DE4107482A1 - Vorrichtung zur klimatisierung von raeumen - Google Patents

Vorrichtung zur klimatisierung von raeumen

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DE4107482A1
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Herbert Kober
Alois Badat
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ORION AL KO AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/15Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre with parallel simultaneously tiltable lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Klimatisie­ rung von Räumen mit einer vorzugsweise einer Luftheiz­ einrichtung und einer Luftbewegungseinrichtung nachge­ ordneten Ausblasöffnung, die mit schwenkbar angeordne­ ten, vorzugsweise gemeinsam schwenkbaren Luftleitlamel­ len versehen ist, durch welche der Ausblasluftstrom lenkbar ist.
Bei Anordnungen dieser Art, die vorzugsweise deckennah installiert sind, ergibt sich das Problem, daß während der Aufheizphase, d. h. in der Anlaufphase der Luftheiz­ einrichtung, noch vergleichsweise kalte Luft ausgeblasen wird. Ein derartiger kalter Luftstrom tritt jedoch, so­ fern er in einen Aufenthaltsbereich eindringt als Zug in Erscheinung, was als unangenehm empfunden wird. Bei den bekannten Anordnungen sind den Luftleitlamellen daher motorisch oder manuell betätigbare Stelleinrichtungen zugeordnet, so daß die Luftleitlamellen in der Aufheiz­ phase so gestellt werden können, daß der Luftstrom über den Aufenthaltsbereich hinweggeht. Im Falle der Verwen­ dung eines Stellmotors wird dieser bisher entweder von hand oder mittels eines Temperaturfühlers gesteuert. Die Handbetätigung der Luftleitlamellen oder die Handsteue­ rung des Stellmotors erweist sich aber als nicht komfor­ tabel genug. Andererseits wird durch die Fühlersteuerung des Stellmotors der durch diesen verursachte Aufwand noch erhöht. Insbesondere aus Gründen der Aufwandsredu­ zierung wird bisher vielfach auf eine motorische Ver­ stellung der Luftleitlamellen ganz verzichtet, was je­ doch einen hohen Bedienungsaufwand verursacht.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obengeschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die vergleichsweise einfach aufgebaut ist und dennoch eine automatische Verstellung der Luftleitlamellen ge­ währleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein vom der Ausblasöffnung zuströmenden Luft­ strom beaufschlagbares, einen temperaturabhängigen Stell­ hub aufweisendes Stellorgan vorgesehen ist, dessen tem­ peraturabhängige Bewegung auf wenigstens eine der Luft­ leitlamellen übertragbar ist.
Diese Maßnahmen ergeben eine Anordnung, bei der in vor­ teilhafter Weise der Temperaturfühler gleichzeitig als Stellorgan fungiert. Es ergibt sich daher eine sehr kom­ pakte und höchst einfache und dennoch äußerst komfortab­ le Anordnung. Ein ganz besonderer Vorteil der erfin­ dungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß die Ver­ wendung einer komfortablen Lösung mit automatischer Be­ tätigung der Luftleitlamellen nunmehr am erforderlichen Aufwand nicht mehr scheitern kann. Hierdurch wird daher sichergestellt, daß dem Auftreten unangenehmer Zuger­ scheinungen wirksam vorgebeugt ist, was sich vorteilhaft auf die Gesundheit vieler Menschen, die sich vielfach im Anströmbereich von Vorrichtungen eingangs erwähnter Art befinden, auswirkt.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maß­ nahmen kann das Stellorgan als mit einer temperaturab­ hängigen, vorzugsweise gasförmigen Füllung versehener Zylinder ausgebildet sein, der über seine Kolbenstange mit wenigstens einer Luftleitlamelle zusammenwirkt. Die­ se Maßnahmen ermöglichen in vorteilhafter Weise die Ver­ wendung an sich bekannter und bewährter Bauelemente als gleichzeitig als Temperaturfühler fungierendes Stellor­ gan, was den erforderlichen Aufwand weiter reduziert und eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet. Zudem stellt die Verwendung eines Zylinder-Kolbenaggregats si­ cher, daß sich keine nennenswerten Strömungsverluste er­ geben.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß parallel zum Stellorgan eine Rückstellfeder vorgese­ hen ist, deren Federkraft dem durch eine Temperaturer­ höhung bewirkbaren Stellhub des Stellorgans entgegen­ wirkt. Diese Maßnahme ergibt eine zuverlässige Rückstel­ lung auch bei Verwendung eines einfach wirkenden Zylin­ der-Kolbenaggregats, was eine einfache Bauweise ermög­ licht.
