DE19711031A1 - Heizungs-, Lüftungs- und/oder Klimaanlage mit Leistungsregelung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Heizungs-, Lüftungs- und/oder Klimaanlage mit Leistungsregelung, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE19711031A1 DE19711031A DE19711031A DE19711031A1 DE 19711031 A1 DE19711031 A1 DE 19711031A1 DE 19711031 A DE19711031 A DE 19711031A DE 19711031 A DE19711031 A DE 19711031A DE 19711031 A1 DE19711031 A1 DE 19711031A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heizungs-, Lüftungs- und/oder Klimaanlage, vor allem für den In­ nenraum eines Kraftfahrzeugs.
Sie betrifft insbesondere eine Anlage, die einen Luftwärmkanal umfaßt, der einen von einem heißen Wär­ meträgermedium durchströmten Hauptradiator und einen elektrischen Hilfsradiator enthält, die von einem Luftstrom durchströmt werden können und die mit in den Innenraum führenden Luftauslässen in Verbindung stehen, sowie Steuerungsmittel, mit denen die Anlage in Abhängigkeit von eingegebenen Lufttemperaturpara­ metern betrieben werden kann.
Bei einer solchen bekannten Vorrichtung ist der elek­ trische Hilfsradiator ein Zusatzradiator, der durch die Steuerungsmittel der Anlage elektrisch gespeist wird, wenn der im Fahrzeuginnenraum befindliche Be­ nutzer eine Betriebsart wählt, bei der die Innenraum­ temperatur einen bestimmten Schwellenwert überschrei­ tet.
Das heißt, daß der Betrieb des elektrischen Hilfsra­ diators letztlich durch den Benutzer gesteuert wird. Wenn nun die ursprünglich durch den Benutzer ausge­ wählte Temperatur deutlich unter dem Schwellenwert lag und wenn dieser Benutzer später beschließt, eine neue Temperatur auszuwählen, die deutlich über diesem Schwellenwert liegt, kommt es zu einer sehr abrupten Veränderung der von der Anlage erzeugten Wärmelei­ stung, was sich unangenehm für den Benutzer auswirkt.
Darüber hinaus kann diese Erhöhung der Wärmeleistung je nach den inneren und äußeren klimatischen Bedin­ gungen nicht ausreichen, um die ausgewählte neue Tem­ peratur herbeizuführen, oder sie kann zu hoch ausfal­ len.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der Heizungs-, Lüftungs- und/oder Klimaanlagen nach dem bisherigen Stand der Tech­ nik zu beseitigen.
Dazu schlägt die Erfindung eine Anlage der eingangs genannten Art vor, bei der einerseits ein Temperatur­ fühler vorgesehen ist, der die Temperatur des im Hauptradiator umlaufenden Wärmeträgermediums messen kann, und bei dem andererseits die Steuerungsmittel eine Regelungseinheit enthalten, die so gestaltet ist, daß sie eine Entscheidungswahl bezüglich der Stromversorgung des Hilfsradiators zumindest in Ab­ hängigkeit von den eingegebenen Lufttemperaturpara­ metern und der gemessenen Temperatur des Wärmeträger­ mediums vornehmen kann.
Dadurch besteht die Möglichkeit, eine Regelung der von der Anlage abgegebenen Heizleistung vorzunehmen, bei der vor allem die Temperatur des im Hauptradiator umlaufenden Wärmeträgermediums berücksichtigt wird, die von der Temperatur des Luftstroms abhängig ist, der durch den Hauptradiator strömt und der von außen und/oder aus dem Innern des Fahrzeugs kommt, so daß er von den Lufttemperaturbedingungen abhängig ist, die jeweils in diese Bereichen bestehen.
Die Regelungseinheit ist vorteilhafterweise so ge­ staltet, daß sie ihre Entscheidungswahl in Abhängig­ keit von einer ersten Berechnung einer Sollheiz­ leistung, die erforderlich ist, um zumindest die ein­ gegebenen Lufttemperaturparameter einzuhalten, von einer zweiten Berechnung einer verfügbaren Heizlei­ stung am Hauptradiator in Abhängigkeit von der gemes­ senen Temperatur des Wärmeträgermediums und von einem Vergleich zwischen der Sollheizleistung und der ver­ fügbaren Heizleistung vornimmt.
