DE2846076C2 - - Google Patents

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DE2846076C2
DE2846076C2 DE19782846076 DE2846076A DE2846076C2 DE 2846076 C2 DE2846076 C2 DE 2846076C2 DE 19782846076 DE19782846076 DE 19782846076 DE 2846076 A DE2846076 A DE 2846076A DE 2846076 C2 DE2846076 C2 DE 2846076C2
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Motoyuki Nawa
Norio Sugawara
Yutaka Nara Jp Takahashi
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine einstellbare Ablenkvor­ richtung für einen Fluidstrom, insbesondere einen Luftstrom einer mit einem Gebläse versehenen Lüftungs- und Klimaanlage, mit einem Fluidauslaß und einer darin angeordneten, stufenlos schwenkbaren Ab­ lenkeinrichtung zum Lenken des Fluidstromes, wobei die Ablenkeinrichtung zwischen zwei Endstellungen zwecks gleichmäßiger Verteilung des Fluides hin- und herschwenkbar oder je nach Betriebszustand wahlweise in eine obere oder untere Endstellung bringbar ist.
Aus der DE-OS 26 50 809 ist bereits eine Ablenkvor­ richtung für strömende Medien, insbesondere für einen Luftstrom in einer Heizungs- und Klimaanlage bekannt, bei der zur gleichmäßigeren Luftverteilung der Luftstrom von links nach rechts und zurück ge­ schwenkt wird. Außerdem wird beim Kühlbetrieb der Anlage der Luftstrom unter die Decke des zu beheizen­ den Raumes und bei Heizbetrieb auf den Boden ge­ blasen, um eine gleichmäßige Temperaturverteilung zu gewährleisten. Diese bekannte Ablenkvorrichtung ent­ hält zwei Ablenkeinheiten, und zwar zum einen für die Ablenkung in seitlicher Richtung und zum anderen zum Ablenken nach oben oder nach unten. Solche Ab­ lenkvorrichtungen sind in verschiedensten Arten all­ gemein bekannt.
Außerdem ist aus der DE-PS 12 39 456 eine Ventila­ tionsvorrichtung bekannt, die in Maueröffnungen von Gebäuden einsetzbar ist. Eine Regelklappe innerhalb der Ventilationsvorrichtung öffnet die Ventilations­ öffnung abhängig von der Temperatur der Außenluft oder Innenluft, um die Ventilationsöffnung abhängig von der gemessenen Temperatur zu öffnen oder zu schließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ein­ stellbare Ablenkvorrichtung zu schaffen, die ab­ hängig von der Temperatur des durchströmenden Fluid­ stromes eine vielseitige Steuerung der Ablenkvor­ richtung zur Erzielung optimaler Umgebungsbedingun­ gen zuläßt.
Diese Aufgabe wird bei einer Ablenkvorrichtung der eingangs genannten Art gelöst durch folgende Merk­ male:
  • a. im Fluidauslaß ist ein Temperaturfühler ange­ ordnet,
  • b. als Ablenkeinrichtung ist eine mit einer Antriebs­ einrichtung koppelbare oder von dieser trennbare Ablenklamelle vorgesehen,
  • c. die Ablenklamelle ist wahlweise
    • c.1. in Abhängigkeit vom Meßergebnis des Tempera­ turfühlers bei zu niedriger Temperatur des Fluidstromes automatisch mittels der An­ triebseinrichtung aus einer normalen Arbeits­ richtung in eine Nebenrichtung verstellbar oder
    • c.2. mittels der Antriebseinrichtung zwischen der Arbeitsrichtung und der Nebenrichtung in Form einer hin- und hergehenden automati­ schen Schwingbewegung betätigbar oder c.3. von der Antriebseinrichtung abkuppelbar und im abgekuppelten Zustand mittels eines ersten Betätigungsgliedes manuell betätigbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Aus­ führungsbeispieles unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Prinzipdarstellung für eine einstellbare Ablenkvorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer ein­ fachen Ablenkvorrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Antriebsein­ richtung für die Ablenkeinrichtung nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Einbau-Klima­ anlage, die mit der erfindungsgemäßen Ab­ lenkvorrichtung ausgestattet ist;
Fig. 5 eine perspektivische Außenansicht der Ein­ baueinheit nach Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Aus­ führungsform einer Antriebseinrichtung für die erfindungsgemäße Ablenkvor­ richtung;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Antriebsein­ richtung nach Fig. 6;
Fig. 8 ein Schaltbild für die Steuerung der An­ triebseinrichtung nach den Fig. 6 und 7; und
Fig. 9 eine Darstellung zur Erläuterung von End­ schaltern für die Einrichtung nach den Fig. 6 bis 8.
In Fig. 1 ist schematisch dargestellt, wie ein einen physikalischen Parameter messender Detektor 16 über eine Antriebseinrichtung 17 und eine Koppeleinheit 18 eine Ablenklamelle 8 verstellt. Fig. 2 zeigt das Beispiel einer Ablenkvorrichtung U, wobei eine Ab­ lenklamelle 8 nur schematisch dargestellt ist; diese kann an sich von beliebiger Form sein. Die Enden einer Welle 9, auf der die Ablenklamelle 8 gelagert ist, sind durch Stirnplatten 12 und 13 drehbar hin­ durchgeführt. Das Ende 9′ der Welle 9 in der Nähe der Stirnplatte 13 ist mit einem Stoppelement 9′′ versehen, das auf ihr befestigt ist und verhindert, daß die Welle 9 und damit die Ablenklamelle 8 in axialer Richtung bewegt werden kann, während das andere Ende der Welle 9 im Bereich der Stirnplatte 12 einen Nocken 19 trägt.
Der Nocken 19 weist eine geneigte Schrägfläche 12 auf, die sich im wesentlichen spiralig in axialer Richtung zur Welle 9 erstreckt und mit ihren ent­ gegengesetzten Enden Anschlagflächen 20′ und 20′′ bildet. Die Länge der Schrägfläche 20 gemessen zwischen den An­ schlagflächen 20′ und 20′′, entspricht dem Winkel, um den die Ablenklamelle 8 um die Längsachse der Welle 9 gedreht werden kann.
