DE3101057C2 - Elektrische Schaltung zum mehrstufigen Betrieb von Heizwiderständen - Google Patents
Elektrische Schaltung zum mehrstufigen Betrieb von HeizwiderständenInfo
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D20/00—Hair drying devices; Accessories therefor
- A45D20/22—Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current
- A45D20/30—Electric circuitry specially adapted for hair drying devices
Abstract
Bei einer elektrischen Schaltung zum mehrstufigen Betrieb von mindestens zwei parallel geschalteten Heizwiderständen soll die Leistung des Motors automatisch der jeweiligen Heizstufe angepaßt sein, ohne daß hierzu ein besonderer Schaltkontakt erforderlich ist. Außerdem sollen die beiden Heizwiderstände mit nur einem Schaltkontakt drei Betriebsstufen ermöglichen, wobei der Motor dreistufig arbeiten soll. An zwei Heizwiderständen ist zu diesem Zweck ein zweiter Spannungsabgriff vorgesehen, der parallel zum ersten Spannungsabgriff an die Diodenbrücke angeschlossen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltung zum mehrstufigen Betrieb von mindestens zwei parallel geschalteten
Heizwiderständen, die getrennt über je einen Schaltkontakt schaltbar sind, wobei ein Spannungsabgriff
an einem der Heizwiderstände zur Versorgung eines Niederspannungsgleichstrommotors über eine Diodenbrücke
vorgesehen ist.
Solche Schaltungen sind allgemein bekannt und wei · den oft bei Haushaltsgeräten verwendet, zum Beispiel
bei Haartrocknern, Luftbefeuchtern, Heizlüftern und dergleichen. Bei all diesen Geräten soll ein durch ein
Motor geförderter Luftstrom erwärmt werden, wobei zwei unterschiedliche Heizstufen dadurch erreicht werden,
daß der Heizwiderstand mit dem Spannungsabgriff allein oder gemeinsam mit dem zweiten Heizwiderstand
betrieben wird. Der zweite Heizwiderstand kann allein nicht heirieben werden, weil dann der Motor ohne
Stromversorgung wäre und somit keine Luft gefördert würde. Eine Überhitzung und Zerstörung des Gerätes
wäre die Folge.
Beim normalen zweistufigen Betrieb besteht schon ein erheblicher Nachteil darin, daß die Drehzahl des
Motors und damit die geförderte Luftmenge konstant und die austretende Luft mehr oder weniger stark erwärmt
ist. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es beispielsweise aus der US-PS 40 88 869 bekannt, die Versorgungsspannung
für den Niederspannungsgleichstrommotor zur Drehzahlveränderung je nach augenblicklicher
Betriebsstufe zu verändern und damit den geförderten Luftstrom der jeweiligen Heizleistung anzupassen.
Realisiert wird dies durch einen zweiten Spannungsabgriff am ersten Heizwiderstand- auf den
der Motor durch einen zusätzlichen Schaltkontakt entsprechend der Betriebsstufe umgeschaltet wird. Rs ist
auch schon möglich, den Motor mit einem Vorwiderstand zu versehen, der bei der geringen Heizstufe durch
einen extra Schaltkontakt zugeschaltet wird. Bei beiden Lösungen ist der bauliche Schaltkontakt benötigt Dieser
zusätzliche Schaltkontakt muß auch noch zwangsläufig mit den Schaltkontakten für die Heizwiderstände
betätigbar sein, damit keine fehlerhaften Betriebszustände geschaltet werden können.
Bei solchen Haushaltsgeräten besteht jedoch auch meist noch die Forderung nach einer weiteren Betriebsstufe. Dies kann beispielsweise gemäß der DE-OS
27 35 420 realisiert werden, indem die gesamte Wechselstromversorgung
der Schaltung über eine Sperrdiode geführt wird, welche durch einen weiteren zusätzlichen
Schaltkontakt überbrückbar und somit außer Funktion setzbar ist Die elektrische Leistung des Gerätes kann
dann durch die Sperrdiode zur Schaffung einer weiteren Betriebsstufe halbiert werden, weil diese vom Wechselstrom
jeweils nur eine Halbwelle durchläßt Neben dem wiederum zusätzlichen Aufwand hat dies noch weitere
gravierende technische Nachteile. Auch der Motor wird nämlich in dieser Betriebsstufe nur noch mit dem sehr
stark pulsierenden Strom der durchgelassenen Halbwelle versorgt. Dies führt bei den verwendeten Niederspannungsgleichstrommotoren
zu erheblichem Verschleiß, der bisher nur wegen eines sonst noch wesentlich höheren Aufwandes dort in Kauf genommen wurde,
wo diese Regelung überhaupt zulässig war.