Die Erfindung findet auch bei einer Anlage Anwendung, die außerdem Mittel umfaßt, um an die Steuerungsmit­ tel innerhalb und/oder außerhalb des Fahrzeuginnen­ raums gemessene Lufttemperaturparameter zu übertra­ gen. In diesem Fall ist die Regelungseinheit nach einem anderen Merkmal der Erfindung so gestaltet, daß sie ihre erste Berechnung in bezug auf die Sollheiz­ leistung in Abhängigkeit von den eingegebenen Luft­ temperaturparametern und von den gemessenen Lufttem­ peraturparametern vornimmt.
Daraus ergibt sich die Möglichkeit, eine besonders genaue Regelung der von der Anlage abgegebenen Heiz­ leistung vorzunehmen, wobei nicht nur die Temperatur des im Hauptradiator umlaufenden Wärmeträgermediums, sondern auch die Lufttemperaturbedingungen innerhalb und/oder außerhalb des Fahrzeuginnenraums berücksich­ tigt werden.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Re­ gelungseinheit so gestaltet, daß sie die Stromversor­ gung des Hilfsradiators freigibt, wenn die verfügbare Heizleistung (die sie zuvor berechnet hat) kleiner als die Sollheizleistung ist.
Der elektrische Hilfsradiator ist vorzugsweise ein Radiator mit elektrischen Widerständen, die vorzugs­ weise mit sogenanntem "postiven Temperaturkoeffizien­ ten" ausgeführt sind (PTC-Widerstände).
Diese PTC-Widerstände haben einen ohmschen Wider­ standswert, der sich in Abhängigkeit von der Tempera­ tur sehr stark verändert, im Gegensatz zu den her­ kömmlichen Gleichstrom- oder passiven Widerständen, deren ohmscher Widerstandswert, unabhängig von der jeweiligen Temperatur, praktisch konstant ausfällt. Der auch als "Ohmwert" bezeichnete ohmsche Wider­ standswert eines PTC-Widerstands nimmt sehr schnell zu, wenn die Betriebstemperatur einen kritischen Schwellenwert überschreitet. Infolgedessen weisen diese. PTC-Widerstände den Vorteil einer selbsttätigen Temperaturregelung auf, so daß sich die von ihnen ge­ lieferte Heizleistung bei einer in etwa konstanten Arbeitstemperatur und im Beharrungszustand selbst­ tätig anpaßt. Anhand derartiger Widerstände ist es daher möglich, die elektrische Leistungsaufnahme ein­ fach an die gewünschte Heizleistung anzupassen.
In einer besonderen Ausführungsart sind die elektri­ schen Widerstände des Hilfsradiators in unabhängigen Gruppen verteilt, deren Stromversorgung je nach Be­ darf getrennt oder gemeinsam erfolgen kann.
In diesem Fall ist die Regelungseinheit erfindungs­ gemäß so gestaltet, daß sie die Anzahl der mit Strom zu versorgenden Gruppen in Abhängigkeit von der Ab­ weichung zwischen der Sollheizleistung und der ver­ fügbaren Heizleistung bestimmt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Steuerungsmittel so gestaltet, daß sie den oder die Meßwert(e) in regelmäßigen Abständen erfassen, wäh­ rend die Regelungseinheit so gestaltet ist, daß sie ihre Entscheidungswahl im Anschluß an jede neue Meß­ werterfassung vornimmt. Der zeitliche Abstand kann je nach Bedarf eingestellt werden.
Besonders vorteilhafterweise ist der elektrische Hilfsradiator, bezogen auf die Strömungsrichtung des Luftstroms im Innern des Luftwärmkanals, hinter dem Hauptradiator angeordnet.