Ein Balg 21 ist in seinem Inneren über ein Verbindungs­ rohr 23 mit einem Fühler 22 gekoppelt und innen mit einem sich in der Wärme ausdehnenden Stoff gefüllt, der entweder eine Flüssigkeit oder ein Gas sein kann. An dem von dem Verbindungsrohr 23 entfernten Ende des Balges 21 erstreckt sich eine Schieberstange 24 und endet im Kontakt mit der Schrägfläche 20 an der Nocke 19. Der Fühler 22 kann an einer beliebigen geeigneten Stelle angebracht werden, an der eine Veränderung des physikalischen Parameters festgestellt werden kann, mit dem eine automatische Ab­ lenkung bewerkstelligt werden soll.
Fig. 3 zeigt die Einzelheiten der Antriebseinrichtung gemäß Fig. 2. Wie man erkennt, ist um die Welle 9 zwischen der Stirnplatte 12 und der Nocke 19 eine Torsionsfeder 25 angeordnet, deren gegenüberliegende Enden mit der Stirnplatte 12 bzw. der Nocke 19 fest verbunden sind. Die Torsionsfeder 25 belastet die Nocke 19 mit einer Vor­ spannung in einer Richtung gegen den Balg 21, wobei die Schrägfläche 20 ihrerseits die Schieberstange 24 unter einem vorgegebenen Druck hält. Diese Torsionsfeder 25 dient zur Drehung der Nocke 19 in Rückwärtsrichtung in ihre Ausgangsstellung, wenn und nachdem die Nocke 19 in entgegengesetzter Richtung gegen die Torsionsfeder 25 in noch zu beschreibender Weise gedreht worden ist. Der Balg 21 wird von einer stationären Halteplatte 26 getragen.
Fig. 4 zeigt ein Einbau-Klimagerät 40 vom Wärmepumpentyp, das mit der allgemein mit U bezeich­ neten Ablenkvorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3 aus­ gerüstet ist.
Die in Fig. 4 gezeigte Klima­ anlage 40 ist an einer einen zu konditionierenden Raum um­ schließenden Wand befestigt, und zwar in der Nähe der Decke. Die Einheit 40 weist einen Wärmetauscher 41, ein Gebläse 42, einen Fluidauslaß 32, eine Führungslei­ tung 33 zwischen Wärmetauscher 41 und Ablenkvorrich­ tung sowie einen Stabilisierer 34 auf, wie an sich bekannt.
Eine Abtropfschale 35 nimmt kondensierte und vom Wärme­ tauscher 41 herabfallende Flüssigkeit auf; ferner ist ein Filter 36 vorgesehen, das Gehäuse ist mit 37 bezeich­ net, welches vorn mit einem Frontgrill 38 verschlossen ist und in dem Frontgrill 38 eine Ansaugöffnung 39 aufweist.
In dem Fluidauslaß 32 besitzt die Ablenkvorrich­ tung mehrere Ablenklamellen 43 zur Ablenkung des Fluidstromes, der durch den Fluidauslaß zwischen den Führungswänden 10 und 11 in eine linke und rechte Rich­ tung bei Vorderansicht der Einheit 40 strömt. Die Einheit 40 ist in Fig. 5 noch einmal per­ spektivisch gezeigt. Es wird jetzt ihr Betriebsverhalten erläutert.
Zunächst wird gemäß Fig. 1 vom Detektor 16 ein Signal erzeugt, das der Antriebseinheit 17 zugeführt wird, welche daraufhin einen Antrieb über die Kopplung 18 auf die Ab­ lenklamelle 8 einwirken läßt, welche im Sinne einer auto­ matischen Mediumablenkung rotiert.
Je nach Art des Parameters, dessen Veränderung vom Detek­ tor 16 festgestellt werden soll, sind verschiedene Arten von Detektoren zur Verwendung möglich. Beispielsweise kann der Detektor 16 zur Feststellung der Temperatur ein Bimetallstreifen sein, eine thermisch sich ausdehnende Flüssigkeit, ein thermisch sich ausdehnendes Gas, ein thermisch sich ausdehnender Feststoff, ein Thermistor oder ein Posistor sein. Wenn der Parameter die Luftfeuchte ist, dann kann der Detektor 16 ein Feuchtigkeitsfühler sein. Wenn der Parameter etwa die Luftgeschwindigkeit ist, kann der Detektor 16 ein druckempfindlicher Fühler sein.
Die Antriebseinheit kann ein bimetallisches Material, ein Balg, eine elektromagnetische Einheit (Spule mit Anker) oder ein Elektromotor sein. Die Verwendung eines Bimetalls ist jedoch insofern vorteilhaft, daß es auch als Detektor für die Feststellung der Parameterveränderung dienen kann.
Wenn man annimmt, daß die Ablenklamelle 8 wie in Fig. 2 gezeigt eingestellt ist, in welcher Stellung der Fluidstrom aus der Düse nach oben längs der Führungswand 10 und an ihr anhaftend strömt, und daß an einer Stelle die Temperatur ansteigt, zu welcher der Fluidstrom gerichtet werden soll, dann stellt der Fühler 22 die erhöhte Tempe­ ratur fest, und das thermisch sich ausdehnende Material expandiert demzufolge. Der Balg 21 expandiert also.
Wie man am besten aus Fig. 3 erkennt, bewegt sich die Schubstange 24 bei sich in der erwähnten Weise ausdehnen­ dem Balg 21 nach außen in eine Richtung, die von der stationären Trägerplatte 26 wegweist, wodurch der Nocken 19 in eine Richtung dreht und bezüglich der Welle 9 in axialer Richtung nicht beaufschlagt wird. Dies ist wegen der Anlage des freien Endes der Schubstange 24 an die Schrägfläche 20 möglich. Wenn der Balg 21 sich in der erwähnten Weise ausdehnt, wirkt eine Lastkraft P1 auf die Nocke 19 durch die Schubstange 24, die die Schrägfläche 20 rutschfähig kontaktiert. Da die Reibungskraft zwischen der Schubstange 24 und der Schrägfläche 20 kleiner ist als die Vektorkomponente P2 der Lastkraft P1, die parallel zum Anstieg der Schrägfläche 20 wirkt, und da ferner die durch die Torsionsfeder 25 auf den Nocken im Sinne einer Rückstellung auf die Ausgangslage wirkende Kraft kleiner ist als die Vektorkomponente P3 der Kraft P1, die in Umfangsrichtung der Nocke 19 wirkt, kann der Nocken 19 sich gegen die Torsionsfeder 25 verdrehen. Daher wird deutlich, daß der Rotationswinkel der Nocke 19 und damit der Ablenklamelle 8 der Verschiebung der Schubstange 24 entspricht, die sie aufgrund der Aus­ dehnung des Balgs 21 erleidet.