Diese Regelung verursacht nämlich auch erhebliche Störungen im Siromversorgungsnetz, insbesondere
wenn nennenswerte elektrische Leistungen erreicht werden. Solche nennenswerte elektrische Leistungen
können auch bei sehr kleinen Geräten auftreten, wenn nur genügend davon in benachbarten Haushaltungen
gleichzeitig betrieben werden, oftmals gleichen sich jedoch die Geräte aus, weil die Stecker rein zufällig mal so
rum und mal anders herum in die Steckdose gesteckt werden. Dennoch bleibt eine statistische Abweichung
vom völligen Ausgleich bestehen, und diese steigt mit der Zahl der Geräte. In manchen Ländern sind wegen
der geschilderten Situation Geräte mit hohen Aufnahmeleistungen nicht erlaubt.
Die Geräte müssen außerdem mit hohem technischen Aufwand (Entstörkondensatoren) entstört werden. Eine
solche Entstörung soll beim Anmeldungsgegenstand eingespart werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Schaltung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Leistung des Motors automatisch der jeweiligen Heizstufe
angepaßt wird, ohne daß dazu ein extra Schaltkontakt erforderlich ist. Auch sollen durch zwei Heizwiderstände
mit nur je einem Schaltkontakt drei Betriebsstufen ermöglicht werden, wobei auch der Motor dreistufig
arbeiten soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am zweiten Heizwiderstand ein zweiter Spannungsabgriff an die Diodenbrücke angeschaltet ist. Damit
wird der Niederspannungsgleichstrommotor jeweils entsprechend der Gesamtheizleistung des Gerätes mit
Arbeitsspannung versorgt, ohne daß dafür ein extra Schaltkontakt erforderlich wäre. Die Arbeitsspannung
für den Motor ergibt sich aus dem Spannungsabfall an den beiden Heizwiderständen hinter den Spannungsabgriffen,
wobei deren Gesamtwiderstand entsprechend dem 2. Kirchhoffschen Gesetz maßgebend ist. Dieser
Spannungsabfall ist aber gemeinsam mit der Heizleistung des Gerätes vom gesamten jeweils vor den Spannungsabgriffen
in Betrieb befindlichen Heizwiderstand
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abhängig, der allein von den beiden Schaltkontakten abhängig ist Wird nur einer der Heizwiderstände eingeschaltet,
so ist die Heizleistung und gleichzeitig auch der Spannungsabfall für den Motor gering. Werden beide
Heizwiderstände eingeschaltet, so ist die Heizleistung
groß und gleichzeitig auch der Spannungsabfall für den Motor groß. Die Versorgungsspannung für den Motor
wird also der augenblicklichen Heizleistung des Gerätes angepaßt, ohne daß dazu zusätzliche Schaltvorgänge
oder dergleichen und ohne daß dazu Verschleiß oder zusätzlichen Aufwand bedingende Elemente in die
Schaltung eingebaut werden müßten.
Im Gegensatz zum Stand der Technik ist es bei der erfindungsgemäßen elektrischen Schaltung sogar möglich,
beide Heizwiderstände jeweils für sich allein zu betreiben, weil ja in jedem Fall eine Stromversorgung
des Motors erfolgt Deshalb kann man bei der erfindungsgemäßen Schaltung zur Lösung der weiteren Aufgabe
die beiden Heizwiderstände bezüglich ihres ohmschen Widerstandes unterschiedlich stark dimensionieren
und erreicht damit direkt ohne zusätzliche Elemente eine dritte unterschiedliche Betriebsstufe.
Zwei Betriebsstufen ergeben sich jeweils bei alleiniger Verwendung der beiden Heizwiderstände, während
die dritte Betriebsstufe sich bei gemeinsamer Verwendung beider Heizwiderstände ergibt In allen drei Betriebsstufen
ist aber der für den Motor maßgebliche Spannungsabfall direkt proporional zur Gesamtheizleistung
des Gerätes, so daß unmittelbar eine konstante Luftaustrittstemperatur erreicht wird, weil die Drehzahl
und damit die Förderleistung des Niederspannungsglcichstrommotori,
unmittelbar von dessen aus dem Spannungsabfall resultierenden Betriebsspannung abhängig
ist.
Dabei ist besonders darauf hinzuweisen, daß in keinem der drei Fälle ein Halbwellenbetrieb vorliegt, wie
dies beim Stand der Technik zur Erreichung einer dritten (auch schon einer zweiten) Betriebsstufe erforderlich
war. Natürlich könnte man auch bei der erfindungsgemäßen Schaltung zusätzlich eine solche Sperrdiode
vorschalten.