Außerdem schlägt die Erfindung ein Regelungsverfahren für eine Heizungs-, Lüftungs- und/oder Klimaanlage der eingangs genannten Art vor, das die folgenden Schritte umfaßt:
  • a) Durchführung einer Messung der Temperatur des im Hauptradiator umlaufenden Wärmeträgermediums und
  • b) Durchführung einer Entscheidungswahl in bezug auf die Stromversorgung des Hilfsradiators zumindest in Abhängigkeit von den eingegebenen Lufttemperaturpara­ metern und von der gemessenen Temperatur des Wärme­ trägermediums.
Der Schritt b) umfaßt vorteilhafterweise die folgen­ den Teilschritte:
  • b1) Berechnung einer Sollheizleistung zumindest in Abhängigkeit von den eingegebenen Lufttemperaturpara­ metern,
  • b2) Berechnung einer am Hauptradiator verfügbaren Heizleistung in Abhängigkeit von der gemessenen Tem­ peratur des Wärmeträgermediums und
  • b3) Vergleich der bei b1) berechneten Sollheizlei­ stung mit der bei b2) berechneten verfügbaren Heiz­ leistung.
Die bei Schritt b1) durchgeführte Berechnung berück­ sichtigt vorzugsweise die Lufttemperaturparameter, die anhand von geeigneten Fühlern innerhalb und/oder außerhalb des Fahrzeuginnenraums gemessen werden.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird die Entscheidung über die Stromversorgung des Hilfsradia­ tors getroffen, wenn beim Teilschritt b3) die beim Teilschritt b2) gemessene verfügbare Heizleistung kleiner als die beim Teilschritt b1) gemessene Soll­ heizleistung ausfällt.
Wenn diese verfügbare Heizleistung kleiner als die Sollheizleistung ist, wird vorzugsweise in einem Teilschritt b4) die Heizleistung bestimmt, die für den Hilfsradiator erforderlich ist, damit die Soll­ heizleistung gleich der verfügbaren Heizleistung un­ ter Hinzurechnung der zusätzlichen Heizleistung aus­ fällt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Schritte a) und b) in regelmäßigen Abständen wieder­ holt, solange die Anlage durch den Benutzer bean­ sprucht wird.
In der nachstehenden, nur als Beispiel angeführten Beschreibung wird auf die beigefügte einzige Zeich­ nung Bezug genommen, deren Figur eine Schnittansicht entlang der Längsachse eines Fahrzeugs zeigt, das mit einer erfindungsgemäßen Anlage ausgerüstet ist.
Im Motorraum eines Fahrzeugs V ist eine Anlage, bei­ spielsweise für die Heizung und Lüftung des Innen­ raums H angeordnet. Die Anlage 1 ist in der Figur mit dicken Linien dargestellt. Sie umfaßt inbesondere ei­ nen (nicht dargestellten) Lüftersatz, um einen von außen und/oder aus dem Innenraum H kommenden Luft­ strom in Kanäle 2 und 3 einzuleiten, deren Öffnung durch eine Klappe 4 gesteuert wird.
Der erste Kanal 2 ist der sogenannte Luftwärmkanal und mündet in eine Mischkammer 5. Er enthält einen von einem heißen Wärmeträgermedium durchströmten Ra­ diator 6, der im folgenden als Hauptradiator bezeich­ net wird, sowie einen elektrischen Radiator 7, der, bezogen auf die Strömungsrichtung des Gebläseluft­ stroms (Pfeil F), hinter dem Hauptradiator 6 angeord­ net ist und als Hilfsradiator bezeichnet wird.
Der zweite Kanal 3 besitzt zwei Enden, die mit den Enden des Luftwärmkanals 2 in Verbindung stehen. Sein hinteres Ende mündet daher, ebenso wie das des Luft­ wärmkanals 2, in die Mischkammer 5. Die Öffnung der hinteren Enden dieser beiden Kanäle 2 und 4 wird durch eine zweite Klappe 8 gesteuert, mit der die Mi­ schung zwischen der aus dem Luftwärmkanal 2 kommenden Warmluft und der aus dem Abzweigkanal 3 kommenden Kaltluft 3 geregelt werden kann.
