DE2615223C2 - Schaltungsanordnung für ein Haarbehandlungsgerät mit einem gleichstrombetriebenen Motor - Google Patents
Schaltungsanordnung für ein Haarbehandlungsgerät mit einem gleichstrombetriebenen MotorInfo
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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- H02P7/06—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
- H02P7/08—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by manual control without auxiliary power
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Geräten, die an Wechselstromnetzen betrieben werden, befinden sich oft Einrichtungen, die nur mit
Gleichstrom ordnungsgemäß arbeiten. Beispielsweise sind bei Haushaltsgeräten leicht regelbare Gleichstrommotoren
vorgesehen, die irgendwelche Mechanismen antreiben. Haartrockner etwa werden zwar direkt an
das Wechselstromnetz angeschlossen, weisen aber einen
Gebläsemotor auf, der mit Gleichstrom betrieben wird und eine variable Umlauffrequenz hat.
Um gleichsirombetriebene Einrichtungen über Wechselspannungen versorgen zu können, ist es notwendig,
die Wechselspannung gleichzurichten und den Einrichtungen zuzuführen. Zum Zwecke der Gleichrichtung
von Wechselspannungen sind bereits zahlreiche Gleichrichrerschaltungen vorgeschlagen worden, von
denen die Einweg-Gltichrichterschaltung und die ίο Graetz-Vollwegschaltung die bekanntesten sind (vgl.
Guntram Lesch, Lehrbuch der Hochspannungstechnik. 1959, S. 110-114). Hinsichtlich des Scheitelwerts, des
Effektivwerts, des Brumms und des mittleren Durchlaßstroms unterscheiden sich die durch die beiden erwähnisn
Schaltungsanordnungen gegebenen Betriebsarten — Einwellenbetrieb und Doppelwellenbetrieb — indessen
wesentlich, so daß sie sich nicht ohne weiteres gegenseitig ersetzen können. Da sich der Brumm der Einweg-GIeichrichterschaltung
zum Brumm der Vollwcgschaltung^ wie 121 :48 verhält, wird die Vollwegschaliüüg
:n all den Fällen bevorzugt wo es auf einen geringen Brumm ankommt Dies ist bei praktisch allen Haushaltsgeräten
der FaIL
Ein wesentlicher Nachteil der Vollweg- oder Doppclwegschaltung besteht jedoch darin, daß sie relativ aufwendig
ist, weil sie vier Gleichrichter - in der Regel Halbleiterdioden — benötigt
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung für einen Haartrockner bekannt, die ein Heizdrahtclcmcni und
ein von einem Mofor angetriebenes Gebläse aufweist, wobei der Wechselstrom über einen Steuerschalter zugeführt
wird und der Heizdrahtwiderstand an der Wechselstromquelle liegt (US-PS 34 97 675). Der Moior
weist hierbei mindestens zwei Anschlüsse auf, wobei zwei parallele Leitungen das Heizdrahtelement an verschiedenen
Punkten anzapfen und in gleicher Richiung gepolte Gleichrichter in die jeweiligen Leitungen eingefügt
sind. Das eine Ende jedes der beiden Gleichrichter wird dabei mit einem Anschluß desW.Jtors verbunden,
während der andere Anschluß des Motors mit einer Mittelanzapfung des Heizdrahtelemcnts verbunden ist.
Nachteilig ist bei dieser Schaltungsanordnung, daß sie
auf den Doppelwellenbetrieb beschränkt ist. so daß sie von den bisweilen gegebenen Vorteilen anderer Glcichrichtungsarten
keinen Gebrauch machen kann.
eine Schaltungsanordnung zu schaffen, welche nicht auf
eine Gleichrichtungsart beschränkt ist und trotzdem mit einer nur geringen Zahl von Gleichrichtcrelcmcnten
auskommt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß die Scheitel- und Effektivweric der
an dem Gleichstrommotor anliegenden Spannung durch einfaches Umschalten verändert werden können.
Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung mit einer elektrischen Widerstandsheizung, mit einer Gleichrichicranordnung
und einem Gleichstrommotor, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist;
F i g. 2 eine Detaildarstellung aus der F i g. 1: b5 Fig.3 eine Darstellung der zeitlichen Potcntialverhältnisse
am Gleichrichter;
Fig.4 eine Darstellung der Potentialvcrhülinissc an
den Klemmen des Glcichstromverbrauchcrs;
Fig.5 einen Heizwiderstand mit mehreren Anzapfstellen
für eine Gleichrichterschaltung;
F i g. 6 einen Heizwiderstand mit einer Überbrückung eines Teils des Heizwiderstands und einer Umschaltmöglichkci;
zwischen Ein- und Doppelwellenbetrieb;
Fig.7b eine Einweggleichrichterschaltung, wobei
zwischen beiden Schaltungen eine zweite Möglichkeit einer Umschaltung zwischen Ein- und Doppelwellenbetrieb
gegeben ist
In der F i g. 1 ist ein Heizwiderstand 1 gezeigt, der
über einen Schalter 2 an einer Wechselspannungsquelle U liegt. An dem Heizwiderstand 1 sind drei Abgriffe 3,4,
5 vorgesehen, die den Heizwiderstand 1 in verschiedene Bereiche unterteilen. Mil dem ersten Abgriff 3 ist eine
Diode 6 anodenseitig verbunden, während an den zweiten Abgriff 4 ein Gleichstrom-Motor 7 und an den dritten
Abgriff 5 eine weitere Diode 8 anodenseitig angeschlossen ist. Die Kathoden der beiden Dioden 6,8 sowie
der erste Anschluß des Gleichstrom-Motors 7 sind miteinander verbunden. An den Widerständen, die
durch die Spannungsabgriffe 3, 4, 5 gebildet werden,
fallen vier Spannungen ab, von denen die Spannungen Ui, Ui eine Spannung U\ = Uz + i/3 bilden.
In der F i g. 2 sind noch einmal die wesentlichsten Teile
der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 dargestellt' An den Abgriffen 3,4,5 des Heizwiderstandes 1 sind die
elektrischen Potentiale φι, φο und g>i bezeichnet, während
an der Verbindungsstelle 9 der beiden Dioden 6,8
und des Gleichstrom-Motors 7 das Potential ψ* angegeben
ist.
Der zeitliche Verlauf dieser Potentiale ist in der F i g. 3 näher dargestellt Man erkennt aus dieser Darstellung,
daß bei einem Verhäitnis der Widerstände zwischen den Abgriffen 3, 4 bzw. 4, 5 von etwa 1 :1 eine
Aufteilung der Spannung U\ in zwei etwa gleiche Spannungen Lh. Uz erfolgt Nimmt man das Potential φο am
A bgriff 4 als Bezugspotential an, so schwankt das Potential qn im Abgriff 3 sinusförmig um das Bezugspotential
(/•n. Auf entsprechende Weise schwankt das Potential φι
am Abgriff.-» um das Bezugspotential φο, jedoch in Gegenphase.
Die Spannung U\ zwischen den Abgriffen 3 und 5 entspricht der Differenz der Potentiale φι und q>i.
Aus der F i g. 3 erkennt man, daß die Amplitude dieser Spannung U\ doppelt so groß ist wie die Amplituden der
Spannungen Ui, Uy, die den Potentialdifferenzen
ψ, — Q)nbz-#.g>i — {«) entsprechen.
Die Diode 6 wird leitend, wenn das Potential φ<
an der Kathode negativ gegenüber dem Potential φι an der
Anode wird. Dies ist immer dann der Fall, wenn g>i positiv
gegenüber φο ist. An der Verbindungsstelle 9 liegt bei
leitender Diode das Potential des Abgriffs 3 an, so daß sich über dem Gleichstrom-Motor 7 die Spannung
g·* — φ» aufbaut. Diese Spannung entspricht dem gestrichelten
Kurvenzug in Fig.4 während der ersten Halbwolle.
Auf entsprechende Weise wird die Diode 8 leitend, wenn ihre Kathode negativ gegen ihre Anode ist Dies
ist dann der Fall, wenn das Potential φ, größer als das
Potential g>a ist also in der zweiten Halbwelle gemäß
F i g. 4. Das Potential am Verbindungspunkt 9 und damit die Spannung über dem Gleichstrom-Motor 7 entspricht
somit einem pulsierenden Gleichstrom, der die doppelte Frequenz aufweist wie die anliegende Wechselspannung.
