die Luft-von rechts nach -links und von oben nach unten strömen zu lassen, wie-,durch die Pfeile dargestellt, Bei der in Fig. 7 dargestellten vereinfachten Ausführungsform erzeugt der Brenner 130 von der Verbrennung herrührende Abgase in einer eine_ Feuerung bildenden Kammer 1319 und J äie von der Verbrennung h errührenden. heißen Abgase werden mit Frischluft gemiBcht, welche in Kammern wachsender Abmessungen 132, 133 eingeführt wird, welche größer als die Kammer 131 sind und sich der Form derselben anpassen. Der mehrfache Umlauf von Frischluftg welcher die heiße Feuerung 131 umgibtg setzt so weitgehend den Verlust an Wärme herab, welche durch die Feuerung 131 geliefert'und nicht durch den Luftstrom abgeführt wird, welcher .den Apparat durchströmt und von einem schematisell bei 134 dargestellten, von-einem Elektromotor 135 angetriebenen Ventilator umgewälzt wird, wobei der Motor z.B. durch in einem Hohlraum 136 angeordnete Trockenelemente gespeist wird. Ein zusätzlicher Frischluftstrom kann außerdem in einen Raum 137 geleitet werden und den Motor 135 kühlen.

Claims (2)

  1. F a t e n t a n s p r ü o h e 1. Tragbarer Haartrockner mit einer Heizvorrichtung zur Erwärmung von Luft und einer Vorrichtung zur Umwälzung der Luft mit einem durch einen Elektromotor angetriebenen Ventilator, welcher auf einer Seite Frischluft anaaugt und auf der anderen Seite nach dem Durikatrömen der Heizvorrichtung Warmluft liefert't dadurch gekenn eichnet, daß der Motor des Ventilators (21, 1229 134) durch eine in den Apparat eingebaute selbständige Gleichstromeuelle gespeist wird, z.B. ein Trockenelement (8) und daß die Heizvorrichtung im wesentlichen eine Feuerung-oder einen Brenner (179 1029 130) aufweist, welcher mit dem Bauerstoffträger sowie mit Brennstoff aus einer ebenfalls in den Apparat eingebauten Patrone (7) für ein Brenngas, z. B. verflilosigtes Butan oder Fröpan, gespeist wird.
  2. 2. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmeaustauscher (69 105 bis 113) zwischen dem Strömungskrei-s für die von dem Ventilator (21, , 122) ujugewälzte Luft und dem Strömungskreis der durch die-Verbrennung des Brennstoffe und des Sauerstoffträgers erzeugten Abgase vorgesehen ist. 3. Haartrockner nach Anspruch 1 oder 29 di,-durch gekannzöichnbt, daß der Ventilator (21) der Motorg-die Heisvorrichtung (5), das Trockenelement (8) und die Patronen in einem gemeinsamen Gehäuse des Apparaten unter-gebracht sindg welchen durch zwei Formteile (394) gebildet wird, welche beim Zusammenbau ineinandergreifen und dann durch Schrauben und Muttern od. dgl. zusammengehalten worden, wobei sie in dem Gehäuse die Hauptteiie des Apparates in ihrer Lage halteng welche zwischen entsprechenden inneren bei der Formung der-beiden Formteile ausgebildeten Abschnitten des Gehäuses eingespannt werden. k 4. Haartrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Energiequelle zum Antrieb des Ventilators durch ein Brennstoffelement gebildet wird, insbesonder'e ein Gaselement, und'daß der in dem Element nicht oder nur teilweise verbrannte Brennstoff in dem zur Erwärmung der Trockenluft dienenden Brenner des Apparates verbrannt wird. 5. Haartrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannungsuinformer zwischen der elektrischen Energiequelle und dem Antriebomotor des Ventilators vorgesehen ist welcher z9 B. ein-elektrodynamischer oder elektronischer Umformer ist. 6. Haartrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnetg daß der Austauscher (6) durch eirB Anordnung von ebenen -Dara'-Ilelen Platten (39 bis 42) gebiläet wird, zwischen welchen abwechselnd aufeinanderfolgende Kanäle für den Strömungskreis der Abgase und für den Strömungskreis der von dem Ventilator umgewälzten Trockenluft ausgebildet sind, wobei die Abgaskanäle und die Trockenluftkanäle dicht voneinander isoliert sind. 7. Haartrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Austauscher die Form einer Feuerung (101) hate in welchem die Verbrennung e--folgt, und welcher außen von radialen i-#ippen (105 bis 113) umgeben ist, an welchen die Luft entlagstreicht und sich erwärmt, wobei der größte Teil des Austauschers aus einem einzigen Pormstück z.b. aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung besteht. 8. Haartrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 79 gekennzeichnet durch eine elektrische Vorrichtung (61) zur Zündung des Brenners (17)p welche arbeitett sobald der Ventilator (21) in Be--trieb gesetzt wird. g. Haartrockner nach einem der Ans-Prüche 1 bis 81 gekennzeichnet durch zwei Knöpfe (15, 53) zur Inbetriebsetzung des Ventilators bzw. zur Öffnung der Brennstoffzufuhr, wobei diese Knöpfe mechanisch so zusammenwirken, daß sie nur in einer bestimmten i#henfolge betätigt werden können, nämlich Inbetriebsetzu ng des Ventilators, Üffnung der Brennstoffzufuhr und Schließung der Brennstoffzufuhr, Abstellung des Ventilators.
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WO1987005194A1 (en) * 1986-03-05 1987-09-11 Braun Aktiengesellschaft Hair dryer

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