Die Mischkammer 5 besitzt einen Auslaß, dessen Öff­ nung durch eine dritte Klappe 9 gesteuert wird und der eine Verteilung der aus dieser Mischkammer kom­ menden Luft an Belüftungsdüsen 10 ermöglicht, die im Innenraum H des Fahrzeugs V angeordnet sind.
Die Steuerung der Funktionsweise der Klappen 4, 8 und 9 sowie des Hauptradiators 6 und des Hilfsradiators 7 erfolgt durch eine Steuerungseinheit 11, die Befehle, die von einer im Armaturenbrett 13 des Fahrzeugs V angeordneten Eingabeeinheit 12 übertragen werden, in eine Betätigung, beispielsweise zur Positionierung einer oder mehrerer Klappen und/oder zur Einschaltung mindestens eines der Radiatoren 6 und 7, umwandeln kann.
Unter einem von der Eingabeeinheit 12 übertragenen Befehl ist dabei die Übertragung von Betriebsparame­ tern zu verstehen, die durch einen Benutzer im Fahr­ zeuginnenraum H anhand der dazu vorgesehenen Bedien­ knöpfe 14 an der Frontplatte der Steuerungseinheit 12 eingegeben werden.
Die Parameter, die eingegeben werden können, beziehen sich auf die Lufttemperaturbedingungen im Fahrzeugin­ nenraum H. Dabei kann es sich insbesondere um die Temperatur im Fahrzeuginnenraum, den Bereich oder die Bereiche, in den/die aus der Anlage kommende aufbe­ reitete Luft eingeleitet werden soll, oder um den Durchsatz dieser aufbereiteten Luft handeln.
Sobald ein oder mehrere Lufttemperaturparameter durch den Benutzer anhand der Eingabeeinheit 12 eingegeben werden, überträgt diese Einheit einen Befehl an die Steuerungseinheit 11, damit diese vorbestimmte Ein­ stellungen der Anlage 1 entsprechend den eingegebenen Lufttemperaturparametern abruft. Die Steuerungsein­ heit 11 umfaßt demzufolge einen Speicher, im dem eine Zuordnungstabelle für die Entsprechung zwischen den spezifischen Lufttemperaturparametern des Fahrzeugin­ nenraums und den Einstellungen der verschiedenen Be­ standteile der Anlage 1 abgespeichert ist.
Erfindungsgemäß umfaßt die Steuerungseinheit 11 eine Regelungseinheit 15 für die Steuerung des Betriebs des Hilfsradiators 7.
Diese Regelungseinheit 15 sowie die anderen Einheiten 11 und 12 sind anhand von marktüblichen elektroni­ schen Bauteilen ausgeführt. Sie ist so gestaltet, daß sie, nachdem die eingegebenen Lufttemperaturparameter bekannt sind, die Sollheizleistung berechnen kann, die die Anlage liefern muß, damit alle durch den Be­ nutzer eingegebenen Parameter eingehalten werden.
Um diese Voraussetzung zu erfüllen, führt die Rege­ lungseinheit 15 eine zweite Berechnung aus, um die am Hauptradiator 6 verfügbare Heizleistung zu bestimmen. Diese Berechnung der verfügbaren Heizleistung setzt voraus, daß die Temperatur des im Innern des Hauptra­ diators 6 umlaufenden Wärmeträgermediums bekannt ist. Dazu enthält der Hauptradiator 6 einen Temperaturfüh­ ler 16, der ständig den Wert der Momentantemperatur des Wärmeträgermediums an die Steuerungseinheit 11 liefert, die ihn an ihre Regelungseinheit 15 über­ trägt, welche die gemessene Temperatur des Wärmeträ­ germediums einer verfügbaren Heizleistung zuordnen kann.
Nachdem diese verfügbare Heizleistung bekannt ist, muß die Regelungseinheit 15 einen Vergleich zwischen der zuvor berechneten Sollheizleistung und der ver­ fügbaren Heizleistung ausführen, die der Messung der Temperatur des Wärmeträgermediums des Hauptradiators 6 entspricht. Das Ergebnis dieses Vergleichs, der letztlich in einer Subtraktion zwischen der berechne­ ten Sollheizleistung und der verfügbaren Heizleistung besteht, ermöglicht es der Regelungseinheit 15, eine Entscheidungswahl in bezug auf die Stromversorgung des Hilfsradiators 7 zu treffen.