Vorteilhaft kann das Stellorgan stromaufwärts der Luft­ leitlamellen etwa im Bereich der Mittellängsebene des den Luftleitlamellen vorgeordneten Strömungskanals ange­ ordnet sein. Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine zuverlässige Beaufschlagung des Stellorgans mit der Ausblasluft, so daß das gleichzeitig als Tempe­ raturfühler fungierende Stellorgan sich ohne nennens­ werten Zeitverlust verstellen kann. Zusammen mit der di­ rekten Hubübertragung auf die Luftleitlamellen lassen sich daher in vorteilhafter Weise Totzeiten praktisch vollkommen ausschließen.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß der Hub des Stellorgans mittels eines vorzugsweise verstellbaren Anschlags begrenzbar ist. Hierdurch läßt sich in vorteilhafter Weise eine Übersteuerung vermei­ den.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den rest­ lichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Hallenheiz­ aggregats und
Fig. 2 den Ausblaskopf der Anordnung gemäß Fig. 1 teilweise im Schnitt.
Das der Fig. 1 zugrundeliegende Hallenheizaggregat be­ sitzt ein kastenförmiges Gehäuse 1, das an der Decke ei­ ner Halle 2 montiert ist. Im Gehäuse 1 befinden sich ein Heizregister 3 und ein diesem vorgeordneter Ventilator 4 als Luftbewegungseinrichtung. Im deckennahen Bereich der Seitenwände des Gehäuses 1 sind durch Gitter bewehrte Ansaugfenster 5 vorgesehen. Die vordere, deckenferne Stirnseite des Gehäuses 1 ist als Ausblasöffnung 6 aus­ gebildet, die durch schwenkbare Luftleitlamellen 7 ganz oder teilweise abgesperrt bzw. freigegeben werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier gemeinsam schwenkbare, parallele Luftleitlamellen 7 vorgesehen.
Die vom Ventilator 4 über die Ansaugfenster 5 angesaug­ te, über das Heizregister 3 geführte Luft wird über die von den Luftleitlamellen 7 begrenzten Austrittsschlitze 8 in den Hallenraum ausgeblasen. Die Strömungsrichtung der Luft verläuft dabei etwa parallel zur die Schwenk­ achse enthaltenden Mittelebene der Luftleitlamellen 7. Sofern die Luftleitlamellen 7, wie in Fig. 1 angedeutet ist, gegenüber der Vertikalen geschwenkt sind, wird auch der über die Austrittsschlitze 8 ausgeblasene Luftstrom gegenüber der Vertikalen abgelenkt, wie durch die Strö­ mungspfeile 9 angedeutet ist. In der Praxis ist eine Ab­ lenkung bis 50° möglich. Wenn die Luftleitlamellen aus der der Fig. 1 zugrundeliegenden Schwenkstellung in die der Fig. 2 zugrundeliegende, zur Vertikalen parallele Stellung geschwenkt werden, wird die Luft praktisch senkrecht nach unten ausgeblasen, wie durch die Strö­ mungspfeile 10 in Fig. 2 angedeutet ist.
Die Luftleitlamellen 7 sind, wie Fig. 2 weiter erkennen läßt, antriebsmäßig miteinander verbunden. Hierzu sind die Luftleitlamellen mit seitlichen Zahnrädern 11 ver­ sehen. Diese können in gegenseitigem Eingriff stehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zahnräder 11 der beiden mittleren Luftleitlamellen 7 in gegenseitigem Eingriff und mittels einer Zahnstange 12 mit dem Zahnrad 11 der jeweils benachbarten, äußeren Luftleitlamelle 7 antriebsmäßig verbunden. Die vier Luftleitlamellen 7 schwenken daher paarweise gegenläufig. Die Zahnräder 11 und die Zahnstangen 12 können als Kunststoffteile ausge­ bildet sein. Eine der Luftleitlamellen 7 ist mit einem nach innen, d. h. ins Gehäuseinnere, auskragenden Betä­ tigungsarm 13 versehen. Die mit Hilfe dieses Betäti­ gungsarms 13 erzeugbare Schwenkbewegung wird infolge des gegenseitigen Verzahnungseingriffs auf alle Luftleitla­ mellen 7 übertragen.