Wenn die Temperatur an der Stelle, an die der Fluidstrom gerichtet werden soll, danach absinkt, sinkt die Temperatur des Fühlers 22 entsprechend ab, und das thermisch sich ausdehnende Material zieht sich wieder zusammen. Daher zieht sich der Balg 21 zusammen und die Schubstange 24 wird bei der in Fig. 3 gewählten Darstellung nach rechts verschoben. Wenn die Schubstange 24 sich nach rechts in der erwähnten Weise verschiebt, wird die Nocke 19 und damit die Ablenklamelle 8 nach rückwärts in Richtung auf ihre Ausgangsstellung unter Wirkung der Torsionsfeder 25 verdreht.
Aus der vorstehenden Erläuterung sieht man, daß die Ablenk­ lamelle in Abhängigkeit der vom Fühler 22 festgestellten Temperaturveränderung mit dieser verdreht wird, wobei der aus der Ablenkvorrichtung und aus dem Fluidauslaß 32 austretende Fluidstrom zwischen einer horizon­ talen Richtung und einer vertikalen Richtung abgelenkt werden kann.
Wenn die erfindungsgemäße Ablenkvorrichtung als ein Bauteil im Fluidauslaß 32 eines Einbau-Klimageräts verwendet wird, ist, da die Größe der Temperaturveränderung klein ist, die Verschiebung der Schubstange 24 entsprechend der Ausdehnung oder Kontraktion des Balgs 21 entsprechend klein. Da jedoch bei der er­ findungsgemäßen Ablenkvorrichtung eine nur geringe Verdrehung der Ablenklamelle 8 zur Erzeugung eines relativ großen Ablenkwinkels für den Fluidstrom ausreicht, kann die erfindungsgemäße Ablenkvorrichtung wirksam und mit Vorteil als Bauteil in eine Klimaanlage eingebaut werden.
Man bemerke, daß die Anschlagflächen 20′ und 20′′ an den je­ weiligen Enden der Schrägfläche 20 so angeordnet sind, daß die Strömungsrate des aus der Ablenkvorrichtung ausströmenden Fluidstromes nicht unter einen vorgege­ benen Wert abfällt, selbst wenn die Ablenklamelle 8 so weit gedreht worden ist, daß die längs der Schrägfläche 20 gleitende Schubstange 24 gegen eine der beiden Anschlag- oder Begrenzungsflächen 20′ und 20′′ anliegt.
In Fig. 4 ist die Einbau-Klimaanlage 40 so dargestellt, daß sie den Fluidauslaß 32 der Ablenkeinheit U (Fig. 2) enthält. In dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel ist der Fühler 22 so positioniert, daß er eine Temperaturveränderung des in eine Vorratskammer einströmenden Fluidstromes feststellt, die durch die Wände 2 und 3 und die Stirnplatten 12 und 13 (Fig. 2) definiert ist. Daher ist deutlich, daß während der automatischen Fluidablenkung die Ablenklamelle 8, wie erörtert, gedreht werden kann, und zwar in Abhängig­ keit von den Temperaturveränderungen des Fluidstroms, der durch den Fluidauslaß 32 in den zu kondi­ tionierenden Raum abgegeben werden soll.
Jedoch kann der Fühler 22 auch an jeder beliebigen anderen Stelle aufgestellt werden, beispielsweise auf der Abstrom­ seite des Wärmetauschers 41 in dem zu konditionierenden Raum, oder an einer Außenraumstelle, je nach den Absich­ ten des Benutzers.
Während des Wärmepumpen-Betriebs der Klimaanlage wird Luft aus dem zu konditionierenden Raum in die Einheit in einer durch Pfeil G angedeuteten Richtung durch die Ansaugöffnung 39 und an einem Filter 36 vorbei angesaugt und strömt durch den Wärmetauscher 41, wo die angesaugte Luft in an sich bekannter Weise unter Ausnutzung der Wärmetauschung aufgewärmt wird. Die erwärmte Luft strömt dann zum Gebläse 42, welches sie in dem zu konditionierenden Raum durch die Ablenk­ vorrichtung in den Fluidauslaß 32 treibt.
