DE1152767B - Nach dem Prinzip der Luftumwaelzung arbeitendes elektrisches Raumheizgeraet mit einem Geblaese, einem unterteilten Heizregister und einem mehrstufigen Funktionswahlschalter - Google Patents

Nach dem Prinzip der Luftumwaelzung arbeitendes elektrisches Raumheizgeraet mit einem Geblaese, einem unterteilten Heizregister und einem mehrstufigen Funktionswahlschalter

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DE1152767B DEB53852A DEB0053852A DE1152767B DE 1152767 B DE1152767 B DE 1152767B DE B53852 A DEB53852 A DE B53852A DE B0053852 A DEB0053852 A DE B0053852A DE 1152767 B DE1152767 B DE 1152767B
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    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
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    • F24H3/04Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
    • F24H3/0405Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between
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Description

  • Nach dem Prinzip der Luftumwälzung arbeitendes elektrisches Raumheizgerät mit einem Gebläse, einem unterteilten Heizregister und einem mehrstufigen Funktionswahlschalter Bei elektrischen Raumheizgeräten mit Gebläse für Wohn- oder Büroräume ist es bekanntlich notwendig, die Wahl der Förderleistung und der Heizleistung nicht in das Belieben des Benutzers zu stellen, sondern beide in ein bestimmtes Verhältnis zueinander zu bringen, wenn die das Gerät durchströmende Luft nicht bis zur Sengtemperatur ihrer Staubteilchen erhitzt bzw. Teile des Luftführungskanals im Gerät oder die Gerätoberfläche selbst unnötig warm werden sollen, denn die überhitzung der Luft beeinträchtigt das Wohlbefinden der Benutzer, und die Möglichkeit der Aufheizung des Gerätes verhindert, es klein und gedrungen aufzubauen. Außerdem ist ein Grenztemperaturschalter vorgesehen für den Fall, daß das Gebläse ausfällt.
  • Deshalb besitzen die Geräte einen Mehrstufenschalter, z. B. einen Paketschalter, der in den Heizstufen zugleich die Motordrehzahl (z. B. über Vorwiderstände oder über die Heizwiderstände) in solcher Weise regelt, daß die Lufttemperatur hinter den Heizelementen im Heizbetrieb annähernd konstant ist. Dabei werden zweckmäßig, von der »Aus«-Stellung des Schalters ausgehend, die verschiedenen Kühlstufen (bei denen nur das Gebläse arbeitet, die Heizung aber nicht eingeschaltet ist) durch Bewegen, z. B. Drehen des Schalters in einer Richtung und die verschiedenen Heizstufen durch Bewegen des Schalters in der anderen Richtung erreicht.
  • Dem Funktionswahlschalter sind dann weiter eine Kontrollampe für den Einschaltzustand des Gerätes und der Grenztemperaturschalter (z. B. Bimetallschalter) zugeordnet.
  • Aus Gründen eines sparsamen Betriebes kann es erwünscht sein, die in den Heizstufen, mindestens aber in der Stufe größter Heizleistung entwickelte Wärme abhängig von der Raumtemperatur zu steuern derart, daß sich das Gerät ausschaltet, wenn die gewünschte Temperatur erreicht ist, mindestens aber ein Teil der Heizelemente abgeschaltet wird. Zu diesem Zweck ist dann ein Temperaturwächter (Bimetall) eingebaut, der in den temperaturabhängig zu regelnden Heizstufen in den Heizstromkreis eingeschaltet wird. Die Heizleistung wird mithin in diesen Heizstufen durch entsprechende Zusammenschaltung der Heizelemente über den Funktionswahlschalter nur bereitgestellt, der Heizstromkreis wird aber erst durch den Temperaturwächter ganz oder zum Teil ein-bzw. ausgeschaltet, dessen Ansprechtemperatur von Hand eingestellt wird.
