DE3120198A1 - Transportables lueftergeraet mit elektromotorisch betriebenem geblaese - Google Patents

Transportables lueftergeraet mit elektromotorisch betriebenem geblaese

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DE3120198A1
DE3120198A1 DE19813120198 DE3120198A DE3120198A1 DE 3120198 A1 DE3120198 A1 DE 3120198A1 DE 19813120198 DE19813120198 DE 19813120198 DE 3120198 A DE3120198 A DE 3120198A DE 3120198 A1 DE3120198 A1 DE 3120198A1
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rotor
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DE19813120198
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English (en)
Inventor
Alfred 6236 Eschborn Gehrmann
Johann 6073 Egelsbach Schindler
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D17/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D17/02Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps having non-centrifugal stages, e.g. centripetal
    • F04D17/04Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps having non-centrifugal stages, e.g. centripetal of transverse-flow type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/04Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
    • F24H3/0405Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between
    • F24H3/0411Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between for domestic or space-heating systems
    • F24H3/0417Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between for domestic or space-heating systems portable or mobile

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  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Direct Air Heating By Heater Or Combustion Gas (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein transportables Lüftergerät mit
  • elektromotorisch betriebenem Gebläse, dessen Gebläseläufer als Trommelläufer ausgebildet ist, der in einem Gebläsegehäuse umläuft, der aus zur Gebläseläuferachse parallelen Leitwandungen und diese verbindenden, senkrecht zur Gebläseläuferachse angeordneten, Lufteinlaßöffnungen aufweisende Endscheiben besteht und daß mit einem im Gebläseluftstrom angeordneten, über einen Thermostaten kontrollierten, den Elektromotor umgreifenden Heizelement ausgestattet ist.
  • Es ist ein Heizlüfter bekannt (DE-OS 21 07 888) mit einem Aufnahmegehäuse für den Antriebsmotor und das Lüfterrad, sowie einer um das Lüfterrad im Abstand geführten Luftleitwand, die die Gebäseluft über ein im Aufnahmegehäuse angeordnetes Heizregister an die Austrittsöffnung führt, wobei das Aufnahmegehäuse durch eine ebene Platte und ein kastenförmiges Deckelteil gebildet ist, die einzeln oder gemeinsam miteinander einen Antriebsmotor mit Lüfterrad tragen, wobei die Luftleitwand fest mit der Platte oder dem Deckelteil verbunden ist. Die ebenen Endabschnitte der Luftleitwand sind als Seitenflächen der Austrittsöffnung für die Lüfterabluft ausgebildet. Die Platten und der Deckelteil weisen Uffnungen auf, die der Zuführung der Frischluft in Richtung der Gebläseläuferachse dienen und durch die die Luft anschließend in zur Lüfterachse senkrechten Richtung zum Luftauslaß gefördert wird. Dieser bekannte Heizlüfter hat den Nachteil, daß er nicht mit einer Regeleinrichtung ausgestattet ist, die die Ablufttemperatur in Abhängigkeit der Temperatur der Umgebungsluft reguliert.
  • Schließlich ist ein elektrisches Heizgerät mit elektromotorisch betriebenem Gebläse bekannt (DE-OS 23 08 355), dessen Läufer als Trommelläufer ausgebildet ist, wobei ein Heizelement Im Gebläseluftstrom angeordnet ist. Der Antriebsmotor ist an einer Gehäuseseitenwand befestigt, wobei der Gebläseläufer den Antriebsmotor teilweise ebenso wie das Heizelement umgreift.
  • Dieses bekannte Heizgerät ist ebenfalls nicht mit einer Regelung der Ablufttemperatur ausgestattet und hat darüber hinaus den Nachteil, daß sich die Lufteinlaßöffnung auf der selben Seite des Gebläsegehäuses befindet, an der auch die Abluftöffnung angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizlüfter zu schaffen, der sowohl als Wandlüfter als auch als Bodenlüfter verwendbar ist, dessen Ablufttemperatur in Abhängigkeit der Temperatur der Umgebungsluft feinfühlig regelbar ist und der möglichst kleine Abmessungen aufweist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Gebläseinnenraum über einen Luftleitkanal mit einer Kammer verbunden ist, in der die Regeleinrichtung zur Uberwachung des Heizelementes angeordnet ist, wobei die Kammer über Uffnungen mit der Umgebungsluft in Verbindung steht.
  • Vorzugsweise ist der Luftleitkanmal an der Gehäuseseitenwand angeordnet und erstreckt sich vom Bereich der Heizwicklung bis an die Regeleinrichtung heran.