Wenn die am Hauptradiator 6 verfügbare Heizleistung größer als die berechnete Sollheizleistung ist, be­ steht keine Notwendigkeit, den Hilfsradiator 7 zuzu­ schalten. Wenn dagegen die am Hauptradiator 6 verfüg­ bare Heizleistung kleiner als die berechnete Sollheizleistung ausfällt, muß der Hilfsradiator 7 zugeschaltet werden.
Der Hilfsradiator 7 ist vorzugsweise ein Radiator mit elektrischen Widerständen, die wiederum vorzugsweise als sogenannte Widerstände "mit positivem Temperatur­ koeffizienten" ausgeführt sind (auch als PTC-Wider­ stände bezeichnet).
In einer besonderen Ausführungsart sind die elektri­ schen Widerstände 17 in unabhängigen Gruppen auf der gesamten vom Gebläseluftstrom beströmten Fläche ver­ teilt, wobei jede Gruppe eine Stromversorgung be­ sitzt, die von derjenigen einer anderen Gruppen unab­ hängig ist, so daß diese Gruppen entweder getrennt oder gemeinsam eingeschaltet werden können.
Wenn die Regelungseinheit 15 die Subtraktion zwischen der gemessenen Sollheizleistung und der verfügbaren Heizleistung ausführt, leitet sie daraus eine Diffe­ renz ab, deren Wert die Bestimmung der Gruppe bzw. der Anzahl von Gruppen ermöglicht, die mit Strom ver­ sorgt werden müssen, damit die zusätzliche Heizlei­ stung, durch die die am Hauptradiator 6 verfügbare Heizleistung ergänzt werden muß, in etwa gleich der berechneten Sollheizleistung ausfällt, die erforder­ lich ist, um die durch den Benutzer eingegebenen Lufttemperaturparameter einzuhalten.
Im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Ausführungs­ art, die nur im Ein-Aus-Betrieb arbeitet, ermöglicht diese besondere Ausführungsart eine differenzierte Einstellung der Wärmemenge, die in den Innenraum H des Fahrzeugs V eingeleitet wird.
Um die Regelung dieser in den Innenraum H eingeleite­ ten Heizleistung noch weiter zu verbessern, können, zusätzlich zu der Temperatur des im Hauptradiator 6 umlaufenden Wärmeträgermediums, Lufttemperaturparame­ ter in bezug auf den Innen- und/oder Außenbereich des Fahrzeuginnenraums H berücksichtigt werden.
Dazu ist ein im Fahrzeuginnenraum H angeordneter Füh­ ler 18 vorgesehen, dessen Aufgabe zum Beispiel darin besteht, den Feuchtigkeitsgrad und die Temperatur im Innenraum zu erfassen, sowie beispielsweise einen weiteren Fühler 19 an einer Außenseite des Fahrzeugs, um zum Beispiel den Feuchtigkeitsgrad und die Tempe­ ratur außerhalb des Fahrzeuginnenraums H zu messen.
Diese beiden Fühler 18 und 19 übertragen ständig ihre Meßdaten an die Steuerungseinheit 11, wobei diese Meßdaten die gemessenen Lufttemperaturparameter dar­ stellen.
Wenn die Anlage für die Klimatisierung des Fahrzeug­ innenraums ausgelegt ist, umfaßt sie natürlich be­ reits die verschiedenen Fühler 16, 18 und 19.
Die gemessenen Lufttemperaturparameter werden an­ schließend an die Regelungseinheit 15 übertragen, die daraufhin die Berechnung der Sollheizleistung vor­ nimmt, was einerseits in Abhängigkeit von den durch den Benutzer eingegebenen Lufttemperaturparametern und andererseits von den gemessenen Lufttemperaturpa­ rametern erfolgt. Dadurch kann die Regelung der Anla­ ge erheblich verfeinert werden.