Es ist häufig festgestellt worden, daß die in die Einheit durch die Ansaugöffnung 39 angesaugte Luft in den Raum durch Fluidauslaß 32 ohne Er­ wärmung während ihres Durchlaufs durch den Wärmetauscher 41 während des Wärmepump-Betriebs des Klimageräts abgegeben wird. Dies tritt häufig besonders am Betriebsanfang der Klimaanlage oder während eines nicht erwärmten Betriebs oder während des Enteisungsbetriebs der Klimaanlage auf. In solchen Fällen werden sich in dem zu konditionierenden Raum aufhaltende Personen nicht behaglich fühlen, und da­ her ist es erwünscht, die aus dem Fluidauslaß 32 austretende Luft so abzulenken, daß sie über die sich in dem Raum aufhaltenden Personen und parallel zur Decke strömt. Dazu wird die Stellung der Begrenzungswand an der Nocke 19 so gewählt, daß dann, wenn der Balg 21 am stärksten zusammengezogen ist und der Fühler 22 fortge­ setzt eine relativ niedrige Temperatur feststellt, die Anlage der Schubstange 24 an die Begrenzungswand der Nocke 19 so ist, daß die Ablenklamelle 8 an einer ihrer Endstellungen gehalten werden kann, die nötig ist, um den Fluidstrom aus der Düse 7 längs der Führungswand 10 und längs der durch Pfeil H in Fig. 4 angedeuteten Rich­ tung strömen zu lassen. Man sieht also, daß dadurch der Fluidstrom in die durch Pfeil H angegebene Richtung ge­ richtet werden kann, wenn und solange die Temperatur des aus dem Fluidauslaß 32 in den zu konditionierenden Raum strömende Fluidstroms so niedrig ist, daß sich die in dem Raum aufhaltenden Personen unbehaglich fühlen, wobei die Richtung H selbstverständlich so zu verstehen ist, daß ein in dieser Richtung strömender Fluidstrom die sich in dem Raum aufhaltenden Personen nicht erreicht. Wenn die Temperatur des aus des Fluidauslasses 32 in den zu konditionierenden Raum austretenden Mediumstroms danach ansteigt, kann die Ablenklamelle 8 wie oben beschrieben zur Ablenkung des Fluidstroms gedreht werden. Wenn die Temperatur des in den Raum entlassenen Fluidstroms bei­ spielsweise sehr hoch ist, kann die Ablenklamelle 8 zur anderen Endlage gedreht werden, bei der der Fluidstrom in die durch Pfeil J angegebene Richtung abgelenkt wird.
Wenn die Ablenkvorrichtung U in einer Klimaanlage verwendet wird kann nicht nur die Strömungsrichtung des austreten­ den Fluids (Luft) manuell eingestellt werden, sondern es kann auch ein kalter Zug, der oft während des Heizbetrie­ bes der Klimaanlage auftritt, mit Vorteil vermieden werden.
Bei der Wahl der Größe der Begrenzungsfläche 20′ in der Nocke 19 sollte mit Sorgfalt vorgegangen werden, damit jede mögliche Trennung der Spitze der Schubstange 24 von der Nocke 19 während des Kühlbetriebes des Klimageräts vermieden wird.
Bei der in Fig. 6 bis 9 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die erfindungsgemäße Ablenkvor­ richtung bei ihrer Verwendung im Fluidauslaß 32 (Fig. 4) der Einbau-Klimaanlage in drei Betriebsweisen betreibbar, die als AUTOMATIK, MANUELL und SCHWINGEN bezeichnet sind.
Im AUTOMATIK-Betrieb kann der aus der Ablenkvor­ richtung und damit der aus dem Fluidauslaß Mediumauslaßstruktur 32 austretende Fluidstrom in Abhängig­ keit von Temperaturveränderungen des Fluidstroms abge­ lenkt werden, der dann aus der Ablenkvorrichtung austritt. In diesem Betriebszustand kann die Ablenkla­ melle 8 durch einen Antriebsmechanismus gedreht werden, der die Ablenklamelle 8 nur dann in Umdrehung versetzt, wenn die Temperatur des aus der Ablenkvorrichtung austretenden Fluidstroms sich verändert.
In dem MANUELL-Betrieb kann der aus der Ablenkvor­ richtung austretende Fluidstrom je nach dem Willen des Benutzers abgelenkt werden. In dieser Betriebsart ist die Ablenklamelle 8 vom Antriebsmechanismus gelöst und kann manuell so gedreht werden, daß die Richtung, in der der Fluidstrom die Ablenkvorrichtung verläßt, manuell auf eine gewünschte Richtung eingestellt werden kann.
Bei dem SCHWINGEN-Betrieb erfährt der aus der Ablenk­ vorrichtung herauskommende Fluidstrom eine Schwingbewe­ gung unabhängig von Veränderungen in der Temperatur des Fluidstroms, um diesen über einen relativ weiten Bereich zu verteilen. In dieser Betriebsweise kann die Ablenklamelle 8 in entgegengesetzte Richtungen durch den Antriebsmechanismus hin und hergedreht werden, der unab­ hängig von Temperaturveränderungen im Fluidstrom aktiviert wird.
Wie im einzelnen aus den Fig. 6 und 7 zu ersehen ist, erstreckt sich der Endabschnitt der Welle 9 drehbar aus der Stirnplatte 12 heraus und trägt eine Antriebsscheibe 48, eine Übertragungs­ scheibe 44 und eine einstellbare Scheibe 55, wobei sämt­ liche Scheiben zwischen der Stirnplatte 12 und einem Elektromotor 49 angeordnet sind.
Die Übertragungsscheibe 44 ist am Endabschnitt der Welle 9 in axialer Richtung zur Welle 9 beweglich und mit der Welle 9 rotierend befestigt. Dazu ist ein Abschnitt der Welle mit einer sich axial erstreckenden Feder 45 ver­ sehen, deren Länge geringfügig größer ist als die Strecke, über die sich die Übertragungsscheibe 44 in axialer Rich­ tung auf der Welle 9 bewegen kann. Die Bewegung der Über­ tragungsscheibe in axialer Richtung zur Welle 9 zwischen einer ersten und einer zweiten Betriebsstellung kann manuell mit Hilfe eines Gabelhebels 46 erreicht werden, dessen Bauweise noch erläutert wird.
Der Gabelhebel 46 weist einen Arm 46a auf, an dessen einem Ende ein Paar gegenüberliegende Finger 46b und 46c integral angeformt sind und die einen Abstand voneinander haben, der etwas größer als die Stärke der Übertragungs­ scheibe 44 ist. Das andere, von den Fingern 46a und 46c wegweisende Ende des Arms 46a ist von außen zugänglich und erstreckt sich dazu lose durch einen L-förmigen Führungs-Schlitz 60 in einer Steuer­ platte 66 und endet außerhalb des Klimageräts, während die Übertragungssscheibe 44 auf dem Endabschnitt der Welle 9 befestigt ist und in dem Raum zwischen den Fingern 46b und 46c eingefangen ist.