  • Die Erfindung strebt bei derartigen, nach dem Prinzip der Luftumwälzung arbeitenden elektrischen Raumheizgeräten mit einem Gebläse, einem unterteilten Heizregister, einem mehrstufigen Funktionswahlschalter, einem einstellbaren Temperaturwächter und einem Grenztemperaturschalter eine einfachere Bedienung sowie eine Einsparung an Schaltelementen an. Das erfindungsgemäße Gerät ist gekennzeichnet durch eine einzige, mit ihren Kontakten sowohl in den Heizstromkreis als auch in den Gebläsemotorstromkreis eingeschaltete, von der Raum- und der Gerätetemperatur beeinflußbare Schalteinrichtung, die mit dem sowohl Schaltstufen mit Temperaturüberwachung als auch solche ohne Temperaturüberwachung aufweisenden Funktionswahlschalter in an sich bekannter Weise derart gekuppelt ist, daß sie in den überwachten Schaltstufen der Temperaturwächter für die Raumtemperatur ist, und bei ihrem Ansprechen zumindest die Heizung auf eine niedrigere Stufe herunterschaltet, wogegen sie in den nicht überwachten Schaltstufen durch eine Verriegelungseinrichtung so weit gefesselt ist, daß sie nur bei überschreiten einer Grenztemperatur ansprechen kann.
  • Die erfindungsgemäße Schalteinrichtung vereinigt in sich die Eigenschaften eines Temperaturwächters mit denen eines Grenztemperaturschalters, weil sie in solchen Stufen, in denen sie nicht regeln soll, z. B. in der Stufe kleinster Heizleistung so weit gefesselt wird, daß sie nur bei überschreiten der Grenztemperatur, nicht aber im darunterliegenden Temperaturregelbereich ansprechen kann, um das Gerät bei einer Störung, die auch von außen, z. B. bei versehentlichem Abdecken der Ansaugöffnung, einwirken kann, vor übermäßiger Erwärmung zu schützen. In den Kühlstufen ist sie ebenfalls gefesselt, damit das Gerät bei jeder Raumtemperatur in der gewünschten Stärke arbeiten kann. Diese Fesselung kann auf mechanischem Wege vom Betätigungsorgan des Schalters oder seinen beweglichen Teilen aus geschehen. Sie unterdrückt den Bereich zwischen der Maximaltemperatur des Regelbereichs und der Grenztemperatur, so daß die Einstellung im überwachten Bereich trotz des großen Temperaturspielraumes feinfühlig bleibt.
  • Wird mit der Abstimmung der Heizleistung auf die Raumtemperatur zugleich auch die Motordrehzahl in solchem Maße angepaßt, daß jede unangenehme Kühlwirkung vermieden wird, so wird die von den Heizelementen nach dem Abschalten noch nachgelieferte Wärme aus dem Gerät abgeführt und zugleich das Fühlglied der Schalteinrichtung ständig weiter von Luft von Raumtemperatur umspült, so daß ihre Ansprechcharakteristik so steil wie möglich bleibt.
  • Wenn die Schalteinrichtung bei Grenztemperatur anspricht, wird ihr Schaltglied arretiert und durch Bewegen des Funktionswahlschalters wieder eingerückt, wie dies bekannt ist. Die Erfindung sieht vor, daß dieses Entarretieren beim Bewegen des Schalters in eine Schaltstufe im Einstellbereich »Kühlen« erfolgt, und zwar am vorteilhaftesten in der Kühlstufe größter Gebläseleistung, weil auf diese Weise bei einem Wiedereinschaltversuch nach einem Aussetzen des Gerätes die im Gerät durch die Wärmekapazität der Heizelemente gestaute Wärme am schnellsten nach außen abgeführt wird; bei einem Wiedereinschalten im Einstellbereich »Heizen« hingegen könnte der Grenzschalter sofort wieder ansprechen. Die Stufe größter Kühlleistung wird zweckmäßig neben der Grund- oder »Aus«-Stellung des Funktionswahlschalters angeordnet, um das Wiedereinschalten zu erleichtern.