Die Steuerungseinheit 11 umfaßt vorteilhafterweise eine Zeitschaltung 20, die es ihr ermöglicht, in re­ gelmäßigen Zeitabständen an die Regelungseinheit 15 die Werte der letzten durch die verschiedenen Fühler 16, 18 und 19 ausgeführten Messungen zu übertragen, so daß die Regelungseinheit 15 ihre Entscheidungswahl bezüglich der Stromversorgung des Hilfsradiators 7 regelmäßig durchführen kann, wobei diese Stromversor­ gung je nach der gewählten Ausführungsart teilweise oder vollständig erfolgen kann.
Die Häufigkeit der Entscheidungswahl ist natürlich von der Dauer der Zeitschaltung abhängig, die je nach Bedarf eingestellt werden kann.
Im Anschluß an die Eingabe der Lufttemperaturparame­ ter durch einen Benutzer arbeitet die Heizungs- und Lüftungsanlage zusammengefaßt nach dem folgenden Ver­ fahren.
Als erster Schritt erfolgt eine Messung der Tempe­ ratur des im Hauptradiator 6 umlaufenden Wärmeträger­ mediums.
Als zweiter Schritt erfolgt eine Entscheidungswahl hinsichtlich der Stromversorgung des Hilfsradiators 7 zumindest in Abhängigkeit von den eingegebenen Luft­ temperaturparametern und von der gemessenen Tempera­ tur des Wärmeträgermediums.
Dieser zweite Schritt umfaßt vorzugsweise die folgen­ den Teilschritte:
  • 1) Zumindest in Abhängigkeit von den eingegebenen Lufttemperaturparametern wird eine für die Anlage 1 erforderliche Sollheizleistung berechnet, damit die eingegebenen Parameter eingehalten werden können.
  • 2) In Abhängigkeit von der gemessenen Temperatur des im Hauptradiator 6 umlaufenden Wärmeträgermediums wird eine am Hauptradiator verfügbare Heizleistung berechnet.
  • 3) Die bei 1) berechnete Sollheizleistung wird mit der bei 2) berechneten verfügbaren Leistung vergli­ chen.
Wenn die Anlage außerdem Mittel umfaßt, die eine Mes­ sung der Lufttemperaturparameter innerhalb und/oder außerhalb des Fahrzeuginnenraums H ermöglichen, wer­ den bei der im Teilschritt 1) vorgenommenen Berech­ nung nicht nur die durch den Benutzer eingegebenen Lufttemperaturparameter, sondern auch die innerhalb und/oder außerhalb des Fahrzeuginnenraums gemessenen Lufttemperaturparameter berücksichtigt.
Darüber hinaus erfolgt beim zweiten Schritt die Ent­ scheidung bezüglich der Stromversorgung des Hilfsra­ diators 7, wenn die am Hauptradiator 6 verfügbare Heizleistung kleiner als die Sollheizleistung ist, die benötigt wird, um die durch den Benutzer eingege­ benen Lufttemperaturparameter einzuhalten.
Wenn der Hilfsradiator 7 in Teileinheiten unterteilt werden kann, deren Stromversorgung jeweils unabhängig erfolgt, kann außerdem in einem vierten Teilschritt 4) des zweiten Schritts anhand der Abweichung zwi­ schen der verfügbaren Heizleistung und der Sollheiz­ leistung die zusätzliche Heizleistung bestimmt wer­ den, die der Hilfsradiator 7 liefern muß, damit die gemessene Sollheizleistung gleich der verfügbaren Heizleistung unter Hinzurechnung der zusätzlichen Heizleistung ausfällt.
Außerdem ist es wünschenswert, die beiden vorgenann­ ten Schritte in regelmäßigen Abständen durchzuführen, solange die Anlage durch den Benutzer in Anspruch ge­ nommen wird, das heißt solange dieser Benutzer die zuvor eingegebenen Parameter nicht gelöscht oder ge­ ändert hat.