  • Um die parallelflache Form des Lüftergehäuses erhalten zu können, weist der Lüfterkanal einen etwa rechteckigen Querschnitt auf.
  • Mit Vorteil ist das Heizelement aus einem zylindrischen, den Motor umgreifenden Körper aus elektrisch isolierendem Werkstoff gebildet, auf dem eine Vielzahl, auf dem Umfang des zylindrischen Körpers verteilt angeordnete, sich radial erstreckende, plattenförmige Heizleiterträger angeordnet sind, um die der Heizleiter gewickelt ist, wobei der zylindrische Körper mehrere radiale Durchbrüche oder Uffnungen aufweist, durch die die Frischluft radial nach außen zu strömt.
  • Ein besonderer Vorteil des Heizlüfters nach der Erfindung besteht darin, daß die Luftkammer oberhalb der Luftleitwand gegen die vom Heizelement erzeugten Wärme weitgehend isoliert ist, da diese während des Betriebs von Frischluft durchspült ist so, daß der in der Luftkammer angeordnete Thermoschalter feinfühlig einstellbar ist.
  • Der Heizlüfter nach der Erfindung hat eine besonders flache, elegante Form, da Heizelement, Lüfterrad und Motor zu einem kompakten Aggregat zusammengefaßt sind.
  • Der Heizlüfter nach der Erfindung kann auch mit Hilfe einer Fußstütze auf bequeme Art und Weise am Boden schräg aufgestellt oder aber mit Hilfe besonderer, an seiner Rückwand befestigter Haken an der Zimmerwand aufgehängt werden.
  • Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu.
  • Eine davon ist in den anhängenden Zeichnungen wiedergegeben, und zwar zeigen: Fig. 1 den Längsschnitt durch das transportable Lüftergerät und Fig. 2 einen Schnitt nach den Linien A - B gemäß Fig. 1.
  • Das Luftergerät besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 1, dem an einer Gehäuseseitenwandung 2 gelagerten Antriebsmotor 4 mit Gebläseläufer 5, dem koaxial zur Motorwelle 6 angeordneten Heizelement 7 mit Heizwicklung 8, den an den Gehäuseseitenwandungen 2 und 3 des Gehäuses 1 vorgesehenen Lufteinlaßöffnungen 9, 10, einer dem Gebläseläufer 5 umschlingenden Luftleitwand 11, einer oberhalb der Luftleitwand 11 im Gehäuse 1 angeordneten Luftkammer 12 mit darin angeordneter Regeleinrichtung 13 für den Motor 4 und die Heizung 7, 8, einem Luftleitkanal 14 zur Verbindung des Gebläseinnenraumes 15 mit der Kammer 12 und schließlich den Lufteinlaßöffnungen 16, die die Kammer 12 mit der Umgebungsluft verbinden.
  • Der vom Motor 4 angetriebene Gebläseläufer 5 mit Lüfterblättern 18 saugt die Frischluft über die Uffnungen 9, 10 in Pfeilrichtung C, D an und drückt die Luft radial nach außen zu über den Gebläseinnenraum 15, 15 a in Pfeilrichtung E durch das Lüftergitter 17 des Gebläsegehäuses 1 nach außen. Die über die Uffnungen 9, 10 in den Seitenteilen 2, 3 des Gehäuses 1 eintretende Luft strömt dabei in Pfeilrichtung F, G in radialer Richtung über die Heizwicklung 8.
  • Durch den im Gebläseinnenraum 15 a entstehenden Unterdruck wird ein bestimmter Anteil Frischluft außerdem in Pfeilrichtung H über den Luftleitkanal 14 aus der Kammer 12 angesogen, in die entsprechend über die Uffnungen 16 Frischluft eintritt, so daß die Kammer 12 stets von Frischluft durchspült ist. Die Regeleinrichtung 13, die einen oder mehrere Thermostaten enthält, ist auf diese Weise von einem Luftstrom umspült, dessen Temperatur der Temperatur der Umgebungsluft entspricht.