Man würde damit unter Inkaufnahme des Halbwellenbetriebes
unmittelbar eine Verdoppelung auf sechs Betriebsstufen erreichen.
Zur Weiterbildung der Erfindung ist es baulich einfach, wenn die beiden Heizwiderstände aus je zwei in
Reihe geschalteten Teilheizwiderständen bestehen, an deren elektrische Verbindung jeweils der Spannungsabgriff
angeschaltet ist. Die Spannungsabgriffe brauchen dabei nicht aus den Heizwiderständen herausgeführt
werden, sondern sind direkt beispielsweise auf einer Platine für die Schaltung verfügbar.
Eine wesentliche Reduzierung des baulischen Aufwandes wird noch dadurch erreicht, daß die beiden parallel
zur Diodenbrücke vorgesehenen Teilheizwiderständc gemeinsam durch einen einzigen Heizdraht ausgebildet
sind. Dies ist ohne Beeinträchtigung der Funktion möglich, weil diese beiden Teilheizwiderstände ohnehin
immer nur gemeinsam in Parallelschaltung betrieben werden. Die Anzahl der Elemente wird dadurch
aber reduziert, so daß das Gerät damit billiger herstellbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
In Fig. I sind zwei Klemmen 1, 2 dargestellt, an welche
eine Wechselspannung anlegbar ist. Von der Klemme 1 führt eine Leitung zu Schaltkontakten 3 und 4.
Vom Schaltkontakt 3 ist eine Leitung über den Heizwiderstand,
der aus zwei miteinander in Reihe verbundenen Teilheizwiderständen 5a und 50 besteht, zur Klemme
2 geführt Ebenso ist vom Schaltkontakt 4 eine Leitung über einen zweiten Heizwiderstand, der aus Teilheizwiderständen
6a und 66 besteht zur Klemme 2 geführt
Zwischen den Teilheizwiderständen 5a und 5b, sowie
Zwischen den Teilheizwiderständen 5a und 5b, sowie
ίο zwischen den Teilheizwiderständen 6a und 66 ist jeweils
ein Spannungsabgriff 7, 8 vorgesehen, die gemeinsam mit einem Versorgungsanschluß einer Diodenbrücke 10
verbunden sind- Ein zweiter Versorgungsanschluß der Diodenbrücke 10 ist mit der Klemme 2 verbunden. An
die Ausgangsanschlüsse der Diodenstücke 10 ist ein Niederspannungsgleichstrommotor It angeschlossen.
Mit diesem Schaltungsaufbau ergibt sich folgende Funktion: Bei Betätigung des ersten Schaltkontaktes 3
fließt Strom von der Klemme 1 über den Teilheizwiderstand 5a und über die Teilheizwiders»? üde 5b und 6b zur
Klemme 2. Zwischen den Spannungä&bgnffen 7, S und
der Klemme 2 entsteht dabei ein an der Diodenbrücke 10 anliegender Spannungsabfall, der als Versorgungsspannung für den Motor 11 maßgebend ist Die Heizlei-
stung de·:· Gerätes ergibt sich dabei aus dem Widerstand
der beiden parallel geschalteten Teilheizwiderstände 56 und Sb, entsprechend dem zweiten Kirchhoffschen Gesetz
und dem in Reihe dazu angeordneten Teilheizwiderstand 5a. Der an der Diodenbrücke anliegende Spannungsabfall
ist vom Verhältnis des zwischen 7,8 liegenden Teilheizwiderstandes 5a und dem gemeinsamen Widerstand
der zwischen den Spannungsabgriffen 7,8 und der Klemme 2 liegenden Teilheizwiderstände 6a, 6b abhängig.
Die Leistungsaufnahme des Motors 11 über die Diodenbrücke 10 kann bei dieser Betrachtung als vernachlässigbar
klein angesehen werden. Insgesamt gesehen steht also der für die Versorgung des Motors 11
maßgebliche Spannungsabfall in einem bestimmten Verhältnis zum durch den Schaltkontakt 3 eingeschaltete
ten Gesamtwiderstand und damit zur augenblicklichen HeLieistung des Gerätes.
Wird nun für eine zweite Betriebsstufe zusätzlich der Schaltkontakt 4 geschlossen, so wird durch den parallel
zum Teilheizwiderstand 5a angeordneten Teilheizwiderstand 6a der Gesamtwiderstand des Gerätes reduziert,
wodurch dessen Heizleistung entsprechend steigt Dabei wird jedoch auch der Spannungsabfall zwischen
den Spannungsabgriffen 7,8 und der Klemme 2 größer, weil der dazwischen liegende Widerstand gleich bleibt,
so während der zwischen den Spannungsabgriffen 7,8 und
der Klemme 1 liegende Widerstand durch das Zuschalten des Teilheizwiderstandes 6a reduziert wurde. Die
Leistung des Motors 11 durch eine entsprechend höhere
Versorgungsspannung wird an die erhöhte Heizleistung des Gerätes direkt angepaßt, ohne daß dazu besondere
Maßnahmen erforderlich wären.