In der F i g. 5 ist eine Variante der Anordnung gemäß
F i g. 1 dargestellt Diese Variante weist nicht nur die Abgriffe 3,4,5 auf, sondei'n auch noch weitere Abgriffe
10, 11,12,13, welche stellvertretend für eine beliebige
Anzahl von Abgriffen stehea Indem die Dioden 6,8 an verschiedene Abgriffe angeschlossen werden, verändet
sich die Spannung am Gleichstrom-Motor 7. Es ist somit möglich, die Drehzahl dieses Gleichstrom-Motors 7 zu
beeinflussen, da seine Umdrehungsgeschwindigkeit von φ* — φο abhängt Eine symmetrische Verschiebung der
Diodenanschlüsse in Pfeilrichtung hat demzufolge eine Erhöhung der Umdrehungsgeschwindigkeit zur Folge,
während eine Verschiebung entgegen der Pfeilrichtung eine Verringerung der Geschwindigkeit bewirkt In der
Regel wird man die Anschlüsse der Dioden 6,8 gleichmäßig verschieben, damit der Gleichstrom-Motor 7
gleichförmig läuft Es ist jedoch auch möglich, eine asymmetrische Spannung an den Gleichstrom-Motor 7
zu legen, sofern dies aus irgendwelchen Gründen erforderlich sein sollte.
Die Schaltungsanordnung gemäß Fig.6 entspricht
weitgehend der Anordnung gemäß F i g. 5. Sie enthält jedoch zusätzlich noch einen Kurzschlußbügel 13'. der
zwischen zwei Abgriffen angebrc-i-iit werden kann.
Hierdurch ist es möglich, einen Teii des Heizwiderstandes auszuschalten. Dies wiederum hat zur Folge,
daß sich sowohl die Heizleistung als auch die Umdrehungszah! des Gleichstrom-Motors 7 ändert
Selbstverständlich kann auch noch symmetrisch zum Kurzschlußbügel 13' ein zweiter Kurzschlußbügel vor- ·
gesehen werden, damit der Gleichstrom-Motor mit einem pulsierenden Gleichstrom versorgt wird, dessen
Neben dem Kurzschlußbügel 13' weist die Schaltungsanordnung nach F i g. 6 auch noch eine Diode 14
auf, die parallel zu dem Schalter 2 angeordnet ist Durch Umschalten des Schalters 2 kann hierbei von Doppelwellenbetrieb
auf Einwellenbetrieb und umgekehrt geschaltet werden. Ist der Schalter 2 geschlossen, so ist
Vollwellenbetrieb möglich; ist er dagegen offen, so wird
nur jeweils eine Halbwelle des Wechselstroms über die
Diode 14 durchgelassen und auf den Heizwiders',and 1
geführt.
Die Schaltungsanordnung der F i g. 7a stellt eine Variant.- dar, bei der ein Umschalter vorgesehen ist, der
ebenfalls eine Umschaltung vom Halbwellen- auf Vollwellenbetrieb und umgekehrt gestaltet Dieser Umschalter
enthält drei Kontakte 15,16,17, die durch einen
Betätigungsvorgang gleichzeitig geöffnet bzw. geschlossen werden können. Bei der in der F i g. 7a gezeigten
Stellung liegt die Eingangswechselspannung an dem Heizwiderstand 1, und die beiden Dioden 6,8 nützen auf
die bereits bekannte Weise beide Halbwellen des Wechselstroms aus. Wird nun der Umschalter betätigt, so
stellt sich der in der F i g. 7b gezeigte Zustand ein, d. h. die Kontakte 15,16 werden geöffnet, während der Kontakt
f geschlossen wird.