Man sieht aus vorstehender Beschreibung, daß dann, wenn der Arm 46a manuell im horizontal sich erstreckenden Ab­ schnitt des Führungsschlitzes 60 in der Steuerplatte 66 bewegt wird, der sich parallel zur Längsachse der Welle 9 erstreckt, die Übertragungsscheibe 44 zwischen der ersten und der zweiten Betriebsstellung verschoben werden kann. Wenn jedoch der Arm 46a im sich vertikal erstreckenden Abschnitt des Führungsschlitzes 60, der sich im wesent­ lichen senkrecht zur Längsachse der Welle erstreckt, bewegt wird, dann führt das nicht zu einer Bewegung der Übertragungsscheibe 44, sondern betätigt einen Selbst- Schwing-Wählschalter, auf den weiter unten im Zusammen­ hang mit Fig. 8 noch eingegangen wird.
Die Rückholfeder 47 ist an ihren gegenüberliegenden Enden in geeigneter Weise fest montiert, wie am besten aus Fig. 26 zu erkennen ist, und weist einen im wesent­ lichen mittleren Abschnitt auf, der sich lose durch einen äußeren Peripherieabschnitt der Übertragungsscheibe 44 erstreckt. Diese Rückholfeder 47 ist so positioniert und ausgelegt, daß sie unabhängig von der Lage der Übertra­ gungsscheibe 44 auf dem Endabschnitt der Welle 9 und auch unabhängig von der Position, in welche die Über­ tragungsscheibe 44 zusammen mit der Welle 9 gedreht worden ist, die Übertragungsscheibe 44 an einer vorbe­ stimmten Winkelstellung gehalten werden kann, wenn und solange der Motor 49 nicht arbeitet. Die vorbestimmte Winkelstellung, in der die Übertragungsscheibe 44 gehalten oder in die die Übertragungsscheibe 44 durch die Rückhol­ feder 47 zurückgestellt werden kann, ist so beschaffen, daß die Ablenklamelle 8 in einer oberen Blasposition gehalten werden kann, bei der der aus der Ablenk­ vorrichtung hervortretende Fluidstrom in eine Richtung strömen kann, die im wesentlichen parallel zur Decke des zu konditionierenden Raumes verläuft, wie etwa Pfeil H in Fig. 4 andeutet.
Die Antriebsscheibe 48 ist auf dem äußersten Ende der Welle 9 im Verhältnis zur Welle 9 unabhängig drehbar be­ festigt und mit dem Elektromotor 49 so gekoppelt, daß eine Drehung des Motors 49 auf die Antriebsscheibe 48 übertragen werden kann. Die Antriebsscheibe 48 trägt eine Verbindungsstange 53, die zwischen einer vorderen und einer zurückgezogenen Endlage senkrecht zur Antriebs­ scheibe 48 beweglich gelagert ist und in die vorgeschobene Endlage durch eine Feder 54 vorgespannt ist. Die Verbin­ dungsstange 53 greift in die Übertragungsscheibe 44 bei 52 ein, so daß dann, wenn die Übertragungsscheibe 44 zu einer ihrer ersten oder zweiten Arbeitsstellungen, beispiels­ weise zu der dargestellten ersten Arbeitsstellung, bewegt wird, die Drehung des Motors 49 von der Antriebsscheibe 48 auf die Welle 9 über die Übertragungsscheibe 44 übertragen werden kann, wobei die Verbindungsstange 53 in dem Loch 52 in der Übertragungsscheibe 44 eingefangen ist. Man bemerke, daß selbst wenn das Loch 52 in der Übertragungsscheibe 44 nicht auf die Verbindungsstange 53 ausgerichtet ist, die Verbindungsstange 53 in die zurückgezogene Endlage gegen die Wirkung der Feder 54 zurückgezogen werden kann, wenn die Übertragungsscheibe 44 in die erste Betriebslage bewegt wird, bis die nachfolgende Drehung des Motors 49 die Verbindungsstange 53, die in zurückgezogener Stellung gehalten ist, in Ausrichtung mit dem Loch 52 bringt.
Die einstellbare Scheibe 55 ist ähnlich gestaltet wie die Antriebsscheibe 48 und weist eine Verbindungsstange 57 sowie eine Rückholfeder 58 auf, die insgesamt in ähnlicher Weise arbeiten wie die Verbindungsstange 53 und die Rück­ holfeder 54. Man bemerke jedoch den Umstand, daß, da die Antriebsscheibe 48 und die einstellbare Scheibe 55 auf gegenüberliegenden Seiten der Übertragungsscheibe 44 po­ sitioniert sind, die Verbindungsstangen 53 und 57, wenn sie in ihren vorderen Endstellungen sich befinden, sich in einen Raum nach außen erstrecken, der zwischen der Antriebsscheibe 48 und der einstellbaren Scheibe 55 de­ finiert ist.
Die einstellbare Scheibe ist ebenfalls auf dem Endabschnitt der Welle 9 gegenüber der Welle 9 unabhängig drehbar be­ bestigt und weist einen nach außen vor die Klimaanlage vorstehenden, sich von der äußeren Peripherie der einstellbaren Scheibe 55 weg erstreckenden Hebel 56 auf, wobei ein im wesentlichen mittlerer Abschnitt des Hebels 56 sich lose durch einen vertikalen Führungs­ schlitz 59 in der Steuerplatte 66 neben dem L-förmigen Führungsschlitz 60 erstreckt. Die einstellbare Scheibe 55 wird gedreht, wenn der Hebel 56 innerhalb des Führungs­ schlitzes 59 bewegt wird, und die Drehung der einstell­ baren Scheibe 55 kann auf die Welle 9 über die Übertragungs­ scheibe 44 nur dann übertragen werden, wenn die letztere in der zweiten Arbeitsstellung steht, wobei das Loch 52 dann die Verbindungsstange 57 aufnimmt.
