DE3234013A1 - Elektrische schaltungsanordnung fuer haartrockner, heizluefter und dergleichen - Google Patents

Elektrische schaltungsanordnung fuer haartrockner, heizluefter und dergleichen

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DE3234013A1
DE3234013A1 DE19823234013 DE3234013A DE3234013A1 DE 3234013 A1 DE3234013 A1 DE 3234013A1 DE 19823234013 DE19823234013 DE 19823234013 DE 3234013 A DE3234013 A DE 3234013A DE 3234013 A1 DE3234013 A1 DE 3234013A1
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Hans-Joachim 6042 Altenstadt Weise
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Braun GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/22Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current
    • A45D20/30Electric circuitry specially adapted for hair drying devices

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Description

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Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Haartrocknern, Heizlüftern oder Luftbeleuchtern ist in der Regel neben einem Gebläse eine elektrische Heizung vorgesehen, damit die auszublasende Luft erwärmt werden kann. Dabei können das Gebläse und/oder die Heizung manchmal in mehreren Stufen betrieben werden, um Temperatur und Luftdurchsatz den erforderlichen Gegebenheiten anzupassen. Der Gebläsemotor wira bei derartigen Haartrocknern oft über eine Diode betrieben, die parallel zu einem Heizwiderstand liegt (DE-AS 15 40 747, Fig.8). Es ist indessen bereits eine Schaltungsanordnung für Haartrockner bekannt, die mehrere Heizwiderstände und einen über eine Gleichrichter-Brücke gespeisten Gebläse-Motor aufweist (US-PS 4, 088,869, Fig.4). Der eine Versorgungsanschluß der Gleichrichter-Brücke kann hierbei über jeweils einen Schalter mit zwei verschiedenen Heizwiderständen verbunden werden, währen der andere Versorgungsanschluß an einem Anschluß der Wechsel Spannungsquelle liegt. Eine Verbindung zwischen einem Versorgungsanschluß der Gleichrichter-Schaltung und einer Mittel anzapfung der Heizwiderstände ist hierbei nicht vorgesehen. Die Variationsbreite der bekannten Schaltungsanordnung ist damit eingeschränkt. Außerdem ist die bekannte Schaltungsanordnung beispielweise bei Haartrockenhauben mit zwei Motoren und Heizungen nicht verwendbar. Derartige Haartrockenhauben weisen an ihrem unteren Rand, der sich während des Betriebs der Haube in der Höhe der Schultern befindet, zwei Lufteinlässe auf, an denen jeweils eine rohrförmige Vorrichtung mit Heizung und Gebläse vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die für Einrichtungen geeignet ist, welche jeweils zwei Gebläse und zwei Heizungen besitzen.
30
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ein mit der Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, daß mit wenig Bauteilen eine Schaltungsanordnung für zwei Heizungsgebläse - Einrichtungen geschaffen werden kann. Außerdem arbeiten die Heizwiderstände nicht über eine Diode im
Halbwellenbetrieb, so daß der hohe Gleichstromanteil, der bei einem HaIbwellenbetrieb in das Versorgungsnetz zurückfließt, vermieden wird. Ferner ist es mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung möglich, auf voll belastbare Netzschalter zu verzichten. Die Kontakte der verwendeten Schal ter brauchen nur der Schaltleistung entsprechend ausgelegt zu werden, wodurch sich eine Silbereinspannung ergibt.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen Zeichnungen. Es zeigen:
IC Fig.la eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung für den Betrieb von zwei Gebläsen und zwei Widerstandsheizungen;
Fig.Ib ein Zustandsdiagramm der Schaltungsanordnung nach Fig.la bei geschlossenen und geöffneten Schaltern; Fig.2a eine Variante der Schaltungsanordnung nach Fig.la; Fig.2b ein Zustandsdiagramm der Schaltunganordnung nach Fig.2a bei geschlossenen und geöffneten Schaltern.
In der Fig.la ist eine Schaltungsanordnung 1 dargestellt, die für zwei Heizungen vorgesehen ist und dementsprechend zwei Heizungswiderstandsein-
2C richtungen aufweist. Jede dieser Heizungswiderstandseinrichtungen ist ihrerseits in zwei Heizungswiderstände 2; 4, 5 bzw. 3; 6, 7 unterteilt, wobei jeweils einer der Heizungswiderstände noch einmal in zwei Teilwiderstände 4, 5 bzw. 6, 7 unterteilt ist. Parallel zu jeweils einem dieser Tei!widerstände 5, 6, also an den Verbindungspunkten 24, 25 bzw. 22, 23., liegen Gleichrichter-Brückenschaltungen 8, 9, die jeweils vier Dioden 10-13 bzw. 14-17 enthalten und jeweils einen Gleichstrom-Motor 18, 19 speisen, der beispielsweise ein Gebläse antreibt. Parallel zu den Motoren 18, 19 ist jeweils ein Kondensator 20, 21 geschaltet. Von dem Verbindungspunkt 25 am Heizwiderstand 4, 5 führt eine Verbindung über einen Thermoschalter 26 und