  • Es ist bekannt, die Ansprechtemperatur eines Temperaturwächters ohne zusätzliche Betätigungsorgane am Gerät allein mittels des Funktionswahlschalters einzustellen, jedoch ist dies nur für eine Heizstufe möglich. Die Schalteinrichtung nach der Erfindung ist mit dem Wahlschalter derart gekuppelt, daß sich ihre Einstellung in mehreren Heizstufen durch Bewegen der Schalterhandhabe zwischen den diesen Stufen entsprechenden Schaltstellungen ändern läßt.
  • Hierzu ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Funktionswahlschalter in der Weise ausgebildet, daß sein die elektrischen Verbindungen in den einzelnen Kontaktebenen gemäß dem Schaltplan herstellendes Schaltorgan, sei es z. B. die Nockenwalze eines Drehschalters oder der Schieber eines Schiebeschalters, unterteilt ist und ein Schleppglied aufweist, welches durch einen Mitnehmen am Schaltorgan beim Einlaufen des letzteren in eine Raststellung mitgenommen wird und in einer Kontaktebene wirksam ist, während das Schaltglied der temperaturempfindlichen Schalteinrichtung ständig mit einer Steuerkurve am Schaltorgan gekuppelt ist. Diese Kupplung kann kraft- oder formschlüssig sein. Bei einem Walzenschalter liegt die Steuerkurve zweckmäßig in oder auf einer Steuerscheibe, welche am freien Ende der Schaltwalze sitzt.
  • Da in den Regel-Schalt-Stellungen durch die Doppelfunktion des Schalters die gewählte Schaltstellung nicht in der üblichen Weise durch die Stellung seiner Handhabe gegenüber einer festen Marke kenntlich ist, wird gemäß weiterer Vervollkommnung der Erfindung an der Handhabe eine Signalscheibe vorgesehen, die ebenfalls als Schleppglied ausgebildet ist, von der Handhabe kraftschlüssig mitgenommen und durch Anschläge am Schaltergehäuse beim Einlaufen in die Rasten der Regel-Schalt-Stellungen festgehalten und zwischen zwei z. B. durch unterschiedliche Farben kenntlichen Grenzlagen umgeschaltet wird. Dadurch ist es möglich, festzustellen, aus welcher Schaltstellung, etwa der für größte oder für mittlere Heizleistung, man in den zwischen diesen Stellungen liegenden, mit einer Temperaturskala versehenen Regelbereich eingetreten ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung bedeutet Fig. 1 ein Schaltbild eines Heizlüfters mit zwei einstellbaren Gebläsestufen und drei Heizstufen, von denen zwei über einen Temperaturwächter abschaltbar sind, Fig. 2 eine andere Ausführung der Schaltung nach Fig. 1 mit einem in allen Heizstufen auch als Grenztemperaturschalter wirksamen Wächter, Fig. 3 die schematische Darstellung einer Möglichkeit der Steuerung des Temperaturwächters vom Funktionswahlschalter aus, Fig. 4 die Draufsicht auf einen Walzenschalter mit Schleppscheiben und Fig. 5 die Bauelemente dieses Schalters in perspektivischer Darstellung.
  • In den Fig. 1 und 2 ist der Antriebsmotor des Gebläses mit 1 bezeichnet; er wird über Vorwiderstände 2 bzw. 3 unterschiedlicher Größe in der Drehzahl geregelt. Zwei elektrische Heizwiderstände 4 und 5 können entweder in Reihe oder einzeln oder parallel geschaltet werden, so daß mehrere Heizstufen einstellbar sind. Die Betriebsfunktionen werden mit einem mehrstufigen Schalter 10 mit den einpoligen Kontaktebenen 11 bis 14 bzw. 15 geschaltet. Das Schaltprogramm ist jeweils in einem Diagramm unter den Schaltbildern dargestellt.