Fig. 8 zeigt eine Steuerschaltung für den Motor 49, der in Form eines reversiblen Wechselstrommotors ausgebildet ist. Eine Wechselstromquelle ist mit 70 be­ zeichnet. Ein Ein/Ausschalter 56a für die Stromversorgung wird geöffnet, wenn der Arm 46a zu einem Ende des sich horizontal erstreckenden Abschnittes des Führungsschlitzes 60, das vom vertikal sich erstreckenden Abschnitt entfernt ist, bewegt wird, d. h. wenn die Übertragungsscheibe 44 in die zweite Betriebsstellung bewegt wird, um die Ablenk­ vorrichtung in die Betriebsstellung MANUELL zu bringen. Der Schalter 56a wird geschlossen, wenn der Arm 46 zum anderen Ende des sich horizontal erstreckenden Abschnittes des Führungsschlitzes 60 und innerhalb des vertikalen Abschnittes des Führungsschlitzes 60 bewegt wird, d.h. wenn die Übertragungsscheibe 44 in die erste Betriebs­ stellung gebracht wird und solange der Arm 46a in dem sich vertikal erstreckenden Abschnitt des Führungsschlit­ zes 60 bewegt wird.
Ein Gleichrichter 72 setzt den Wechselstrom aus der Wech­ selstromquelle 70 in Gleichstrom für den Betrieb des Motors 49 um. Die Bezugszeichen 71, 73, 74 und 75 be­ zeichnen jeweils eine Relaiswicklung, einen Transistor, einen variablen Widerstand und einen Thermistor. Der variable Widerstand 74 dient zum Abgleich der Tempera­ tureinstellung des Thermistors 75, der die Temperatur des aus der Ablenkvorrichtung austretenden Fluidstroms abfühlt und ist dazu in ähnlicher Weise wie der Fühler 22 in Fig. 4 eingebaut.
Der AUTOMATIK-Schwingwähler 76 ist ein Schalter, dessen Schaltarm 76a auf dem ersten Festkontakt 76b während des AUTOMATIK-Betriebs und auf dem Festkontakt 76c während des SCHWINGEN-Betriebs liegt, worauf noch eingegangen wird. Dieser Wählerschalter 76 ist dem Arm 46a so opera­ tiv zugeordnet, daß dann, wenn der Arm 46a in AUTOMATIK- Stellung gehalten wird (Fig. 6), das der Verbindung zwischen dem horizontal sich erstreckenden Abschnitt und dem vertikal sich erstreckenden Abschnitt des Füh­ rungsschlitzes 60 entspricht, der Schaltarm 76a auf dem Festkontakt 76b gemäß Fig. 8 liegt, während dann, wenn der Arm 46a in einer Stellung SCHWINGEN gehalten wird, die dem anderen, von der Verbindungsstelle des vertikalen Abschnittes mit dem horizontalen Abschnitt entfernten Ende des vertikalen Abschnittes des Führungsschlitzes 60 entspricht, der Schaltarm 76a auf dem Festkontakt 76c liegt.
Der Bimetallschalter 77 öffnet, wenn elektrischer Strom durch ihn in solchem Ausmaß fließt, daß das in ihm ver­ wendete Bimetallelement auf eine vorbestimmte Temperatur aufgewärmt wird. Der Relaiskontakt 71a ist der Relais­ wicklung 71 in solcher Weise operativ zugeordnet, daß dann, wenn der Strom durch die Relaiswicklung 71 fließt, der Schaltarm 71b auf dem Festkontakt 71c liegt, und daß dann, wenn kein Strom durch die Relaiswicklung 71 fließt, der Schaltarm 71b auf den gegenüberliegenden Festkontakt 71d gedrückt wird. Während des Kontakts des Schaltarms 71b mit dem Festkontakt 71c kann der Motor 49 in einer Rich­ tung, beispielsweise im Gegensinne des Uhrzeigers, gedreht werden und dreht dann die Ablenklamelle 8 in die obere Blasposition, bei der der aus der Ablenkvorrichtung hervorkommende Fluidstrom im wesentlichen parallel zur Decke des zu konditionierenden Raumes, wie etwa durch Pfeil H in Fig. 4 angedeutet, strömen kann. Wenn der Schaltarm 71b dagegen auf dem Festkontakt 71d liegt, kann der Motor 49 dann in der entgegengesetzten Richtung, also beispielsweise im Uhrzeigersinne, gedreht werden und dreht dann die Ablenklamelle 8 in die untere Blasstellung, bei der der die Ablenkvorrichtung verlassende Fluidstrom dann in eine Richtung im wesentlichen nach unten aus dem Klimagerät strömen kann, wie das Pfeil J in Fig. 4 anzeigt.
Der Mikroschalter (Endschalter) 79 wird geöffnet, wenn die Ablenklamelle 8 in die untere Blasstellung gedreht wird, wobei ein Seiten­ kantenabschnitt der Lamelle 8 einen Auslöser 80 des Mikro­ schalters 79, wie Fig. 9 zeigt, niederdrückt. Der Mikro­ schalter (Endschalter) 81 ist so positioniert, daß er geöffnet wird, wenn die Ablenklamelle in die obere Blasstellung gedreht wird, wobei dann ein Seitenkantenabschnitt der Lamelle 8 einen Auslöser 82 des Mikroschalters 81 niederdrückt, wie ebenfalls Fig. 9 zeigt.
Es wird jetzt die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß Fig. 6 bis 9 im einzelnen unter Bezugnahme auf die einzelnen Betriebsweisen erläutert.
AUTOMATIK
Der Arm 46a ist in der in Fig. 6 gezeigten Weise unab­ hängig von der Stellung des Hebels 56 positioniert.
In dieser Stellung ist nicht nur der Schalter 56a ge­ schlossen, sondern es liegt auch der Schaltarm 76a des Wählerschalters 76 auf dem Festkontakt 76b. Gleichzeitig ist die Übertragungsscheibe 44 mit der Antriebsscheibe 48 gekoppelt, wobei die Verbindungsstange 53 augenblicklich oder danach in das Loch 52 in der Übertragungsscheibe 44 wie oben erläutert eingreift, wodurch die Welle 9 und daher die Ablenklamelle 8 gedreht wird.