Die Erfindung ist nicht auf die verschiedenen Ausfüh­ rungsarten beschränkt, die vorstehend als Beispiel beschrieben wurden; sondern sie erstreckt sich auch auf andere Varianten, die der Fachmann im Rahmen der nachstehenden Ansprüche entwickeln kann.
So kann die Anzahl der gemessenen Lufttemperaturpara­ meter beliebig groß sein, sofern diese Parameter ei­ nen Einfluß auf die Heizleistung haben, die für die Heizungs-, Lüftung- und/oder Klimaanlage erforderlich ist, um die durch den Benutzer eingegebenen Parameter einzuhalten.
Im übrigen wurde ein Hilfsradiator mit PTC-Wider­ ständen beschrieben. Es können jedoch auch andere Ar­ ten von elektrischen Hilfsradiatoren in Betracht ge­ zogen werden, wie beispielsweise Radiatoren mit Gleichstrom-Widerständen.
Darüber hinaus wurde eine Anlage beschrieben, bei der der elektrische Hilfsradiator hinter dem Radiator mit umlaufendem Wärmeträgermedium angeordnet ist; es könnte jedoch auch eine umgekehrte Anordnung vorgese­ hen werden.

Claims (16)

1. Heizungs-, Lüftungs- und/oder Klimaanlage, insbe­ sondere für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen Luft­ wärmkanal (2), der einen von einem heißen Wärmeträ­ germedium durchströmten Hauptradiator (6) und einen elektrischen Hilfsradiator (7) enthält, wobei die be­ sagten Radiatoren jeweils von einem Luftstrom durch­ strömt werden können, und die mit in den Fahrzeugin­ nenraum (H) führenden Luftauslässen (10) in Verbindung stehen, sowie Steuerungsmittel (11), mit denen die Anlage (1) in Abhängigkeit von eingegebenen Lufttemperaturparametern betrieben werden kann, da­ durch kennzeichnet, daß sie einen Temperaturfühler (16) enthält, der die Temperatur des im Hauptradiator (6) umlaufenden Wärmeträgermediums messen kann, und daß die Steuerungsmittel (11) eine Regelungseinheit (15) enthalten, die so gestaltet ist, daß sie eine Entscheidungswahl bezüglich der Stromversorgung des Hilfsradiators (7) zumindest in Abhängigkeit von den eingegebenen Lufttemperaturpara­ metern und der gemessenen Temperatur des Wärmeträger­ mediums vornehmen kann.
2. Anlage nach Anspruch 1 , dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Regelungseinheit (15) so gestaltet ist, daß sie ihre Entscheidungswahl in Abhängigkeit von einer ersten Berechnung einer Sollheizleistung, die erforderlich ist, um zumindest die eingegebenen Lufttemperaturparameter einzuhalten, von einer zweiten Berechnung einer verfügbaren Heiz­ leistung am Hauptradiator (6) in Abhängigkeit von der gemessenen Temperatur des Wärmeträgermediums und von einem Vergleich zwischen der Sollheizleistung und der verfügbaren Heizleistung vornimmt.
3. Anlage nach Anspruch 2 mit Mitteln (18, 19), um an die Steuerungsmittel (11) innerhalb und/oder außer­ halb des Fahrzeuginnenraums (H) gemessene Lufttempe­ raturparameter zu übertragen , dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Regelungseinheit (15) so gestaltet ist, daß sie ihre erste Berechnung in bezug auf die Sollheizleistung in Abhängigkeit von den eingegebenen Lufttemperaturparametern und von den gemessenen Lufttemperaturparametern vornimmt.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , da­ durch gekennzeichnet, daß die Re­ gelungseinheit (15) so gestaltet ist, daß sie die Stromversorgung des Hilfsradiators (7) freigibt, wenn die verfügbare Heizleistung kleiner als die Sollheiz­ leistung ist.
5. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Hilfsradiator (7) ein Radiator mit elek­ trischen Widerständen (17) ist.
6. Anlage nach Anspruch 5 , dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elektrischen Wider­ stände (17) als Widerstände mit "postivem Temperatur­ koeffizienten" ausgeführt sind (PTC-Widerstände).