Am Betätigungsarm 13 ist die Kolbenstange eines Zylin­ der-Kolbenaggregats 14 angelenkt, das andererseits an einer gehäuseseitigen Konsole 15 angelenkt ist, wie durch die Gelenke 16 bzw. 17 angedeutet ist. Diese An­ lenkungen des Zylinder-Kolbenaggregats 14 stellen si­ cher, daß sich dieses entsprechend der Neigung der Luft­ leitlamellen einstellen kann. Im Zylinderraum des Zylin­ der-Kolbenaggregats 14 ist eine temperaturempfindliche Gasfüllung 18 enthalten, die sich bei Erwärmung ausdehnt und umgekehrt. Die Kolbenstange des Zylinder-Kolbenag­ gregats wird daher bei Erwärmung ausgeschoben und umge­ kehrt. Parallel zum Zylinder-Kolbenaggregt 14 ist hier eine Zugfeder 19 angeordnet, die einerseits am Betäti­ gungsarm 13 und andererseits an der Konsole 15 einge­ hängt ist. Diese Zugfeder 19 fungiert als Rückstellfe­ der, die bei Abkühlung der Füllung 18 eine Rückführung der Kolbenstange gewährleistet. Das Zylinder-Kolbenag­ gregat 14 kann daher als einseitig wirkendes Zylinder- Kolbenaggregat ausgebildet sein.
Das Zylinder-Kolbenaggregat 14, das gleichzeitig als Temperaturfühler und Stellorgan fungiert, ist so ange­ ordnet, daß es vom der Ausblasöffnung 6 zuströmenden Luftstrom, der in Fig. 2 durch den Pfeil 20 angedeutet ist, zuverlässig angeströmt wird. Hierzu ist das Zylin­ der-Kolbenaggregt 14 stromaufwärts von der Ausblasöff­ nung 6 etwa in Querschnittsmitte angeordnet, so daß es durch die zentrale Strömung getroffen wird.
Der Hub des Zylinder-Kolbenaggregats 14 und dementspre­ chend die hiermit bewerkstelligbare Schwenkbewegung der Luftleitlamellen 7 ist mittels eines verstellbaren An­ schlags 21 begrenzbar. Im dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist hierzu eine gehäuseseitig angeordnete Anschlag­ schraube vorgesehen, die mit der Stirnseite der benach­ barten Zahnstange 12 zusammenwirkt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Klimatisierung von Räumen mit einer vorzugsweise einer Luftheizeinrichtung und einer Luftbewegungseinrichtung nachgeordneten Ausblasöff­ nung (6), die mit schwenkbar angeordneten, vorzugs­ weise gemeinsam schwenkbaren Luftleitlamellen (7) versehen ist, durch welche der Ausblasluftstrom lenk­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein vom der Ausblasöffnung (6) zuströmenden Luftstrom (20) beaufschlagbares, einen temperaturabhängigen Stellhub aufweisendes Stellorgan (14) vorgesehen ist, dessen temperaturabhängige Bewegung auf wenigstens eine der Luftleitlamellen (7) übertragbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (14) als mit einer temperaturemp­ findlichen, vorzugsweise gasförmigen Füllung (18) versehenes Zylinder-Kolbenaggregat ausgebildet ist, das mit wenigstens einer Luftleitlamelle (7) zusam­ menwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Stellorgan (14) eine Rückstellfeder (19) vorgesehen ist, deren Federkraft dem durch eine Temperaturerhöhung bewirkbaren Stellhub des Stellor­ gans (14) entgegenwirkt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (14) stromaufwärts der Luftleitlamellen (7) etwa im Be­ reich der Mittellängsebene des den Luftleitlamellen (7) vorgeordneten Strömungskanals angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Luftleitlamellen (7) mit einem nach innen auskragenden Betätigungsarm (13) versehen ist, an dem das Stellorgan (14) angelenkt ist und vorzugsweise die Rückstellfeder (19) angreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (14) andererseits an eine gehäuse­ seitige Konsole (15) angelenkt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Stellorgans (14) mittels eines vorzugsweise verstellbaren An­ schlags (21) begrenzbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (21) als Anschlagschraube ausgebil­ det ist, die mit einer Zahnstange zusammenwirkt, durch die mit wenigstens zwei Luftleitlamellen (7) verbundene Zahnräder (11) antriebsmäßig miteinander verbunden sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8001617U1 (de) * 1980-01-23 1980-04-24 Maschinenfabrik Teufel Gmbh, 7270 Nagold Thermostatischer stellantrieb zum selbsttaetigen verstellen von luftleitvorrichtungen in klimaanlagen
US4326452A (en) * 1977-10-24 1982-04-27 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Fluid diverting assembly
DE3204613A1 (de) * 1981-03-06 1982-10-07 Hess & Cie., Pilgersteg, Inhaber Hofmann & Cie., 8630 Rüti, Zürich Gitterfoermige zuluftauslassvorrichtung fuer die belueftung oder beheizung eines raumes
DE3121080A1 (de) * 1981-05-27 1982-12-16 Turbon-Tunzini Klimatechnik GmbH, 5060 Bergisch Gladbach Luftauslass mit verstellbaren strahlleiteinrichtungen

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