3C einen Schalter 30 zu einem Anschlußpunkt der Netzwechsel spannung U,, . · Der andere Anschluß 29 der Netzwechsel spannung U.. . ist über einen Thermoschalter 27 mit dem Anschlußpunkt 22 verbunden. Diejenigen Anschlüsse der Teilwiderstände 4, 7, die den Spannunsabgriffen 24 bzw. 23 gegenüberliegen, sind miteinander verbunden. Eine weitere Verbindung führt von dem An-Schlußpunkt 22 über den Heizwiderstand 3 und den Heizwiderstand 2 zu einem Schalter 31, der mit dem Anschlußpunkt 25 verbunden ist.
J ι. i 4 L ld
Die Figur Ib zeigt die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung der rig.la bei verschiedenen Schalterstellungen. Sind die beiden Schalter 30, 31 offen, so ist die gesamte Schaltungsanordnung 1 außer Betrieb. Werden jedoch beide Schalter geschlossen, so liegt die volle Netzspannung einerseits aufgrund des geschlossenen Schalters 30 an den in Reihe geschalteten Widerständen 6j 7, 4, 5 und andererseits aufgrund des geschlossenen Schalters 31, der ueber Punkt 25 mit dem Schalter 30 verbunden ist, an den Widerständen 2, 3. Es wird hierbei z.B. die Heizleistung von 500 Watt erreicht, und zwar gleichmäßig verteilt auf die Widerstände 2, 4, 5 und 3, 6, 7. Die Gleichstrom-Brückenschaltungen 8, 9 liegen hierbei an der Spannung, die an den Widerständen 5 bzw. 6 abfällt und bewirken über die Motoren 18, 19 den vollen Luftdurchsatz eines Gebläses. Die Luftaustrittstemperatur ist beispielsweise 60° C. Ist nur der Schalter 30 geschlossen, der Schalter 31 dagegen offen, so liegt die volle Netzspannung IL . lediglich über den Widerständen 6, 7, 4, 5, d.h. die Widerstände 2, 3 werden nicht vom Strom durchflossen. Die Heizleistung reduziert sich dadurch auf beispielsweise 250 Watt, wobei jedoch der volle Luftdurchsatz erhalten bleibt, denn der Spannungsabfall an den Widerständen 5, 6, an denen die Gleichrichter-Brükkenschaltungen 8, 9 liegen, ist gegeüber dem vorbeschriebenen Fall unver-
ändert. Die Luftaustrittstemperatur sinkt dadurch z.B. auf 300C. Mit der Schaltungsanordnung 1 nach Fig.la kann somit eine Trockenhaube,die zwei Gebläse und zwei Heizungen besetzt, in zwei verschiedenen Leistungsstufen betrieben werden, wobei der Luftdurchsatz konstand bleibt.
In der Fig.2a ist eine Variante der Schaltungsanordnung nach Fig.la gezeigt, mit der es möglich ist, drei statt zwei Leistungsstufen einzustellen. Diese Schaltungsanordnung 37 weist anstelle der beiden Heizwiderstände 2, 3 der Fig. la zwei aus den Tei!widerständen 40, 35 bzw. 36, 41 bestehende Heizwiderstände auf, deren Spannungsabgriffe 34, 42 über einen Schalter 32 untereinander verbindbar sind.
Aus der Fig2b ist ersichtlich, welche Zustände die Schaltungsanordnung 37 be~: den verschiedenen Stellungen der Schalter 30, 31, 32 einnimmt. Sind alle Schalter geöffnet, so ist die Schaltungsanordnung 37 außer Betrieb, denn
es führt von dem Anschluß 28 der Wechsel Spannungsquelle IL , keine Verbindung zur Schaltungsanordnung 37.
Sind alle drei Schalter 30,31,32 geschlossen, so liegen zum einen die Widerstände 5.7,4,5 wieder an der Wechselspannung IL . , denn über den Schalter 30 werden sie in reihe geschaltet. Zum andern liegen auch die Widerstände 40,35 bzw. 36,41 an der Wechselspannung IL . . wobei der Stromkreis von der Klemme 28 über den Schalter 30, den Thermoschalter 26 und den Schalter 31 auf die Widerstände 40,35, 36,41 und von dort über den Punkt 22 und den Thermoschalter 27 auf den Anschluß 29 führt. Die beiden inneren Widerstände 35,36 sind allerdings durch den Schalter 32 kurzgeschlossen und verringern somit den Gesamtwiderstand in dem erwähnten Stromkreis, was die Heizleistung erhöht.
Bei geschlossenen Schaltern 30,31,32 ergibt sich somit z.B. eine Leistung von 500 Watt bei vollem Luftdurchsatz. Die Austrittstemperatur der Luft beträgt in diesem Fall etwa 60 Grad Celsius.
Werden nun die Schalter 30,31 eingeschaltet, während der Schalter 32 offen bleibt, so werden die Widerstände 35,36 zugeschaltet, und die Heizleistung reduziert sich auf ca. 350 Watt. Der Luftdurchsatz bleibt dabei unberührt, und die Austrittstemperatur der Luft fällt auf ca. 43 Grad Celsius ab.
Ist allein der Schalter 30 eingeschaltet, so liegt die Wechselspannung Um . nur noch an den in Reihe geschalteten Widerständen 4,5,6,7, wodurch die Heizleistung noch einmal reduziert wird, beispielsweise auf 200 Watt. Der Luftdurchsatz bleibt auch hier konstant; allerdings sinkt die Luftaustrittstemperatur auf ca. 34 Grad Celsius ab.
Die Thermoschalter 26,27 werden zweckmäßigerweise in die Haupt-Strombahnen gelegt, wo sie einen wirksamen überlastungsschutz darstellen.
Leerseite