Eine dritte Betriebsstufe mit unterschiedlicher Heizleistung wird geschaffen, wenn nur der Schaltkontakt 4
allein betätigt wird, und wenn die Teiiheizwiderstände 5a und 6a unterschiedlich in ihrem Widerstandswert
ausgelegt sind. Damit wird ein für die Heizleistung des Gerätes maßgeblicher dritter Gesanitheizwiderstand
erreicht, an den sich aber auch wieder direkt automatisch der für den Mofor 11 entscheidende Spannungsab-
b5 fall zwischen den Spannungsabgriffen 7, 8 und der
Klemme 2 anpaßt, weil die Veränderung des Gesamtwiderstandes nur zwischen den Spannungsabgriffen 7, 8
und der Klemme 1 vorgenommen wird.
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Man erreicht also bei der beschriebenen Schaltung mit nur zwei Schaltkontakten 3,4 neben einer Aus-Stellung
noch drei verschiedene Betriebsstufen unterschiedlicher Heizleistung, bei welchen die Drehzahl des Motors
11 und damit seine Luftförderleistung jeweils direkt der Heizleistung des Gerätes automatisch angepaßt
wird. Damit kann ohne weiteres eine konstante Luftaustrittstemperatur erreicht werden. Wesentlich ist noch,
daß der Motor 11 dabei stets im Vollwellenbetrieb geführt wird, wodurch eine hohe Lebensdauer gewährleistet
ist und keine zusätzlichen Elemente zur Unterdrückung von Funkenstörungen erforderlich sind.
In F i g. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt
Darin sind alle zur F i g. 1 identischen Teile der Schaltung mit gleichen Bezugszahlen versehen und werden
nachfolgend nicht nochmals erläutert. Der wesentliche Unterschied zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1
besteht darin, daß die dortigen Teilheizwiderstände 5b und 66 durch einen einzigen Heizwiderstand 9 ersetzt
wurden. Es ist somit im Gerät zwischen den Teilheizwiderständen 5a, 6a und 9 nur eine einzige elektrische
Verbindung notwendig, die gleichzeitig auch den Spannungsabgriff für die Diodenbrücke 10 bildet.
Die Funktionsweise ist prinzipiell die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1. weil ja auch dort
die beiden Teilheizwiderstände 5b und 6b nur gemeinsam
betrieben wurden. Es werden also auch wieder drei Betriebsstufen mit automatischer Anpassung der Motordrehzahl
in Abhängigkeit der Stellungen der beiden Schaltkontakte 3, 4 geschaffen. Je eine Betriebsstufe
durch alleiniges Betätigen eines der Schaltkontakte 3 oder 4 und die dritte Betriebsstufe durch gemeinsames
Betätigen beider Schaltkontakte 3,4. Im Gegensatz dazu konnten beim Stand der Technik die Schaltkontakte
aber nicht wahlweise allein betätigt werden, weil der Motor nur über einen Leitungszweig versorgt wurde
und deshalb der zugehörige Schaitkontakt stets zuerst geschlossen werden mußte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
so
60
65
Claims (4)
1. Elektrische Schaltung zum mehrstufigen Betrieb von mindestens zwei parallel geschalteten
Heizwiderständen, die getrennt über je einen Schaltkontakt schaltbar sind, wobei ein Spannungsabgriff
an einem der Heizwiderstände zur Versorgung eines Niederspannungsgleichstrommotors über eine Diodenbrücke
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß am zweiten Heizwiderstand (6a, 6b) ein zweiter Spannungsabgriff (7) vorgesehen ist,
der parallel zum ersten Spannungsabgriff (8) an die Diodenbrücke (10) angeschlossen ist
2. Elektrische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Heizwiderstände
(5a, 6a) jeweils zumindest bis zu den Spannungsabgriffen (7, 8) bezüglich ihres ohmschen Widerstandes
unterscheiden.
3. Elektrische Schaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Heizwiderstände aus je zwei in Reihe geschalteten Teilheizwiderständen
(5a und 56, 6a und 6b) bestehen, an deren elektrische Verbindung jeweils der Spannungsabgriff
(7,8) angeschaltet ist
4. Elektrische Schaltung inch Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet daß die beiden parallel zur Diodenbrücke angeordneten Teilheizwiderstände
(5b, 6b) gemeinsam durch einen einzigen Heizwiderstand (9) ausgebildet sind.
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ID=6122660
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