  • Im Falle der Fig. 1 besitzt das Programm die Stufe 0, welche die Ausschaltstellung bezeichnet, die beiden Kühlstufen I k und 1I k, in denen die Heizung nicht eingeschaltet ist und das Gebläse nur mit unterschiedlicher Geschwindigkeit läuft, sowie die drei Heizstufen I w, 1I w und III w, in denen eine Heizleistung von z. B. 500, 1000 und 2000 W eingeschaltet ist. Mit der Heizleistung wird die Gebläseleistung geregelt derart, daß die beiden größeren Heizleistungen von 1000 und 2000 W auch durch ein größeres Luftvolumen abgeführt werden. In den Motor- und Heizstromkreis ist ein Temperaturwächter 6 eingeschaltet, der, im Gerät außerhalb des Heizkanals angeordnet, der Räumtemperatur ausgesetzt ist und bei einem vorgegebenen Temperaturwert anspricht, d. h. von den mit Pfeilen dargestellten Kontakten abhebt. In der Schaltung nach Fig. 1 ist der Temperaturwächter nur in den Heizstufen II w und III w wirksam, in der Heizstufe I w jedoch ebenso wie in den beiden Kühlstufen im geöffneten Zustand mechanisch blockiert. Die jeweils eingeschalteten Heizelemente, in der Heizstufe II w das Element 4, in der Heizstufe III w auch das Element 5 über Schaltkontakt 11, werden, sobald die gewünschte Raumtemperatur erreicht ist, von dem Thermoschalter 6 vollständig abgeschaltet, und gleichzeitig wird der Widerstand 2 im Motorstromkreis abgeschaltet, so daß sich der im Stromkreis liegende Vorwiderstand erhöht und der Motor langsamer läuft.
  • In der Schaltung nach Fig. 2 liegt der Thermoschalter 6 in allen drei Heizstufen im Heizstromkreis und außerdem über den Kontakt 14 im Nebenschluß zu dem Vorwiderstand 2 im Motorstromkreis. Damit der Thermoschalter in den Kühlstufen nicht die Motordrehzahl und damit die Gebläseleistung herabsetzt - denn die Raumtemperatur wird in solchem Falle im allgemeinen sehr hoch liegen -, ist er in diesen Stufen mechanisch blockiert. Wie dies geschehen kann, wird später beschrieben werden. In sämtlichen Heizstufen ist er dagegen wirksam und setzt immer dann, wenn er anspricht und die Heizelemente abschaltet, zugleich auch die Motordrehzahl herab. In dieser Schaltung wirkt der Temperaturwächter zugleich als Grenztemperaturschalter, d. h., bei Erreichen einer oberen Grenztemperatur, die mit Rücksicht auf das Gerät mit der notwendigen Sicherheit gewählt ist, schaltet er die Heizelemente auf jeden Fall ab. Bei einem Bimetallschalter kann die hierzu notwendige Durchbiegung des Bimetallstreifens so gewählt werden, daß sich der Streifen in seiner Aussehaltlage arretiert, so daß das Gerät ausgeschaltet bleibt. Diese Arretierung kann dann durch Steuerung vom Schalterknopf aus erst aufgehoben werden, wenn das Gerät auf eine Kühlstufe umgeschaltet wird.
  • Statt die Heizelemente bei Erreichen der vorgegebenen Raumtemperatur ganz abzuschalten, kann die Schaltung auch so ausgeführt werden, daß der Temperaturwächter die Heizleistung in die nächstniedrigere oder überhaupt in die niedrigste Heizstufe zurückschaltet; lediglich in der Heizstufe Iw würde das dann die vollständige Ausschaltung der Heizung bedeuten.