Andererseits erlaubt der Eingriff des Schaltarms 76a mit dem Festkontakt 76b, der in Abhängigkeit von der Bewegung des Armes 46a auf die AUTOMATIK-Stellung stattgefunden hat, daß der elektrische Strom durch den Thermistor 75 fließen kann. Wenn der Thermistor 75 feststellt, daß die Tempe­ ratur des aus der Ablenkvorrichtung austretenden Fluidstroms die im Thermistor 75 eingestellte Temperatur überschreitet, nimmt der Widerstand des Thermistors 75 ab, so daß ein relativ großer Strom durch ihn fließt. Dann wird eine Einschaltspannung an die Basis des Transistors 73 angelegt, die ihn einschaltet und damit einen Strompfad für die Relaiswicklung 71 schließen läßt. Daher fließt Strom durch die Relaiswicklung 71, so daß aufgrund deren Erregung der Schaltarm 71b des Relaiskontaktes 71a auf den Festkontakt 71c gelangt. Dadurch wird der Motor 49 im Gegensinne des Uhrzeigers gedreht und dreht entsprechend die Ablenklamelle 8. Wenn der Auslöser 80 des Mikroschal­ ters 79 durch die Ablenklamelle 8 niedergedrückt wird und den Schalter 79 öffnet, wird die Drehung des Motors 49 unterbrochen, und daher kann die Ablenklamelle 8 in der nach unten gerichteten Blasstellung fixiert werden.
Wenn jedoch der Thermistor 75 feststellt, daß die Tempe­ ratur des Mediumstromes unterhalb der in ihm eingestellten Temperatur ist, steigt der Widerstand des Thermistors 75 an, so daß keine Einschaltspannung an die Basis des Tran­ sistors 73 gelangt. Daher wird der Transistor 73 in ge­ sperrtem Zustand gehalten und die Relaiswicklung 71 wird nicht von Strom durchflossen, so daß der Schaltarm 71b des Relaiskontakts 71a auf dem Festkontakt 71d verbleibt.
In dieser Betriebsstellung wird der Motor 49 im Sinne des Uhrzeigers gedreht und dreht entsprechend die Ablenk­ lamelle 8 von der Abwärts-Blasstellung in die Aufwärts- Blasstellung. Wenn jedoch der Auslöser 82 des Mikro­ schalters 81 durch die Ablenklamelle niedergedrückt wird und den Schalter 81 öffnet, kann die Rotation des Motors 49 unterbrochen werden, und daher kann die Ablenklamelle 8 in der nach oben gerichteten Blasstellung fixiert werden.
Wie vorstehend erläutert, ist klar, daß während der AUTOMATIK-Betriebsstellung die Ablenklamelle 8 in der nach unten gerichteten Blasstellung gehalten werden kann, wenn die Temperatur des aus der Ablenkvorrichtung austretenden Fluidstroms höher als eine vorgegebene Temperatur ist und in einer aufwärts gerichteten Blas­ stellung gehalten werden kann, wenn die Temperatur des Fluidstroms unterhalb der vorbestimmten Temperatur ist.
SCHWINGEN
Der Arm 46a wird über das (zweite) Betätigungsglied 46c in die SCHWINGEN-Betriebsstellung bewegt, wenn er entweder auf der Stellung MANUELL oder auf der Stellung AUTOMATIK (Fig. 6) stand. In dieser Betriebs­ stellung ist nicht nur der Schalter 56a geschlossen, son­ dern der Schaltarm 76a des Wählerschalters 76 liegt auf dem Festkontakt 76c in der oben erläuterten Weise. Da die Übertragungsscheibe 44 in ihrer ersten Arbeitsstellung gemäß Fig. 6 und 7 gehalten wird, solange der Arm 46a in dem sich vertikal erstreckenden Abschnitt des Führungs­ schlitzes 60 sich aufhält, bewirkt das Schließen des Schalters 56a, daß der Motor 49 dreht, dessen Drehung über die Übertragungsscheibe 44 in ähnlicher Weise wie bei AUTOMATIK auf die Welle 9 übertragen wird.
Andererseits bewirkt der Eingriff des Schaltarms 76a mit dem Festkontakt 76c, daß der Strom durch den Bimetall­ schalter 77 fließt. Durch Einstellen des variablen Widerstands 74 kann die Stromstärke durch den Bimetall­ schalter 77 verändert werden. Während des Stromflusses durch den Bimetallschalter 77 jedenfalls wird der Tran­ sistor 73 eingeschaltet und der Strom fließt durch die Relaiswicklung 71 und erregt sie. Daher kommt der Schalt­ arm 71b des Relaiskontakts 71a auf den Festkontakt 71c zu liegen, und daher wird der Motor 49 in Gegenrichtung des Uhrzeigers gedreht und dreht die Ablenklamelle 8 ent­ sprechend in die abwärts gerichtete Blasstellung.
Wenn die Ablenklamelle 8, die in die abwärts gerichtete Blasstellung gedreht worden ist, den Auslöser 80 des Mikroschalters 79 bei ihrer Ankunft an der abwärts ge­ richteten Blasstellung niederdrückt, kann die Drehung des Motors 49 unterbrochen werden, und daher kann die Ablenklamelle an dieser abwärts gerichteten Blasstellung festgehalten werden.
Da jedoch das Bimetallelement des Schalters 77 sich bei Stromfluß durch es erwärmt, öffnet der Bimetallschalter 77 nach wärmebedingter Deformation seines Bimetallelements. Nach Öffnen des Bimetallschalters 77 fließt kein Strom durch den Transistor 73 und daher wird die Relaiswicklung entregt. Folglich wird der Schaltarm 71b des Relais­ schalters 71a auf den Festkontakt 71d gelegt, was zur Folge hat, daß der Motor 49 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird und die Ablenklamelle 8 von der abwärts gerichteten Blasstellung in die aufwärts gerichtete Blasstellung dreht. Die Drehung des Motors 49 wird unterbrochen, wenn die Ablenklamelle 8 bei Ankunft an der oberen Blasposition den Auslöser 82 des Mikroschalters 81 niederdrückt.
Wenn das Bimetallelement des Bimetallschalters 77 danach sich wieder abkühlt und die Abkühlung so weit geht, daß der Schalter 77 geschlossen wird, wird die Relaiswick­ lung 71 erneut erregt, und daher wird der Motor 49 in Gegenrichtung des Uhrzeigers gedreht und dreht die Ab­ lenklamelle 8 von ihrer aufwärts gerichteten Blasstellung zur abwärts gerichteten Blassteilung.