Claims (8)

  1. 3;: 3 4 O 1
    Elektische Schaltungsanordnung für Haartrockner, Heizlüfter und dergleichen
    Patentansprüche
    Elektrische Schaltungsanordnung für Haartrockner, Heizlüfter und dergleichen, die aus einer Wechselspannungsquelle gespeist wird und sowohl einen über eine Gleichrichter-Brückenschaltung betriebenen Gleichstrom-Motor als auch zwei Heizwiderstände aufweist, wobei wenigstens einer der beiden Heizwiderstände in zwei Teil widerstände aufgestellt ist, zwischen denen ein Spannungsabgriff vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß neben den beiden Heizwiderständen (2; 4, 5) zwei weitere Heizwiderstände (3; 6, 7) und neben der Gleichrichter-Brückenschaltung (8) eine weitere Gleichrichter-Brückenschaltung (9) vorgesehen sind, wobei die eine Brükkenschaltung (8) einen ersten Motor (18) speist und durch den Spannungsabfall an einem ersten Heizwiderstand (5) versorgt wird, während die andere Brücken-Schaltung (9) einen zweiten Motor (19) speist und durch den Spannungsabläll an einem zweiten Heizwiderstand (6) versorgt wird, und daß der erste Heizwiderstand (5) über einen Schalter (30) an den einen Anschluß (28) der Wechselspannungsquelle (U., . ) anschließbar ist, während der andere Heizwiderstand (6) mit dem anderen Anschluß (29) der Wechselspannungsquelle (Un t ) verbunden ist.
  2. 2. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichter-Brückenschaltungen (8, 9) parallel zu jeweils einem Teilwiderstand (5, 6) eines Heizwiderstands (4, 5; 6, 7) geschaltet sind.
  3. OE 3. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet? daß die Heizwiderstände (4, 5; 6, 7), an welche die beiden Gleichrichter-Brückenschatungen (8, 9) angeschlossen sind, elektrisch miteinander verbunden sind.
  4. IC 4. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Teil widerständen (4, 7) der Heizwiderstände (4, 5; 6, 7) hergestellt ist.
  5. 5. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Versorgungsanschluß (22) der einen Gleichrichter-Brückenschaltung (9) mit einem Heizwiderstand (3) verbunden ist, der an einem anderen Heizwiderstand (2) liegt, welcher seinerseits über einen Schalter (31) mit einem Versorgungsanschluß (25) der anderen Gleichrichter-Brückenschaltung (8) verbindbar ist.
  6. 6. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Heizwiderstände in jeweils zwei Teilwiderstände (4, 5; 6, 7; 40, 35; 36, 41) aufgeteilt sind.
  7. 2". 7. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den elektrischen Leitungen, die von einen Anschluß (28, 29) der Wechsel spannungsquel le (IL ,. ) zu einem Heizwiderstand (5, 6) führen, jeweils ein Thermoschalter (26, 27) vorgesehen.
  8. 8. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsabgriffe (34, 42) zwischen den Teilwiderständen zweier Heizwiderstände (40, 35; 36, 41) über einen Schalter (32) miteinander verbindbar sind.
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