  • In Fig. 3 ist die Steuerung des Temperaturwächters vom Programmschalter her schematisch dargestellt. Auf der Achse eines Paketschalters sitzt eine Steuerscheibe 20, in die eine Steuerkurve 21 in Form einer Spiralnut eingelassen ist. Vor der Steuerscheibe läuft ein in den Lagern 22 und 23 geführter Schieber 24 und greift mit einem Stift 25 in die Steuerkurve 21 ein. Der Schieber wird von einer gegen das Schaltergehäuse gespannten Feder 26 ständig nach unten gezogen. Mit der Drehung des (nicht dargestellten) Schalterhebels in Richtung des Doppelpfeiles 34 bewegt sich der Schieber nach oben oder nach unten. Am oberen Ende trägt der Schieber an einem kurzen Querhaupt 27 einen haarnadelförmig gebogenen Bimetallstreifen 28; zwischen beiden ist eine Isolierplatte 29 angeordnet. Der Bimetallstreifen ist an der Klemme 30 angeschlossen und trägt den beweglichen Kontakt 31, während der feststehende Kontakt 32 zur Klemme 33 führt. Je nach der Stellung der Steuerscheibe 20, d. h. je nach der Höhenlage des Querhauptes 27 am Stellschieber 24, ist der Bimetallstreifen mehr oder weniger stark vorgespannt, weil die Kontakte 31 und 32 aufeinanderliegen. Damit ändert sich die Temperatur, die erforderlich ist, um den Streifen in Richtung des Pfeiles 35 weiter durchzubiegen, bis schließlich der Kontakt 31 von dem Gegenkontakt 32 abhebt. Um den Bimetallschalter bei bestimmten Betriebsarten des Gerätes zu fesseln, ist in seinem einen Schenkel ein Stift 36 eingesetzt, der durch ein Loch im anderen Schenkel hindurchtritt und einen Kopf 37 trägt, der größer als der Lochdurchmesser ist. Wenn also die Scheibe 20 im Uhrzeigersinn so weit gedreht ist, daß der Stift 25 am großen Radius der Spirale 21 steht, wird die Bewegungsfreiheit des Bimetallstreifens durch den Stift 36 so begrenzt, daß sich der Kontakt 31 nicht mehr abheben kann. Es sei angemerkt, daß die Steigung der Steuerspirale 21 in Fig. 3 aus Gründen der besseren Anschaulichkeit übertrieben stark dargestellt ist.
  • In Fig.4 und 5 ist die konstruktive Ausführung des in Fig. 3 dargestellten Prinzips an einem Walzenschalter dargestellt. Der Schaltkörper 40 sitzt zwischen zwei Stirnblechen 41 und 42. Auf der Schalterachse 43 sitzt die strichpunktiert dargestellte Schaltwalze 44, deren Aufbau im einzelnen hier ebensowenig wie die Anordnung der Schaltfedern interessiert. Die Achse ist in den Blechen 41 und 42 gelagert und trägt auf ihrem rechts heraustretenden Ende den Schalterknebel 45, der einen scheibenförmigen Fuß 46 hat. Dem Blech 41 ist ein abgekröpftes Führungsblech 47 vorgeschuht. In dem Zwischenraum läuft, wie Fig. 5 deutlicher erkennen läßt, der Schieber 24, ein abgewinkelter Blechstreifen, welcher an seinem Querhaupt 27, wie in Fig. 3 erläutert wurde, den Bimetallschalter trägt. Der Stift 25 am Schieber greift durch ein nicht sichtbares Längsloch 26 (gestrichelt eingezeichnet) in der Stirnplatte 41 hindurch in die Nut 21 der dahinterliegenden, mit der Schalterwalze 44 fest verbundenen Steuerscheibe 20. Wenn also der Schaltknebel 45 im Uhrzeigersinn oder in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, verschiebt sich der Schieber 24, jedoch, wie Fig. 5 deutlicher als Fig. 3 zeigt, nur während eines. Teiles dieser Drehbewegung, und zwar dann, wenn die Nase 48 des Schaltknebels sich im Bereich der die Heizstufen kennzeichnenden Marken befindet, die in Fig. 5 zum besseren Verständnis auf einer strichpunktiert dargestellten Skala 49 mit dicken römischen Zahlen (sichtbar sind nur die Stufen II und III) eingetragen sind.