Der vorstehend erläuterte Betriebszyklus wiederholt sich solange wie der Arm 46a in der Stellung SCHWINGEN gehalten wird, so daß im Effekt eine Schwingbewegung des aus der Ablenkvorrichtung austretenden Fluidstromes durch ein hin- und hergehendes Drehen der Ablenklamelle 8 zwischen der oberen und der unteren Blasstellung erreicht wird. Die Dauer eines Operationszyklus′, d. h. während des Übergangs der Ablenklamelle von der oberen Blasstellung zur unteren Blasstellung und wieder von der unteren Blas­ stellung zur oberen Blasstellung kann durch geeignete Einstellung des variablen Widerstands 74 leicht verändert werden, da die Einstellung des variablen Widerstands 74 zu einer Einstellung der Stromstärke durch den Bimetall­ schalter 77 führt.
MANUELL
Der Arm 46a wird in die MANUELL-Stellung entsprechend dem Ende des Führungsschlitzes 60 bewegt, das gegenüber der Stellung SCHWINGEN liegt. Wenn der Arm 46a in die MANUELL-Stellung bewegt wird, wird die Übertragungs­ scheibe 44 in entsprechender Weise in ihre zweite Betriebs­ stellung überführt.
Wenn die Übertragungsscheibe 44 in der zweiten Betriebs­ stellung gehalten wird, wird die einstellbare Scheibe 55 leicht mit der Übertragungsscheibe 44 mittels Eingriffs der Verbindungsstange 57 in das Loch 52 gekoppelt, solange wie der Hebel 56 an einer Stelle gehalten wird, die der oberen Blasstellung der Ablenklamelle 8 entspricht. Dies ist möglich, weil die Rückhaltefeder 47, die zur Rück­ führung der Ablenklamelle zur oberen Blasstellung unmittel­ bar nachdem die Übertragungsscheibe 44 von der Antriebs­ scheibe 48 und der Eingriff der Verbindungsstange 54 in das Loch 52 getrennt ist, auf die Übertragungsscheibe 44 einwirkt.
Wenn der Hebel 56 anders als entsprechend der oberen Blas­ stellung der Ablenklamelle 8 positioniert ist, wenn die Übertragungsscheibe 44 in der zweiten Betriebsstellung steht, wird die Verbindungsstange 57 zur zurückgezogenen Stellung gegen die Feder 58 in Kontakt mit der Übertragungs­ scheibe 44 bewegt. In diesem Fall kann durch Bewegen des Hebels 56 in die der oberen Blasstellung der Ablenk­ lamelle 8 entsprechende Stellung die einstellbare Scheibe 55 mit der Übertragungsscheibe 44 durch Eingriff der Ver­ bindungsstange 57 in das Loch 52 gekoppelt werden.
Nachdem die einstellbare Scheibe 55 in der erwähnten Weise mit der Übertragungsscheibe 44 gekoppelt worden ist, kann die Richtung, unter der das strömende Medium aus der Ablenkvorrichtung austritt, durch Bewegen des Hebels 56 (erstes Betätigungsglied) innerhalb des Führungsschlitzes 59 ver­ ändert werden.

Claims (5)

1. Einstellbare Ablenkvorrichtung für einen Fluid­ strom, insbesondere einen Luftstrom einer mit einem Gebläse versehenen Lüftungs- und Klimaanlage, mit einem Fluidauslaß und einer darin angeordneten, stufenlos schwenkbaren Ablenkeinrichtung zum Lenken des Fluidstromes, wobei die Ablenkeinrichtung zwischen zwei Endstellun­ gen zwecks gleichmäßiger Verteilung des Fluides hin- und herschwenkbar oder je nach Betriebszustand wahl­ weise in eine obere oder untere Endstellung bringbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a. im Fluidauslaß ist ein Temperaturfühler (22, 75) angeordnet,
  • b. als Ablenkeinrichtung ist eine mit einer Antriebs­ einrichtung (17) koppelbare oder von dieser trenn­ bare Ablenklamelle (8) vorgesehen,
  • c. die Ablenklamelle (8) ist wahlweise
    • c.1. in Abhängigkeit vom Meßergebnis des Tempera­ turfühlers (22, 75) bei zu niedriger Tempe­ ratur des Fluidstromes automatisch mittels der Antriebseinrichtung (17) aus einer norma­ len Arbeitsrichtung (I) in eine Neben­ richtung (H, J) verstellbar oder
    • c.2. mittels der Antriebseinrichtung (17) zwischen der Arbeitsrichtung (I) und der Nebenrichtung (H, J) in Form einer hin- und hergehenden automatischen Schwingbewegung betätigbar oder
    • c.3. von der Antriebseinrichtung (17) abkuppelbar und im abgekuppelten Zustand mittels eines ersten Betätigungsgliedes (56) manuell betätigbar.
2. Ablenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Betätigungsglied (46c) vorgesehen ist, das in einem L-förmigen Führungsschlitz (60) geführt ist, dessen Führungsschenkel axial zur Achse (9) der Ablenklamelle (8) und rechtwinklig dazu verlaufen; und daß bei einer Positionierung des zweiten Betäti­ gungsgliedes in Axialrichtung in der einen End­ stellung die Ablenklamelle (8) mit der Antriebsein­ richtung (17) und in der anderen Endstellung mit dem ersten Betätigungsglied (56) zwecks manueller Betäti­ gung gekuppelt ist.
3. Ablenkvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Schalter (76), der bei Bewegen des zweiten Betätigungsgliedes (46c) in der rechtwinklig zur Axialrichtung verlaufenden Richtung innerhalb der anderen Endstellung betätigt wird und die automatische Schwingbewegung einschaltet.
4. Ablenkvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (17) einen Elektromotor (49) aufweist.
5. Ablenkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung mittels eines Bimetallschalters (77) erzeugt wird, der zusammen mit von der Ablenklamelle (8) gesteuer­ ten Endkontakten (Mikroschalter 79, 81) den Elektro­ motor (49) steuert.
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