Nun ist der Heizwiderstand 1 über den Schalter 2, den Kontakt 17 und die Diode 6 an die Wechselspannung U
gelegt, d. h. der Heizwiderstand 1 wird mit einer Gleichspannung beschickt, die nur eine Halbwelle der anstehenden
Wechselspannung ausnützt. Dementsprechend wird auch der Gleichstrom-Motor 7 nur mit einer Einwegspannuiig
beaufschlagt, die sich über die Diode 8 aufbaut
Der Vorteil der in der F i g. 7 gezeigten Schaltungsanordnung besteht darin, daß die Spannung am Gleichstrom-Motor
7 auf die Heizungsspannung abgestimmt ist. Durch eine einzige Schalthandlung kann erreicht
werden, daß sowohl der Gleichstrom-Motor 7 als auch der Heizwiderstand 1 mit Halbwellen- bzw. Vollwellen-
betrieb gefahren werden können. Wäre dies nicht der Fall, so könnte es z. B. bei einem Haartrockner geschehen,
daß die Heizung für das starke Gebläse keine ausreichende Wärme liefert, oder aber daß das Gebläse
nicht ausreichen würde, um die erzeugte Wärme abzuführen.
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Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für ein Haarbehandlungsgerät mit einem gleichstrombetriebenen Motor und
einem an eine Wechselspannungsquelle angeschlossenen Heizwiderstand mit mehreren Spannungsabgriffen, wobei ein erster Gleichrichter vorgesehen
ist, der mit einem ersten Anschluß an den ersten Abgriff des Heizwiderstands und mit seinem zweiten
Anschluß an einen ersten Anschluß des gleichstrombetriebenen Motors angeschlossen ist, und wobei ein
zweiter Gleichrichter vorgesehen ist, der mit einem ersten Anschluß an den zweiten Abgriff des Heizwiderstands
und mit seinem zweiten Anschluß an den ersten Anschluß des gleichstrombetriebenen Motors
angeschlossen ist, und daß der gleichstrombetriebene Motor mit seinem zweiten Anschluß an den dritten
Spannungsabgriff des Heizwiderstauds angeschlossen
»si, der zwischen dem ersten und dem
zweiten Spannungsabgriff des Heizwiderstands vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschalteinrichtung (2,84; 15,16,17) vorgesehen
ist, mit der die den gleichstrombetriebenen Motor (7) versorgende und zwei Dioden (6,8) enthaltende
Gleichrichterschaltung vom Einwellenbetrieb, bei dem nur eine Stromhalbwelle durchgelassen wird,
auf Doppelwellenbetrieb, bei dem jeweils zwei aufeinanderfolgende Stromhalbwellen durchgelassen
werden, oder umgekehrt geschaltet werden kann.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wechselspannungsquelle
und dem Heizwiderstand (1) ein Kontakt (16) liegt, daß ferner zwischen dem zweiten
Anschluß des ersten Gleichrichters und dem gleichstrombetriebenen Motor (7) ein Kontakt (15) vorgesehen
ist, und daß schließlich zwischen dem zweiten Anschluß des ersten Gleichrichters und dem Heizwiderstand
(1) ein weiterer Kontakt (17) liegt, wobei alle drei Kontakte (15,16,17) stets gleichzeitig betätigt
werden und die zwei Kontakte (15, 16) jeweils einen von dem dritten Kontakt (17) verschiedenen
Schließzustand aufweisen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und/oder der
zweite Gleichrichter mit ihren jeweils ersten Anschlüssen an verschiedene Abgriffe (3,4,10,11; 4,5,
12,13) des Heizwiderstands (1) anschließbar sind, so daß der gleichstrombetriebene Motor (7) mit unterschiedlichen
Spannungen versorgt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen zwei oder mehreren Abgriffen (3,4,5,10, U, 12,13) des Heizwiderstands
(1) jeweils ein Kurzschlußbügel (13') vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19762615223 DE2615223C2 (de) | 1976-04-08 | 1976-04-08 | Schaltungsanordnung für ein Haarbehandlungsgerät mit einem gleichstrombetriebenen Motor |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19762615223 DE2615223C2 (de) | 1976-04-08 | 1976-04-08 | Schaltungsanordnung für ein Haarbehandlungsgerät mit einem gleichstrombetriebenen Motor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2615223A1 DE2615223A1 (de) | 1977-10-27 |
DE2615223C2 true DE2615223C2 (de) | 1985-10-31 |
Family
ID=5974785
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DE19762615223 Expired DE2615223C2 (de) | 1976-04-08 | 1976-04-08 | Schaltungsanordnung für ein Haarbehandlungsgerät mit einem gleichstrombetriebenen Motor |
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DE (1) | DE2615223C2 (de) |
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DE2615223A1 (de) | 1977-10-27 |
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