  • Damit die über die Uffnungen 9, 10 eintretende Frischluft ungehindert in-radialer Richtung über die Heizwicklung 8 und die Gebläuseschaufeln 18 strömen kann, besteht das Heizaggregat 7 aus einem mit Schlitzen 19 versehenen hohlzylindrischen Teil und einer über den Umfang des hohlzylindrischen Teils gleichmäßig verteilt angeordneten plattenförmigen Heizleiterträgern 20. Der kreisscheibenförmige, die Nabe 21 aufweisende Teil des Gebläseläufers 5 ist ebenfalls mit nicht näher dargestellten Perforierungen versehen, die es der Frischluft gestattet, über die Uffnungen 10 in Pfeilrichtung G in den Gebläuseinnenraum 15 zu strömen.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind an der Vorderseite des Gehäuses 1 im Bereich des Lüftergitters 17 ausziehbare Stützen 22 angeordnet, die durch nicht näher dargestellte Uffnungen im Bodenteil 23 nach außen zu hindurchragen.
  • Die Stützen weisen an ihren oberen Enden Nasen 24 auf, mit denen sie zwischen jeweils zwei Rippen (beispielsweise zwischen den Rippen 25, 26) des Lüftergitters 17 einrasten und so arretiert sind. Da die ausziehbaren Stützen aus relativ nachgiebigem Werkstoff gefertigt sind, lassen sich die Stützen 22 in Pfeilrichtung K verschieben, um das Lüfterrad schräg auf die Stellfläche aufzustellen. Hakenpaar 27, 28 an der Rückseite 29 ermöglichen außerdem die Aufhängung des Lüftergerätes an einer Wand.
  • Auflistung der Einzelteile -1 Gehäuse 2 Gehäuseseitenwandung 3 4 Antriebsmotor 5 Gebläseläufer 6 Motorwelle 7 Heizelement 8 Heizwicklung 9 Lufteinlaßöffnungen 10 11 Luftleitwand 12 Luftkammer 13 Regeleinrichtung 14 Luftleitkanal 15 Gebläseinnenraum 16 Lufteinlaßöffnungen 17 Lüftergitter 18 Lüfterblätter 19 Schlitze 20 Heizleiterträger 21 Nabe 22 ausziehbare Stütze 23 Bodenteil 24 Nase 25 Rippe 26 Rippe 27 Haken 28 Haken 29 Gehäuserückseite 30 Wand L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Transportables LUftergerät mit elektromotorisch betriebenem Gebläse, dessen Gebläseläufer als Trommelläufer ausgebildet ist, der in einem Gebläsegehäuse umläuft, das aus zur Gebläseachse parallelen Leitwandungen und diese verbindenden, senkrecht zur Gebläseläuferachse angeordneten, Lufteinlaßöffnungen aufweisenden, Endscheiben besteht und das mit einem im Gebläseluftstrom angeordneten, über einen Thermostaten kontrollierten, den Elektromotor umgreifenden Heizelement ausgestattet ist, dadurch gekenn-zeichnetj daß der Gebläseinnenraum (15 a) über einen Luftleitkanal (14) mit einer Kammer (12) verbunden ist, in der die Regeleinrichtung (13) zur Oberwachung des Heizelements (7, 8, 20) angeordnet ist, wobei die Kammer (12) über Uffnungen (16) mit der Umgebungsluft in Verbindung steht.
  2. 2. Transportables Lüftergerät mit elektromotorisch betriebenem Gebläse, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Luftleitkanal (14) an der Gehäuseseitenwand (2) angeordnet ist und sich vom Bereich der Heizwicklung (8) bis an die Regeleinrichtung (13) heranerstreckt.
  3. 3. Transportables Lüftergerät mit elektromotorisch betriebenem Gebläse, nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Luftleitkanal (14) einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweist.
  4. 4. Transportables Lüftergerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement aus einem zylindrischen, den Motor (4) umgreifenden Körper (7) aus elektrisch isolierendem Werkstoff gebildet ist, auf dem eine Vielzahl, auf dem Umfang des zylindrischen Körpers (7) verteilt angeordneten, sich radial erstreckende plattenförmige Heizleiterträger (20) angeordnet sind, um die der Heizleiter (8) gewickelt ist, wobei der zylindrische Körper (7) mehrere radiale Durchbrüche oder Uffnungen (19) aufweist, durch die Frischluft radial nach außen zu strömt.
  5. 5. Transportables Lüftergerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als etwa zylindrische Hohlkörper ausgebildet ortsfest gelagerte Heizungsträger den Gebläseläufer (5) zumindest teilweise umgreift, wobei der zylindrische Hohlkörper eine Vielzahl von radialen Durchbrüchen aufweist oder aber korbartig ausgebildet ist, wobei die vom Gebläseläufer (5) geförderte Luft den Heizungsträger radial durchströmt.
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WO2021058760A1 (de) 2019-09-27 2021-04-01 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Belüftungsvorrichtung für wände und/oder ecken in innenbereichen verfahren zur belüftung

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