7. Anlage nach einem der Ansprüche 5 und 6 , da­ durch gekennzeichnet, daß die elektrischen Widerstände (17) in unabhängigen Gruppen verteilt sind, die getrennt oder gemeinsam mit Strom versorgt werden können.
8. Anlage nach Anspruch 7 , dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Regelungseinheit (15) so gestaltet ist, daß sie die Anzahl der mit Strom zu versorgenden Gruppen in Abhängigkeit von der Abweichung zwischen der Sollheizleistung und der ver­ fügbaren Heizleistung bestimmt.
9. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsmittel (11) so gestaltet sind, daß sie den/die Meßwert(e) in regelmäßigen Abständen erfassen, und daß die Regelungseinheit (15) so gestaltet ist, daß sie ihre Entscheidungswahl nach jeder neuen Meß­ werterfassung vornimmt.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 9 , da­ durch gekennzeichnet, daß der elektrische Hilfsradiator (7) hinter dem Hauptradia­ tor (6) angeordnet ist.
11. Verfahren zur Regelung einer Heizungs-, Lüftungs- und/oder Klimaanlage, insbesondere für Kraftfahrzeu­ ge, umfassend einen Luftwärmkanal (2), der einen von einem heißen Wärmeträgermedium durchströmten Hauptra­ diator (6) und einen elektrischen Hilfsradiator (7) enthält, wobei die besagten Radiatoren jeweils von einem Luftstrom durchströmt werden können, und die mit in den Fahrzeuginnenraum (H) führenden Luftaus­ lässen (10) in Verbindung stehen, sowie Steuerungs­ mittel (11), mit denen die Anlage (1) in Abhängigkeit von eingegebenen Lufttemperaturparametern betrieben werden kann, dadurch kennzeichnet, daß es die folgenden Schritte umfaßt:
  • a) Durchführung einer Messung der Temperatur des im Hauptradiator (6) umlaufenden Wärmeträgermediums und
  • b) Durchführung einer Entscheidungswahl in bezug auf die Stromversorgung des Hilfsradiators (7) zumindest in Abhängigkeit von den eingegebenen Lufttemperatur­ parametern und von der gemessenen Temperatur des Wär­ meträgermediums.
12. Verfahren nach Anspruch 11 , dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schritt b) die fol­ genden Teilschritte umfaßt:
  • b1) Berechnung einer Sollheizleistung zumindest in Abhängigkeit von den eingegebenen Lufttemperaturpara­ metern,
  • b2) Berechnung einer am Hauptradiator (6) verfügbaren Heizleistung in Abhängigkeit von der gemessenen Tem­ peratur des Wärmeträgermediums und
  • b3) Vergleich der bei b1) berechneten Sollheizlei­ stung mit der bei b2) berechneten verfügbaren Heiz­ leistung.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die Steue­ rungsmittel (11) der Anlage (1) Lufttemperaturpara­ meter innerhalb und/oder außerhalb des Fahrzeuginnen­ raums (H) empfangen können , dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei Schritt b1) die Be­ rechnung der Sollheizleistung auch in Abhängigkeit von den gemessenen Lufttemperaturparametern erfolgt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schritt b) die Entscheidung über die Stromversorgung des Hilfsradiators (7) getroffen wird, wenn die beim Teilschritt b2) gemessene verfügbare Heizleistung kleiner als die bei b1) gemessene Sollheizleistung ausfällt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schritt b), wenn die bei b2) gemessene verfügbare Heizleistung kleiner als die bei b1) gemessene Soll­ heizleistung ist, in einem Teilschritt b4) die für den Hilfsradiator (7) erforderliche zusätzliche Heiz­ leistung bestimmt wird, damit die Sollheizleistung gleich der verfügbaren Heizleistung unter Hinzurech­ nung der zusätzlichen Heizleistung ist.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte a) und b) in regelmäßigen Abständen wieder­ holt werden, solange die Anlage beansprucht wird.
DE19711031A 1996-03-28 1997-03-17 Heizungs-, Lüftungs- und/oder Klimaanlage mit Leistungsregelung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired - Lifetime DE19711031B4 (de)

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