  • In Fig.5 sind die einzelnen Bauelemente des Schalters in Achsrichtung auseinandergezogen; der Schalterknopf ist von der Achse 43 abgezogen. Der Schalter befindet sich kurz vor der Raststellung 1I. Zwischen den Heizstufen II und III ist eine Temperaturskala von 10 bis 30° aufgetragen, an welcher die Ansprechtemperatur des Bimetallstreifens eingestellt werden kann. In der Darstellung ist eine Raumtemperatur von 30° C gewählt. Die Schaltebene 11, mit der die Heizelemente zwischen den Stufen 1I und III umgeschaltet werden, wird von der Schleppscheibe 50 gesteuert, die lose auf der Achse 43 sitzt und mit der Schaltwalze 44 über eine Nut 51 und einen Stift 52 gekuppelt ist. Die Schaltfeder des Kontaktes 11 ist in die Kerbe 53 eingefallen, der Kontakt also geschlossen, und die Heizelemente 4 und 5 sind eingeschaltet: Das Gerät arbeitet also in fier Heizstufe III. Die Schleppscheibe wird durch die Federkraft des Kontaktsatzes festgehalten. Wird eine andere Raumtemperatur gewählt, z. B. der Knebel 45 von 30° auf 10° zurückgestellt, so drehen sich zwar Schaltwalze 44 und Steuerscheibe 20 - wobei sich die Vorspannung des Bimetallstreifens ändert-, aber die Schleppscheibe 50 bleibt stehen, weil der Stift 52 in der Nut 51 laufen kann. Wird der Knebel jedoch von der in Fig. 5 gezeichneten Stellung auf die Heizstufe II gestellt, so schlägt der Stift 52 gegen das Ende der Nut 51 und nimmt die Schleppscheibe mit; die Kontaktfeder hebt aus der Nut 53 aus und öffnet den Kontakt 11. Das Heizelement 5 ist somit abgeschaltet. Wird nun der Schaltknebel wieder aus der Heizstellung 1I heraus auf die Temperaturskala zurückgeführt (also z. B. wieder in die in Fig. 5 gezeichnete Stellung), so bleibt Kontakt 11 geöffnet. Erst bei Einschalten des Temperaturregelbereiches über Raststellung III wird Kontakt 11 wieder geschlossen.
  • Um die Heizstufe - Raststellung II oder III -kenntlich zu machen, von der ausgehend die Raumtemperatur eingeregelt wurde, befindet sich auf der Nabe 54 des Schaltergriffes 45, 46 eine lose Scheibe 55, die auf ihrer in Fig. 5 abgewendeten Seite eine farbige Markierung trägt, welche durch ein Loch in der Scheibe 46 sichtbar wird, und zwar dann, wenn der Schaltknebel auf die Heizstufe III gestellt wird. Dann haben sich nämlich der Stollen 56 an der Scheibe 46 und die Schulter 57 an einem fast über den halben Umfang der Scheibe 55 reichenden Absatz gegen den gehäusefesten Anschlag 58 gelegt. Dabei ist eine Rippe 59 an der Signalscheibe 55 in eine von zwei Rippen 60 an der gegenüberliegenden Fläche der Scheibe 46 gebildete Nut eingesprungen. Zwischen Signalscheibe und Schalterknopf wird durch die Sattelfeder 61 ein Reibungsschluß hergestellt. Wird also der Schalterknebel von der Raststellung III herunter in Richtung auf die Raststellung II bewegt, so nimmt sein scheibenförmiger Fuß 46 die Signalscheibe 55 mit, und die farbige Markierung bleibt weiter sichtbar. Wird nun der Schalterknebel vollends auf die Raststellung 1I gestellt, so legt sich der Anschlag 58 gegen die andere Schulter 62 der Signalscheibe und zwingt diese zu einer Relativbewegung gegenüber dem Schalterglied, bei der die Rippe 59 aus der erwähnten Nut aushebt und die farbige Markierung hinter dem Loch in der Knebelscheibe 46 verschwindet.
  • Der geschilderte Vorgang wiederholt sich jeweils beim Übergang aus dem Bereich der Temperaturskala in eine der Raststellungen 1I bzw. 11I, wobei gleichzeitig von der Schleppscheibe 50 die Heizelemente mitgeschaltet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Nach dem Prinzip der Luftumwälzung arbeitendes elektrisches Raumheizgerät mit einem Gebläse, einem unterteilten Heizregister und einem mehrstufigen Funktionswahlschalter, z. B. einem Paketschalter, mit dem die gewünschten Heizstufen und gegebenenfalls die Drehzahl des Gebläsemotors wählbar sind, wobei das Gerät mittels eines Temperaturwächters auf eine bestimmte Raumtemperatur einstellbar und zum Schutz gegen Zerstörungen bei einer kritischen Grenztemperatur im Gerät dauernd abschaltbar ist, gekennzeichnet durch eine einzige mit ihren Kontakten sowohl in den Heizstromkreis (4, 5) als auch in den Gebläsemotorstromkreis (1) eingeschaltete, von der Raum- und der Gerätetemperatur beeinflußbare Schalteinrichtung (6), die mit dem sowohl Schaltstufen mit Temperaturüberwachung als auch solche ohne Temperaturüberwachung aufweisenden Funktionswahlschalter (10) in an sich bekannter Weise derart gekuppelt ist, daß sie in den überwachten Schaltstufen der Temperaturwächter für die Raumtemperatur ist und bei ihrem Ansprechen zumindest die Heizung auf eine niedrigere Stufe herunterschaltet, wogegen sie in den nicht überwachten Schaltstufen durch eine Verriegelungseinrichtung (36, 37) so weit gefesselt ist, daß sie nur bei Überschreiten einer Grenztemperatur ansprechen kann.
  2. 2. Elektrisches Raumheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (6) in den überwachten Stufen mit dem Funktionswahlschalter (10) derart gekuppelt ist, daß sich ihre Einstellung und damit ihre Ansprechtemperatur als Temperaturwächter in einem unterhalb der Grenztemperatur liegenden Bereich durch Bewegen der Schalterhandhabe (45, 46) zwischen den diesen Stufen entsprechenden Schaltstellungen ändern.
  3. 3. Elektrisches Raumheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schaltglied (28, 31) der Schalteinrichtung bei ihrem Ansprechen bei Grenztemperatur in an sich bekannter Weise arretiert und durch Bewegen des Funktionsschalters in eine Schaltstufe im Einstellbereich »Kühlen« wieder eingerückt wird.
  4. 4. Elektrisches Raumheizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (44) des Funktionswahlschalters in mehrere Kontaktebenen unterteilt ist und ein Schleppglied (50) aufweist, welches durch einen Mitnehmer (52) am Schaltorgan beim Einlaufen des letzteren in eine Raststellung mitgenommen wird und in einer Kontaktebene wirksam ist, während das Schaltglied (28, 31) der temperaturempfindlichen Schalteinrichtung (6 bzw. 28, 31, 32) ständig mit einer Steuerkurve (21) an dem Schaltorgan gekuppelt ist.
  5. 5. Elektrisches Raumheizgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Signalscheibe (55) an der Schalterhandhabe (45, 46), die als Schleppglied ausgebildet ist, von der Handhabe durch Reibung mitgenommen wird und durch Anschläge am Schaltergehäuse (58) beim Einlaufen in die Rasten der überwachten Schaltstellungen festgehalten und zwischen zwei z. B. durch unterschiedliche Farben kenntlichen Grenzlagen umgeschaltet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1055 713; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1688 845; französische Patentschrift Nr. 1168 068; USA.-Patentschrift Nr. 1996 972.
DEB53852A 1959-07-02 1959-07-02 Nach dem Prinzip der Luftumwaelzung arbeitendes elektrisches Raumheizgeraet mit einem Geblaese, einem unterteilten Heizregister und einem mehrstufigen Funktionswahlschalter Pending DE1152767B (de)

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